DE2618253A1 - Anordnung bzw. maschine, insbesondere turbine oder stroemungsmittelturbine - Google Patents

Anordnung bzw. maschine, insbesondere turbine oder stroemungsmittelturbine

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DE2618253A1 DE19762618253 DE2618253A DE2618253A1 DE 2618253 A1 DE2618253 A1 DE 2618253A1 DE 19762618253 DE19762618253 DE 19762618253 DE 2618253 A DE2618253 A DE 2618253A DE 2618253 A1 DE2618253 A1 DE 2618253A1
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Description

THE GARRETT CORPORATION, 9851-995! Septilvedo Boulev., Los Angeles, California
90009, USA
Anordnung bzw. Maschine, insbesondere Turbine oder Strömungsmittelturbine
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, insbesondere Turbine oder StrömungsmittelturEirte, bestehend aus einem Gehäuse mit einem vom Strömungsmittel durchströmten Kanal bzw. Raum sowie aus einem drehbar im Gehäuse gelagerten Turbinenrad, welches an seinem Umfang in den Kanal reichende Schaufelelemente besitzt, wobei bei einen Fehler im Lager des Turbinenrades sich dieses axial verschiebt.
Turbomaschinen bzw. Turbinen dieser Art besitzen in der Regel ein Turbinenrad, welches drehbar in einem Gehäuse der Maschine mit Hilfe eines Axialdrucklagers gehalten ist. Die am Turbinenrad vorgesehenen und quer zur Kammer bzw. zum Kanal für den Strömungsmittelfluß angeordneten Schaufelelemente sind entweder so angeordnet, daß sie durch den Strömungsmittelfluß in der Kammer gedreht werden oder daß sie durch die Kammer einen Strömungsmittel- bzw. Luftstrom induzieren bzw. durch die Kammer drücken. Die Turbine besteht dabei üblicherweise aus einem Material hoher Qualität
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5804248 Postscheckkonto München 89369^-801 ß09846/033Ö
Gerichtsstand Regensburg
-2-64-825 3
und hoher Festigkeit (beispielsweise aus einer Titanlegierung),um die Kräfte aufnehmen zu können, die bei den hohen Drehzahlen (mehrere tausend Umdrehungen pro Minute) auftreten, während das Gehäuse selbst aus Material nit geringem Gewicht, beispielsweise aus Aluminium gefertigt ist. Bei einem Fehler in den Drucklager können sehr gefährliche Bedingungen auftreten, da TeilstUcke mit hoher Energie vom aus Titan bestehenden Turbinenrad weggeschleudert werden, die dann das relativ dünne Gehäuse durchschlagen können und von der Maschine noch mit genügend hoher Energie wegfliegen, so daß Beschädigungen in den umgebenden Bauteilen bzw. Strukturen auftreten. Eine weitere Beschädigung kann bei einem Fehler im Lager dadurch auftreten, daß eine hohe Temperatur durch den Reibungskontakt zwischen dem Turbinenrad und harten Teilen des Gehäuses bzw. harten Materialien im Gehäuse erzeugt werden· Die dadurch erzeugte Hitze wird normalerweise vom Gas mitgeführt und durch das Gas aus dem Gehäuse herausgeführt in die Auslaßleitung, wodurch möglicherweise ein Gas- bzw Luftstrom mit extrem hob r Temperatur am Ausgang erzeugt wird.
