DE4014760A1 - Dispenserkopf zum aufbringen kleiner mengen einer pastoesen masse fuer die oberflaechenmontage elektronischer bauteile - Google Patents
Dispenserkopf zum aufbringen kleiner mengen einer pastoesen masse fuer die oberflaechenmontage elektronischer bauteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dispenserkopf zum Aufbringen
kleiner Mengen einer pastösen Masse, z. B. Kleber oder Lötpaste, auf
Leiterplatten und für die Oberflächenmontage elektronischer Bauteile.
Aus der DE-OS 37 28 054 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Dosieren und Auftragen kleiner Mengen einer pastösen Masse dieser Art
bekannt. Dabei wird eine Kartusche, die mit dem Kleber oder der Lötpa
ste gefüllt ist, benutzt. In ihr ist ein Kolben angeordnet, der mit
Druckluft beaufschlagt werden kann. Weiterhin hat die Kartusche eine
Kanüle, durch die die pastöse Masse beim Aufbringen auf eine Leiter
platte strömt. Die Kartusche ist außen mit einer Heizung in Form einer
Heizspirale umwickelt, um sie auf einer gewünschten, konstanten Tempe
ratur zu halten.
Bei der vorbekannten Vorrichtung muß die gesamte Kartusche ausge
tauscht werden, wenn der Vorrat an pastöser Masse erschöpft ist. Im
Gegensatz hierzu wird einem Dispenserkopf die pastöse Masse von einem
Vorratsbehälter, der beispielsweise eine Kartusche sein kann, zuge
leitet und befindet sich im Dispenserkopf selbst jeweils nur eine sehr
geringe Menge an pastöser Masse. Ein Dispenserkopf ist nur für das
portionsweise Auftragen der pastösen Masse zuständig, die Aufbewahrung
der pastösen Masse erfolgt außerhalb des Dispenserkopfes. Gegenüber
einer gefüllten Kartusche nach dem Stand der Technik ist ein Dispenser
kopf, wie er der Erfindung zugrunde liegt, daher leichter und kleiner,
zudem ändert sich seine schwere Masse nicht mit schwankendem Füll
stand, schließlich kann er kontinuierlich mit pastöser Masse versorgt
werden, der Arbeitsablauf muß nicht unterbrochen werden, um eine leere
Kartusche auszutauschen.
Ein Dispenserkopf der hier vorliegenden Art ist in der nicht vorveröf
fentlichten DE-OS 39 35 709 der Anmelderin vorgeschlagen. Der dort
beschriebene Dispenserkopf hat jedoch keine Temperiereinrichtung.
Weiterhin wird die auszustoßende Menge an pastöser Masse im wesentli
chen durch den Druck, unter dem die pastöse Masse steht, durch ihr
Fließverhalten und die Zeitdauer bestimmt, in der die Düsennadel vom
Dichtsitz abgehoben ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Dispensereinrich
tung anzugeben, die kontinuierlich mit pastöser Masse versorgt werden
kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese abbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dispenserkopf zum Auf
bringen kleiner Mengen einer pastösen Masse, z. B. Kleber oder Lötpa
ste, auf Leiterplatten für die Oberflächenmontage elektronischer Bau
teile gelöst, der ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse hat, das
unten eine Düse und einen Dichtsitz aufweist und in dessen Innenraum
ein Einlaß für die pastöse Masse mündet. In diesem Gehäuse ist ver
schiebbar ein Ventilelement angeordnet, das eine mit dem Dichtsitz
zusammenwirkende Düsennadel aufweist, durch eine Feder in Schließstel
lung mit Düsennadel am Dichtsitz vorbelastet ist und mit einem Kolben
verbunden ist, der in einem Zylinder des Gehäuses angeordnet ist.
Schließlich wird das Gehäuse in freiem Abstand von einem rohrförmigen
Mantel umgeben, wodurch eine Ringkammer zwischen Gehäuse und Mantel
gebildet wird, durch die im Betrieb ein Kühl- oder Heizgas strömt und
die einen oberen Anschluß für eine das Gas zuführende Leitung und eine
untere Ausströmöffnung ins Freie hat.
