DE4014575A1 - Daempfungseinheit fuer eine strebe in einem strahltriebwerk - Google Patents

Daempfungseinheit fuer eine strebe in einem strahltriebwerk

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein hohle Streben in Strahltrieb­ werken und mehr im besonderen eine Dämpfungseinheit für eine Strebe in einem Strahltriebwerk.
Strahltriebwerke schließen eine Familie von Triebwerken ein, die als "transonische" Strahltriebwerke bekannt sind. Diese tran­ sonischen Strahltriebwerke können Gebläsetriebwerke sein, die beim Übergang zur Überschallgeschwindigkeit oder bei Überschall­ geschwindigkeit betrieben werden können. Die transsonischen Strahl­ triebwerke schließen üblicherweise einen vorderen Rahmen ein, des­ sen stromaufwärts gelegenes Ende einen Einlaß bildet, dessen Grö­ ße die Schaffung einer vorbekannten Luftströmung gestattet, wobei das Triebwerk weiter ein Gebläse unmittelbar hinter dem Vorder­ rahmen hat, um eine eintretende Luftströmung zu komprimieren. Stromabwärts des Gebläses befindet sich ein Triebwerk zum Verbren­ nen von Brennstoff, der mit der komprimierten Luft vermischt ist, um Verbrennungsgase zu erzeugen, die ausgestoßen werden, um eine Vortriebskraft für das Triebwerk zu erhalten.
Der Frontrahmen schließt üblicherweise einen äußeren zylindrischen Guß-Umhüllungsring, einen inneren Umfangsträger- oder Lagerring und mehrere auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordnete, sich radial nach außen erstreckende festgelegte Streben ein, die zwischen dem äußeren zylindrischen Gehäuse und dem inneren Um­ fangslagerring angeordnet sind. Zwischen den Wandungen der Strebe ist im allgemeinen eine innere Strebenversteifung angeordnet, um ein Verbiegen der Strebenwandungen zu vermeiden.
Das Gebläse schließt üblicherweise einen Gebläserotor ein, der meh­ rere Schaufeleinheiten in mindestens einer oder mehreren Reihen oder Stufen dreht. Während des Zusammenbaus oder Betriebes des Gebläses können in oder zwischen den Schaufeleinheiten physische Variationen vorhanden sein. So können z.B. Variationen hinsicht­ lich des Abstandes der Schaufeleinheiten umfangsmäßig um den Ro­ tor herum oder hinsichtlich der Vorderkanten der Schaufeleinhei­ ten, z.B. schartig oder stumpf, vorhanden sein.
Werden die Gebläseschaufeln im Übergangsbereich zu Überschallge­ schwindigkeit oder bei Überschallgeschwindigkeit betrieben, dann erzeugen diese physikalischen Variationen in den Schaufeleinhei­ ten der ersten Stufe des Gebläses Luftstrom-Druckimpulse oder -fluktuationen, die als "multiple reine Töne" bekannt sind. Diese multiplen reinen Töne bewegen sich vorwärts und erregen die Stre­ be oder lassen sie bei ihren Eigenfrequenzen vibrieren. Dies fin­ det über einen weiten Bereich von Frequenzen statt.
Ein Nachteil der obigen Anordnung ist es, daß die Ermüdung nach einer hohen Zyklenzahl ein Reißen oder Brechen der Streben ver­ ursachen kann. Das Brechen geschieht als Ergebnis der Anregung der ungedämpften ersten Biege- und Torsionseigenfrequenzen der Streben durch die multiplen reinen Töne. Ein anderer Nachteil ist die kostspielige Reparatur der Streben nach dem Brechen. Die vorliegende Erfindung hat als einen Vorteil eine kostenwirksame Reparatur.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strebe zu schaffen, in der eine Dämpfungseinheit installiert ist, um eine ausreichende Dämpfung zu bewirken, die die Energie in der Strebe verbraucht, die durch die Anregung durch die multiplen reinen Töne verursacht wird. Weiter soll eine Dämpfungseinheit geschaffen werden, die die Strebenvibration und das Brechen der Streben als Ergebnis der multiplen reinen Töne vermindert. Außer­ dem soll die Dämpfung der Strebe hinsichtlich der ersten und zwei­ ten Biege- und Torsions-Eigenfrequenzen verstärkt werden.