Um das Auswerfen von Bruchstücken des Turbinenrades mit hoher Energie zu vermeiden bzw. reduzieren, kann beispielsweise ein Auffangring in einer das Turbinenrad umgebenden Weise vorgesehen sein, wie dies im US-Patent 3 241 813 beschrieben ist. Dieser Auffangring bzw. Umschließung-
ring ist dann genügend stabil ausgebildet, um zu verhindern, daß er von j > den Bruchstücken durchschlagen wird. Aus verschiedenen Gründen, ein- j schließlich aus Gründen des Gewichts und aus Gründen der Platzersparnis t
.. ι
besitzt dieser Auffangring eine begrenzte axiale Länge. Bei einem Fehler! des Drucklagers und bei dem sich daraus ergebenden Verschieben gewisser ! Turbinenradanordnungen aufgrund der äußeren auf die Turbinenradanordnung;
ausgeübten Kräfte und/oder aufgrund des Flusses in der Kammer kann es · j daher passieren, daß sich das Turbinenrad außerhalb der axialen Begrenzungen des Umschließungsringes hinausbewegt, bevor die Bruchstücke des f Turbinenrades durch die Zentrifugalkräfte fortgeschleudert werden. Daher
SO 9846/0 330 ·
: werden diese Bruchstücke mindestens teilweise dann nicht durch den Auf-
' fang- bzw* Umschließungsring im Gehäuse festgehalten. Wegen der im all-
gemeinen unvorhersehbaren Ereignisse während eines solchen Versagens
bzw. Fehlers im Lager können eine Vielzahl von Bruchstücken Weggeschleudert werden.
! Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einer Gasturbine, bei der das Turbinenrad einer axialen Verschiebung zu Bereichen außerhalb der Begrenzungen eines UmschließungskOrpers bzw. Umschließungsringes unterworfen ist, wenn gewisse Fehler in der Maschine auftreten, eine Einrichtung vorzusehen, um die Bruchstücke des Turbinenrades, die bei einem Fehler zentrifugal weggeschleudert werden, aufzufangen.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für die Absorbierung der Hitze zu schaffen, die bei einem Fehle in einer Gasturbine erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung bzw. Turbine der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ein das Turbinenrad umgebender und sich «it dem Turbinenrad in axialer Richtung deckende^, vorzugsweise ringförmiger Umschließungskörper vorgesehen ist, der bei einem Fehler im Lager Teile des Turbinenrades , die durch Zentrifugalkräfte weggeschleudert werden, auffängt, wobei das Turbinenrad immer noch in axialer Richtung Mit dem Umschließungskörper ausgerichtet ist, daß Schneid- bzw. Abtrennmittel und/oder Puffermittel am Gehäuse de« Turbinenrad benachbart, jedoch in Achsrichtung vom Turbinenrad entfernt vorgesehen sind, und daß die Abtrennmittel und/oder Puffermittel bei einem Fehler im Lager bei dem sich in diesem Fall axial verschiebenden Turbinenrad mit dem Turbinenrad in Eingriff kommen.
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j Der Puffer bzw. die Puffermittel bestehen dabei aus einem Material mit
'. hoher Wärmeabsorbtion und/oder niedrigem Schmelzpunkt, welches bei einem Fehler in der Maschine bzw. in der Turbine in Reibungseingriff mit dem
, Turbinenrad kommt, um auf diese Weise die bei einem Fehler in der Maschine erzeugte Temperatur zu reduzieren und vor allem auch die maximale Temperatur, die in dem Fluß des Arbeitsströmungsmittels am Auslaß der Maschine bei einem Fehlverhalten erzeugt wird, auf einem niedrigen Wert zu tulaten.
Die Abtrennmittel kommen bei einem axialen Verschieben des Turbinenrades aufgrund eines Fehlers im Drucklager, mit welches das Turbinenrad im Maschinengehäuse drehbar gelagert ist, in Eingriff mit dem Turbinenrad und trennen dabei die am Umfang des Turbinenrades vorgesehenen Schaufelelemente bzw· Schaufeln ab.
