DE3302576C2 - Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung für ein Axialgasturbinentriebwerk - Google Patents

Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung für ein Axialgasturbinentriebwerk

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fangehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Fangehäuse ist aus der GB-PS 13 69 229 be­ kannt, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Turbofantriebwerke, die ein großes Mantelstromverhältnis haben, sind gewöhnlich mit einer Fanrotorbaugruppe im vor­ deren Teil des Triebwerks versehen. Die Rotorbaugruppe des Fans enthält eine Rotorscheibe und Laufschaufeln. Die Lauf­ schaufeln erstrecken sich von der Rotorscheibe aus nach außen über einen primären Strömungsweg für Arbeitsgase und einen sekundären Strömungsweg für Arbeitsgase. Diese Laufschaufeln sind gewölbter und beträchtlich größer als die Laufschaufeln der Axialverdichter und -turbinen, die in solchen Triebwerken benutzt werden.
Die Laufschaufeln des Fans werden mit hohen Drehgeschwindigkeiten um eine Drehachse angetrieben und bilden die erste Verdichtungs­ stufe für die Arbeitsgase. Fremdobjekte, wie beispiels­ weise Vögel, Hagelkörner od. dgl., die gelegentlich in das Triebwerk eingesaugt werden, können zusammen mit den Arbeits­ gasen auf eine Laufschaufel auftreffen und diese in dem Ausmaß beschädigen, daß die Laufschaufel in dem Be­ reich ihrer Befestigung an der Rotorscheibe bricht. Dieser Befestigungsbereich wird als Wurzelbereich bezeichnet. Bei einem solchen Bruch in dem Wurzelbereich kann eine Laufschau­ fel von der Rotorbaugruppe aus mit Geschwindigkeiten von mehreren hundert Metern pro Sekunde nach außen geschleudert werden.
Wegen der Größe der Wölbung und der Umdrehungsgeschwindig­ keiten von Laufschaufeln des Fans stellen diese ein anderes Auf­ fangproblem als die kleineren Laufschaufeln der Verdichter- und Turbinenabschnitte des Triebwerks dar. Eine Laufschau­ felauffangvorrichtung, die für einen Schutz in den Ebenen der Rotorscheibe/Laufschaufel-Baugruppe bei einem Laufschau­ felbruch sorgt, ist in der US-PS 4 149 824 beschrieben. Diese US-Patentschrift zeigt einen Ring, der die Laufschaufeln um­ gibt. Der Ring ist in der Lage, sich in bezug auf eine äußere Tragvorrichtung schnell zu drehen, wenn er von einer Lauf­ schaufel getroffen wird, um die Drehenergie der Laufschaufel aufzuzehren.
Weiter ist eine Sicherheitsvorrichtung für eine axial um­ laufende Maschine aus der US-PS 4 197 052 bekannt. Diese US-Patentschrift zeigt einen Schutzmantel, der mit einer schraubenlinienförmigen Rampe versehen ist, welche durch die innere Wand des Mantels gehaltert ist, um das Laufschaufel­ fragment aus der Ebene der Beschaufelung abzulenken.
Diese beiden US-Patentschriften zeigen also zwei verschie­ dene Möglichkeiten zum Verhindern, daß ein Laufschaufel­ fragment einen die Laufschaufeln umgebenden Ring bzw. Schutzmantel während der Zeitspanne durchdringt, in der sich das Laufschaufelfragment in der Ebene der Rotor­ scheibe/Laufschaufel-Baugruppe befindet. Beide Möglichkei­ ten bringen beträchtliches zusätzliches Gewicht mit sich.