Eine weitere Aufgabe ist das Bereitstellen einer Dämpfung als Nachrüstung für die Strebe, die die Gebrauchsdauer des Front­ rahmens verlängert.
Kurz gesagt, werden die obigen Aufgaben in der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine ein­ zigartige Dämpfungseinheit in einer Strebe des Frontrahmens eines Strahltriebwerkes vorhanden ist. Die Dämpfungseinheit wird inner­ halb der Strebe angeordnet, um die Vibration der Strebe zu dämpfen, die als Ergebnis der Luftstrom-Druckimpulse eintritt und die An­ regung der Strebe zu Eigenschwingungen verursacht, wenn das Geblä­ se des Strahltriebwerkes zumindest bei oder oberhalb von Über­ schallgeschwindigkeit betrieben wird.
Die vorliegende Erfindung sorgt somit für eine genügende Dämpfung, um die Energie abzuführen, die durch die Strebenanregung durch multiple reine Töne verursacht wird. Die vorliegende Erfindung sorgt für eine relative Bewegung zwischen einer Dämpfung und den Strebenwandungen. Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Nor­ mal- bzw. Senkrechtkraft für eine Coulomdämpfung, die an der Grenz­ fläche zwischen Strebe und Dämpfungseinheit stattfindet, um die Energie zu verbrauchen und ein Brechen der Strebe zu vermindern. Die Dämpfungseinrichtung der vorliegenden Erfindung sorgt für ein viskoelastisches Dämpfen, wenn sie der Scherbeanspruchung aus­ gesetzt ist, die während des Biegens verursacht wird. Die vorlie­ gende Erfindung verstärkt die Strebendämpfung für die ersten und zweiten Biege- und Torsions-Eigenfrequenzen.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Frontrahmens und eines Gebläses eines Strahltriebwerkes mit Streben, die Dämpfungseinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung ent­ halten und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Dämpfungseinheit, die in den Streben des Triebwerkes nach Fig. 1 installiert ist, wo­ bei die Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1 verläuft.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern be­ zeichnet. Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Strahltriebwerkes 10, wie eines Turbofan-Strahltriebwerkes. Das Strahltriebwerk 10 schließt Gebläseschaufeln 16 ein, die von einer geeigneten Art sein können, um im Übergangsbereich zu Überschallgeschwindigkeit oder bei Überschallgeschwindigkeit betrieben werden zu können.
Das Strahltriebwerk 10 weist einen Frontrahmen 12 auf, dessen strom­ aufwärts gelegenes Ende einen Einlaß 14 bildet, dessen Größe zur Schaffung eines vorbestimmten Luftstromes geeignet ist. Das Strahl­ triebwerk 10 weist ein Gebläse 16 stromabwärts des Frontrahmens 12 auf. Das Gebläse 16 erhöht den Druck der Luftströmung vom Einlaß 14, von der mindestens ein Teil stromabwärts dem eigentlichen, nicht dargestellten Triebwerk zugeführt wird. Nach dem eigentlichen Trieb­ werk befindet sich eine nicht dargestellte Gebläseturbine, die mittels einer Einrichtung, wie eines nicht dargestellten Schaftes, mit dem Gebläse 16 verbunden ist. Das Triebwerk weist einen nicht dargestellten Axialverdichter auf, der die aus dem Gebläse aus­ tretende Luft komprimiert, die daraufhin einer nicht dargestellten Brennkammer zugeführt wird. In der Brennkammer wird Brennstoff verbrannt, um Verbrennungsgase hoher Energie zu erzeugen, die eine nicht dargestellte Turbine antreiben, die ihrerseits den Verdichter antreibt. Die Verbrennungsgase gelangen dann zur Gebläseturbine und treiben diese an, wobei die Gebläseturbine ihrerseits das Ge­ bläse antreibt. Eine detaillierte Beschreibung des Strahltrieb­ werkes 10 findet sich z. B. in den US-PS 38 79 941 und 40 80 785.
