DE4014390A1 - Verfahren zur leerlaufeinstellung der maschine eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur leerlaufeinstellung der maschine eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leerlaufeinstel
lung der Maschine eines Kraftfahrzeuges durch Regelung
mit Rückführung der Leerlaufdrehzahl.
Anhand der Fig. 6 sei nun ein übliches Leerlaufeinstell
verfahren beschrieben. In Fig. 6 bezeichnet Bezugszahl 1
eine Maschine und Bezugszahl 2 ein Luftansaugrohr. Im
Luftansaugrohr 2 ist eine Drosselklappe 3 vorgesehen, und
ein Bypass-Kanal 9 überbrückt die Drosselklappe von der
stromaufwärtigen Seite des Luftansaugrohres abzweigend
und in die stromabwärtige Seite mündend. Der Bypasskanal
9 weist einen Hauptbypass 91 und einen dazu parallel
angeordneten Hilfsbypass 22 auf. Der Hauptbypass 91 ent
hält ein Ansaugluft-Steuerventil 8, welches den Quer
schnitt des Hauptbypasses 91 steuert. Das Ansaugluft-
Steuerventil kann ein Magnetventil 8 mit linearer Charak
teristik sein. In dem Hilfsbypass 92 ist eine Schraube 4
zur Verstellung der Querschnittsfläche des Hilfsbypasses
und damit des Luftdurchsatzes durch diesen Hilfsbypass
vorgesehen. Das Magnetventil 8 wird durch ein Ausgangssig
nal einer Treibereinheit 7 gesteuert und angetrieben.
Mit einer drehenden Welle in der Maschine 1 ist ein Zahn
rad 41 verbunden, welches entsprechend der Drehzahl der
Maschine umläuft. Die Drehung des Zahnrades 41 wird mit
tels eines Drehzahl-Sensors 42 erfaßt. Die von dem Sensor
42 über die Drehung des Zahnrades 41 gemessene Drehzahl
n E der Maschine wird an einen Abweichungsverstärker 61
abgegeben. Der Abweichungsverstärker 61 erhält ferner
als Eingabe eine Soll-Drehzahl n T von einem Soll-Drehzahl
erzeuger 5 und gibt ein Abweichungssignal Δ n der Abwei
chung zwischen Soll-Drehzahl n T und Ist-Drehzahl n E ab, um
das Abweichungssignal zu einer Drehzahleinstellvorrichtung
62 abzugeben. Der Soll-Drehzahlerzeuger 5 erzeugt eine
vorbestimmte Solldrehzahl n T auf verschiedene Betriebsbe
dingungen wie die Temperatur der Maschine hin oder ein
Soll-Nullast-Drehzahlsignal n E während des Warmlaufens der
Maschine. Die Drehzahleinstellvorrichtung 62 dient dazu,
das Ausgangssignal des Abweichungs-Verstärkers 61 aufzu
nehmen und ein Drehzahl-Korrektursignal Sc zum Korrigieren
der Drehzahl in Richtung eines Verschwindens der Drehzahl
abweichung Δ n durch Proportionalregelung, Integralrege
lung oder eine davon abgeleitete Regelung zu schaffen.
Ein Referenzgrößen-Ausgangskreis 11 gibt ein Referenzre
gelsignal S T ab, welches repräsentativ für eine kontrol
lierte Referenzgröße (ein Festwert) ist, so daß die Ma
schinendrehzahl n E sich der Soll-Drehzahl n T annähert.
Das Referenzsignal S T der Referenzgrößen-Ausgangsschaltung
11 und das Ausgangssignal Sc der Drehzahleinstellvorrich
tung 62 werden in einem Addierer 13 summiert, der ein
Summenausgangssignal abgibt. Dieses Summen-Ausgangssignal
S T + Sc des Addierers 13 wird zu einem Begrenzer 12 abge
geben. Der Begrenzer 12 gibt ein Signal ab, welches das
Summenausgangssignal auf einen vorbestimmten Bereich
beschränkt. Das Ausgangssignal des Begrenzers 12 wird zur
Treibereinheit 7 abgegeben, welche ein Treibersignal zum
Magnetventil 8 abgibt, das somit abhängig vom Eingangs
signal geliefert wird. Das Magnetventil 8 wird durch das
Treibersignal derart gesteuert, daß der Querschnitt des
Bypass-Kanales 9 erhöht oder vermindert und somit der
Luftdurchsatz erhöht oder vermindert werden.
Es sei nun der Betrieb der konventionellen Drehzahlein
stelleinrichtung beschrieben.