Die Abtrennmittel bestehen dabei vorzugsweise aus einer Vielzahl von in Kreisform angeordneten Stiften, die dann bei einem Eingriff mit dem Turbinenrad die Schaufelelemente abtrennen, wobei diese Stifte vorzugsweise j in einem Puffer bzw. Pufferelemen·^ bestehend aus einem Material mit hohe Wärmeabsorbtion eingebettet sind, jedoch in der Weise, daß sie geringfügig über dieses Pufferelement in Achsrichtung vorstehen. Das Pufferelement sieht dabei eine relativ große Fläche vor, mit der es bei einem Fehler mit dem Turbinenrad in Eingriff kommt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung einen Längsschnitt durch eine Gasturbine, welche die Erfindung aufweist;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den in Fig. 1 mit der unterbrochenen Linie 2 umrandeten Bereich;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Vorderansicht der Pufferanordnung gemäß der Erfindung, wobei Teile weggebrochen bzw. weg geschnitten sind, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Anordnung gemäß Fig. 3 in Rückansicht.
Fig. 1 zeigt das eine Ende einer Hochgeschwindigkeitsgasturbine 10, welche beispielsweise die Starteinrichtung zum Starten einer großen Flugzeugturbine oder aber eine Hilfskrafteinrichtung bildet, mit welcher die Hilfssysteme eines Flugzeugs angetrieben bzw. betätigt werden. Die Turbine besteht aus einem relativ dUnnen Aluminiumgehäuse 12, aus eines Turbinenrad 14, welches einstückig mit einer axialen Welle 16 hergestellt oder aber an einer solchen Welle 16 befestigt ist. Die Welle 16 ist in geeigneter Weise am Turbinengehäuse fUr eine Drehung mit hoher Geschwindigkeit gelagert, und zwar mit Hilfe eines oder mehrerer Axialdruckkugellager 18. Das Turbinengehäuse 12 umfaßt einen relativ harten, schwer schmelzenden Einsatz, beispielsweise einen zylinderförmigen Einsatz 19, der als Lagerträger dient und aus hochwertigem Stahl mit hohem Schmelzpunkt gefertigt ist. Ein an der Welle 16 vorgesehenes Ritzel bzw. Zahnrad 20 stellt eine kraftschlUssige Verbindung mit einer nicht näher dargestellten Zahnradanordnung bzw. mit einem nicht näher dargestellten Zahnradgelege und/oder mit einem nicht näher dargestellten Hilfskraftsystem her.
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Das Turbinengehäuse 12 bildet einen Gas- oder Lufteinlaß 22 an seinem linken Ende sowie einen ringförmigen Gaskanal 24, welch letzterer sich durch das Gehäuse erstreckt und an dem Turbinenrad 14 vorbeiführt, um dann glockenförmig nach außen zu verlaufen und in eine nicht näher dar-
f gestellte radiale, ringförmige Auslaßöffnung im Turbinengehäuse zu
münden. Eine.geeignete Dichtung bzw. ein geeignetes Dichtungspaket 32 die
schließt die/Welle 16 aufnehmende Öffnung des Gehäuses ab.
Im Turbinengehäuse ist ein relativ dicker, fester ringförmiger Unschließungskörper 26 konzentrisch zum Turbinenrad angeordnet, welcher das Turbinenrad 14 umgibt. Wie in der bereits oben erwähnten US-PS 3 241 813 im Detail beschrieben ist, welche US-Patentschrift zur Erläuterung weiterer Einzelheiten bezug genommen wird, die jedoch für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt notwendig ist, wird dieser Umschließungskörper 26 von dem Turbinengehäuse 12 umgeben und dient dazu. Partikel oder Teile (insbesondere Teile des Turbinenrades 14) die durch Defekte in der Maschine erzeugt werden und mit hoher Zentrifugalkraft gegen den Umschließungskörper 26 geschleudert werden, aufzufangen, um zu verhindern, daß derartige Teile oder Partikel mit hoher kinetischer Energie das Turbinengehäuse 12 durchschlagen. Der ringförmige Umschließungskörper ist in-sbesondere dafür geeignet, um derartige Teile oder Partikel aufzunehmen, die innerhalb seiner axialen Bereiche, insbesondere innerhalb der mittleren Zone des Umschließungskörpers 26 erzeugt werden, wobei diese mittlere Zone etwa gleich der ( vorgewählten axialen Länge des Umschließungskörpers 26 ist. Es versteht sich ohne weiteres, daß in der Praxis die axialen Abmessungen des ringförmigen Umschließungskörpers 26 begrenzt sind durch das Gewicht, durch ! die Kosten sowie durch den vorhandenen Platz.
Das Turbinenrad 14 ist vorzugsweise aus hochbelastbarem Material, z.B. : aus einer Titan-Legierung mit einem sehrhohen Entflamm- bzw. Schmelzpunkt
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in der Nähe von ungefähr 2000° Fahrenheit (11OO°C) hergestellt. Das Turbinenrad 14 besteht dabei im wesentlichen aus einem mittleren Nabenbzw. Läuferteil 28 sowie aus einer Vielzahl von am Umfang dieses Läuferteils angeordneten und sich radial erstreckenden Sch-aufelelementen 30 die innerhalb des Kanales 24 angeordnet sind und sich im wesentlichen quer zur diesem Kanal erstrecken. Die geringste Dicke weist der Läuferteil 28 unmittelbar neben und geringfügig radial nach inwärts von den Schaufelelementen 30 auf.
j Die Turbine besitzt weiterhin einen ringförmigen Pufferkörper 34 der im
j wesentlichen zwischen dem Turbinenrad 14 und dem Lager 18 angeordnet ist wobei dieser Pufferkörper 34 eine vordere Fläche 35 besitzt, die in axialer Richtung einen geringen Abstand von der einen Seite des Turbinen rades 14 aufweist. Diese Vorderfläche 35 besitzt eine Formgebung, die im wesentlichen die unregelmäßige Seitenfläche des Turbinenrades wiederspiegelt bzw. an diese Seitenfläche des Turbinenrades 14 angepaßt ist. Die Welle ist durch eine relativ große zentrale Öffnung 36 im Pufferkörper 34 hindurchgeführt, wobei dieser Pufferkörper außerdem wenigstens drei versenkte bzw. hinterschnittene Bohrungen 38 zur Aufnahme von Gewindebolzen 40 aufweist, welch letztere den Pufferkörper 34 ortsfest mit dem Turbinengehäuse 12 verbinden. Die Köpfe der Schraubenbolzen 40 besitzen dabei in einer Vertiefung liegend einen axialen Abstand von der Vorderseite 35 des Pufferkörpers 34, welcher vorzugsweise aus einem Material wie Messing, Aluminium, oder Plastik mit relativ niedrigem Schmelzpunkt und mit einer im Vergleich zu den Einsätzen, z.B. in Vergleich zum Lagerträger 19 des Turbinengehäuses hohen Wärmeabsorbtion besteht..
Im Pufferkörper 34 ist eine Vielzahl von Stifen 42 eingebettet, die eich in Achsrichtung erstrecken und aus relativ hartem Material, z.B. aus Wolframkarbid bestehen. Die bei der dargestellten Ausführungsform vor-
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handenen zwölf Stifte 42 sind ringförmig in bzw. um den Pufferkörper 34 angeordnet und liegen dabei dem schnellsten Punkt des Läuferteils 28 gegenüber, d.h. die Stifte sind geringfügig radial nach innen gegenüber ! den Schaufelelementen 30 versetzt. Außerdem stehen die Stifte 42 gering fUgig Über die Vorderfläche 35 in Richtung des Turbinenrades 14 vor.
Bei Betrieb trifft das über den Einlaß 22 durch den Kanal 24 zugeführte Gas auf die Schaufelelemente 30 und dreht das Turbinenrad 14 mit hoher Geschwindigkeit an den Lagern 18. Im Falle eines Defektes an diesen ; Lagern 18 wird das Turbinenrad 14 aufgrund der auf die Welle 16 ausge- ; übten axialen Belastung und/oder auf-grund des Flusses im Kanal 34 oder ι aber aufgrund anderer Defekte in der Maschine gegen die Lager 18 bzw. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung nach rechts verschoben. Der
erste Kontakt des Turbinenrades 14 findet dabei mit den Stiften 42 statt
! die sich durch den schmalen Bereich des Läuferteils 28 hindurchschneiden
; und dadurch die Schaufelelemente 30 von diesem Läuferteil abtrennen. Die
; Anordnung der Stife 42 ist dabei so gewählt, daß sichergestellt ist,
daß die Schaufelelemente dann abgetrennt werden, wenn sie sich noch i innerhalb des axialen Bereiches des Umschließungskörpers 26 befinden.
Aus diesem Grunde werden alle Teile des Turbinenrades 14, und dabei vor allem auch die Schaufelelemente beim Abtrennen, nach außen gegen den ringförmigen Umschließungskörper 26 geschleudert und dabei innerhalb des Turbinengehäuses 12 aufgefangen bzw. aufgenommen.
Sobald das Turbinenrad 14 in Reibungeeingriff mit der relativ großen Oberfläche des Pufferkörpers 34 kommt, wird ein wesentlicher Teil der in der Turbine erzeugten Wäree von dem reibenden bzw. in Reibungseingriff befindlichen Pufferkörper 34 absorbiert. Da der Pufferkörper 34 leicht schmilzt und die geschmolzenen Teile dieses Pufferkörpers von dem ausströmenden Gas weggeführt werden, übersteigt die Temperatur des Puffe körpers nicht dessen relativ niedrigen Schmelzpunkt. Die Temperatur, die
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I das aus dem Kanal 24 austretende Strömungsmittel bzw. Arbeits-Strömungsmittel aufweist, wird dabei ebenfalls relativ niedrig gehalten, und zwa j erheblich niedriger als die maximale Temperatur, die im Strömungsmittel ; bei einem Defekt dann auftreten kann, wenn der reibende Pufferkörper 34 ' nicht vorgesehen wird. Die erzeugte Hitze wird auf diese Weise von den ' Punktes des Zerstörungseingriffs am Turbinenrad 14 bei dessen Bremsung im Falle eines Defektes im Lager abgeführt, und zwar dadurch, daß diese Hitze an das Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit des Pufferkörpers abgegeben wird und gleichzeitig das geschmolzene Material des Puffe körpers 34 ausgestoßen bzw. ausgeblasen wird.
In bekannten Einrichtungen ist bei Defekten eine Verschiebung des Turbinenrades in axialer Richtung solange möglich, bis ein hartes Element i des Gehäuses, z.B. der Lagerkörper 19 mit dem Turbinenrad in Berührung kommt, wo dann der Schneidvorgang beginnt. Die Temperatur, die bei diesem Schneidvorgang erzeugt wird, erreicht dabei sehr schnell Werte, die ' dem Schmelzpunkt des aus Titan gefertigten Turbinenrades entsprechen, und bei bekannten Einrichtungen ist am Schneidpunkt kein hitzeabsorbierendes Material vorgesehen. Es muß daher davon ausgegangen werden, daß j Teile des Turbinenrades im Luftstrom im Kanal 24 verdampfen, wodurch die ! Temperaturen in diesem Luftstrom und auch außerhalb der Turbine extrem : hohe Werte entsprechend der Verdampfung des Titans erreichen. Die vorj liegende Erfindung vermeidet derartige Schwierigkeiten dadurch, daß die i Vorgänge und Abläufe während eines Defektes kontrolliert werden, wobei I sowohl die Lage der Schnitt-Trennstelle als auch die Absorbtion und ! Steuerung der erzeugten Hitze bei einem Defekt kontrolliert werden.
, Die Partikel, die bei der Erfindung durch den Auslaß des Kanals 24 weg i geführt bzw. ausgeworfen werdep, weisen wesentlich niedrigere Temperatur
j und Energie auf, als dies bei einem Defekt im Lager bei solchen Turbinen j der Fall wäre, die den Pufferkörper sowie die Stifte 42 nicht besitzen.
