DE19503361C2 - Energieversorgungsvorrichtung und Steuerverfahren dafür - Google Patents

Energieversorgungsvorrichtung und Steuerverfahren dafür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungsvorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer derartigen Energieversorgungsvorrichtung. Die Energieversorgungsvorrichtung ist für einen Videokassettenrekorder vorgesehen, der eine Reservierungsfunktion und eine Zeitgeberfunktion ausführt.
Die DE 43 17 297 A1 offenbart eine Energieversorgungsvorrichtung für Normal- und Bereitschaftsbetrieb. Ein Energieversorgungsabschnitt, der eine Gleichspannung einer vorgegebenen Größe bereitstellt, ist mit einem ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt und einem zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt verbunden. Diese beiden Konstantspannungsschaltungsabschnitte liefern jeweils einen ersten und einen zweiten Spannungspegel an eine erste und eine zweite variable Last. Der erste und zweite Konstantspannungsschaltungsabschnitt erzeugt jeweils einen ersten und einen zweiten Steuerstrom, der jeweils auf einer Verbindungsleitung zwischen einem ersten und zweiten Konstantspannungsabschnitt gegeben wird, an die auch der Energieversorgungsabschnitt die Gleichspannung ausgibt. Durch die wechselseitige Beeinflussung des ersten und zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitts unter Berücksichtigung der Gleichspannung des Energieversorgungsabschnitts werden unzulässige Unterschiede der Versorgungsspannung bei Bereitschaftsbetrieb und Normalbetrieb verhindert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer konventionellen Energieversorgungsvorrichtung für einen Video- Kassettenrekorder (VCR).
In Fig. 1 weist die konventionelle Energieversorgungsvorrichtung für einen VCR einen Energieversorgungsabschnitt 1 zum Umwandeln einer Netzspannung (Wechselspannung von 100 bis 240 V), die über eine Netzleitung zugeführt wird, in eine niedrigere Spannung auf, und zum Gleichrichten und Glätten der umgewandelten Spannung, um Gleichstromenergie zur Verfügung zu stellen, einen Mikrocomputer 5 zur Entscheidung, ob ein System wie beispielsweise ein VCR, arbeitet oder nicht, einen ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 2 zum Steuern der Ausgangsleistung des Energieversorgungsabschnitts 1 auf eine erforderliche Spannung, um so eine konstante Spannung einem Tuner 3, einem Abschnitt 4 für bezahltes Fernsehen oder eine reservierte Aufnahme, dem Mikrocomputer 5 zuzuführen, einen zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 6 zum Steuern oder Regeln der Ausgangsleistung des Energieversorgungsabschnitts 1 auf eine erforderliche Spannung entsprechend der Steuerung oder Regelung des Mikrocomputers 5, um so eine Spannung einem Luminanz/Chrominanz-Signalprozessor 7, einem Audiosignalprozessor 8 und einem Motortreiber 9 zuzuführen, eine Energiesteuerung 11 zum Steuern der Energieversorgung entsprechend der Steuerung durch den Mikrocomputer 5, und einen Schaltabschnitt 10 zum Umschalten auf eine Steuerung des Betriebs des Konstantspannungsschaltungsabschnitts 6 entsprechend der Steuerung der Energiesteuerung 11.
Der Energieversorgungsabschnitt 1 besteht aus einem Transformator T1, bei welchem beide Anschlüsse der Primärseite an die Netzleitung angeschlossen sind, einer Diodenbrücke BD1, deren Eingangsanschluß mit beiden Enden der Sekundärseite des Transformators T1 verbunden ist, und einem Kondensator C1, bei welchem das eine bzw. andere Ende an den Ausgangsanschluß der Diodenbrücke BD1 bzw. an Masse angeschlossen ist.
Der erste Konstantspannungsschaltungsabschnitt 2 weist einen Darlington- Transistor Q1 auf, dessen Kollektor an ein Ende eines Kondensators C1 des Energieversorgungsabschnitts 1 angeschlossen ist, einen Widerstand R1, dessen eines Ende an ein Ende des Kondensators C1 des Energieversorgungsabschnitts 1 angeschlossen ist, und dessen anderes Ende mit der Basis des Darlington- Transistors Q1 verbunden ist, eine Zenerdiode ZD1, deren Kathode an die Basis des Darlington-Transistors Q1 angeschlossen ist, und deren Anode mit Masse verbunden ist, einen Brummverhinderungs-Kondensator C2, der parallel zur Zenerdiode ZD1 geschaltet ist, und einen Bypass-Kondensator C3, dessen eines Ende bzw. anderes Ende mit dem Emitter des Darlington-Transistors Q1 bzw. Masse verbunden ist.
Der zweite Konstantspannungsschaltungsabschnitt 6 weist einen Widerstand R2 auf, dessen eines Ende mit einem Ende des Kondensators C1 des Energieversorgungsabschnitts 1 verbunden ist, und dessen anderes Ende an den Schaltabschnitt 10 angeschlossen ist, eine Zenerdiode ZD2, deren Kathode mit dem anderen Ende des Widerstands R2 verbunden ist, und deren Anode an Masse angeschlossen ist, einen parallel zur Zenerdiode ZD2 geschalteten Kondensator C4, einen Darlington-Transistor Q2, dessen Kollektor mit einem Ende des Kondensators C1 des Energieversorgungsabschnitts 1 verbunden ist, und dessen Basis an den Schaltabschnitt 10 angeschlossen ist, und einen Kondensator C5, dessen eines Ende bzw. anderes Ende mit dem Emitter des Darlington- Transistors Q2 bzw. Masse verbunden sind.
