DE4014394A1 - Verfahren zum verhindern von fehlbetrieb bei der mono/stereo-wandlung von audiosignalen - Google Patents

Verfahren zum verhindern von fehlbetrieb bei der mono/stereo-wandlung von audiosignalen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Audiosystem, das automatisch in eine Stereobetriebsart oder eine Monobetriebsart gemäß dem Zustand eines Audiosignals umschaltbar ist, und insbesondere auf ein Verfahren zum Verhindern eines Fehlbetriebs, indem eine Modeumschaltung nur dann ausgeführt wird, wenn ein Rundfunksignal eine vorgegebene Mindestzeit anliegt.
Im allgemeinen wird bei der Stereo-Rundfunkübertragung ein Pilotsignal zusammen mit einem Stereosignal übertragen, so daß das Audiosystem die Empfangsbetriebsart auf Stereobetrieb umschaltet, indem das Pilotsignal ermittelt wird, wenn dieses vorhanden ist, im übrigen aber in Monobetriebsart verbleibt oder auf Monobetriebsart umschaltet, wenn das Pilotsignal nicht ermittelt wird.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines üblichen Betriebsartenumschalters. In Fig. 1 ist ein Schalterkreis 2 mit einem Stereomodul 1 verbunden, um ein ein Pilotsignal enthaltendes Audiosignal zu ermitteln. Der Schalterkreis enthält Widerstände R1 und R2, einen Kondensator 2 zur Unterdrückung von Störungen aus dem Ausgangssignal des Stereomoduls 1, und einen Transistor Q, der entsprechend dem Ausgang des Stereomoduls 1 eingeschaltet wird. Ein Microcomputer 3, der mit dem Ausgangsanschluß des Schalterkreises 2 verbunden ist, liefert ein Steuersignal zum Umschalten des Audiosystems entweder auf Stereobetrieb oder Monobetrieb.
Bei diesem bekannten Umschalter liefert das Stereomodul 1 einen Ausgang niedrigen Pegels, wenn das Pilotsignal in dem zugeführten Audiosignal VA enthalten ist, und liefert ein Ausgangssignal hohen Pegels, wenn das Pilotsignal nicht im Audiosignal enthalten ist. Der Transistor Q wird dementsprechend in Übereinstimmung mit dem niedrigen Pegel vom Stereomodul 1 eingeschaltet, um dem Microcomputer 3 ein Signal hohen Pegels zuzuführen, wenn das Audiosignal das Pilotsignal enthält.
Der Microcomputer 3 erkennt, daß das gegenwärtig empfangene Audiosignal ein Stereosignal ist, aufgrund des hohen Ausgangspegels vom Schalterkreis, um dadurch das Steuersignal für die Stereobetriebsart zu erzeugen. Wenn das Audiosignal ein Monosignal ist und kein Pilotsignal enthält, liefert das Stereomodul 1 ein Ausgangssignal hohen Pegels, um den Transistor Q im Schalterkreis 2 auszuschalten, damit dieser ein Ausgangssignal niedrigen Pegels an den Microcomputer 3 liefert. Der Microcomputer 3 erkennt, daß das Audiosignal ein Monosignal ist, anhand des niedrigen Pegels, der ihm zugeführt ist, um somit das Steuersignal für den Monobetrieb abzugeben. Dieser konventionelle Umschalter kann automatisch die Betriebsart in Übereinstimmung mit der Ermittlung des Pilotsignals umschalten, er weist jedoch den Nachteil auf, daß die Betriebsart auch dann auf Stereobetrieb umgeschaltet werden kann, wenn das Audiosignal ein Störsignal enthält, das dem Pilotsignal ähnlich ist. Durch ein solches, zumeist vorübergehendes Störsignal kann somit die Betriebsart vorübergehend auf Stereobetrieb umgeschaltet werden, obgleich das empfangene Rundfunksignal ein Monosignal ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Fehlbetrieb eines Betriebsartenumschalters anzugeben, gemäß welchem eine Betriebsartenumschaltung