Die in diesem Dispenserkopf befindliche geringe Menge an pastöser
Masse wird durch das die Ringkammer axial durchströmende Gas ständig
auf einer gewünschten Temperatur gehalten. Dadurch ist die Gefahr, daß
pastöse Masse innerhalb des Dispenserkopfes abbindet und dabei den Weg
zur Düse versperrt, gebannt. Wird der Dispenserkopf beispielsweise für
das Aufbringen von Kleber eingesetzt, so können längere Produktions
pausen, beispielsweise auch während Wochenenden, eingelegt werden,
ohne daß die Gefahr eines Abbindens des Klebers im Dispenserkopf be
steht. Insbesondere ermöglicht der erfindungsgemäße Dispenserkopf aber
eine stets gleichbleibende Dosierung und Ausgabe einer Menge der pa
stösen Masse, unabhängig von dem Füllstand eines Vorratsbehälters, der
Temperatur oder sonstigen Parametern der Umgebung.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, den das Gas zuführenden
Anschluß rohrförmig auszubilden und so anzuordnen, daß sich der Einlaß
für die pastöse Masse in ihm befindet, hierdurch kann die die pastöse
Masse zuführende Leitung vollständig von einem Mantel umhüllt sein, in
dem das Kühl- oder Heizgas strömt. Weiterhin kann die Versorgung des
Dispenserkopfes mit Kühl- oder Heizgas an einer ortsfesten Station
erfolgen, die beispielsweise gemäß der genannten DE-OS 39 35 709 als
Zwischenstation, in anderer Weise aber auch als Vorratsbehälter ausge
bildet sein kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Ausströmöffnung nach unten in Rich
tung des Auslasses der Düse auszurichten und ringförmig auszubilden.
Das nach unten ausströmende Gas heizt bzw. kühlt das unterste Ende des
Dispenserkopfes, so daß ein Abbinden oder Erhärten der pastösen Masse
in diesem Bereich verhindert wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Düsennadel kegel
stumpfförmig auszubilden und das Volumen, das sie zwischen ihren bei
den Positionen verdrängt so zu wählen, daß es im wesentlichen dem
Volumen der aufzubringenden Menge an pastöser Masse entspricht. Da
durch bewirken Düsennadel und zugehöriger Dichtsitz eine Dosierung der
jeweils aufzubringenden Menge an pastöser Masse. Im Gegensatz zur
Arbeitsweise der Vorrichtung nach der DE-OS 37 28 054 wird also die
pastöse Masse nicht durch Druckluft aus der Düse herausgedrückt und
auf die Leiterplatte aufgetragen, vielmehr drückt die Düsennadel in
Art eines Kolbens die sich vor ihr befindende Menge an pastöser Masse
in Richtung zur Düse, wodurch in etwa das dem Bewegungshub entspre
chende Volumen ausgestoßen wird. Damit ist die aufgetragene Menge an
pastöser Masse nicht abhängig von dem Druck, unter dem die pastöse
Masse steht, oder von ihrer Viskosität. Erfindungsgemäß wird der
Druck, unter dem die pastöse Masse innerhalb des Dispenserkopfes
steht, so gewählt, daß die Masse bei abgehobener Düsennadel nicht aus
der Düse ausströmt, vielmehr erst ausströmt, wenn die Düsennadel nach
unten, in Richtung auf ihren Dichtsitz zu, bewegt wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Gehäuse aus einem Rohrkörper und
einem mit diesem lösbar verbindbaren Düsenstock zusammenzusetzen, der
Düse und Dichtsitz ausbildet. Durch Austausch eines Düsenstocks gegen
einen anderen läßt sich die pro Hub der Düsennadel ausgestoßene Menge
an pastöser Masse vorgehen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
den Düsenstock aus einem Metall mit guter Wärmeleitung herzustellen.
