DE4014511A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkraeften - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkraeftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Her
stellung eines Sensors entsprechend dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
Ein Verfahren dieser Art wurde in der deutschen Anmeldung
P 39 12 280 vorgeschlagen. Darin wird zunächst in Dickschichttechnik
eine Drucksensoranordnung auf einen Stahlträger aufgebracht. An
schließend wird die Schichtanordnung mit einer Gießmasse oder mit
einem anderen geeigneten Material überzogen und so geschliffen, daß
die Oberfläche des Sensors planparallel zur Unterfläche des Trägers
verläuft. Neben der Planparallelität soll durch das Schleifen
gleichzeitig eine möglichst geringe Oberflächenrauhigkeit erzielt
werden, da nur bei einer vollkommen glatten Oberfläche eine gute
Flächenpressung möglich ist. Das Schleifen stellt deshalb einen auf
wendigen und kostenintensiven Herstellungsschritt dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
welches es erlaubt, einen Drucksensor mit einer gleichmäßigen
Flächenpressung ohne aufwendige Nachbearbeitung kostengünstig her
zustellen.
Der erfindungsgemäß in Dickschichttechnik hergestellte Sensor zeich
net sich durch eine sehr glatte Oberfläche aus, die hervorragende
Flächenpressungseigenschaften mit einer Steigerung der Empfindlich
keit und geringer Hysterese ermöglichen. Eine aufwendige Nachbehand
lung des einzelnen Sensors zur Herstellung einer glatten Oberfläche
entfällt. Stattdessen muß lediglich einmalig eine dann für beliebig
viele Herstellungsvorgänge wiederverwendbare Druckunterlage glatt
geschliffen werden. Die aktive Schicht aus leitfähigem Plastik-Mate
rial zeigt über einen großen Bereich eine weitgehend lineare
Druck-Widerstandscharakteristik. Die Sensoren sind mechanisch sehr
robust und über einen weiten Bereich temperaturunabhängig. Eine
Vielzahl von geometrischen Ausgestaltungen ist möglich. So ist durch
entsprechende Gestaltung von Preßwerkzeug und Druckunterlage eine
beliebige äußere Formgebung möglich, wie beispielsweise die Form
einer Unterlegscheibe oder eine Stabform. Die Dickschichttechnik
erlaubt es aber auch, bei fester äußerer Form des Sensors verschie
dene Oberflächenaufteilungen zu gestalten. Beispielsweise ist es bei
einem scheibenförmigen Sensor möglich, die aktive Schicht entweder
parallel zum Scheibenrand oder aber mäanderförmig auszugestalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Schnitt der mit einem Trennmittel benetzten
Druckunterlage,
Fig. 2 einen Schnitt der Druckunterlage nach Auf
bringung der Sensorschichtanordnung unter Weglassung der Trennmit
telschicht,
Fig. 3 einen Schnitt des Preßwerkzeuges mit darin be
findlicher Kunststoffpreßmasse und eingelegter Sensoranordnung gemäß
Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den fertigen Preßling.
In einem vorbereitenden Verfahrensschritt wird die Oberfläche einer
Druckunterlage 10 hochglanzpoliert. Das dabei erzeugte Oberflächen
profil findet sich als Negativabdruck auf der späteren Sensorober
fläche 31 wieder. Mit der Oberflächenrauhigkeit der Druckunterlage
wird also die Oberflächenrauhigkeit des fertiggestellten Sensors
festgelegt. Die Bearbeitung der Oberfläche 1 der Druckunterlage 10
muß deshalb mit einem der angestrebten Güte der Sensoroberfläche 31
entsprechenden Aufwand durchgeführt werden. Als Material für die
Druckunterlage 10 wird Stahl verwendet. Geeignet sind auch Aluminium
sowie keramische Werkstoffe.
Im ersten Verfahrensschritt, Fig. 1, wird die glattpolierte Ober
fläche der Druckunterlage 10 vorzugsweise vollständig mit einem
Trennmittel 11 benetzt. Dieser Schritt kann jedoch entfallen, wenn
für die darauf aufgebrachte Dickschichtanordnung eine Paste verwen
det wird, der ein Trennmittel bereits beigemischt wurde.