Wenn eine Drehzahlabweichung Δ n auftritt, wird die Dreh
zahleinstellvorrichtung 62 betätigt und erzeugt ein Dreh
zahlkorrektursignal Sc. Das Drehzahlkorrektursignal Sc
hat die Tendenz, die Abweichung Δ n, welche von dem Abwei
chungsverstärker 61 erzeugt wird, zu verkleinern. Wenn
das Abweichungssignal Δ n minimal wird, wird dieser Wert
der Abweichung fixiert. Das Ausgangssignal Sc der Dreh
zahleinstellvorrichtung 62 wird zum Ausgangssignal S T
der Referenzgrößen-Ausgangsschaltung 11 im Addierer 13
hinzuaddiert und der erhaltene Summenwert zum Begrenzer
12 abgegeben. Das Ausgangssignal des Begrenzers 12, wel
ches auf einen vorbestimmten Bereich beschränkt ist, wird
zur Treibereinheit 7 abgegeben, so daß das Ausgangssignal
in ein Treibersignal für das Magnetventil 8 umgewandelt
wird.
Es wird nun die Einstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 6
beschrieben. Dabei sei angenommen, daß die Einstellung
bei Leerlaufstellung der Drosselklappe und hinreichend
warmgelaufener Maschine vorgenommen wird. Eine Korrektur
größen-Ausgangsschaltung 20 wandelt das Drehzahlkorrektur
signal Sc der Drehzahleinstellvorrichtung 62 in ein Trei
bersignal mit der Charakteristik nach Fig. 7, welches zu
einer externen Meßvorrichtung 21 gespeist wird. Die Meß
vorrichtung 21 kann ein Voltmeter sein, welches eine der
durchschnittlichen Spannung entsprechend geeichte Skala
hat. Eine Bedienungsperson stellt die Ansaugluftmenge an
der Einstellschraube 4 im Bypasskanal 9 ein, so daß das
Voltmeter einen Wert entsprechend 50% des Nennsignals
anzeigt. Bei einer derartigen Einstellung wird das Dreh
zahlkorrektursignal Sc zu Null, so daß eine Drehzahlabwei
chung, welche verschiedene Ursachen einschließlich der
Verringerung der zugeführten Ansaugluftmenge wegen Klem
mens des Magnetventils 8 haben kann, justiert werden
kann.
Bei dem herkömmlichen Leerlaufeinstellverfahren für die
Maschine eines Kraftfahrzeuges wurde folgender Nachteil
festgestellt. Wenn die Einstellschraube während des Leer
laufs auf einem hohen Niveau über dem Meeresspiegel mit
entsprechend geringer Luftdichte eingestellt wird, ist
der Querschnitt nach dem Verstellen größer als bei gerin
gem Niveau über dem Meeresspiegel.
Wenn daher ein Fahrzeug nach einer Einstellung im Hochland
sich auf ein niedriger gelegenes Niveau bewegt, ist es
schwierig, die Soll-Drehzahl wegen der Erhöhung der Luft
dichte gegenüber dem Hochland beizubehalten. Selbst bei
Schließen des Magnetventils 8 ist es dann nämlich unmög
lich, die Ansaugluftmenge wunschgemäß zu steuern, weil
eine untere Grenze des Steuerbereiches existiert, wo
durch die Leerlaufdrehzahl höher als die Soll-Drehzahl
wird und damit mehr Kraftstoff verbraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leerlaufein
stellverfahren für die Maschine eines Kraftfahrzeuges zu
schaffen, bei der eine Soll-Drehzahl der Maschine unabhän
gig davon aufrechterhalten werden kann, ob das Fahrzeug
in Hochlagen oder in niedrigen Lagen gefahren wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Maschine und der Kompo
nenten zu ihrem Betreiben, welche auch eine Aus
führung einer Leerlaufeinstellvorrichtung für die
Maschine gemäß der Erfindung zeigen;
Fig. 2 ein Diagramm eines Referenzsteuersignals für den
gemessenen Atmosphärendruck;
Fig. 3 ein Diagramm, welches Ein- und Ausgangssignale
eines Begrenzers gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm mit einer gemessenen Ansaugluftmenge
über einem Treibersignal bei der oben beschriebe
nen Ausführung der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm, welches den Betriebszustand von
Lampen bei einer anderen Ausführung der Leerlauf
einstellvorrichtung nach der Erfindung symboli
siert;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Maschine und von Be
standteilen einer konventionellen Leerlaufein
stellvorrichtung und
Fig. 7 ein Diagramm mit den Eingangs- und Ausgangssigna
len eines Korrektur-Ausgangskreises.
In Fig. 1 ist schematisch eine Ausführung einer nach der
Erfindung arbeitenden Leerlaufeinstellvorrichtung gezeigt,
wobei die Bezugszahlen 1 bis 5, 7 bis 9, 12, 20, 21, 41,
42, 61, 62, 91 und 92 gleiche oder funktionsgleiche Teile
wie bei Fig. 6 bezeichnen. Eine nochmalige Beschreibung
dieser Teile ist überflüssig.