Dabei soll die Ausströmöffnung sich in unmittelbarer Nähe des Düsen
stocks befinden. Der Düsenstock wird so durch das ausströmende Gas auf
einer gewünschten Temperatur gehalten, die im Düsenstock befindliche,
relativ geringe Menge an pastöser Masse bleibt dadurch ebenfalls tem
periert.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Dispenserkopf,
vorzugsweise in der Betätigungsvorrichtung für die Düsennadel, einen
elektrischen Kontakt vorzusehen, der in einer Endstellung der Düsenna
del, beispielsweise in der Öffnungsstellung, geschlossen ist. Dadurch
kann die Funktion des Dispenserkopfes überprüft werden. Vorzugsweise
ist der Hub der Düsennadel mechanisch einstellbar. Auch hierdurch kann
die Menge der pro Hub ausgestoßenen pastösen Masse eingestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri
gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht ein
schränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels, das unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine im wesentlichen als Axialschnitt durchgeführte schnitt
bildliche Darstellung des Dispenserkopfes und
Fig. 2 ein Schnittbild durch eine Stellschraube mit elektrischen Kon
takten.
Der Dispenserkopf hat ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 20, das
aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, nämlich im wesentlichen aus
a) einem rohrförmigen Mittelstück 22, b) einem an dieses unten ange
schraubten Düsenstock 24 und c) einen topfförmigen Teil 26, das am
anderen Ende des Mittelstücks 22 angeschraubt ist. Axial durch das
Gehäuse 20 erstreckt sich ein stabförmiges Ventilelement 28, es hat an
seinem unteren, freien Ende eine Düsennadel 30, die mit einem Dicht
sitz 32 des Düsenstocks 24 zusammenwirkt. Im Bereich des Übergangs
zwischen Mittelstück 22 und topfförmigem Teil 26 sind Stopfen 34
und ringförmige Dichtscheiben 36 angeordnet, die das in diesem Bereich
zylindrische Ventilelement abdichtend umgreifen. Der Anordnung aus dem
Stopfen 34 und den Dichtscheiben 36 sind Federn 38 zugeordnet, sie
spannen die Abdichtungsanordnung elastisch vor und bewirken ein auto
matisches Nachstellen im Falle von Verschleiß. Eine radiale
Entlastungsbohrung ist vorgesehen.
An ihrem oberen Ende ist das stangenförmige Ventilelement 28 mit einem
flachen Kolben 40 verbunden, der sich im Innenraum des topfförmigen
Teils 26, das dort einen Zylinder ausbildet, befindet und gegenüber
der Zylinderinnenwand abgedichtet ist. In der gezeigten Darstellung
befindet sich der Kolben 40 in seiner tiefsten Stellung, dementspre
chend ist die Düsennadel 30 in Berührung mit dem Dichtsitz 32. Unter
halb des Kolbens 40 befindet sich ein Einlaßkanal 42 für Druckluft, er
endet radial in einem Anschluß für Druckluft. Wird hier Druckluft
zugeführt, so bewegt sich der Kolben 40 nach oben. Dies erfolgt gegen
die Kraft einer ihn ständig belastenden Feder 44, die zwischen der
Oberseite des Kolbens 40 und einem Deckel 46 angeordnet und als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Der Deckel 46 verschließt das
topfförmige Teil 26 nach oben hin und ist Bestandteil des Gehäuses 20.
Zwischen Ventilelement 28 und dem Mittelstück 22 bleibt ein ringförmi
ger Raum 48 frei, seine lichte Weite beträgt einige Millimeter, bei
spielsweise drei Millimeter. Er ist über einen radialen, als Stutzen
ausgebildeten Kanal 50 mit einer Anschlußverschraubung verbunden, die
wiederum an eine Leitung 52 angeschlossen ist, in der sich pastöse
Masse unter Druck (siehe DE-OS 39 35 709) befindet. Beim praktischen
Betrieb ist der gesamte Raum 48 mit pastöser Masse gefüllt.
