DE3407946A1 - Einrichtung zur verhinderung der ausbreitung von titanfeuer bei turbomaschinen, insbesondere gasturbinen- bzw. gasturbinenstrahltriebwerken - Google Patents

Einrichtung zur verhinderung der ausbreitung von titanfeuer bei turbomaschinen, insbesondere gasturbinen- bzw. gasturbinenstrahltriebwerken

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Description

sr/si
MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
MÜNCHEN GMBH
München, den 17.2.1984
Einrichtung zur Verhinderung der Ausbreitung von Titanfeuer bei Turbomaschinen, insbesondere Gasturbinen- bzw. Gasturbinenstrahltriebwerken
*5 Die Erfindung bezieht sich auf .eine Einrichtung zur Verhinderung der Ausbreitung von Titanfeuer, für Turbomaschinen, insbesondere Gasturbinen- bzw. Gasturbinenstrahltriebwerke, bei denen mindestens eine Turbokomponente, z.B. der Verdichter, einschließlich statischer innerer und äußerer Bauteilstrukturen sowie des Rotors im wesentlichen oder gänzlich aus Titan bzw. einer Titanlegierung angefertigt ist.
Bei Gasturbinentriebwerken, vornehmlich Fluggasturbinentriebwerken, werden u.a. Titanlegierungen z.B. für Gehäuse, Rotoren und die Beschaufelung eingesetzt. Im Falle von Triebwerksschäden, bei denen ein triebwerksfremdes oder ein z.B. abgebrochenes Triebwerksteil im Verdichter z.B. von den Titan-Laufschaufeln gegen das Titan-Gehäuse geklemmt und in Umfangsrichtung mitgerissen wird, kann es durch Reibung zu örtlichen Schaufel- und Gehäuseüberhitzungen kommen. Das gleiche kann passieren, wenn z.B. Titan-Laufschaufeln oder andere Rotorteile aus Titan infolge aufgebrauchtem Axial- oder Radialspiel statische 35
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Teile aus Titan berühren. Bei entsprechenden Umgebungsbedingungen kann es zu explosionsartigem Verbrennen des Titans an der Reibstelle kommen. Es sind Fälle bekannt, bei denen sich wegfliegende, brennende Titanteilchen durch mehrere Gehäusewandungen - auch aus Stahl - durchfraßen, bis nach Wegfall der genannten Umgebungsbedingungen das sogenannte "Titan-Feuer" von selbst ausging. Nur günstige Umstände konnten nach bisher vorliegenden Erkenntnissen Katastrophen in der Luftfahrt verhindern. 10
Um die Vorteile des Titans - geringes spezifisches Gewicht bei ausgezeichneter Festigkeit bis etwa 4 50 C - ausnützen zu können, wurden u.a. folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
- Stärkere Dimensionierung von Lauf- und Leitschaufeln, um einen Bruch bei Fremdkörper-Einschlag zu vermeiden,
- größere Axial- oder Radialabstände zwischen
rotierenden und statischen Bauteilen aus Titan, um ein Anstreifen im Betrieb zu vermeiden,
- Beschichten der statischen Teile als Schutz bei zufälligem Anstreifen,
- statische Bauteile aus Stahl,
- Schutzmatten aus Kohlenstoff/Polyimid-Harz an Bauteilen, die im Falle von Titanfeuer durch wegfliegende, brennende Titanteilchen gefährdet sind.