auf Monobetrieb nur dann durchgeführt wird, wenn das Pilotsignal kontinuierlich für eine vorbestimmte Mindestzeit empfangen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines üblichen Audiobetriebsartenumschalters, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält der Audiobetriebsartenumschalter ein Stereomodul 1 zur Ermittlung eines Pilotsignals aus ihm zugeführten Audiosignalen, einen Schalterkreis 2 mit einem Transistor Q und einen Microcomputer 3 zur Abgabe eines Steuersignals zur Umschaltung eines Audiosystems auf Stereobetrieb oder Monobetrieb in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal vom Schalterkreis 2.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Verhindern eines Fehlbetriebs bei der Audiobetriebsartenumschaltung in dem Microcomputer 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Entscheidungsschritt A wird ausgeführt, um die nächste Routine zwischen einer Umschaltung auf Stereoverarbeitung und einer Umschaltung auf Monoverarbeitung gemäß dem Steuersignal vom Schalterkreis 2 auszuführen. Bei der Umschaltung auf Stereoverarbeitung wird ein Verzögerungsschritt B1 ausgeführt, um den Entscheidungsschritt A für eine vorbestimmte Zeit zu wiederholen, und eine Stereobetriebsart-Schaltroutine B4 wird ausgeführt, um ein Audiosystem auf die Stereobetriebsart umzuschalten. Diese Routine B4 enthält einen Umschaltschritt B2, um das Audiosystem auf Stereobetrieb umzuschalten, nachdem der Verzögerungsschritt B1 ausgeführt worden ist, und einen Einschaltschritt B3 zum Einschalten einer Leuchtdiode, um die Stereobetriebsart anzuzeigen, nachdem der Umschaltschritt B2 ausgeführt worden ist.
In der Monoumschaltbetriebsart wird ein Verzögerungsschritt C1 ähnlich dem Schritt B1 ausgeführt, um den Entscheidungsschritt A für eine vorbestimmte Zeitdauer fortzusetzen, und anschließend wird eine Monoumschaltroutine C4 ausgeführt. Diese Monoumschaltroutine C4 enthält einen Schaltschritt C2, in dem das Audiosystem auf Monobetrieb umgeschaltet wird, nachdem der Verzögerungsschritt C1 ausgeführt worden ist, und einen Ausschaltschritt C3, um die vorerwähnte Leuchtdiode, die den Stereobetrieb anzeigt, auszuschalten. Bei der Ausführung der Betriebsartenumschaltung liefert der Schalterkreis 2 dann, wenn ein Stereorundfunksignal empfangen wird, ein Ausgangssignal hohen Pegels an den Microcomputer 3, während wenn eine monaurale Sendung empfangen wird, der Schalterkreis 2 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels an den Microcomputer 3 liefert.
Der Microcomputer 3 führt die Umschaltung auf Stereobetrieb entsprechend dem hohen Empfangspegel vom Schalterkreis 2 aus, während er auf Monobetrieb umschaltet, wenn der vom Schalterkreis 2 gelieferte Ausgangspegel niedrig ist. Das Programm geht auf die Stereoumschaltroutine B4 nach dem Entscheindungsschritt A nur dann über, wenn das Hochpegelsignal dem Microcomputer 3 für eine vorbestimmte Mindestzeitdauer von beispielsweise mehr als 10 Sekunden im Verzögerungsschritt B4 zugeführt wird. Ist das Hochpegelsignal hingegen nur für eine kürzere Zeit vorhanden, wird der Entscheidungsschritt A erneut durchgeführt. Wenn das Hochpegelsignal, das dem Microcomputer 3 zugeführt wird, innerhalb der genannten 10 Sekunden auf niedrigen Pegel übergeht, dann führt der Entscheidungsschritt A zum Übergang in die Monoumschaltroutine C4 anstelle der Stereoumschaltroutine B4.