Bezugszahl 10 bezeichnet einen Atmosphärendruck-Sensor,
wie einen Halbleiter-Drucksensor zum Messen des Atmosphä
rendruckes, und Bezugszahl 11 A bezeichnet eine Differenz
größen-Ausgangsschaltung zum Aufnehmen des Atmosphären
druck-Meßsignales Pa, dessen Größe proportional zum At
mosphärendruck ist und das von dem Atmosphärendrucksensor
10 geliefert wird, und zum Abgeben eines Referenz-Steuer
signals S TV. Das Referenzsteuersignal S TV wird mit ab
nehmendem Atmosphärendruck gemäß Fig. 2 größer. Das
Referenzsteuersignal S TV ist ein Referenzsignal, welches
zum Aufrechterhalten einer Soll-Drehzahl notwendig ist.
Beispielsweise dient das Referenzsteuersignal S TV dazu,
die Luftansaugmenge unabhängig von der Größe des Atmosphä
rendruckes konstant zu halten.
Der Addierer 13 liefert zum Begrenzer 12 ein durch Summie
ren des Ausgangssignales Sc von der Drehzahleinstellvor
richtung 62 sowie des Ausgangssignales S TV aus der Refe
renzgrößenausgangsschaltung 11 A erhaltenes Summensignal.
Die Funktion dieser Ausführung wird anhand der Fig. 1
nun erläutert.
Der Atmosphärendrucksensor 10 mißt den Atmosphärendruck
und gibt ein Atmosphärendrucksignal Pa einer zum gemes
senen Atmosphärendruck proportionalen Größe ab. Die Refe
renzgrößen-Ausgangsschaltung 11 A empfängt das Signal Pa
vom Atmosphärendrucksensor 10 und gibt ein Referenzsteuer
signal S TV ab, welches umgekehrt proportional zur Größe
des Signales Pa gemäß Fig. 2 ist. Das Referenzsteuersig
nal S TV nimmt einen Wert an, welcher die Öffnungsstellung
des Magnetventils dann größer macht, wenn der Atmosphären
druck kleiner wird. Das Drehzahlkorrektursignal Sc der
Drehzahleinstellvorrichtung 62 wird auf der Basis eines
Ausgangssignales des Abweichungsverstärkers 61 erhalten,
der die Ausgangssignale des Drehzahlsensors 42 und des
Solldrehzahlerzeugers 5 erhält. Das Referenzsteuersignal
S TV aus der Referenzgrößenausgangsschaltung 11 A und das
Drehzahlkorrektursignal Sc aus der Drehzahleinstellvor
richtung 62 werden im Addierer 13 summiert, und das erhal
tene Summensignal wird zum Begrenzer 12 abgegeben. Der
Begrenzer 12 hat eine Charakteristik gemäß Fig. 3, wonach
ein Eingangssignal X, welches in einen Bereich X min < X <
X max fällt, ein Ausgangssignal Y proportional zum Ein
gangssignal X erzeugt, während bei einem Eingangssignal X
außerhalb dieses Bereiches das Ausgangssignal Y entweder
auf Ymin oder Ymax begrenzt wird. Der Ausgang des Begren
zers 12 wird mittels der Treibereinheit 7 in ein Treiber
signal für das Magnetventil 8 zur Steuerung der Ansaug
luftmenge umgewandelt. Das Treibersignal ist ein Nennsig
nal. Die Beziehung des Nennsignales zu dem vom Magnetven
til 8 gelieferten Signal einer gesteuerten Ansaugluftmenge
Q folgt Fig. 4. Die Ansaugluftmenge wird je nach Zunahme
oder Abnahme des Nennsignales erhöht oder vermindert.
Somit bringt das Drehzahleinstellsignal S TV + Sc die
Maschinendrehzahl n E im wesentlichen in Übereinstimmung
mit der Solldrehzahl n T durch Einstellen der Drehzahlab
weichung Δ n auf den Minimalwert. Dies ist deshalb so,
weil das Drehzahleinstellsignal S TV + Sc die Änderung
der Ansaugluftmenge entsprechend den Veränderungen des
Atmosphärendruckes, der Veränderung des thermischen Wir
kungsgrades aufgrund der Temperatur, den Schwankungen der
Bauteile der Maschine und den Laständerungen von Zubehör
wie Lampen, einem Elektromotor oder dergleichen aus
gleicht.
Der Begrenzer 12 dient dazu, einem "Ausbrechen" (Divergie
ren) der Maschinendrehzahl zur Vermeidung des Erhöhens
des Luftmengen-Sollwertes dadurch vorzubeugen, daß das
Drehzahleinstellsignal S TV + Sc selbst dann begrenzt
wird, wenn dieses Signal aufgrund von Fehlerhaftigkeit
des Drehzahlsensors 42 oder des Atmosphärendrucksensors
ausbricht, wodurch eine Rückführung der Drehzahl unmöglich
wird.