In der eingangs erwähnten GB-PS 13 69 229 ist ein Fange­ häuse eines Axialgasturbinentriebwerks im Umriß darge­ stellt. Als Schaufelbruchschutzeinrichtung ist an der In­ nenseite des Fangehäuses radial um den Bereich der Lauf­ schaufeln und axial außerhalb des Bereichs der Laufschaufeln eine Aussparung vorgesehen. Diese Aussparung hat an ihrem vorderen Ende einen axial nach hinten weisenden Vor­ sprung, durch den abgebrochene, nach vorne geschleuderte Laufschaufelfragmente verzögert und durch die nachfolgenden Laufschaufeln in kleinere Stücke zerteilt werden sollen. Wenn eine solche Schaufelbruchschutzeinrichtung die Durch­ schlagung des Fangehäuses durch nach vorn und hinten ge­ schleuderte Laufschaufelfragmente wirksam herabsetzen soll, muß die Konstruktion des Fangehäuses massiv ausgebildet sein, was also auch eine wesentliche Erhöhung des Gewichts mit sich bringt.
Den gleichen Nachteil bringt ein aus der EP 17 546 A1 be­ kanntes Fangehäuse mit sich, denn bei dessen Schaufelbruch­ schutzeinrichtung ist vorgesehen, daß die Wand des Fange­ häuses eine maximale Dicke vor einer durch den Mittelpunkt der Profilsehne der Laufschaufeln hindurchgehenden Ebene hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Fangehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Gefahr einer Durchschlagung durch Laufschaufelfragmente herabzusetzen, ohne das Gewicht des Fangehäuses wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung hat die Wandung an der Innenseite des Fangehäuses eine Materialdicke, die in Richtung axial nach hinten bis zu einer maximalen Dicke hinter einer Ebene zu­ nimmt, die durch den Mittelpunkt der Profilsehne einer Laufschaufel hindurchgeht. Die Wandung an der Innenseite des Fangehäuses nach der Erfindung weist also ein gerin­ geres Gewicht als ein Fangehäuse mit konstanter Dicke auf. Die Gewichtseinsparung ist auf das ausgewählte Vergrößern der Dicke der Wandung hinter der durch den Mittelpunkt der Profilsehne hindurchgehenden Ebene zurückzuführen. Die Er­ findung basiert nämlich auf der Erkenntnis, daß ab dieser durch den Mittelpunkt der Profilsehne hindurchgehenden Ebene in Richtung nach hinten Fragmente einer Laufschaufel mit größerer Energie auftreffen werden als vor dieser Ebene, wogegen im Stand der Technik nach der GB-PS 13 69 229 und der EP 17 546 A1 offenbar davon ausgegangen wird, daß besondere Schaufelbruchschutzmaßnahmen, die zusätzli­ ches Gewicht mit sich bringen, vor dieser Ebene getroffen werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit der Herstellung und des Zusammenbaus des Fangehäuses nach der Erfindung, da dessen Schaufelbruchschutzeinrichtung ein­ stückig mit dem Fangehäuse und lediglich als eine ausge­ wählte Materialverdickung desselben ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge­ genstände der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Turbofang-Axialgasturbinentriebwerks, das in einer Flugzeuggondel befestigt ist, wobei ein Teil der Gondel und des Triebwerks weggebrochen worden sind, um einen Kranz von Lauf­ schaufeln des Fans und den Aufbau des be­ nachbarten Fangehäuses in dem Trieb­ werk sichtbar zu machen,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Fan­ gehäuses an der Laufschaufel und eine Seitenansicht der Laufschau­ fel in teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Schaufelbruchschutzeinrichtung zum Auffangen einer Laufschaufel,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Schaufelbruchschutzeinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht von noch einer weiteren Ausführungsform der Schaufelbruchschutzeinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Laufschaufel bei einem Laufschaufelwurzelbruch, wenn sie am Anfang auf einen an der Schaufelbruchschutzeinrichtung angebrachten Reib­ streifen auftrifft,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Laufschaufel, die den Reib­ streifen durchbohrt und auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung auftrifft, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Laufschaufel, die auf die Schaufel­ bruchschutzeinrichtung auftrifft, wenn die Laufschaufel durch die nachfol­ gende Laufschaufel nach hinten und aus der Fanrotorebene des Turbofantriebwerks hinausgetrie­ ben wird.