Der Schaltabschnitt 10 weist einen npn-Transistor Q4 auf, dessen Basis an die Energiesteuerung 11 angeschlossen ist, sowie einen pnp-Transistor Q3, dessen Basis mit dem Kollektor des npn-Transistors Q4 verbunden ist, dessen Emitter an die Kathode der Zenerdiode ZD2 des zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitts 6 angeschlossen ist, und dessen Kollektor mit der Basis des Darlington-Transistors Q2 verbunden ist.
Der Betriebsablauf der konventionellen Energieversorgungsvorrichtung, die in einem VCR verwendet wird, wird nachstehend erläutert.
Wenn über die Netzanschlußleitung die Netzspannung (Wechselspannung von 100 bis 240 V) zugeführt wird, so wird die Ausgangsspannung durch das Wicklungsverhältnis der Wicklung der Primärseite und der Wicklung der Sekundärseite des Transformators T1 des Energieversorgungsabschnitts 1 bestimmt. Die Ausgangsspannung erfährt eine Vollwellengleichrichtung durch die Diodenbrücke BD1, und wird durch den Kondensator C1 geglättet, so daß sie in eine Gleichspannung umgewandelt wird. Diese Gleichspannung wird an den ersten und zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 2 und 6 ausgegeben.
Die von dem Energieversorgungsabschnitt 1 ausgegebene Gleichspannung wird in eine konstante Spannung umgewandelt, die durch die Konstantspannungsschaltungsabschnitte 2 und 6 gesteuert bzw. geregelt wird.
In dem ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 2 wird ein Strom der Zenerdiode ZD1 und der Basis des Darlington-Transistors Q1 durch den Vorspannungswiderstand R1 zugeführt, und die Ausgangs-Gleichspannung wird durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 festgelegt. Die Emitterspannung des Darlington-Transistors Q1 wird ausgegeben, nachdem sie einen Spannungsabfall um 0,7 V × 2 erfahren hat, nämlich durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD1.
In dem zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 6 arbeiten der Darlington- Transistor Q2, der Widerstand R2, die Zenerdiode ZD2, und die Kondensatoren C4 und C5 auf dieselbe Weise wie die entsprechenden Teile in dem ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 2. Die Basis des Darlington-Transistors Q2 wird durch die Transistoren Q3 und Q4 des Schaltabschnitts 10 ein- und ausgeschaltet.
Im einzelnen wird in dem Konstantspannungsschaltungsabschnitt 6 ein Strom der Zenerdiode ZD2 und der Basis des Darlington- Transistors Q2 durch den Vorspannungs-Widerstand R2 zugeführt, und die Ausgangs-Gleichspannung wird durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 festgelegt. Die Emitterspannung des Darlington-Transistors Q2 wird abgegeben, nachdem sie um 0,7 V × 2 durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 abgesunken ist. Hierbei arbeitet der Darlington-Transistor Q2 unter der Steuerung des Schaltabschnitts 10.
Mit anderen Worten wird, wenn ein Energiesteuersignal, welches von der Energiesteuerung 11 ausgegeben wird, die vom Mikrocomputer 5 gesteuert wird, auf einem Pegel HIGH (hoch) ist, der npn-Transistor Q4 des Schaltabschnitts 10 eingeschaltet, so daß die Basis des pnp-Transistors Q3 auf den Pegel LOW (niedrig) geht. Aus diesem Grund wird die an den Emitter des pnp-Transistors Q3 angelegte Spannung zum Kollektor abgegeben und die Spannung der Zenerdiode ZD2 wird an den Emitter des Darlington-Transistors Q2 ausgegeben, so daß der zweite Konstantspannungsschaltungsabschnitt 6 Gleichstromenergie an den Luminanz/Chrominanz-Signalprozessor 7 liefert, an den Audiosignalprozessor 8, und an den Motortreiber 9. Wenn das Energiesteuersignal, welches von der Energiesteuerung 11, die vom Mikrocomputer 5 gesteuert wird, LOW ist, so wird der npn- Transistor Q4 des Schaltabschnitts 10 ausgeschaltet, so daß die Basis des pnp-Transistors Q3 das Potential HIGH annimmt. Daher wird die an den Emitter angelegte Spannung nicht an den Kollektor weitergeleitet, so daß der zweite Konstantspannungsschaltungsabschnitt 6 keine Gleichstromenergie liefert.
Bei dieser konventionellen Energieversorgungsvorrichtung wird, im Stromabschaltmodus oder im Bereitschaftsmodus, in welchem keine Energie dem Betriebsabschnitt zugeführt wird, sondern nur den Abschnitten für die Steuerung oder für die Durchführung eines reservierten Programms, die Zufuhr einer konstanten Spannung zum Luminanz/Chrominanz-Signalprozessor 7, zum Audiosignalprozessor 8, und zum Motortreiber 9 entsprechend der Steuerung des Mikrocomputers 5 unterbrochen. Hierbei ist der Bereitschaftsmodus, der gewöhnlich den Stromabschaltmodus bezeichnet, eine solche Betriebsart, in welcher auf eine reservierte Aufzeichnung, einen reservierten Betrieb oder ein reserviertes Einschalten gewartet wird.