Wird das Ventilelement 28 mittels des Kolbens 40 aus der gezeigten
Ruhelage nach oben bewegt, hebt sich die Düsennadel 30 vom Dichtsitz
32 ab. Dadurch vergrößert sich das Volumen des Raumes 48. Die entspre
chende Menge an pastöser Masse wird durch die Leitung 52 nachgelie
fert. Der Druck, unter dem die pastöse Masse steht, ist jedoch nicht
so groß, daß allein durch den Druck die pastöse Masse am Dichtsitz 32
vorbei strömt. Vielmehr wird die pastöse Masse erst dadurch nach unten
gefördert, wenn sich die Düselnadel 30 wieder nach unten bewegt und
damit die vor ihr befindliche Menge an pastöser Masse nach unten
schiebt.
Es soll hier ausdrücklich betont werden, daß die beschriebene Arbeits
weise des erfindungsgemäßen Dispenserkopfes bevorzugt ist, der Dispen
serkopf aber auch anders betrieben werden kann. So kann der Druck, der
in der pastösen Masse herrscht, auch so groß sein, daß er das Ausströ
men der pastösen Masse unten aus dem Düsenstock 24 bewirkt und Düsen
nadel 30 sowie Dichtsitz 32 lediglich in Art einer Klappe wirken, die
den Weg der pastösen Masse absperren oder freigeben.
In den Düsenstock 24 ist unten eine Düse 54 eingeschraubt, die an
ihrem freien Ende eine Kanüle trägt.
Das Mittelstück 22 wird von einem Mantel 56 mit Abstand umgriffen,
hierdurch wird eine Ringkammer 58 ausgebildet, die konzentrisch zum
Raum 48 verläuft. Der Mantel 56 besteht im gezeigten Ausführungsbei
spiel aus hülsenförmigen Kunststoffteilen. Der Freiraum zwischen dem
Mantel 56 und der Außenwand des Mittelstücks 22 ist gering gewählt, er
liegt bei ca. zwei Millimetern. Vorzugsweise, jedoch nicht darge
stellt, hat der Mantel 56 schmale, nach innen vorspringende Rippen
oder Noppen, die an der Außenwand des Mittelstücks 22 anliegen und für
einen gleichmäßigen Abstand zwischen Mittelstück 22 und Mantel 56
sorgen. Die Ringkammer 58 steht in Verbindung mit einem radialen Kanal
60, der in einen Anschluß 62 übergeht. Er verläuft koaxial zum Kanal
50, den er umgibt. Am Anschluß ist eine Leitung 64 (strichpunktiert)
befestigt, durch sie strömt Gas im Sinne des Pfeiles 66 durch den
Kanal 60 in die Ringkammer 58. Das Gas strömt weiter im Sinne des
Pfeiles 67 durch die Ringkammer und tritt im Sinne des Pfeiles 68 an
einer ringförmigen Ausströmöffnung 70 ins Freie. Es streicht dabei an
der Außenwand des Düsenstocks 24 vorbei und kühlt diesen. Der Düsen
stock 24 ist aus einem Material mit guter Wärmeleitung, beispielsweise
ein Metall, gefertigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Teilstück des Mantels, das
das Bezugszeichen 72 trägt, durch eine Bohrung in einer Aufnahme ge
bildet, in die der Dispenserkopf gesteckt und von der er mechanisch
gehalten wird. Der (nicht dargestellten) Aufnahme sind Antriebe quer
zur Axialrichtung und in Axialrichtung zugeordnet. Auf diese Weise
wird der Dispenserkopf in eine gewünschte Position oberhalb einer
(nicht dargestellten) Leiterplatine gebracht und auf diese abgesenkt.