Im zweiten Verfahrensschritt, Fig. 2, wird auf die hochglanzpolier
te Seite 1 der Druckunterlage 10 durch Siebdruck zuerst eine Isola
tionsschicht 14 aufgedruckt. Diese kann unter Freilassung der Kon
taktierungen wahlweise die gesamte Oberfläche der Druckunterlage be
decken. Zweckmäßig bedeckt sie aber nur den Teil der Oberfläche 1,
auf den anschließend die Widerstandsbahn 12 aufgebracht wird. Um
eine direkte Verbindung der Widerstandsbahn 12 mit der Oberfläche 31
auszuschließen, sollte die Isolationsschicht 14 eine geringfügig
über die Fläche der Widerstandsbahn 12 hinausgehende Fläche besit
zen. Als Material für die Isolationsschicht 14 eignet sich, speziell
im Hinblick auf die Verpressung der einzelnen Schichten, eine Poly
merpaste, vorzugsweise mit Phenolharz als Binder. Die Dicke der Iso
lationsschicht 14 liegt zweckmäßig bei 20 bis 25 µm. Da eine ein
zelne Isolationsschicht häufig noch Störstellen aufweist, sind im
allgemeinen, um Porenfreiheit und somit gute Isolationseigenschaften
zu gewährleisten, weitere Isolationsschichten vorzusehen. Als bei
der Schichtdicke von 20 µm ausreichend erwiesen haben sich zwei
bis drei Schichten.
Auf die Isolationsschichten 14 folgt eine druckempfindliche Wider
standsschicht, welche die Widerstandsbahn 12 bildet. Die für die
Widerstandsbahn 12 gewünschte Struktur wird als Spiegelbild aufge
druckt. Die Widerstandsschicht besteht vorzugsweise aus leitfähigem
Plastik-Material. Dieses hat gegenüber anderen druckempfindlichen
Materialen, die grundsätzlich auch verwendet werden können, den Vor
teil, daß es sich mit anderen ebenfalls auf Kunststoffbasis aufge
bauten Schichten sehr innig verbinden läßt. Gut geeignete Leit-Pla
stik-Materialien sind auf Phenolharz basierende Pasten, wie sie bei
spielsweise bei der Fa. TOCOS, Japan, Serie 4200 erhältlich sind.
Die Dicke der druckempfindlichen Schicht 12 beträgt, wie die der
Isolationsschicht, vorzugsweise 20 bis 25 µm, möglich sind aber
auch von diesem Wert deutlich verschiedene Schichtdicken. Dabei ist
bei größeren Schichtdicken zu berücksichtigen, daß infolge des dann
größeren Bahnquerschnitts der Bahnwiderstand und damit auch das Meß
signal abnehmen. Soll diesem begegnet werden, kann durch Wahl eines
Materials mit höherem spezifischen Widerstand eine Kompensation er
reicht werden. Auch kleinere Schichtdicken können realisiert werden,
dabei ist ein genügend feinkörniges sowie entsprechend niederohmiges
Pastenmaterial zu verwenden.
Als dritte Schicht wird zur Kontaktierung der druckempfindlichen
Widerstandsbahnen eine elektrisch leitfähige Schicht, vorzugsweise
aus Leitpolymerpaste, aufgebracht, welche die Leitungsbahnen 13 bil
det. Die Leitungsbahnen 13 werden zweckmäßig entlang der Ränder der
Widerstandsbahn so aufgebracht, daß sie sowohl die Ränder der Wider
standsbahn 12, als auch die Ränder der darunter befindlichen Isola
tionsschichten 14 überlappen, und auf der Druckunterlage enden.
Bei der beschriebenen Ausführung ist eine spätere Kontaktierung des
Sensors von der Sensoroberfläche her vorgesehen. Soll dagegen die
Kontaktierung des Sensors von der Rückseite her erfolgen, ist eine
an die Oberfläche der Druckunterlage grenzende Aufbringung der Lei
tungsbahnen nicht notwendig. Gegebenenfalls sind in diesem Fall an
dere besondere Vorrichtungen, wie beispielsweise Steckanschlüsse,
für die Kontaktierung nach außen vorzusehen.
Für den dritten Verfahrensschritt, Fig. 3, wird zunächst in ein
Preßwerkzeug 20 bis 22 eine Kunststoffpreßmasse 15 gegebenen. Als
Preßwerkzeug 20 bis 22 wird eine nach einer Seite offene Form mit
vorzugsweise abnehmbaren Seitenteilen 20 und einem beweglichen Bo
denteil 21 verwendet. Die Oberfläche 22 des Bodenteils 21, d. h. die
zur Innenseite der Preßform gerichtete Fläche, ist glattpoliert.
Durch die Gestaltung der Seitenteile 20 des Preßwerkzeuges 20 bis 22
wird die äußere Form des späteren Sensors festgelegt. Werden Formen
mit Aussparungen gewünscht, wie z. B. eine Unterlegscheibenform,
sind im Preßwerkzeug 20 bis 22 entsprechende Maßnahmen vorzusehen.
Als gut geeignetes Kunststoffpreßmassenmaterial erwiesen haben sich
Duroplaste, insbesondere Diallylphthalat, kurz mit DAP bezeichnet,
sowie Phenol. Beide Stoffe sind bei Zimmertemperatur pulverförmig.
Für eine leichtere Handhabung werden sie deshalb zweckmäßig in
Tablettenform 15a gebracht. Das Preßmassenmaterial wird dann in das
Preßwerkzeug 20 bis 22 gegeben. Damit das zunächst starre Ausgangs
material plastisch verformbar wird, wird der Preßvorgang bei erhöh
ter Temperatur durchgeführt. Die Temperatur ist dabei so hoch zu
wählen, daß das Kunststoffmaterial in die viskose Phase übergeht,
aber auch so niedrig, daß in der Schichtanordnung, vor allem an den
durckempfindlichen Widerstandsbahnen, keine Verkohlung auftritt. Für
die beschriebene Anordnung als geeignet erwiesen hat sich eine Tem
peratur von 130°C bis 180°C, vorzugsweise von ca. 150°C.
Werden für die Schichtanordnung oder die Preßmasse nicht auf einem
Kunststoff basierenden Materialien eingesetzt, ist gegebenenfalls
eine entsprechende angepaßte Temperatur zu wählen. Der im Preßvor
gang aufzubringende Druck, mit welchem die Kunststoffpreßmasse 15
mit der Schichtanordnung 11-14 verpreßt wird, ist so hoch zu wäh
len, daß eine ausreichende Härte des erzeugten Preßlings erreicht
wird. Zweckmäßig ist ein Druck von mindestens 20 N/mm2. Darüber
hinausgehende Drücke sind möglich, bei sehr viel größeren Drücken
ist zu berücksichtigen, daß die Schichtstruktur zerstört werden
kann.
Abschließend wird der Preßling, Fig. 4, bei einer Temperatur von
120 bis 200°C in Luft ausgehärtet. Genaue Temperatur und Dauer der
Aushärtung richten sich dabei individuell nach der Art des verwen
deten Harzes sowie der jeweils zur Verfügung stehenden Ofenanlage.
Sie sind so zu wählen, daß eine vollständige Polymerisation des
Preßlings, Fig. 4, und eine vollständige Austreibung von im Preß
ling, Fig. 4, vorhandenen Lösungsmitteln erfolgt.
Nach Beendigung des Preßvorganges wird der durch die Verpressung der
Schichtanordnung 11 bis 14 mit der Kunststoffpreßmasse 15 erzeugte
Preßling, Fig. 4, von der Druckunterlage getrennt. Nach Entfernung
etwaiger Trennmittelreste liegt die Sensoroberfläche 31 frei, eine
weitere Nachbehandlung ist nicht erforderlich.
Für die Glättungstiefe der Sensoroberfläche 31 kann bei entsprechen
der Vorbehandlung der Oberfläche 1 der Druckunterlage 10 ohne Mühe
ein Wert von unter 0,5 µm erreicht werden. Die Druckunterlage 10
kann zur Herstellung weiterer Sensoren erneut verwendet werden.
In Erweiterung des beschriebenen Ausführungsbeispiels, Fig. 1 bis 4,
können mehrere Widerstandsbahnen 12 mit einer entsprechend größeren
Anzahl von Leitungsbahnen 13 auf einem einzelnen Sensor plaziert
werden.
Das beschriebene Verfahren erlaubt ferner eine gleichzeitige und
deshalb kostengünstige Fertigung mehrerer Sensoren in einem Verfah
rensablauf. Dazu sind die Druckunterlage 10 und die zur Verfahrens
durchführung erforderlichen Werkzeuge, insbesondere das Preßwerkzeug
20 bis 22, so groß zu dimensionieren, daß mehrere Sensoren nebenein
ander auf derselben Druckunterlage 10 angeordnet werden können. Das
Verfahren kann darüber hinaus wie im Ausführunsbeispiel beschrieben
durchgeführt werden. Durch Heraustrennen aus dem fertigen Preßling
werden die einzelnen Sensoren erhalten.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines in Dickschichttechnik aufgebauten
Sensors zum Bestimmen von Druckkräften, mit wenigstens einem Dick
schichtwiderstand (12), welcher vorzugsweise auf einer isolierenden
Schicht (14) auf einer bevorzugt metallischen Druckunterlage (10),
die zur Schichtanordnung hin eine glatte Oberfläche (1) besitzt,
aufgebracht und an wenigstens zwei räumlich getrennten Stellen durch
Leitungsbahnen (13) elektrisch kontaktiert ist, wobei die Oberfläche
(31) des Sensors so behandelt wird, daß sie planparallel zur Sensor
unterseite verläuft, insbesondere nach Patent ........ (Patentanmel
dung P 39 12 280.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterlage
(10) nach Fertigstellung der Schichtanordnung (11-14) wieder ent
fernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtanordnung (11-14) in einem Preßwerkzeug (20-22) mit einer
Kunststoffpreßmasse (15) verpreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
der Schichtanordnung (11-14) versehene Oberfläche (1) der Druckun
terlage (10) glattpoliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pres
sung bei erhöhter Temperatur erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bei der Pressung erzeugte Preßling, (Fig. 4),
bei erhöhter Temperatur ausgehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Schichtanordnung (11-14) zugewandte Ober
fläche (1) der Druckunterlage (10) vor Aufbringung der Schichtanord
nung (12-14) mit einem Trennmittel (11) benetzt wurde.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Schichtanordnung (12-14) Pasten verwendet
werden, denen ein Trennmittel beigemischt wurde.
8. Nach dem Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen herge
stellter Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche
Widerstandsschicht und/oder die Leitplastik-Schicht aus dem gleichen
Grundmaterial besteht wie die Kunststoffpreßmasse.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014511 DE4014511A1 (de) | 1989-04-14 | 1990-05-07 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkraeften |
PCT/DE1991/000359 WO1991017415A1 (de) | 1990-05-07 | 1991-04-29 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkräften |
EP91907858A EP0527775B1 (de) | 1990-05-07 | 1991-04-29 | Verfahren zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkräften |
US07/956,892 US5349746A (en) | 1990-05-07 | 1991-04-29 | Process for the manufacture of a force sensor |
JP91507685A JPH05506717A (ja) | 1990-05-07 | 1991-04-29 | 押圧力を検出するためのセンサを製作する方法と装置 |
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DE59102443T DE59102443D1 (de) | 1990-05-07 | 1991-04-29 | Verfahren zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkräften. |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19904014511 DE4014511A1 (de) | 1989-04-14 | 1990-05-07 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines sensors zum bestimmen von druckkraeften |
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DE4014511A1 true DE4014511A1 (de) | 1991-11-14 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014511A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1990
- 1990-05-07 DE DE19904014511 patent/DE4014511A1/de not_active Ceased
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