Bei der konventionellen Energieversorgungsvorrichtung in einem VCR, der solche Funktionen aufweist, wie die reservierte Aufnahme durch das Videoprogrammsystem (VPS) und das automatische Uhreinstellsystem (ACSS), welche ein Sendersignal verfolgen, muß dann, wenn eine Reservierungsfunktion eingestellt ist, Gleichstromenergie dem Tuner 3 und dem Abschnitt 4 für reservierte Aufnahme ständig zugeführt werden, da das Sendersignal verfolgt werden muß, um die Reservierungsfunktion selbst im Stromabschaltmodus oder dem Bereitschaftsmodus durchführen zu können. Daher kann der Stromabschaltmodus oder der Bereitschaftsmodus nicht ausgewählt werden, und der Stromeinschaltmodus muß aufrechterhalten werden, um die voranstehend genannten Funktionen durchzuführen. Dies verschwendet Energie des VCR-Geräts, was die Belastungen eines Kunden erhöht, und ebenso den Energieverbrauch. Hierdurch wird auch die Lebensdauer der Geräte beeinflußt.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Energieversorgungsvorrichtung und ein Steuerverfahren für eine Energiezuführung an einen Videokassettenrekorder bereitzustellen, die die Energie, die an den Videokassettenrekorder in einem Stromabschaltmodus oder einem Bereitschaftsmodus zugeführt wird, verringern können, um dadurch die Lebensdauer des Videokassettenrekorders zu verlängern.
Dieses technische Problem wird durch eine Energieversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ferner wird dieses technische Problem durch eine Verfahren zum Steuern einer Energieversorgungsvorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer konventionellen Energieversorgungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Energieversorgungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3A, 3B und 3C Betriebssignalformen, die in den jeweiligen Abschnitten von Fig. 2 vorhanden sind; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Steuer- bzw. Regelverfahrens für eine Energieversorgungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Energieversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, weist einen Energieversorgungsabschnitt 21 auf, einen ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22, einen zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 23, eine Bereitschaftsmodus- Konstantspannungsversorgung (nachstehend als dritter Konstantspannungsschaltungsabschnitt bezeichnet) 24, sowie einen Mikrocomputer 25.
Im einzelnen weist der Energieversorgungsabschnitt 21 in Fig. 2 einen Transformator T11 zum Umwandeln einer Netzspannung in eine niedrigere Spannung auf, eine Brückendiode BD11 für eine Doppelweggleichrichtung der vom Transformator T11 ausgegebenen Spannung, und einen Kondensator C11 zum Glätten der Spannung, die von der Brückendiode BD11 ausgegeben wurde, und zum Zuführen der Spannung an dem ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22, den zweiten Konstantspannungsversorgungsabschnitt 23 und den dritten Konstantspannungsversorgungsabschnitt 24. Der Energieversorgungsabschnitt wandelt die Netzspannung durch Umwandeln, Gleichrichten und Glätten in eine Gleichspannung um.
Der erste Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22 weist einen Vorspannungswiderstand R11 auf, dessen eines Ende mit einem Ende des Kondensators C11 verbunden ist, also dem Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts 21, und weist einen Darlington-Transistor Q11 auf, dessen Kollektor an den Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts 21 angeschlossen ist, und dessen Basis mit dem anderen Ende des Widerstands R11 verbunden ist, eine Zenerdiode ZD11, deren Kathode mit der Basis des Darlington-Transistors Q11 verbunden ist, und deren Anode an Masse angeschlossen ist, einen Brummverhinderungs- Kondensator C12, der parallel zur Zenerdiode ZD11 geschaltet ist, und einen Bypass-Kondensator C13, dessen eines Ende bzw. anderes Ende an den Emitter des Darlington-Transistors Q11 bzw. an Masse angeschlossen ist. Der erste Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22 steuert oder regelt die Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 abgegeben wird, und liefert an den Mikrocomputer 25 eine konstante Spannung.
Der Mikrocomputer 25 empfängt die konstante Spannung von dem ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22, und gibt ein erstes und ein zweites Energiesteuerungssignal zum Steuern der Energieversorgung entsprechend einem Stromeinschaltmodus zum Zuführen von Energie an das System ab, oder entsprechend einem Bereitschaftsmodus, in welchem keine Energie einem Wiedergabeabschnitt zugeführt wird, sondern Energie nur einem Abschnitt für die Steuerung oder zur Durchführung eines reservierten Programms zugeführt wird.
Der zweite Konstantspannungsversorgungsabschnitt 23 weist einen Schaltabschnitt 232 auf, der entsprechend dem ersten Energiesteuersignal geschaltet wird, das vom Mikrocomputer 25 ausgegeben wird, sowie eine Konstantspannungsschaltung 231 zum Steuern oder Regeln der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 ausgegeben wird, entsprechend dem Schaltbetrieb des Schaltabschnitts 232, und zum Liefern einer konstanten Spannung an das System. Der zweite Konstantspannungsversorgungsabschnitt 23 steuert oder regelt die Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 im Stromeinschalt/Stromausschaltmodus ausgegeben wird, entsprechend dem vom Mikrocomputer 25 ausgegebenen ersten Energiesteuersignal, um so die konstante Spannung an das System zu liefern.