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Die Partikel mit höherer Energie werden hauptsächlich dann getrennt und aufgefangen, solange sich das Turbinenrad 14 innerhalb der Umschließungsf : zone, die durch den Umschließungskörper 26 gebildet wird, befindet, und nicht danp, wenn das Turbinenrad sich axial aus der Umschließungszone
; des Umschließungskörpers 26 herausbewegt bzw. verschoben hat. Versuche
haben eine wesentliche Verminderung der §esamttemperatur bestätigt, die in der Turbine bei einem Defekt entwickelt wird, und zwar insbesondere der Temperatur des Gasflusses, wobei keine Durchschlage des Turbinengehäuses durch Materialteile auftraten und nur ein geringer Auswurf von lediglich niederenergetischen Partikeln durch die Auslaßöffnung festgestellt wurde.
Es ist somit offensichtlich, daß die Erfindung Mittel zum Abtrennen von Schaufelelementen in Form von Schneidstiften 42 vorsieht, die in einem hitzeabsorbierenden Reibungspuffer eingebettet sind. Weiterhin liefert die Erfindung eine Methode für die Konstruktion einer Gasturbine, die einen ringförmigen Umschließungskörper 26 besitzt, wobei die relative Anordnung dieses Umschließungskörpers so getroffen ist, daß sich die Schaufelelemente 30 innerhalb der axialen Abmessungen dieses Umschließungskörpers befinden. Die Halterung des Turbinenrades im Turbinengehäuse ist dabei so getroffen, daß sich dieses Turbinenrad bei einem Defekt
bzw. einem Versagen der Lager 18 axial verschiebt, wobei die Stifte 42 dafür sorgen, daß die Schaufelelemente 30 abgetrennt werden, während sie ] sich innerhalb des UmschJießungskörpers 26 befinden. Diese Art der Konstruktion stellt vor allem auch sicher, daß Bruchstücke bzw. Material- ' stücke, z.B. des Turbinenrades usw., im Turbinengehäuse zurückgehalten j r werden, falls ein Defekt im Lager auftritt. Die Erfindung sieht außer- : dem auch eine verbesserte Methode zum Auffangen von Materialteilen inner+ j halb des Turbinengehäuses im Falle eines Defektes vor, und zwar durch geeignete Anordnung des Turbinenrades 14 sowie des Umschließungekörpers 26, welcher vom Turbinengehäuse zur Erzielung eines Abschlusses nach
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ι außen hin umgeben wird, wobei sich die Schaufelelemente 30 innerhalb der j axialen Abmessungen des Umschließungskörpers befinden und im Falle eines ; Defektes das Turbinenrad sich axial im Lager verschieben kann. Die 1 Schaufelelemente werden dabei, d.h. während dieser axialen Verschiebung,
I abgetrennt, während sie sich innerhalb des Umschließungskörpers 26 be-
', finden.
I Verschiedene Modifikationen und Änderungen sind an der oben beschrieben-1 en AusfUhrungsform selbstverständlich möglich. Die vorangehende aus-I fUhrliche Beschreibung gab daher nur ein Beispiel der Erfindung wieder
j und beschränkt keineswegs den Umfang sowie den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung.
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Claims (12)

  1. G/p 8479 15- April 1976 Gr/f
    Patentansprüche
    Anordnung, insbesondere !Turbine oder Strömungsmittelturbine, bestehend aus einem Gehäuse mit einem vom Strömungsmittel durchströmten Kanal sowie aus einem drehbar im Gehäuse gelagerten Turbinenrad, welches an seinem Umfang/Schaufelelemente besitzt, wobei bei einem !Fehler im Lager des Turbinenrades sich dieses axial verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Turbinenrad umgebender und sich mit dem Turbinenrad in axialer dichtung deckender, vorzugsweise ringförmiger Umschließungskörper vorgesehen ist, der bei einem Fehler im Lager Teile des Turbinenrades, die durch Zentrifugalkräfte weggeschleudert werden, auffängt, wobei das Turbinenrad immer noch in axialer Richtung mit dem Umschließungskörper ausgerichtet ist, daisSchneid-bzw. Abtrennmittel und/oder Puffermittel am Gehäuse dem Turbinenrad benachbart, jedoch in Achsrichtung vom Turbinenrad entfernt vorgesehen sind, wobei die Abtrennmittel und/oder Puffermittel bei einem Fehler im Lager bei dem sich in diesem Fall axial verschiebenden Turbinenrad mit dem Turbinenrad in Eingriff kommen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschließungskörper eine vorgegebene axiale Länge aufweist, die eine im wesentlichen zylindrische Zone innerhalb des Umschließungskörpers bildet, wobei die Schaufelelemente dann abgetrennt werden, während sie sich im wesentlichen innerhalb dieser zylindrischen Zone befinden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad aus einem mittleren Naben-bzw. Radteil besteht von welchem sich die Schaufelelemente radial nach außen erstrecken, und daß die Abtrennmittel so angeordnet sind-, daß sie bei einem Fehler im Lager mit einem Bereich des Nabenteils in der Nahe der Schaufelelemente in Eingriff
    kommen. ' j
    /* in die Kammer reichende
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    G/p 8479 - 13 - 15. April 1976 Gr/f
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-oder Abtrennmittel einen festen Pufferkörper aufweisen, der am Gehäuse "befestigt ist, und daß die Schneidelemente an diesem Pufferkörper befestigt sind und sich in Achsrichtung von diesem Pufferkörper weg auf das Turbinenrad erstrecken.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper aus Metal mit einer hohen Wärmeaufnahmefähigkeit besteht.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper aus einem Metall besteht, welches insbesondere verglichen mit Teilen des Gehäuses und/ oder des Turbinenrades einen niedrigen Schmelzpunkt sowie hohe Wärmeaufnahmefähigkeit besitzt, wobei der Pufferkörper eine erste Seite bzw. Vorderseite mit einer ausgedehnten Oberfläche aufweist, die bei einem Fehler im Lager in Eeibungseingriff mit dem Turbinenrad kommt, um eine Temperaturerhöhung des Strömungsmittels zu vermeiden.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-oder Abtrennmittel aus einer Vielzahl von sich in Achsrichtung erstreckenden Stiften besteht, die in dem Pufferkörper eingebettet sind und ringförmig in diesem Pufferkörper angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper kreisringförmig ausgebildet ist, und daß eine Welle der Anordnung sich axial durch den Pufferkörper erstreckt, wobei das Turbinenrad an einer Seite des Pufferkörpers an der Welle befestigt ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Axial-Kugellager aufweist, welches eine Welle für das Turbinenrad drehbar im Gehäuse
    S09846/033Ö
    G/p 8479 - 14 - 15. April 1976 Gr/f
    hält, und daß das Kugellager an der dem !Turbinenrad abgewandten. Seite des Pufferkörpers angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Turbinenrad zugewandte Seite des Pufferkörpers in ihrer Formgebung der benachbarten Seitenfläche des Turbinenrades angepaßt ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse hauptsächlich aus Aluminium, der Pufferkörper hauptsächlich aus Messing, das Turbinenrad hauptsächlich aus einer Titanlegierung und die Schneid-bzw. Abtrennmittel hauptsächlich aus Wolframkarbid bestehen.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper bzw. die Puffermittel von einem Materialabschnitt mit niedrigem Schmelzpunkt relativ zu dem Entflamm- bzw. Schmelzpunkt des Turbinenrades besteht, wobei der dem Turbinenrad axial benachbart angeordnete Abschnitt eine Vielzahl von eingebetteten Schneidelementen, z.B; von Schneidstiften, aufweist und mit dem Turbinenrad in ßeibungseingriff kommen kann, um die während des Schneidvorganges erzeugte Hitze zu absorbieren bzw. aufzunehmen.
    609846/0330
    Lee rs"e i te
DE2618253A 1975-04-30 1976-04-27 Sicherheitseinrichtung für Axialturbinen Expired DE2618253C3 (de)

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JP (1) JPS51133611A (de)
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