Das Gebläse 10 weist eine erste oder nach vorn gerichtete Gebläse­ stufe auf, die mehrere Rotor-Schaufeleinheiten 18 einschließt, die um einen Gebläserotor 20 herum umfangsmäßig einen Abstand zueinan­ der haben. Jede erste Rotor-Schaufeleinheit 18 schließt, auf einem Teil der Spannweite gelegen, einen Umhüllungsring 22 ein, der sich über den vollen Strang der Schaufel hinaus in Berührung mit ent­ sprechenden Umhüllungsringen 22 der benachbarten Schaufeleinheiten 18 erstreckt. Das Gebläse 16 kann mehrere Reihen oder Stufen von Rotor-Schaufeleinheiten 18 einschließen.
Der Frontrahmen 12 ist direkt vor oder stromaufwärts des Gebläse­ rotors 20 angeordnet. Der Frontrahmen schließt ein gegossenes äußeres zylindrisches Gehäuse oder einen Umhüllungsring 24 ein, der den Einlaß 14 bildet. Der Frontrahmen 12 schließt mehrere um­ fangsmäßig beabstandete Streben 26 ein, die sich von einem inneren Umfangsträger oder Lagerring 28 zum äußeren zylindrischen Gehäuse 24 radial nach außen erstrecken. Jede Strebe 26 kann eine Hinter­ kanten-Klappe oder eine Einlaß-Führungsschaufel 30 mit variablen Winkel aufweisen, die direkt hinter oder stromabwärts jeder Strebe 26 angeordnet ist. Der innere Umfangs-Lagerring 28 schließt eine sich nach innen und vorwärts erstreckende konische Ausdehnung 32 ein, die ein vorderes Gebläseschaft-Lager 34 trägt. Die Streben 26 sind mit Bezug auf das äußere zylindrische Gehäuse 24 und den inne­ ren Umfangs-Lagerring 28 festgelegt.
In den Fig. 1 und 2 schließt die Strebe 26 ein Paar von Wandun­ gen 36 ein, die sich von einer durchgehenden, allgemein gebogenen Vorderkante 38 zu einer offenen rückwärtigen Kante 40 erstrecken. Die Strebe 26 schließt ein allgemein U-förmiges End- oder Träger­ teil 42 ein, das zwischen den Strebenwandungen 36 angeordnet ist und die rückwärtige Kante 40 verschließt. Das Trägerteil 42 ist an den Strebenwandungen 36 z.B. durch Hartlöten befestigt. Ein innerer Strebenversteifer 44 ist von der Vorderkante 38 zur rück­ wärtigen Kante 40 zwischen den Strebenwandungen 36 angeordnet und erstreckt sich radial längs der Strebenwandungen 36. Der innere Strebenversteifer 44 hat eine Gestalt ähnlich einer Bienenwabe oder quadratischen Welle. Der innere Strebenversteifer 44 erstreckt sich längs einer neutralen Achse 46 der Strebe 26, die sich zwi­ schen der Vorder- und rückwärtigen Kante 38 bzw. 40 erstreckt. Der innere Strebenversteifer 44 unterteilt das hohle Innere der Strebe 26 in eine Vielzahl von Zellen 48. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jede Zelle 48 durch eine Bezugsziffer innerhalb eines gestrichel­ ten Kreises bezeichnet, beginnend mit der Zelle 48 nahe der Vor­ derkante 38 und fortlaufend durchnumeriert für 13 Zellen, die nahe der rückwärtigen Kante 40 enden. Jede Zelle 48 des inneren Strebenversteifers 44 ist durch allgemein geneigte vertikale Wandungen 50 auf jedem Ende einer horizontalen Wand 52 gebildet. Die horizontale Wand 52 ist so geformt, daß sie der Kontur der inneren Oberfläche der Strebenwandungen 36 folgt, und sie ist an den Strebenwandungen 36 z.B. durch Hartlöten befestigt.