Der Schaltabschnitt 232 weist einen npn-Transistor Q14 auf, der das vom Mikrocomputer 25 ausgegebene erste Energiesteuersignal über die Basis empfängt, und dessen Emitter mit Masse verbunden ist, sowie einen pnp-Transistor Q13, dessen Basis an den Kollektor des npn-Transistors Q14 angeschlossen ist, und dessen Kollektor und Emitter mit der Konstantspannungsschaltung 231 verbunden sind.
Die Konstantspannungsschaltung 231 weist einen Vorspannungswiderstand R12 auf, dessen eines Ende an den Ausgangsanschluß dem Energieversorgungsabschnitt 21 angeschlossen ist und dessen anderes Ende mit dem Emitter des pnp-Transistors Q13 verbunden ist, eine Zenerdiode ZD12, deren Kathode mit dem anderen Ende des Widerstands R12 verbunden ist, und deren Anode an Masse angeschlossen ist, einen Brummverhinderungs- Kondensator C14, der parallel zur Zenerdiode ZD12 geschaltet ist, einen Darlington-Transistor Q12, dessen Kollektor an den Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts 21 angeschlossen ist, und dessen Basis mit dem Kollektor des pnp-Transistors Q13 verbunden ist, sowie einen Bypass-Kondensator C15, dessen eines Ende bzw. anderes Ende an den Emitter des Darlington- Transistors Q12 bzw. an Masse angeschlossen ist.
Der dritte Konstantspannungsversorgungsabschnitt 24 weist einen Schaltabschnitt 241 auf, der entsprechend dem zweiten Energiesteuersignal geschaltet wird, welches vom Mikrocomputer 25 ausgegeben wird, sowie eine Konstantspannungsschaltung 242, zum Steuern oder Regeln der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 ausgegeben wird, entsprechend dem Schaltbetrieb des Schaltabschnitts 241, und zum Liefern einer konstanten Spannung an das System in vorbestimmten Intervallen. Der dritte oder Bereitschaftsmodus- Konstantspannungsversorgungsabschnitt 24 steuert oder regelt die Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 in dem Bereitschaftsmodus ausgegeben wird, entsprechend dem zweiten Energiesteuersignal, welches vom Mikrocomputer 25 ausgegeben wird, und liefert die konstante Spannung an das System in vorbestimmten Intervallen.
Der Schaltabschnitt 241 weist einen Widerstand R13 auf, dessen eines Ende an den Ausgangsanschluß der Energieversorgung 21 angeschlossen ist, einen pnp-Transistor Q15, dessen Basis mit dem anderen Ende des Widerstands R13 verbunden ist, dessen Emitter an den Ausgangsanschluß der Energieversorgung 21 angeschlossen ist, einen Widerstand R14, dessen eines Ende mit dem andere Ende des Widerstands R13 verbunden ist, sowie einen npn-Transistor Q16, dessen Kollektor an das andere Ende des Widerstands R14 angeschlossen ist, dessen Emitter mit Masse verbunden ist, und der das zweite Energiesteuersignal empfängt, das vom Mikrocomputer 25 ausgegeben wird, und zwar über die Basis.
Die Konstantspannungsschaltung 242 weist einen Kondensator C16 auf, dessen eines Ende mit dem Kollektor des pnp- Transistors Q15 verbunden ist, und dessen anderes Ende mit Masse verbunden ist, eine Konstantspannungsschaltung 243, deren Eingangsanschluß an ein Ende des Kondensators C16 angeschlossen ist, und welche die Gleichspannung so steuert oder regelt, daß eine konstante Spannung geliefert wird, sowie einen Kondensator C17, dessen eines Ende an den Ausgangsanschluß der Konstantspannungsschaltung 243 angeschlossen ist, und dessen anderes Ende mit Masse verbunden ist.
Hierbei bleibt das erste Energiesteuersignal auf dem Pegel HIGH in dem Stromeinschaltmodus zum Liefern von Energie an das System, und bleibt LOW in dem Stromabschaltmodus, in welchem keine Energie dem System zugeführt wird. Das zweite Energiesteuersignal ist ein Rechteck-Impulssignal, bei welchem sich die Zustände HIGH und LOW periodisch in dem Bereitschaftsmodus nur zum Liefern von Energie ändern, während das System nicht arbeitet. Das zweite Energiesteuersignal bleibt in dem Stromeinschaltmodus auf dem Pegel HIGH, um dem System Energie zuzuführen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nachstehend eine Ausführungsform Energieversorgungsvorrichtung hinsichtlich des Betriebsablaufs beschrieben.
Wenn eine Netzspannung (Wechselspannung von 100 V bis 240 V) über das Netzanschlußkabel zugeführt wird, so wird die Ausgangsspannung durch das Wicklungsverhältnis der primärseitigen Wicklung und der sekundärseitigen Wicklung des Transformators T11 des Energieversorgungsabschnitts 21 bestimmt. Die Ausgangsspannung wird durch die Brückendiode BD11 einer Zweiweg-Gleichrichtung unterzogen, und durch den Kondensator C11 geglättet, so daß sie in einen Gleichstrom umgewandelt wird. Dieser Gleichstrom wird an den ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22, den zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 23, und die Konstantspannungsschaltungen 231 und 242 des dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 24 ausgegeben.
Die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 ausgegebene Gleichspannung wird in eine konstante Spannung umgewandelt, die durch die Konstantspannungsschaltungen 22, 231 und 242 gesteuert bzw. geregelt wird.
In dem ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 22 wird ein Strom an die Zenerdiode ZD11 und die Basis des Darlington-Transistors Q11 über den Vorspannungswiderstand R11 geliefert. Die ausgegebene Gleichspannung wird durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD11 festgelegt. Die Emitterspannung des Darlington-Transistors Q1 wird ausgegeben, nachdem sie um eine Spannung von 0,7 V × 2 infolge der Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 abgesunken ist.
In der Konstantspannungsschaltung 231 arbeiten der Darlington-Transistor Q12, der Widerstand R12, die Zenerdiode ZD12, und die Kondensatoren C14 und C15 auf dieselbe Weise wie die entsprechenden Bauteile des ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitts 22. Die Basis des Darlington- Transistors Q12 wird durch den pnp-Transistor Q13 und den npn-Transistor Q14 des Schaltabschnitts 232 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet.
Im einzelnen wird in der Konstantspannungsschaltung 231 durch den Vorspannungswiderstand R12 ein Strom der Zenerdiode ZD12 und der Basis des Darlington-Transistors Q12 zugeführt. Die Ausgangs-Gleichspannung wird durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD12 festgelegt. Die Emitterspannung des Darlington-Transistors Q12 wird ausgegeben, nachdem sie um eine Spannung von 0,7 V × 2 infolge der Zenerspannung der Zenerdiode ZD12 abgesunken ist. Hierbei arbeitet der Darlington-Transistor Q12 unter der Steuerung des Schaltabschnitts 232.
Hierbei entscheidet der Mikrocomputer 25, ob ein Stromeinschaltmodus oder ein Stromabschaltmodus vorliegt, entsprechend dem Einschalt/Ausschaltzustand der Energie, und gibt das erste Energiesteuersignal an den Schaltabschnitt 232 aus. Hierdurch wird der Betriebsablauf der Konstantspannungsschaltung 231 gesteuert, sowie die konstante Spannung, die an das System geliefert werden soll.
Anders ausgedrückt, nimmt, wie in Fig. 3A gezeigt ist, in dem Stromabschaltmodus, in welchem keine Energie dem System zugeführt wird, das vom Mikrocomputer 25 ausgegebene, erste Energiesteuersignal den Pegel LOW an, so daß der npn- Transistor Q14 des Schaltabschnitts 232 ausgeschaltet wird, und die Basis des pnp-Transistors Q13 den Pegel HIGH annimmt. Daher wird der pnp-Transistor Q13 ausgeschaltet, und wird die am Emitter anliegende Spannung nicht zum Kollektor weitergeleitet, so daß der erste Konstantspannungsschaltungsabschnitt 231 keine Gleichstromenergie liefert.
Wie in Fig. 3A gezeigt ist, nimmt im Stromeinschaltmodus, in welchem dem System Energie zugeführt wird, das vom ersten Mikrocomputer 25 ausgegebene, erste Energiesteuersignal den Pegel HIGH an, so daß der npn-Transistor Q14 des Schaltabschnitts 232 eingeschaltet wird. Hierdurch gelangt die Basis des pnp-Transistors Q13 auf den Pegel LOW. Daher wird die am Emitter des pnp-Transistors Q13 anliegende Spannung an den Kollektor weitergeleitet, und wird die Spannung der Zenerdiode ZD12 an den Emitter des Darlington- Transistors Q12 ausgegeben, so daß die Konstantspannungsschaltung 231 die Gleichstromenergie an den Motorservoabschnitt 26, den Luminanz/Chrominanzprozessor 27, und an den Audiosignalprozessor 28 liefert.
Wie in Fig. 3B gezeigt ist, wird in dem Mikrocomputer 25 in dem Stromabschaltmodus, in welchem dem System keine Energie zugeführt wird, das erste Energiesteuersignal mit dem Pegel LOW ausgegeben, um so zu entscheiden, ob eine Reservierungsfunktion eingestellt ist oder nicht. Falls ja, so wird das zweite Energiesteuersignal als Rechteck- Impulssignal ausgegeben, welches periodisch die Zustände HIGH und LOW wiederholt, um so periodisch die konstante Spannung zu liefern, und daher die eingestellte Reservierungsfunktion durchzuführen.
In einem VCR, der eine entsprechende Funktion wie beispielsweise eine reservierte Aufnahme oder die ACSS- Funktion durchführt, wird beispielsweise in einem Fall, wenn Information bezüglich bestimmter Programme einem Sendesignal aufgeprägt ist, oder ein Signal zur Uhreinstellung diesem aufgeprägt ist, das zweite Energiesteuersignal ausgegeben, damit ein Sendesignal einer eingestellten Sendestation zu einer eingestellten Zeit entsprechend der Reservierungsfunktion empfangen wird, so daß das Sendesignal periodisch empfangen wird, und eine konstante Spannung an einen Abschnitt zur Durchführung einer Auslesefunktion geliefert wird.