Der Verzögerungsschritt B1 führt zur Stereoumschaltroutine B4 nur dann, wenn das Hochpegelsignal für mehr als 10 Sekunden andauert. Im Stereoumschaltschritt B2 liefert der Microcomputer 3 das Steuersignal zur Umschaltung des Audiosystems in die Stereobetriebsart und schaltet die Leuchtdiode im Schritt B3 ein, um den Stereobetrieb anzuzeigen.
Beim Umschalten auf Monobetrieb prüft der Verzögerungsschritt C1, ob das zugeführte Signal für mehr als 10 Sekunden anhält oder nicht. Verneinendenfalls wird der Entscheidungsschritt A erneut ausgeführt, bejahendenfalls wird jedoch die Monoumschaltroutine C4 ausgeführt. Das heißt, die Verzögerungsroutine C1 wiederholt den Entscheidungsschritt A, um zu prüfen, ob das zugeführte Signal niedrigen Pegels für mehr als 10 Sekunden angehalten hat oder nicht. Wenn das signal niedrigen Pegels innerhalb der 10 Sekunden auf hohen Pegel übergeht, hält der Entscheidungsschritt A die Umschaltung auf Monobetrieb an und geht auf Stereoumschaltung über. Wenn das Signal niedrigen Pegels länger als 10 Sekunden anliegt, dann wird die Monoumschaltroutine C4 nach dem Verzögerungsschritt C1 ausgeführt. Im Monoumschaltschritt C2 liefert der Microcomputer 3 das Steuersignal, das das Audiosystem in den Monobetrieb umschaltet. Die Leuchtdiode zeigt daher, wenn sie eingeschaltet ist, Stereobetriebsart an, leuchtet sie aber nicht, zeigt dies den Monobetrieb an.

Claims (3)

1. Verfahren zum Verhindern von Fehlbetrieb eines Audio-Betriebsartenumschalters in einem Stereorundfunkempfänger mit einem Schalterkreis zum Umschalten der Betriebsart des Rundfunkempfängers auf Stereobetrieb bzw. Audiobetrieb in Abhängigkeit von der Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Pilotsignals im Audiosignal, gekennzeichnet durch
einen Entscheidungsschritt, um zu prüfen, ob ein zugeführtes Eingangssignal ein Stereobetriebsartsteuersignal oder ein Monobetriebsartsteuersignal ist;
einen Stereoumschalt-Entscheidungsvorgang mit einem ersten Verzögerungsschritt zur Fortsetzung des Entscheidungsschrittes für eine vorbestimmte Zeitdauer und einer Stereoumschaltroutine, um von Audiobetrieb auf Stereobetrieb umzuschalten, und
einen Monoumschalt-Entscheidungsvorgang mit einem zweiten Verzögerungsschritt zur Fortsetzung des Entscheidungsschritts für eine vorbestimmte Zeitdauer und einer Monoumschaltroutine zur Umschaltung in den Monobetrieb.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stereoumschaltroutine einen Stereoumschaltschritt enthält, um ein Audiosystem in Stereobetrieb umzuschalten, nachdem der erste Verzögerungsschritt ausgeführt worden ist, und einen Leuchtdiodeneinschaltschritt enthält, um eine Leuchtdiode einzuschalten, die den Stereobetrieb anzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoumschaltroutine einen Monoumschaltschritt enthält, um das Audiosystem in die Monobetriebsart umzuschalten, nachdem der zweite Verzögerungsschritt ausgeführt worden ist, und einen Leuchtdiodnenausschaltschritt enthält, um die Leuchtdiode auszuschalten.
DE4014394A 1989-10-05 1990-05-04 Verfahren zum verhindern von fehlbetrieb bei der mono/stereo-wandlung von audiosignalen Granted DE4014394A1 (de)

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