Die in Fig. 1 und 2 abgebildete Strebe 26 enthält eine Dämp­ fungseinheit 54 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Dämpfungs­ einheit 54 schließt einen Dämpfer 56 ein, der als Platte ausge­ bildet ist und sandwichartig zwischen einer ersten Reibungsaus­ kleidung 58 und einer zweiten Reibungsauskleidung 60 liegt. Die erste und zweite Reibungsauskleidung 58 und 60 sind allgemein ring- bzw. wulstförmig gestaltet und liegen an den Oberflächen der Strebenwandungen 36 und der horizontalen Wand 52 des inneren Strebenversteifers 44 an. Die erste Reibungsauskleidung 58 be­ steht aus einem im wesentlichen nicht elastischen Material mit einer Wandstärke von etwa 0,3 mm (0,012 Zoll) und einem Haupt- Außendurchmesser von etwa 3,9 mm (0,156 Zoll). Der Dämpfer 56 besteht aus einem elastomeren Material und hat eine Dicke von etwa 1,25 mm (0,05 Zoll). Die zweite Reibungsauskleidung 60 be­ steht aus einem im wesentlichen nicht elastischem Material mit einer Wandstärke von etwa 0,4 mm (0,016 Zoll) und einem Haupt- Außendurchmesser von etwa 5,45 mm (0,218 Zoll). Es können selbst­ verständlich auch andere geeignete Durchmesser und Wandstärken der Materialien benutzt werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Dämpfungseinheit 54 in der Strebe 26 in der Zelle 48 mit der Bezugsziffer (10) ange­ ordnet. Die Dämpfungseinheit 54 erstreckt sich radial längs der Strebe 26 und ist so orientiert, daß der Dämpfer 56 zwischen einer Neutralachse (Nullachse bzw. Schwerpunktachse) 62 des Dämpfers selbst und der Neutralachse 46 der Strebe versetzt ist, um eine relative Bewegung zwischen der Dämpfungseinheit 54 und den Stre­ benwandungen 36 zu schaffen. Die Neutralachse 62 des Dämpfers selbst kann entweder oberhalb oder unterhalb der Neutralachse 46 der Strebe angeordnet sein. Die Dämpfungseinheit 54 ist in einem Bereich großer Biegung der Strebenwandungen 36 angeordnet und sie kann sich nur teilweise radial längs der Länge der Strebe 26 erstrecken. Die Dämpfungseinheit 54 kann natürlich auch in einer Zelle 48 mit einer anderen Bezugsziffer angeordnet sein. Auch kann mehr als eine Dämpfungseinheit 54 benutzt werden. Die Dämp­ fungseinheit 54 kann mit irgendeiner geeigneten Art von Streben­ versteifer eingesetzt werden.
Im Betrieb können die multiplen reinen Töne durch physikalische Variationen in den Schaufeleinheiten 18 der ersten Stufe erzeugt werden, wenn die Gebläseschaufeln bei Geschwindigkeiten betrieben werden, die im Übergangsbereich zur Überschallgeschwindigkeit oder bei Überschallgeschwindigkeit liegen. Die multiplen reinen Töne bewegen sich vorwärts und regen die Streben 26 zu Schwin­ gungen bzw. Vibrationen an. Dies führt zu einer Biege- und/oder Torsionsbewegung der Strebenwandungen 36. Der Dämpfer 36 verbiegt sich als Ergebnis dieser Bewegung und läßt zumindest einen Teil der Reibungsauskleidungen 58 und 60 in Berührungsreibung längs der Strebenwandungen 36 kommen. Dadurch absorbieren die Reibungs­ auskleidungen 58 und 60 die durch die Strebenvibration erzeugte Energie und zerstreuen sie.
Die Strebeneinheit 54 gestattet somit das Auftreten der Coulomb­ dämpfung, die die Energie an der Grenzfläche der Dämpfungsein­ heit 54 und der Strebenwandungen 36 zerstreut. Die Dämpfungs­ einheit 54 verstärkt deutlich die Dämpfung der Strebe 26 für die erste und zweite Eigenfrequenz der Biegung und Torsion. Das elastomere Material des Dämpfers 36 schafft eine Normal- bzw. Senkrechtkraft für die Coulombdämpfung zusätzlich zum viskoelasti­ schen Dämpfen, wenn er der Scherspannung ausgesetzt ist, die durch das Biegen des Dämpfers 56 aufgrund der Strebenvibration, erzeugt durch die multiplen reinen Töne, ausgesetzt ist.
Es können selbstverständlich viele Modifikationen und Variatio­ nen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. So kann die vorliegende Erfindung auf irgendwelche sta­ tischen hohlen Flügel angewendet werden, die Streben oder Schau­ feln einschließen, die stromaufwärts einer rotierenden Schaufel angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform kann eine hohle Einlaß-Leitschaufel vor einem nach der Turbine montierten Ge­ bläse sein, ein andere Ausführungsform ist eine hohle Schaufel vor einer Kompressorschaufel.

Claims (27)

1. Strebeneinheit (26) für ein Strahltriebwerk (10) mit einem Frontrahmen (12), der einen Einlaß (14) bildet und mit Ge­ bläseschaufeln (16), die stromabwärts des Frontrahmens an­ geordnet sind, und einem zentralen Triebwerk, das stromab­ wärts der Gebläseschaufeln angeordnet ist, wobei sich die Strebeneinheit (26) radial zwischen einem äußeren zylindri­ schen Gehäuse (24) und einem inneren Umfangs-Lagerring (28) des Frontrahmens erstreckt und die Strebeneinheit umfaßt:
eine Einrichtung (54), die innerhalb der Strebe angeordnet ist, um deren Vibration zu dämpfen, die das Ergebnis von Luftstrom-Druckimpulsen vom Gebläse ist, die Strebe zum Schwingen anregt, wenn die Gebläseschaufeln (16) zumindest in einem Übergangsbereich zur Überschallgeschwindigkeit be­ trieben werden.
2. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 1, worin die Dämpfungsein­ richtung (54) ein paar beabstandeter Reibungsauskleidungen (58, 60) umfaßt, die zwischen einem paar von Wandungen (36) der Strebe (26) angeordnet und sich radial entlang diesen Wandungen erstrecken und mit einem Dämpfer (56), der zwischen dem Paar von Reibungsauskleidungen angeordnet ist und sich radial längs diesen erstreckt.
3. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 2, worin der Dämpfer eine rechteckige Platte (56) ist.
4. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 2, worin der Dämpfer (56) aus elastomerem Material besteht.
5. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 2 oder 4, worin die Rei­ bungsauskleidungen (58, 60) ringförmig gestaltet sind.
6. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 5, worin eine (60) des Paares beabstandeter Reibungsauskleidungen (58, 60) einen Hauptdurch­ messer hat, der größer ist als ein Hauptdurchmesser des an­ deren (58) des Paares beabstandeter Reibungsauskleidungen.
7. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 2, worin das Paar beabstan­ deter Reibungsauskleidungen (58, 60) aus im wesentlichen elastischem Material besteht.
8. Dämpfungseinheit (54) zur Verwendung in einer Strebe (26) eines Strahltriebwerkes (10), wobei die Strebe ein Paar beab­ standeter Wandungen (36) einschließt, die sich zwischen einer Vorderkante (38) und einer rückwärtigen Kante (40) erstrecken und ein Strebenversteifer (44) zwischen den genannten Wandungen angeordnet ist, und mehrere Zellen (48) bildet, wobei die Dämpfereinheit umfaßt:
ein Paar beabstandeter Reibungsauskleidungen (58, 60), die innerhalb mindestens einer der Zellen angeordnet sind und
eine Einrichtung (56), die einen Dämpfer bildet und zwischen dem Paar beabstandeter Reibungsauskleidungen angeordnet ist, um einen Teil dieses Paares beabstandeter Reibungsausklei­ dungen mit mindestens einer der Seitenwände in Berührung zu bringen um die angeregte Vibration der Strebe zu dämpfen.
9. Dämpfungseinheit (54) nach Anspruch 8, worin die Dämpfungs­ einrichtung einen Dämpfer (56) aus einem elastomeren Material umfaßt.
10. Dämpfungseinheit (54) nach Anspruch 9, worin das Paar beab­ standeter Reibungsauskleidungen (58, 60) aus im wesent­ lichen nicht elastischem Material besteht.
11. Dämpfungseinheit (54) nach Anspruch 10, worin das Paar beab­ standeter Reibungsauskleidungen (58, 60) ringförmig ausge­ bildet ist.
12. Dämpfungseinheit (54) nach Anspruch 11, worin eine (60) des Paares beabstandeter Reibungsauskleidungen (58, 60) einen Hauptdurchmesser hat, der größer ist als ein Hauptdurchmesser der anderen (58) des Paares beabstandeter Reibungsausklei­ dungen.