Wenn in dem Mikrocomputer 25 die Reservierungsfunktion gesetzt ist, so wird gemäß Fig. 3B das zweite Energiesteuersignal als ein rechteckiges oder quadratisches Impulssignal ausgegeben, dessen Zustände sich periodisch von HIGH nach LOW ändern, um den dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitt 24 zu betreiben.
Wie in Fig. 3B gezeigt ist, nimmt das zweite Energiesteuersignal den Pegel HIGH an, so daß der pnp- Transistor Q15 und der npn-Transistor Q16 des Schaltabschnitts 241 eingeschaltet werden. Hierdurch kann die Gleichstromenergie, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 ausgegeben wird, an die Konstantspannungsschaltung 242 geliefert werden, und die konstante Spannung, die von der Konstantspannungsschaltung 242 ausgegeben wird, kann an den Tuner 29 und den Reservierungsfunktion-Einstellabschnitt 30 geliefert werden.
Wenn das zweite Energiesteuersignal den Pegel LOW annimmt, so werden der pnp-Transistor Q15 und der npn-Transistor Q16 des Schaltabschnitts 241 ausgeschaltet, so daß die Gleichstromenergie, die von dem Energieversorgungsabschnitt 21 abgegeben wird, nicht an die Konstantspannungsschaltung 242 geliefert wird, und daher keine konstante Spannung dem Tuner 29 und dem Reservierungsfunktions-Einstellabschnitt 30 zugeführt wird.
Wenn die Reservierungsfunktion eingestellt ist, so liefert im Bereitschaftsmodus der Mikrocomputer 25 periodisch die konstante Spannung an entsprechende Schaltungsabschnitte, beispielsweise im Falle eines VCR nur an den Tuner 29 und den Reservierungseinstellabschnitt 30. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Reservierungsfunktion durchgeführt werden kann.
Wenn die Reservierungsfunktion in dem Stromausschaltmodus nicht eingestellt ist, so gibt der Mikrocomputer das zweite Energiesteuersignal mit dem Pegel LOW aus, wie in Fig. 3C gezeigt ist, so daß von der Konstantspannungsschaltung 242 keine konstante Spannung abgegeben wird. In dem Stromeinschaltmodus werden sowohl das erste als auch das zweite Energiesteuersignal auf dem Pegel HIGH ausgegeben.
Die Energieversorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt drei Konstantspannungsschaltungsabschnitte, so daß die konstante Spannung immer dem Mikrocomputer 25 zugeführt wird. Der Mikrocomputer 25 führt eine solche Steuerung durch, daß die konstante Spannung in dem Stromausschaltmodus nicht geliefert wird, sondern in dem Stromeinschaltmodus, und zwar an den Motorservoabschnitt 26, den Luminanz/Chrominanz-Signalprozessor 27, und an den Audioprozessor 28. Darüber hinaus führt der Mikrocomputer 25 eine solche Steuerung durch, daß entschieden wird, ob die Reservierungsfunktion in dem Stromausschaltmodus eingestellt ist. Falls ja, so wird das rechteckige oder quadratische Impulssignal mit einer vorbestimmten Periode ausgegeben, um so die konstante Spannung in vorbestimmten Perioden an den Tuner 29 und den Reservierungseinstellabschnitt 30 zu liefern. Falls nein, so wird die konstante Spannung nicht an den Tuner 29 oder an den Reservierungseinstellabschnitt 30 geliefert.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine Ausführungsform eines Steuerverfahrens für die Energieversorgungsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
Im Schritt 100 wird zuerst entschieden, ob der vorliegende Modus oder Betriebszustand der Stromeinschaltmodus ist, welcher dem System Energie zuführt, oder der Stromausschaltmodus, der dem System keine Energie zuführt.
Falls im Schritt 100 der Stromausschaltmodus vorliegt, so wird im Schritt 101 das erste Energiesteuersignal mit dem Pegel LOW ausgegeben, um so die Zufuhr einer konstanten Spannung zum System zu unterbrechen.
Nach dem Schritt 101 wird ermittelt, ob die Reservierungsfunktion eingestellt ist oder nicht, so daß dann, falls sie eingestellt ist, das zweite Energiesteuersignal zum Liefern der konstanten Spannung für einen vorbestimmten Zeitraum ausgegeben wird, um ein sich auf die Reservierung beziehendes Sendesignal zur Durchführung der Reservierungsfunktion bis zu einer Reservierungseinstellzeit zu empfangen.
Im einzelnen wird nach dem Energiezufuhrschritt festgestellt, ob die Reservierungsfunktion eingestellt ist oder nicht, und zwar im Schritt 102. Falls nein, so wird das zweite Energiesteuersignal auf dem Pegel LOW ausgegeben, und dies endet im Schritt 105. Falls ja, so wird entschieden, ob die momentane Zeit die Reservierungszeit ist oder nicht, und es wird der Vorgang der Ausgabe des zweiten Energiesteuersignals als rechteckiges oder quadratisches Impulssignal wiederholt, bis zur Reservierungszeit.
Hierdurch wird die konstante Spannung nur an die Schaltungsabschnitte zur Durchführung der Reservierungsfunktion geliefert.