Ein Turbofan-Axialgasturbinentriebwerk 10 ist in Fig. 1 ge­ zeigt. Eine Gondel 12 umschließt das Triebwerk und dient zum Tragen und Festhalten des Triebwerks an einer Tragvorrich­ tung, wie beispielsweise einer Flugzeugtragfläche (nicht dar­ gestellt). Das Triebwerk hat einen Fanabschnitt 14, einen Verdichterabschnitt 16, einen Verbrennungsabschnitt 18 und einen Turbinenabschnitt 20. Ein primärer Strömungsweg 22 für Arbeitsgase erstreckt sich nach hinten durch diese Ab­ schnitte. Ein sekundärer Strömungsweg 24 für Arbeits­ gase erstreckt sich nach hinten außerhalb des primären Strö­ mungsweges 22.
Der Fanabschnitt 14 umfaßt eine Rotorbaugruppe 26 mit einer Drehachse Ar und eine Statorbaugruppe 28. Die Statorbaugrup­ pe 28 hat ein sich axial erstreckendes Fangehäuse 30 und einen Kranz von Fanauslaßleitschaufeln 32. Das Fangehäuse 30 hat eine Symmetrieachse As und bildet eine Innenwand der Gondel 12. Hilfseinrichtungen wie ein Kanal 34 für Entei­ sungsluft und ein Anlasser (nicht dargestellt) zum Anlassen des Triebwerks mit Druckluft sind radial außerhalb des Fan­ gehäuses 30 angeordnet.
Die Rotorbaugruppe 26 umfaßt eine Rotorscheibe 36 und mehre­ re Laufschaufeln 38. Jede Laufschaufel 38 hat einen Wurzelbe­ reich 40, einen in der Mitte der Spannweite gelegenen Be­ reich 42 und eine Spitze 44. Die Laufschaufeln 38 erstrecken sich von der Rotorscheibe 36 aus nach außen durch die Arbeitsgasströmungswege bis in die Nähe der Stator­ baugruppe 28.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Stator­ baugruppe 28, in der das Fangehäuse 30 und eine der Lauf­ schaufeln 38 dargestellt sind, wobei Teile der Laufschaufel weggebrochen worden sind. Die Laufschaufel 38 hat eine Vor­ derkante 46 und eine Hinterkante 48. An der Spitze 44 der Laufschaufel 38 hat die Hinterkante 48 einen axialen Abstand L1 von der Vorderkante 46. Die Spitze 44 hat einen Punkt 50 an der Vorderkante 46, einen Mittelpunkt 52 der Profilseh­ ne und einen Punkt 54 an der Hinterkante 48. Der Mittelpunkt 52 der Profilsehne hat den gleichen axialen Abstand von der Vorderkante 46 und von der Hinterkante 48 der Spitze 44. Ein Punkt 56 stromabwärts der Hinterkante 48 ist in einem axialen Abstand L2 von dem Punkt 54 auf der Hinterkante angeordnet. Der Ab­ stand L2 ist gleich dem Abstand L1 (L2=L1). Vier Bezugsebenen P1, P2, P3, und P4 sind bezüglich dieser Punkte an der Laufschaufel 38 ausgerichtet und sind jeweils rechtwinkelig zu der Symmetrieachse As des Fangehäuses 30. Die erste Ebene P₁ erstreckt sich durch den Mittelpunkt 52 der Profil­ sehne der Spitze 44. Die zweite Ebene P₂ er­ streckt sich durch den Punkt 56 stromabwärts der Laufschau­ fel 38. Die dritte Ebene P₃ erstreckt sich durch den Punkt 54 auf der Hinterkante 48. Die vierte Ebene P₄ er­ streckt sich durch den Punkt 50 auf der Vorderkante 46. Jede Laufschaufel 38 weist radialen Abstand von dem Fangehäuse 30 auf, so daß zwischen ihnen ein Spalt G ver­ bleibt.
Das Fangehäuse 30 außerhalb der Laufschaufel 38 hat einen Reibstreifen 58, eine Schaufelbruchschutzeinrichtung 60, einen ersten Flansch 62 und einen zweiten Flansch 64. Die Flansche 62, 64 sind an der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 angeformt. Die Flansche 62, 64 erstrecken sich von der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 aus nach innen und begrenzen eine Nut 66 des Fangehäuses 30, die den Reibstreifen 58 aufnimmt. Das Fangehäuse 30 hat einen dritten Flansch 68 und einen vier­ ten Flansch 70, die an der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 angeformt sind und sich von dieser aus nach außen erstrecken. Der dritte Flansch 68 hat mehrere Löcher 72, mittels welchen dieser Flansch an einer benachbarten Vorrichtung anbringbar ist. Der vierte Flansch 70 erstreckt sich nach außen und beeinflußt das Schwingungsverhalten des Fangehäuses 30. Die vier Flansche 62, 64, 68, 70 und der Reibstreifen 58 werden nicht als Teile der Schaufelbruchschutzeinrichtung für den Zweck der Untersuchung des Auf­ fangens von Laufschaufelfragmenten in der Laufschaufel­ ebene angesehen und werden deshalb bei der analytischen Un­ tersuchung der Verbesserung der Fähigkeit der Schaufelbruchschutzeinrichtung, den Aufprall von Fragmenten einer Laufschaufel 38 beim Bruch derelben auszuhalten, nicht berücksichtigt.
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60. Die Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 als in Fig. 3. In jeder Ansicht sind die Länge und die Dicke übertrieben groß dargestellt, um die Bezie­ hung zwischen den Ebenen P₁, P₂, P₃, P₄ und der radia­ len Materialdicke t der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 zu veranschaulichen. In Fig. 3 hat die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 eine Materialdicke t in der radia­ len Richtung, die in Richtung axial nach hinten bis zu einer maximalen Dicke hinter der ersten Ebene P₁ zu­ nimmt. Fig. 4 zeigt eine Schaufelbruchschutzeinrichtung 60, die eine Materialdicke t in der radialen Richtung hat, welche in Richtung axial nach hinten zunimmt. Die Materialdicke nimmt von einer minimalen Dicke Tmin radial außerhalb des Breiches der Vorderkante 46 bis zu einer maximalen Dicke Tmax in einem Bereich zu, der durch die erste Ebene P₁ und die dritte Ebene P₃ begrenzt wird. In Fig. 5 hat die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 eine Material­ dicke t in der radialen Richtung, die in wenigstens einem ungleichmäßigen Schritt bis zu einer maximalen Dicke Tmax in einem Bereich zunimmt, der zwischen der ersten Ebene P₁ und der dritten Ebene P₃ liegt. In diesen Ausführungsformen hat die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 jeweils eine er­ ste, minimale Dicke radial außerhalb des Bereichs der Vorderkante 46 der Laufschaufel 38 und eine maximale Dicke, die wenigstens 20% größer ist als die erste Dicke. Die maximale Dicke der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 tritt in einem Gebiet auf, das zwischen der ersten Ebene P₁ und der zweiten Ebene P₂, welche den axialen Abstand L₂ von der Hin­ terkante 48 aufweist, liegt.
Im Betrieb des Treibwerks dreht sich die in Fig. 1 gezeig­ te Rotorbaugruppe 26 um die Drehachse Ar mit Drehzahlen von bis zu 4000 U/min. Wenn sich die Rotorbaugruppe 26 dreht, übt die Rotorscheibe 36 eine Zentripetalkraft auf den Wur­ zelbereich 40 jeder Laufschaufel 38 aus, was bewirkt, daß die Laufschaufel einem kreisförmigen Weg um die Drehachse Ar der Rotorbaugruppe folgt. Ein Aufprall eines großen Fremd­ objekts auf die Laufschaufel 38 während der Drehung kann zur Folge haben, daß die Laufschaufel in dem Wurzelbereich 40 bricht. Die folgende Beschreibung veranschaulicht eine typische Wechselwirkung zwischen der Laufschaufel 38, dem Reibstreifen 58 und der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 bei einem solchen Lauf­ schaufelbruch. Diese Beschreibung ist keine erschöpfende Beschreibung sämtlicher möglichen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Teilen bei einem Laufschaufelbruch.
Die Laufschaufel 38 bricht in dem Wurzelbereich 40 und bewegt sich radial nach außen durch den Spalt G zwischen der Spitze 44 und dem Reibstreifen 58, trifft auf den Reibstreifen 58 auf und bricht in Stücke. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 bricht typisch der Bereich der Spitze 44 (als Fragment A bezeichnet) der Laufschaufel 38 bei diesem ersten Auf­ prall ab und läßt den Wurzelbereich 40 und den in der Mitte der Spannweite gelegenen Bereich 42 der Laufschaufel (als Fragment B bezeichnet) zurück. Das Fragment A des Bereichs der Spitze 44 bewegt sich mit relativ hoher axialer Geschwindigkeit vor­ wärts, und zwar wegen der Form des Strömungsweges und wegen der Druckdifferenz, die zwischen der Vorderkante 46 und der Hinterkante 48 der Laufschaufel 38 vorhanden ist. Der in der Mitte der Spannweite gelegene Bereich 42 und der Wurzelbe­ reich 40 der Laufschaufel 38, die das zweite Fragment B der Lauf­ schaufel bilden, bewegen sich über die radiale Strecke, die durch die Spitze 44 eingenommen wird, und über den Spalt G radial nach außen.
Wenn das zweite Fragment B der Laufschaufel 38 sich nach außen bewegt, wird es durch die benachbarte (folgende) Laufschaufel, die mit unterbrochenen Linien gezeigt ist, von hinten getroffen. Die folgende Laufschaufel be­ schleunigt das abgebrochene Fragment B der Laufschaufel 38 und vergrößert dessen Geschwindigkeit, wenn das Fragment B längs der folgenden Laufschaufel radial nach außen glei­ tet. Das zweite Fragment B der Laufschaufel 38 hat eine axial nach hinten gerichtete Geschwindigkeitskomponente Va als Ergebnis des Aufpralls der folgenden Laufschaufel und we­ gen dieses Kontakts und der Drehenergie der Laufschaufel, und außerdem hat das zweite Fragment der Laufschaufel 38 eine radial nach außen gerichtete Geschwindigkeitskomponente Vr. Die größeren Abmessungen des zweiten Fragments der Lauf­ schaufel 38 und die größere Geschwindigkeit aufgrund des Aufpralls der folgenden Laufschaufel bewirken, daß das zweite Fragment B der Laufschaufel mit mehr Energie auf den Reibstreifen 58 aufschlägt als das erste Fragment A bei seinem Aufprall auf den Reibstreifen. Gemäß Fig. 7 führt der zweite Aufprall dazu, daß die Laufschaufel 38 in den Reibstreifen 58 eindringt und auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 an einer Stelle hinter der ersten Aufschlagstelle auftrifft. Ein Fragment C bricht von der neuen Spitze der Laufschaufel 38 ab und bewegt sich axial vorwärts, wobei es das Fragment B′ hinter sich läßt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 bewegt sich das zweite Fragment B′ der Laufschaufel 38 nach außen, und das Fanggehäuse 30 wird zum dritten Mal getroffen. Bei dem dritten Aufschlag ist der verbleibende Teil der Laufschaufel 38 dick genug, so daß die Laufschaufel an der neuen Spitze nicht in Stücke bricht. Das Fragment B′ wird durch folgende Laufschau­ fel nach hinten getrieben, und wegen dieses Kontakts und der Drehenergie der folgenden Lautschaufel trifft das Fragment B′ der Laufschaufel 38 ebenfalls auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 mit einem stärkeren Stoß auf als bei dem ersten Aufschlag. Der zweite und der dritte Aufschlag sind viel stärker als der erste Aufschlag. Die maximale Energie, die auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 übertragen wird, tritt hinter der ersten Ebene P₁ und vor der zweiten Ebene P₂ auf. Die ausgewählte Verstärkung der Wandung an der Innenseite des Fangehäuses 30 hinter der ersten Ebene P₁ vergrö­ ßert die Fähigkeit des Fangehäuses, Energie zu absorbieren, und führt im Vergleich zu Konstruktionen, bei denen eine konstante Dicke zwischen der vierten Ebene P₄ und der zweiten Ebene P₂ vorhanden ist, zu einer Gewichtseinsparung. Gemäß Fig. 8 trifft das verbleibende Fragment B′ der Laufschaufel 38 auf das Fangehäuse 30 hinten einmal oder mehrmals mit weniger Kraft auf als Aufschläge zwischen den Ebenen P₁ und P₂. Das verbleibende Fragment B′ der Laufschaufel 38 wird hinter der Rotorbaugruppe 26 durch die Fanauslaß­ leitschaufeln 32 (Fig. 1) aufgefangen.

Claims (8)

1. Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung (60) für ein Axialgasturbinentriebwerk (10), das sich um einen Kranz von Laufschaufeln (38) eines Fanabschnitts (14) des Axialgasturbinentriebwerks (10) erstreckt und eine den Laufschaufeln (38) zugewandte Innenseite sowie eine Symmetrieachse (As) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Fangehäuses (30) als eine Wandung ausgebildet ist, deren radiale Materialdicke (T) in Rich­ tung axial nach hinten bis zu einer maximalen Dicke (Tmax) an einem Ort hinter einer ersten Ebene (P₁) zunimmt, die zu der Symmetrieachse (As) rechtwinklig ist und durch den Mittelpunkt (52) der Profilsehne einer der Laufschaufeln (38) hindurchgeht.
2. Fangehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (48) der Spitze (44) der Laufschaufel (38) in einem Abstand (L) von der Vorderkante (46) der Lauf­ schaufel (38) angeordnet ist und daß sich eine zweite Ebene (P₂) in dem gleichen Abstand (L) durch einen Punkt (56) hinter der Hinterkante (48) und rechtwinklig zu der Symmetrieachse (As) erstreckt, so daß zwischen der ersten Ebene (P₁) und der zweiten Ebene (P₂) ein Bereich vorhan­ den ist, in dem die maximale Dicke (Tmax) der Wandung auf­ tritt.
3. Fangehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich eine dritte Ebene (P₃) durch die Hinterkante (48) der Spitze (44) der Laufschaufel (38) und rechtwink­ lig zu der Symmetrieachse (As) erstreckt und daß ein durch die erste Ebene (P₁) und die dritte Ebene (P₃) begrenzter Bereich die maximale Dicke (Tmax) der Wandung enthält.
4. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke (T) in Richtung axial nach hinten in einem konstanten Verhältnis zunimmt.
5. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß die Materialdicke (T) in wenigstens einer Stufe zunimmt.
6. Fangehäuse nach Anspurch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke (T) in mehrere Stufen zunimmt.
7. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine minimale Dicke (Tmin) radial au­ ßerhalb des Bereiches der Vorderkante (46) der Spitze (44) der Laufschaufel (38) liegt und daß die maximale Dicke (Tmax) wenigstens 20% größer ist als die minimale Dicke (Tmin).
8. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch wenigstens einen Flansch (62, 68) radial außerhalb des Bereiches der Vorderkante (46) der Spitze (44) der Laufschaufel (38), der sich von der Wandung an der Innenseite des Fangehäuses (30) aus erstreckt.
DE3302576A 1982-02-01 1983-01-26 Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung für ein Axialgasturbinentriebwerk Expired - Lifetime DE3302576C2 (de)

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