13. Dämpfungseinheit nach Anspruch 12, worin der Dämpfer als plat­ te (56) ausgebildet ist.
14. Strebeneinheit (26) für ein Strahltriebwerk (10) mit einem Frontrahmen (12), der einen Einlaß (14) für eine Luftströmung bildet, weiter einem Gebläse (16), das stromabwärts des Front­ rahmens angeordnet ist, um den eingelassenen Luftstrom zu kom­ primieren, einem zentralen Triebwerk, das stromabwärts des Gebläses angeordnet ist, um die komprimierte Luftströmung vom Gebläse aufzunehmen, wobei das Gebläse einen Rotor (20) und mehrere Schaufeleinheiten (18) aufweist, die umfangsmäßig um den Rotor herum angeordnet sind, und der Frontrahmen ein äußeres zylindrisches Gehäuse (24) und einen inneren Umfangs- Lagerring (28) hat, der radial vom äußeren zylindrischen Ge­ häuse beabstandet ist, und sich die Strebeneinheit (26) ra­ dial zwischen dem äußeren zylindrischen Gehäuse und dem inneren Umfangs-Lagerring erstreckt, wobei die Strebeneinheit (26) um­ faßt:
ein Paar beabstandeter Wandungen (36), die sich zwischen einer Vorderkante (38) und einer rückwärtigen Kante (40) erstrecken,
einen Strebenversteifer (44), der zwischen den genannten Wan­ dungen und der Vorder- und der rückwärtigen Kante angeordnet ist, um mehrere Zellen (48) zu bilden, und
eine Einrichtung (54), die innerhalb mindestens einer der Zel­ len angeordnet ist, um die Vibration der Strebe zu dämpfen, die das Ergebnis von Druckimpulsen der Schaufeleinheiten (18) ist, die eine Schwingungsanregung der Strebe verursachen, wenn die Gebläseschaufeln mindestens bei einer Übergangsgeschwin­ digkeit zur Überschallgeschwindigkeit betrieben werden.
15. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 14, worin die Dämpfungsein­ richtung (54) erste und zweite Reibungsauskleidungen (58, 60) und einen Dämpfer (56) umfaßt, der zwischen den Reibungsaus­ kleidungen angeordnet ist.
16. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 15, worin der Dämpfer (56) aus elastomerem Material besteht.
17. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 16, worin die erste und zweite Reibungsauskleidung (58, 60) aus im wesentlichen nicht elastischem Material besteht.
18. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 17, worin die erste und zwei­ te Reibungsauskleidung (58, 60) ringförmig gestaltet sind.
19. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 18, worin die zweite Reibungs­ auskleidung (60) einen Hauptdurchmesser hat, der größer ist als ein Hauptdurchmesser der ersten Reibungsauskleidung (58).
20. Strebeneinheit (26) nach Anspruch 19, worin der Dämpfer als Platte (56) ausgebildet ist.
21. Hohle statische Flügeleinheit für eine Gasturbine, die strom­ aufwärts rotierender Schaufeln angeordnet ist, umfassend: eine Einrichtung innerhalb des Flügels zum Dämpfen von des­ sen Vibration, die das Ergebnis von Luftstrom-Druck­ impulsen von Gebläseschaufeln ist, die den Flügel zu Schwin­ gungen anregen, wenn die Gebläseschaufeln zumindest bei Ge­ schwindigkeiten betrieben werden, die im Übergangsbereich zu Überschallgeschwindigkeit liegen.
22. Flügeleinheit nach Anspruch 21, worin die Dämpfungseinrich­ tung ein Paar beabstandeter Reibungsauskleiungen umfaßt, die zwischen einem Paar von Flügelwandungen angeordnet ist und sich radial längs dieser Wandungen erstreckt und weiter einen Dämpfer, der zwischen dem Paar beabstandeter Reibungs­ auskleidungen angeordnet ist, und sich radial längs derselben erstreckt.
23. Flügeleinheit nach Anspruch 22, worin der Dämpfer eine recht­ eckige Platte ist.
24. Flügeleinheit nach Anspruch 22, worin der Dämpfer aus elasto­ merem Material besteht.
25. Flügeleinheit nach Anspruch 23, worin die Reibungsausklei­ dungen ringförmig gestaltet sind.
26. Flügeleinheit nach Anspruch 25, worin eine des Paares beab­ standeter Reibungsauskleidungen einen Hauptdurchmesser hat, der größer ist als ein Hauptdurchmesser der anderen des Paa­ res beabstandeter Reibungsauskleidungen.
27. Flügeleinheit nach Anspruch 25, worin das Paar beabstandeter Reibungsauskleidungen aus im wesentlichen nicht elastischem Material besteht.
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