Nach dem Schritt der periodischen Energieversorgung werden, wenn die Reservierungseinstellzeit kommt, oder wenn der Stromeinschaltmodus nach der Feststellung des Stromeinschalt/Stromausschaltmodus vorliegt, das erste und zweite Energiesteuersignal mit dem Pegel HIGH ausgegeben, damit der Energieversorgungsschritt durchgeführt wird, bei welchem die konstante Spannung an das gesamte System geliefert wird.
In dem Zustand, in welchem die Reservierungsfunktion eingestellt ist, ist das zweite Energiesteuersignal ein rechteckiges oder quadratisches Impulssignal, bei welchem sich die Zustände HIGH und LOW periodisch abwechseln.
Wie voranstehend erläutert, wird gemäß der Erfindung nicht ständig Energie zugeführt, sondern nur in einem vorbestimmten Zeitraum, wenn die Reservierungsfunktion eingestellt ist, an vorbestimmte Abschnitte des Systems in dem Stromausschaltmodus oder in dem Bereitschaftsmodus. Verglichen mit dem konventionellen Fall (Fig. 1), in welchem ständig an die Abschnitte des Systems Energie geliefert wird, ist der Energieverbrauch wesentlich niedriger, was zu einer längeren Lebensdauer der Einzelteile führt. Die Erfindung kann bei verschiedenen elektrischen oder elektronischen Geräten zum Empfang eines Sendesignals verwendet werden, z. B. bei Videokassettenrekordern und Fernsehgeräten.

Claims (10)

1. Energieversorgungsvorrichtung (21-25) für eine Energiezuführung an einen Videokassettenrekorder (VCR), umfassend:
  • a) einen Energieversorgungsabschnitt (21, T11, T12, C11, BD11) zum Bereitstellen einer Gleichspannung vorgegebener Größe;
  • b) einen ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt (22, R11, ZD11, C13, C12, Q11) zum Empfang der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt ausgegeben wird, und zum Zuführen einer konstanten Gleichspannung an eine Steuereinrichtung (25);
  • c) einen zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14) zum Empfang der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt ausgegeben wird, und zum Zuführen einer zweiten konstanten Gleichspannung an einen ersten Abschnitt (26, 27, 28) des Videokassettenrekorders (VCR), der nur in einem Betriebsmodus arbeitet; und
  • d) einen dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitt (24; 241, R13, R14, Q15, Q16; 242 C16, 243, C17) zum Empfang der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt ausgegeben wird, und zum Zuführen einer dritten konstanten Gleichspannung an einen zweiten Abschnitt (29, 30) des Videokassettenrekorders (VCR), der eine Reservierungsfunktion und eine Zeitgeberfunktion durchführt;
  • e) wobei die Steuereinrichtung (25)
    • e1) in einem Stromeinschaltmodus ein erstes bzw. zweites Steuersignal mit einem Pegel zum Einschalten des zweiten bzw. dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitts ausgibt; und
    • e2) in einem Stromausschaltmodus feststellt, ob ein reserviertes Programm vorhanden ist oder nicht, und dann, wenn kein reserviertes Programm festgestellt wird, das erste und zweite Steuersignal mit einem Pegel zum Ausschalten des zweiten und dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitts ausgibt und wenn ein reserviertes Programm festgestellt wird, das zweite Steuersignal mit alternierenden Pegeln zum periodischen Einschalten/Ausschalten des dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitts ausgibt.
2. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungsabschnitt (21, T11, T12, C11, BD11) aufweist:
  • a) einen Transformator (T11) zum Umwandeln einer Netzspannung in eine niedrigere Spannung;
  • b) eine Diodenbrückenschaltung (BD11) für eine Vollwellen-Gleichrichtung der vom Transformator (T11) ausgegebenen niedrigen Spannung; und
  • c) einen Kondensator (C11) zum Glätten der Spannung, die von der Diodenbrückenschaltung (BD11) ausgegeben wird, und zum Liefern der geglätteten Spannung als die Gleichspannung vorgegebener Größe an den ersten Konstantspannungsschaltungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14), den zweiten Konstantspannungsschaltungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14), und den dritten Konstantspannungsschaltungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14).
3. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Konstantspannungsschaltung (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14) aufweist:
  • a) einen Vorspannungswiderstand (R11), dessen eines Ende an den Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts (21, T11, T12, C11, BD11) angeschlossen ist;
  • b) einen Darlington-Transistor (Q11), dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts (21, T11, T12, C11, BD11) verbunden ist, und dessen Basis an das andere Ende des Vorspannungswiderstands (R11) angeschlossen ist;
  • c) eine Zenerdiode (ZD11), deren Kathode mit der Basis des Darlington-Transistors (Q11) verbunden ist und dessen Anode an Masse angeschlossen ist;
  • d) einen Brummverhinderungs-Kondensator (C12), der parallel zur Zenerdiode (ZD11) geschaltet ist; und
  • e) einen Bypass-Kondensator (C13), dessen eines Ende an den Emitter des Darlington-Transistors (Q11) und dessen anderes Ende an Masse angeschlossen ist.
4. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Konstantspannungsschaltungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14) aufweist:
  • a) einen durch die Steuerungseinrichtung (25) geschalteten Schaltabschnitt (232); und
  • b) eine Konstantspannungsschaltung (231) zum Steuern oder Regeln der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsabschnitt (21, T11, T12, C11, BD11) ausgegeben wird, entsprechend dem Schaltbetrieb des Schaltabschnitts (232), und zum Liefern der zweiten konstanten Gleichspannung an den ersten Abschnitt (26, 27, 28) des Videokassettenrekorders (VCR).
5. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltabschnitt (232) umfaßt:
  • a) einen ersten Transistor (Q14) , der durch seine Basis das erste Steuersignal empfängt, welches von der Steuereinrichtung (25) ausgegeben wird; und
  • b) einen zweiten Transistor (Q13), dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors (Q14) verbunden ist, und dessen Kollektor und Emitter an die Konstantspannungsschaltung (231) angeschlossen sind.
6. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsschaltung aufweist:
  • a) einen Vorspannungswiderstand (R12), dessen eines Ende mit dem Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts (21, T11, T12, C11, BD11) verbunden ist, und dessen anderes Ende an den Emitter des zweiten Transistors (Q13) angeschlossen ist;
  • b) eine Zenerdiode (ZD12), deren Kathode mit dem anderen Ende des Widerstands (R12) verbunden ist, und deren Anode an Masse angeschlossen ist;
  • c) einen Brummverhinderungs-Kondensator (C14), der parallel zur Zenerdiode (ZD12) geschaltet ist;
  • d) einen Darlington-Transistor (Q12), dessen Kollektor an den Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts (21, T11, T12, C11, BD11) angeschlossen ist, und dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q13) verbunden ist; und
  • e) einen Bypass-Kondensator (C15), dessen eines Ende an den Emitter des Darlington-Transistors (Q12) und dessen anderes Ende an Masse angeschlossen ist.
7. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Konstantspannungsschaltungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14) aufweist:
  • a) einen Schaltabschnitt (241), der von dem zweiten Steuersignal geschaltet wird, welches von der Steuereinrichtung (25) ausgegeben wird; und
  • b) eine Konstantspannungsschaltung (242) zum Steuern oder Regeln der Gleichspannung, die von dem Energieversorgungsgabschnitt (21, T11, T12, C11, BD11) abgegeben wird, entsprechend dem Schaltbetrieb des Schaltabschnitts (241), und zum Liefern der dritten konstanten Gleichspannung an den zweiten Abschnitt (29, 30) des Videokassettenrekorders (VCR) in vorbestimmten Intervallen.
8. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltabschnitt (241) aufweist:
  • a) einen ersten Widerstand (R13), dessen eines Ende an den Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts (21, T11, T12, C11, BD11) angeschlossen ist;
  • b) einen ersten Transistor (Q15), dessen Basis mit dem anderen Ende des ersten Widerstands (R13) verbunden ist, und dessen Emitter an den Ausgangsanschluß des Energieversorgungsabschnitts (21, T11, T12, C11, BD11) angeschlossen ist;
  • c) einen zweiten Widerstand (R14), dessen eines Ende mit dem anderen Ende des ersten Widerstands (R13) verbunden ist; und
  • d) einen zweiten Transistor (Q16), dessen Kollektor mit dem anderen Ende des zweiten Widerstands (R14) verbunden ist, und
  • e) dessen Emitter an Masse angeschlossen ist, und welcher an seiner Basis das zweite Steuersignal empfängt, welches von der Steuereinrichtung (25) ausgegeben wird.
9. Verfahren zum Steuern einer Energieversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, umfassend die folgenden Schritte:
  • a) Entscheiden (100), ob der momentane Modus ein Stromeinschaltmodus ist, welcher dem Videokassettenrekorder (VCR) Energie zuführt, oder ein Stromausschaltmodus, welcher keine Energie dem Videokassettenrekorder (VCR) zuführt;
  • b) falls der Stromausschaltmodus vorliegt, Ausgabe (101) des ersten Steuersignals mit dem Pegel LOW, um so die Zufuhr der zweiten konstanten Gleichspannung an den ersten Abschnitt (26, 27, 28) des Videokassettenrekorders (VCR) zu unterbrechen;
  • c) Feststellen (102), ob die Reservierungsfunktion eingestellt ist oder nicht, so daß dann, falls sie eingestellt ist, das zweite Steuersignal zur Zufuhr der dritten konstanten Gleichspannung für einen vorbestimmten Zeitraum periodisch ausgegeben wird (103), bis zu einer Reservierungseinstellzeit;
  • d) nach dem Schritt c) der periodischen Zufuhr von Energie, falls sich eine Reservierungseinstellzeit nähert (104), oder wenn der Stromeinschaltmodus vorliegt, nach der Feststellung des Stromeinschaltmodus im Schritt a), Ausgabe (106) des ersten und zweiten Steuersignals auf dem Pegel HIGH, um den zweiten und dritten Konstantspannungsabschnitt (23; 231, P12, ZD12, C14, C15, Q12; 232, Q13, Q14) zum Zuführen der zweiten und dritten konstanten Gleichspannung an den ersten und zweiten Abschnitt (26-28; 29, 30) einzuschalten.
10. Steuerverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt c), wenn die Reservierungsfunktion eingestellt ist, das zweite Steuersignal ein rechteckiges oder quadratisches Impulssignal ist, bei welchem die Zustände HIGH und LOW periodisch variiert werden.
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