Aus diesen Maßnahmen resultieren der Reihe nach im wesentlichen folgende Nachteile:
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Ι - Aerodynamisch nachteilige Schaufelprofile mit höherem Gewicht,
- ungünstig große Spalte mit entsprechenden Leck- C) luf tverlusten,
- aus aerodynamischen Gründen nur teilweise Beschichten möglich, ohne hiermit den genannten Gefahren durchgi-eifend Einhalt gebieten zu können,
- unverhältnismäßiges Mehrgewicht,
- Matten nur bis max. 260 C Betriebstemperatur einsetzbar, also nicht z.B. für einen Hochdruckverdichter, direkt an der möglichen Entzündungsquelle, zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit den vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen einhergehenden Nachteile zu beseitigen und mit vergleichsweise einfachen Mitteln einer Ausbreitung eventuell entstehenden Titanfeuers optimal begegnen zu können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der angegebenen Lösung wird im Extremfall ein Durchbrennen der dem Rotor bzw. den Laufschaufeln unmittelbar zugekehrten statischen inneren Bauteilstruktur bzw. Ge-QQ häusewand in Kauf genommen, indem sichergestellt ist, daß das abgebrochene glühende Titanteil auf die hoch-wärmeleitfcihige Schicht ein der nächstfolgenden äußeren Bauteilstruktur bzw. an der Außengehäusewarid auftrifft; die hoch-würmeleitfähige Schicht ermöglicht es, die punkt-
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weise anfallende Wärmeenergie den betreffenden glühenden Titanteils rasclvest möglich so zu verteilen, daß die Entzündungstemperatur der normalerweise stark gefährdeten äußeren statischen Gehäusebauteilstruktur bzw. der Außengehäusewand gar nicht erst erreicht wird. Ohne Titanfeuerausbreitungsgefahr kann somit ein derartiger Schaden auf die innere statische Gehäusestruktur begrenzt werden; die Gefahr eines Durchbrennens von übrigen Gehäusestrukturbauteilen - u.a. bis hin zur Flugzeugzelle - ist somit auf
IQ jeden Fall verhindert. Hiermit geht u.a. der wesentliche weitere Vorteil einher, daß die dem Rotor bzw. dessen Laufschaufelspitzen unmittelbar zugekehrte innere statische Bauteilstruktur bzw. Gehäusewand mit Ausnahme gegebenenfalls vorhandener üblicher Schaufelanstreifbeläge - aerodynamisch einwandfrei gestaltbar bleibt. Auch für den betreffenden Rotor bleibt fernerhin der weitestgehend mögliche Einsatz von Titan als Bauteilwerkstoff erhalten, ohne weitere aerodynamische sowie gewichtliche Einbußen in Kaufnehmen zu müssen. Mit anderen Worten kann
2Q also die betreffende Turbokomponente, z.B. Verdichter, von vorn herein auf den aero-thermodynamisehen Kreißprozeß optimal abgestimmt werden, ohne das Risiko einer Titanfeuerausbreitung in Kauf nehmen zu müssen.
Zudem wird insbesondere in Verbindung mit der in Anspruch angegebenen Ringraumgestaltung eine gezielte Auffangmöglichkeit abgebrochener Titanpartikel geschaffen.
Eine weitere zusätzliche Sicherheit.sal ternative ergibt gQ sich im Wege der doppelten Ringraumqostaltung gemäß Anspruch 3, die insbesondere für Gehäunckonzeptionen vorteilhaft ist, bei denen konstruktiv vorgegebene festigkeitsmäßige Schwächungen der inneren statischen Bauteilstruktur bzw. des Innengehäuses unumgänglich sind, wie z.B. durch das Vorhandensein von Luftabblaseschlitzen
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] oder -Öffnungen bei Triebwerksverdjentern. Hierbei wäre nämlich nicht auszuschließen, daß ein abgeschleudertes Titanteilchen die betreffende statische Innenstruktur fast mühelos durchdringt und anhand der ihm noch innewohnenden, vergleichsweise hohen Geschwindigkeitsenergie die nächstliegende, hier also erste äußere statische Bauteilstruktur bzw. Gehäusewand nebst zugehöriger hoch-wärmeleitfähigen Schicht durchschlägt; im Wege der vorhandenen weiteren äußeren statischen Bauteilstruktur bzw. Gehäusewand nebst hoch-wärmeleitfähiger Schicht kann auf jeden Fall dann mit der beabsichtigten Temperaturdämpfung zur Verhütung weiterer Ausbreitung von Titanfeuer gerechnet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den übrigen Patentansprüchen 4 bis 13 hervor.
Anhand der Patentzeichnung ist die Erfindung beispielsweise im Rahmen eines Teillängsschnitts eines Axialverdichters eines Gasturbinenstrahltriebwerks näher erläutert. Bei der vorliegenden Einrichtung zur Verhinderung der Ausbreitung von Titanfeuer soll hier z.B. der Axialverdichter des Gasturbinenstrahltriebwerks einschließlich statischer innerer und äußerer Bauteilstrukturen sowie einschließlich des Rotors im wesentlichen aus Titan bzw. einer Titanlegierung gefertigt sein. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung soll dabei also der dem Rotor bzw. de si; en Laufschaufeln 1, 2, 3, 4 der einzelnen Verdichterstuf en unmittelbar benachbarten inneren statischen Bauteilstrukturen A eine äußere, entlang deren Innenfläche mit einer hoch-wärmeleitfähigen Schicht S versehene, statische Bauteilstruktur B radial beabstandet nachgeschaltet sein.
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Vom Grundsatz her kann dabei die innere,A, und die äußere statische Bauteilstruktur B wenigstens einen in sich geschlossenen Ringraum 5 einschließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verkörpert die Patentzeichnung die Möglichkeit, innerhalb des einen Ringraums 5 einen separaten weiteren Ringraum 6 vorzusehen, wobei ein Teil der hoch-wärmeleitfähigen Schicht S des einen Ringraums 5 im wesentlichen parallel zur Außenwandstruktur 7 des weiteren Ringraums 6 verläuft, die mit einer weiteren hoch-wärmeleitfähigen Schicht S' auf der dem Rotor mittelbar zugekehrten Seite versehen sein soll.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die innere, A, und äußere Bauteilstruktur B jeweils aus einzelnen inneren und äußeren Gehäusebauteilen zusammengesetzt, von denen die inneren - 8, 9, 10, 11 - als zugleich die äußere Strömungskanalwand bildender Träger für die Leitschaufeln 12, 13, 14 ausgebildet sind, während die erfindungswesentlichen äußeren Bauteile 15 und 16 hier z.B. in Form eines Stützrings und eines mit diesem verknüpften Triebwerksgehäuseteils ausgebildet sind. Die schützende, hochwärmeleitf ähige Schicht, z.B. S, kann auf die statische äußere Bauteilstruktur B bzw. auf die äußeren Bauteile, z.B. 15, 16, in axialer und radialer Richtung aufgebracht werden.
Die hoch-wärmeleitende Schicht kann ferner als streich- oder sprühbare, farbähnliche Flüssigkeit oder als pastenförmige Masse aufgebracht werden.
Der Schichtwerkstoff kann vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sein. Dabei kann der Schichtwerkstoff zu 94% aus Aluminium und zu 6% aus Silber bestehen.
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-ΙΟΙ ferner kann der Schichtwerkstoff aus einer Kupferlegierung bestehen.
Weiter kann der Schichtwerkstoff aus einer Kupfer-, ° Zink-, Silberlegierung bestehen. Dabei kann der Schichtwerkstoff zu 38% aus Kupfer, zu 32% aus Zink und zu 30!6 aus Silber bestehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Patentzeichnung sind *0 beispielsweise sämtliche statischen inneren - A - bzw. äußeren Gehäusebauteilstrukturen B sowie deren Einzelbauteile 8, 9, 10, 11 bzw. 15, 16, die Laufschaufeln 1, 2, 3, 4 sowie die Laufradscheiben 17, 18, 19 nebst zugehörigen Zwischenringelementen 20, 21, 22 des Rotors aus Titan bzw. einer Titanlegierung gefertigt, während die Leitschaufeln 12, 13 und 14 aus einem metallischen Werkstoff, hier einer Nickellegierung, gefertigt sind.
Anhand der Patentzeichnung ist ferner die grundsätzliche Wirkungsweise der Erfindung beispielhaft erläutert; im Falle eines Bruches z.B. einer der Leitschaufeln 12 an der Stelle 23 ware es denkbar, daß sich das Bruchstück über einer der Laufschaufeln 2 an der Stelle 24 verklemmt und in Umfangsrichtung mitgerissen wird, wodurch infolge der dadurch entstehenden Reibungshitze Titanfeuer entstehen kann. Die beim Durchbrennen z.B. des Gehäusebauteils 10 radial nach außen wegfliegenden,glühenden Titanteilchen treffen nun erfindungsgemäß auf die Schicht S aus hoch-wärmeleitendem Material, das auf die nächstfolgenden Gehäuseteile, z.B. das als Stützring ausgebildete Gehäuseteil 15 radial innen liegend aufgebracht ist.
Mit dieser Schicht ist es möglich, die punktweise anfallende Wärmeenergie der glühenden Titanteilchen schnell
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, so abzuleiten, daß deren hohes Temperaturniveau rapide reduziert wird. Dadurch wird die Entzündungstemperatur z.B. des als Stützring ausgebildeten Gehäuseteils nicht erreicht. Der Schaden wird somit auf die inneren Gehäuse
c begrenzt, ein weiteres Durchbrennen von Gehäusen - u.U. bis zur Flugzeugzelle - wird verhindert.
Die zuvor beschriebene Wirkungsweise wäre sinngemäß auch unter Zugrundelegung eines anderweitigen, z.B. ,Q vom.Verdichter angesaugten Fremdbruchstückes bzw.
eines Rotorbruchstückes, insbesondere aus Titan oder einer Titanlegierung, vorsttllbar.
Aus der Patentzeichnung ist ferner ein zwischen zwei
,c Verdichterstufen befindlicher Abblaseschlitz 25 erkennb
bar, der zu einer Unterbrechung, und damit zu einer festigkeitsmäßigen Schwächung der inneren statischen Bauteilstruktur A am Gehäusebauteil 11 führt. Die entsprechenden Gefahrensvorkehrungen aus Anspruch 3 sind on hierin eingangs ausführlich erläutert.
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-U-
- Leerseite

Claims (13)

  1. MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
    MÜNCHEN GMBH
    München, den 17.2.1984
    Patentansprüche
    Einrichtung zur Verhinderung der Ausbreitung von Titanfeuer für Turbomaschinen, insbesondere Gasturbinen- bzw. Gasturbinenstrahltriebwerke, bei denen mindestens eine Turbokomponente, z.B. der Verdichter, einschließlich statischer innerer und äußerer Bauteilstrukturen sowie des Rotors im wesentlichen oder gänzlich aus Titan bzw. einer Titanlegierung gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer dem Rotor unmittelbar benachbarten inneren statischen Bauteilstruktur (A) eine äußere, entlang deren Innenfläche mit einer hochwärmeleitfähigen Schicht (S) versehene, statische Bauteilstruktur (B) radial beabstandet nachgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (A) und die äußere statische Bauteilstruktur (B) wenigstens einen in sich geschlossenen Ringraum (5) einschließen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß innerhalb eines Ringraums (5) mindestens
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    ! ein separater weiterer Ringraum (6) angeordnet ist, wobei ein Toil dor hoch-warmeleitfähiqcn Schicht (B) des einen Kiiu.iraumr. (!j) im woiienl. liehen parallel zur Außenwandstruktur (7) des weiteren Ringraums (6) verläuft, die ebenfalls mit einer hoch-wärmeleitfähigen Schicht (S") auf der dem Rotor mittelbar zugekehrten Seite versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch jQ gekennzeichnet, daß die innere (A) und äußere Bauteilstruktur (B) aus einzelnen inneren und äußeren Bauteilen (8,9,10,11) bzw. (15,16) zusammengesetzt ist, von denen die inneren (8,9,10,11) als zugleich die äußere Strömungskanalwand bildender Leitschaufel-
    jr träger ausgebildet sind, während die äußeren Bauteile (15,16) aus wenigstens einem Stützring und einem Außengehäuseabschnitt bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2Q 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schützende hoch-wärmeleitfähige Schicht auf die statische äußere Bauteilstruktur bzw. auf die äußeren Bauteile in axialer und radialer Richtung aufgebracht wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch-wärmeleitfähige Schicht eine Metallspritzschicht ist, die durch Flamm- oder Plasmaspritzen aufgebracht wird.
    rQ
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch-wärmeleitende Schicht als streich- oder sprühbare, farbähnliche Flüssigkeit oder als pastenförmige Masse aufgebracht wird.
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  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff zu 94% aus Aluminium und zu 6% aus Silber besteht.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff aus einer Kupferlegierung besteht.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht-5 Werkstoff aus einer Kupfer-, Zink-, Silberlegierung besteht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtwerkstoff zu 38% aus Kupfer, zu 32% aus Zink und zu 30% aus Silber besteht.
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, in der Anwendung bei einem oder mehreren Axial- oder Radialverdichtern eines stationären oder Fluggasturbinentriebwerks, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche statischen inneren (A) bzw. äußeren Bauteilstrukturen (B)/deren Einzelbauteile (8,9,10,11 bzw. 15,16), die Laufschaufeln (1,2,3,4) sowie die Laufradscheiben (17,18,19) nebst gegebenenfalls zuge-
    g0 hörigen Zwischenringelementen (20,21,22) des Rotors aus Titan bzw. einer Titanlegierung gefertigt sind, während die Leitschaufeln (12,13,14) aus einem metallischen Werkstoff, z.B. einer Nickellegierung, gefertigt sind.
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    17.2.1984
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