Der Hub des Ventilelementes 28 wird (wie in Fig. 1 dargestellt) nach
unten durch Anschlag der Düsennadel 30 an den Dichtsitz 32 begrenzt,
für die Begrenzung der Bewegung nach oben ist eine Einstellvorrichtung
vorgesehen, auf die im folgenden eingegangen wird. Zentrisch im Deckel
46 ist eine Stellschraube 74 vorgesehen, die in ein Innengewinde des
Deckels greift. Ihr ist eine Kontermutter zugeordnet. Wie Fig. 2
zeigt, ist die aus einem elektrisch isolierenden Material, z. B. einen
Kunststoff hergestellte Stellschraube in Axialrichtung zweifach dezen
tral durchbohrt, in die Bohrungen sind elektrische Leiter 76 einge
fügt. Sie sind am unteren Ende der Stellschraube 76 jeweils mit einem
Kontakt 78 verbunden, entsprechende Kontakte 80 sind im Kopf der
Stellschraube 74 vorgesehen. Die Stellschraube 74 begrenzt dadurch
mechanisch den Weg des Ventilelementes 28 nach oben, daß dessen oberer
Endbereich gegen das untere Ende der Stellschraube 74 schlägt. Da das
Ventilelement 28 aus Metall gefertigt ist, überbrückt in diesem Zu
stand das obere Ende des Ventilelementes 28 die beiden Kontakte 78, so
daß der Zustand des Anschlags des Ventilelementes 28 an die Stell
schraube 74 elektrisch über die beiden Kontakte 80 erfaßt werden kann.
Claims (9)
1. Dispenserkopf zum Aufbringen kleiner Mengen einer pastösen Masse,
z. B. Kleber oder Lötpaste auf Leiterplatten für die Oberflächen
montage elektronischer Bauteile, a) mit einem im wesentlichen rohr
förmigem Gehäuse (20), das unten eine Düse (54) und einen Dichtsitz
(32) aufweist und in dessen Innenraum (48) ein Einlaß für die pa
stöse Masse mündet, b) mit einem in diesem Gehäuse (20) verschieb
bar angeordneten Ventilelement (28), das eine mit dem Dichtsitz
(32) zusammenwirkende Düsennadel (30) aufweist, durch eine Feder
(44) in Schließstellung der Düsennadel (30) am Dichtsitz (32) vor
belastet ist und mit einem Kolben (40) verbunden ist, der in einem
Zylinder des Gehäuses (20) angeordnet ist, und c) mit einem das
Gehäuse (20) so mit Abstand umgebenden, rohrförmigen Mantel (56),
daß eine Ringkammer (58) zwischen Gehäuse (20) und Mantel (56)
gebildet wird, durch die im Betrieb ein Kühl- oder Heizgas strömt
und die einen oberen Anschluß (62) für eine das Gas zuführende
Leitung (64) und eine untere, im Freien mündende Ausströmöffnung
(70) hat.
2. Dispenserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das
Gas zuführende Anschluß (62) den Einlaß für die pastöse Masse um
gibt.
3. Dispenserkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausströmöffnung (70) nach unten in Richtung des Auslasses der
Düse (54) gerichtet und ringförmig ausgebildet ist.
4. Dispenserkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsennadel kolbenartig ausgebildet ist, insbeson
dere kegelstumpfförmig ist, und bei ihrer Hubbewegung ein Volumen
verdrängt, das im wesentlichen dem Volumen der aufzubringenden
Menge an pastöser Masse entspricht.
5. Dispenserkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (20) einen Düsenstock (24) und ein Mit
telstück (22) aufweist, die lösbar mit einander verbunden sind, und
daß der Düsenstock den Dichtsitz (32) und die Düse (54) ausbildet.
6. Dispenserkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenstock (24) aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit gefer
tigt ist.
7. Dispenserkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Hubbegrenzung dem Ventilelement (28) eine Stell
schraube (74) zugeordnet ist.
8. Dispenserkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stellschraube (72) Kontakte (78, 80) für eine elektrische Kontakt
erfassung des Anschlags des Ventilelements (28) an die Stellschraube
(74) vorgesehen sind.
9. Verfahren zum Betreiben eines Dispenserkopfes nach den Ansprüchen 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, unter dem die im Raum
(48) befindliche pastöse Masse steht, so gewählt ist, daß die pa
stöse Masse bei geöffnetem Ventil aus Düsennadel (30) und Dichtsitz
(32) praktisch nicht aus der Düse (54) ausströmt.
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