Die Leerlaufeinstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 ist
ähnlich derjenigen bei dem konventionellen Verfahren, so
daß eine Beschreibung sich erübrigt. In diesem Fall wird
jedoch die Öffnungsstellung des Magnetventils 8 so gere
gelt, daß die Ansaugluftmenge unabhängig von der Größe
des Umgebungsdruckes im wesentlichen konstant gehalten
wird, und zwar aufgrund des Referenzsteuersignales S TV,
welches dem Atmosphärendruck entspricht und ein Ausgangs
signal des Referenzgrößenausgangskreises 11 A darstellt.
Die Einstellschraube 4 wird unter dieser Voraussetzung
verstellt. Demgemäß wird die Regelung mit Rückführung des
Magnetventiles 8 innerhalb eines Regelbereiches für den
Antrieb des Magnetventiles selbst dann beibehalten, wenn
das Fahrzeug aus einer Hochlage in eine niedrig gelegene
Lage oder umgekehrt nach der Einstellung gefahren wird.
Bei der beschriebenen Ausführung findet mittels des Volt
meters eine Anzeige statt. Es ist jedoch möglich, ein
Einstellverfahren zu wählen, bei welchem eine Zwei-Lampen-
Anzeigeschaltung vorgesehen ist und eine Einstellung in
Richtung einer Zunahme oder Abnahme durch Ansteuern der
beiden Lampen gemäß Fig. 5 dargestellt wird.
Es können unterschiedliche Bauarten des Ansaugluftsteuer
ventils, wie ein Gleichstrommotor-Ventil, ein Schrittmo
tor-Ventil od. dgl. anstatt des Magnetventils eingesetzt
werden.
Von der Korrekturwert-Ausgangsschaltung 20 kann ein dem
Drehzahlkorrektursignal Sc entsprechendes kodiertes Signal
erzeugt werden. Wenn ein Computer zur Regelung der Leer
laufdrehzahl eingesetzt wird, steuert dessen Speicher das
Korrektursignal Sc als kodiertes Signal.
Demgemäß wird mit der Erfindung eine Ansaugluftmenge für
die Maschine eines Kraftfahrzeuges unabhängig so einge
stellt, daß ein Drehzahl-Korrektursignal oder ein darauf
bezogenes Signal einen vorher bestimmten Wert unter Bedin
gungen annimmt, gemäß denen die Ansaugluftmenge durch
Bereitstellen eines Referenzsteuersignales entsprechend
dem Atmosphärendruck und eines Drehzahlkorrektursignales
geregelt wird, welches eine Regelabweichung von der Soll
drehzahl mittels einer Durchflußregelvorrichtung verklei
nert.
Demgemäß kann eine Solldrehzahl selbst dann beibehalten
werden, wenn das Fahrzeug aus einer Hochlage in eine
niedrige Lage oder umgekehrt nach der Einstellung gefahren
wird. Dadurch kann der Verbrauchs-Wirkungsgrad verbessert
werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Leerlaufeinstellung der Maschine eines
Kraftfahrzeuges, bei dem die Ansaugluftmenge für die
Maschine unabhängig von einer Durchflußregelvorrichtung
(8) so eingestellt wird, daß ein Drehzahl-Korrektursig
nal oder ein darauf bezogenes Signal innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches verstellt wird, indem eine
Referenzsignal-Erzeugervorrichtung (11 A) ein Referenz
steuersignal (S TV) zum Beibehalten einer Soll-Maschi
nendrehzahl ausgibt, eine Korrektursignal-Erzeugervor
richtung (62) ein Drehzahl-Korrektursignal in Richtung
zum Vermindern der Abweichung zwischen einer Ist-Ma
schinendrehzahl und der Soll-Maschinendrehzahl erzeugt
und die Durchflußregelvorrichtung (8) die Ansaugluft
menge für die Maschine auf Empfang des Referenzsteuer
signals und des Drehzahl-Korrektursignals erhöht oder
vermindert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Referenzsteuersignal (S TV) abhängig vom At
mosphärendruck verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei
chnet, daß der Atmosphärendruck von einem At
mosphärendruck-Sensor (10) erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzei
chnet, daß ein Drucksignal vom Atmosphärendruck-
Sensor (10) zu der Referenzsignal-Erzeugervorrichtung
(11 A) abgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzsignal-
Erzeugervorrichtung (11 A) ein Referenzsteuersignal
abgibt, dessen Signalwert mit kleiner werdendem At
mosphärendruck größer wird.
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |