DE4013892A1 - Drehzahlregler fuer einspritzpumpen - Google Patents
Drehzahlregler fuer einspritzpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für Einspritz
pumpen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 19 54 834 ist ein gattungsgemäßer Drehzahl
regler bekannt, mit dem der Fördermengenverlauf der Ein
spritzpumpe so gesteuert wird, daß bei Drehzahländerungen
die Kraftstofförderhöchstmenge innerhalb eines vorgegebe
nen Drehzahlbereichs veränderbar ist. Dabei ist bei Bedarf
die Richtung der Fördermengenänderung innerhalb des Dreh
zahlbereichs mindestens einmal umkehrbar. Nachteilig an
diesem Drehzahlregler ist es, daß sich die Verstellcharak
teristik drehzahlabhängig ändert. Dies liegt daran, daß
sich durch die gewählte Anlenkung des Trägerhebels für die
Angleichelemente an dem Drehzahlreglergehäuse die von dem
Fliehkraftregler ausgeübte Kraft in Abhängigkeit von der
Trägerhebelstellung durch die Angleichelemente unter
schiedlich korrigiert auf die weiteren Übertragungselemen
te bis zu der Regelstange übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehzahl
regler bereitzustellen, bei der Fördermengenverlauf inner
halb eines vorgebbaren Drehzahlbereiches in Richtung und
Größe verstellbar ist, wobei die von den Angleichelementen
festgelegte Verstellcharakteristik von Drehzahländerungen
der Brennkraftmaschine unbeeinflußt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
mindest ein Angleichelement mit dem Reglerhebel gelenkig
verbunden und der Trägerhebel mit den Angleichelementen
über einen rechtwinklig an dem Trägerhebel befestigten
Fortsatz in dem Drehzahlreglergehäuse drehbar gelagert
ist. Dadurch sind der Trägerhebel und insbesondere die An
gleichelemente in Verstellrichtung des Verstellbolzens des
Fliehkraftreglers schwenkbar, so daß die Angleichelemente
bei Drehzahländerungen immer um gleiche Wege relativ zu
dem Verstellbolzen bewegt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein negatives Angleich
element mit dem Reglerhebel über einen Gelenkbolzen ver
bunden. Dadurch ist eine Befestigung des Reglerhebels si
chergestellt, die keinen negativen Einfluß auf die Ver
stellcharakteristik des Drehzahlreglers ausübt. Ragt in
Weiterbildung ein positives Angleichelement mit seinem
Kopfstück in eine Ausnehmung des Reglerhebels hinein, so
ist eine zusätzliche Führung des Reglerhebels erreicht,
wobei das Angleichelement sich aber auch von dem Reglerhe
bel lösen kann. Dadurch können einfach weitere Verstell
charakterisitik-Regelpunkte dargestellt werden.
Vorteilhaft weisen die Angleichelemente einen Trägerbolzen
auf, an dessen einem Ende das Kopfstück befestigt und an
dem gegenüberliegenden Ende ein Gewinde eingeschnitten
ist. Durch diese Ausbildung sind die Angleichelemente ein
fach zu fertigen und die Verstellcharakteristik ist bei
der Montage auch universell einstellbar.
Der Trägerhebel ist in Weiterbildung als symmetrischer
Tragbalken ausgebildet. Die daraus resultierende ebenfalls
symmetrische Kraftverteilung trägt ebenfalls zu einem gün
stigen Betriebsverhalten bei. Dies bewirkt ebenfalls die
in Weiterbildung ausgeführte mittige Befestigung des Fort
satzes an dem Trägerhebel zwischen den Angleichelementen.
Dadurch, daß die Regelstange und der Fliehkraftregler bei
Drehzahländerungen gegensinnige Bewegungen ausführen, wird
eine Aufhebung der Erdanziehungskraft erreicht. Dies ist
insbesondere bei wechselndem Schräglagenbetrieb der Brenn
kraftmaschine günstig, da somit auch bei diesen Einsatzbe
dingungen keine nachteilige Beeinflussung der Verstellcha
rakteristik des Drehzahlreglers auftritt.
Weitere erfindungswesentliche Ausgestaltungen sind der
Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Fi
guren dargestelltes Ausführungsbeispiel des Drehzahlreg
lers beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Seitenansicht des Drehzahlreglers,
Fig. 2 eine Queransicht auf den Drehzahlregler mit teil
weisem Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt des Dreh
zahlreglers,
Fig. 4 bis 8 das Funktionsschema des Drehzahlreglers bei ver
schiedenen Betriebsbedingungen,
Fig. 9a bis 9c verschiedene Kennlinien, die mit dem Drehzahlregler
einstellbar sind.
In den Figuren sind gleiche, bzw. gleichwirkende Teile mit
einheitlichen Bezugszeichen versehen. Der Drehzahlregler
gemäß Fig. 1 weist einen Fliehkraftregler auf, der aus ei
nem Fliehgewichtsträger 1, Fliehgewichten 2 und einem Ver
stellbolzen 3 besteht. Dabei wird der Fliehgewichtsträger
1 von der Brennkraftmaschine angetrieben und infolge der
Fliehkraft bewegen sich die Fliehgewichte 2 bei zunehmen
der Drehzahl um ihren Anlenkpunkt an dem Fliehgewichtsträ
ger 1 nach außen und verschieben folglich den Verstellbol
zen 3.
Der Verstellbolzen 3 wirkt auf den Reglerhebel 4 (Fig. 2,
Fig. 3), der Reglerhebel 4 ist endseitig mit einem Koppel
stück 5 gelenkig verbunden, wobei das Koppelstück 5 wie
derum mit einem Umlenkhebel 6 zusammenwirkt. Der Umlenkhe
bel 6 ist gegebenenfalls - wie in den Fig. 4 bis 8 dar
gestellt - über einen Fahr- und Abstellhebel 7, der als
Mengenverstellhebel für die Einspritzmenge wirkt, an dem
Gehäuse 8 des Drehzahlreglers gelenkig festgelegt. An dem
dem Koppelstück 5 gegenüberliegenden Ende des Umlenkhebels
6 ist schließlich die Regelstange 9 gelenkig befestigt.
Die Regelstange 9 ist schließlich mit den Plungern der
Einspritzpumpe, bzw. Einspritzpumpen verbunden und be
stimmt die Kraftstoffördermenge. Weiterhin weist der Dreh
zahlregler einen Trägerhebel 10 auf, an dem ein positives
Angleichelement 11 und ein negatives Angleichelement 12
befestigt sind. Die Angleichelemente 11, 12 weisen Träger
bolzen 13, 14 auf, an dessen einem Ende jeweils ein Kopf
stück 15, 16 befestigt ist. Dabei ist das Kopfstück 16 des
negativen Angleichelements 12 über einen Gelenkbolzen 17
mit dem Reglerhebel 4 verbunden. An den den Kopfstücken
15, 16 gegenüberliegenden Ende der Trägerbolzen 13, 14 ist
jeweils ein Gewinde eingeschnitten. Die Angleichelemente
11, 12 werden zusammen mit Federn 18, 19 in Ausnehnungen
des Trägerhebels 10 eingesetzt, so daß die Federn 18, 19
sich an den Kopfstücken 15, 16 und an dem Boden der jewei
ligen Ausnehmung abstützen. Die Trägerbolzen 13, 14 ragen
durch eine Öffnung in den Trägerhebel 10 und werden durch
auf das Gewinde aufgeschraubte Muttern 20, 21 an dem Trä
gerhebel 10 einstellbar befestigt. Zu bemerken ist noch,
daß das positive Angleichelement 11 mit seinem Kopfstück
15 in eine Ausnehmung des Trägerhebels 10 hineinragt, aber
nicht fest mit dem Trägerhebel 10 verbunden ist.
Wie der Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, ist an der Verbin
dungsstelle von Koppelstück 5 und Umlenkhebel 6 eine Ein
stellschraube 22 vorgesehen. Mit dieser Einstellschraube
kann der sogenannte "P-Grad" des Drehzahlreglers einge
stellt werden. Weiterhin sind in dieser Figur die positiven
und negativen Angleichwege dargestellt. Der positive An
gleichweg ist mit I gekennzeichnet, während der negative
Angleichweg mit II gekennzeichnet ist. Eine Verschiebung
der Regelstange 9 in Richtung des Pfeils III bewirkt eine
Verstellung der Fördermenge in Richtung Stop, während eine
Verstellung in Richtung des Pfeils IV eine Verstellung in
Richtung Vollast bewirkt. Mit V schließlich ist die Stel
lung gekennzeichnet, die beim Start der Brennkraftmaschine
der Startmehrmenge entspricht.
In Fig. 1 ist weiterhin die Lagerung des Trägerhebels 10
dargestellt. Der Trägerhebel 10 weist dazu einen Fortsatz
23 auf, an dessen Ende eine Bohrung angebracht ist, durch
die ein Bolzen 24 geschoben wird. Dieser Bolzen 24 ist in
dem Gehäuse 8 (Fig. 2) des Drehzahlreglers festgelegt. An
dem Fortsatz 23 greift eine Drehzahlfeder 25 an, deren
Vorspannung über einen Verstellhebel 26 geändert werden
kann. Dieser Verstellhebel 26 arbeitet als Alldrehzahlhe
bel, mit dem jede Solldrehzahl einstellbar ist. Der All
drehzahlhebel ist in den Fig. 4 bis 8 nicht dargestellt und
nur die schematische Wirkung der Drehzahlfeder 25 auf den
Trägerhebel 10 dargestellt. Durch die Lagerung des Träger
hebels 10 mittels des Fortsatzes 23 wird auch bei Dreh
zahländerungen die Verstellcharakteristik der Angleichele
mente 11, 12 nicht beeinflußt. Weiterhin ist in Fig. 1 noch
ein Vollastanschlag 27 dargestellt, der die maximale
Kraftstoffördermenge festlegt, sowie die Leerlauffeder 28
eingezeichnet.
Fig. 4 zeigt den Drehzahlregler in seiner Startstellung.
Die Regelstange 9 ist zur Stellung V gemäß Fig. 3 hin zu
einer Startmehrmenge verschoben. In dieser Startstellung
sind die Fliehgewichte 2 ganz nach innen eingeschwenkt, so
daß der Verstellbolzen 3 in die weitest mögliche Lage zu
rückgeschwenkt ist. Dementsprechend ist der Reglerhebel 4
nur mittels des Gelenkbolzens 17 mit dem Kopfstück 16 des
negativen Angleichelementes 12 verbunden. Das Kopfstück 15
des positiven Angleichelementes 11 hat sich in dieser Stel
lung aus der Ausnehmung des Reglerhebels 4 gelöst.
In Fig. 5 ist der Betriebsfall "Vollast bei niedriger
Drehzahl, Beginn der Angleichung" dargestellt. Die Flieh
gewichte 2 haben sich in eine parallele Lage zu dem Ver
stellbolzen 3 bewegt und demzufolge den Verstellbolzen 3
und den Reglerhebel 4 bewegt. Dabei ist der Reglerhebel 4
so weit bewegt worden, daß jetzt auch das Kopfstück 15 des
positiven Angleichelementes 11 mit dem Reglerhebel, bzw.
der Ausnehmung in dem Reglerhebel 4 in Verbindung steht.
In Fig. 6 ist der Betriebsfall "Vollast, Ende der negativen
Angleichung" dargestellt. Die Fliehgewichte 2 haben sich
weiter nach außen bewegt und den Verstellbolzen 3 weiter
in Richtung Reglerhebel 4 bewegt. Die Feder 19 des negati
ven Angleichelementes 12 ist dabei so weit zusammenge
drückt worden, daß das Kopfstück 16 an dem Trägerhebel 10
anliegt und somit die negative Angleichung beendet ist.
Dabei ist die Regelstange hin zu einer größeren Einspritz
menge (c′) bewegt worden.
In Fig. 7 schließlich ist der Betriebspunkt "Vollast, Ende
der positiven Angleichung" dargestellt. Die Fliehgewichte
2 haben sich weiter nach außen bewegt und der Verstellbol
zen hat den Reglerhebel so weit bewegt, daß auch die Feder
18 des positiven Angleichelementes 11 zusammengedrückt ist
und das Kopfstück 15 ebenfalls auf dem Trägerhebel 10 auf
liegt. Dadurch ist über das Koppelstück 5 und dem Umlenk
hebel 6 die Regelstange wieder zu einer geringeren Förder
menge verschoben worden (d) .
Fig. 8 schließlich zeigt die Stopstellung des Drehzahlreg
lers. Hier wird durch einen Abstellhebel 29 die Regel
stange 9 in die Stopstellung bewegt, so daß kein Kraft
stoff mehr gefördert wird.
Die Kennlinien der Fig. 9a, 9b und 9c erklären sich wie
folgt. In der Ruhestellung des Drehzahlreglers zieht die
Startmengenfeder 30 die Regelstange 9 in die Startmengen
position (Bereich a-b). Der Reglerhebel 4 wird durch die
Regelstangenbewegung über den Umlenkhebel 6 und das Kop
pelstück 5 von dem positiven Angleichelement gelöst, wäh
rend der Fortsatz 23 des Trägerhebels 10 mit den inte
grierten Angleichungen am Vollastanschlag 27 anliegt (Be
reich b-c). Durch Steigerung der Brennkraftmaschinendreh
zahl schiebt der Verstellbolzen 3 den Reglerhebel 4 an das
positive Angleichelement 11, bis durch die sich stetig er
höhende Drehzahl und die ansteigende Verstellbolzenkraft
das negative Angleichelement 12 in Funktion tritt (Bereich
c-c′). Der Reglerhebel 4 schwenkt dabei um den Anlenkpunkt
des positiven Angleichelements 11. Ab einer bestimmten
Drehzahl wird das positive Angleichelement 11 aktiviert.
Damit verlagert sich der Drehpunkt des Reglerhebels 4 an
das negative Angleichelement 12 und die Regelstangenbewe
gung wird umgekehrt und eine Verminderung der Kraftstoff
fördermenge bewirkt (Bereich c′, c′′, d). Mit Erreichung
der Abregeldrehzahl wirkt die Drehzahlfeder 25 über den
Fortsatz 23 (Bereich d-e). Durch formschlüssige Verbin
dungen von Regelstange 9 und Fortsatz 23 eignet sich der
Drehzahlregler für hohe Beschleunigungen, was besonders
bei den schnellen Lastwechseln für den Aggregatbetrieb von
Wichtigkeit ist. Der Drehzahlabregelungsbereich wird durch
Spannen der Drehzahlfeder 25 über den Verstellhebel 26 be
wirkt.
Wird der Drehpunkt des Umlenkhebels 6 über einen Hebel ge
lagert, so ist dieser Hebel als Fahr- und auch als Ab
stellhebel 7 zu verwenden. Ein zweiter Abstellhebel 29 auf
die Regelstange 9 ist zusätzlich möglich.
Claims (8)
1. Drehzahlregler für Einspritzpumpen von selbstzün
denden Brennkraftmaschinen, wobei die Regelstange (9) der
Einspritzpumpe von einem Fliehkraftregler unter Einwirkung
von Angleichelementen (11, 12), die an einem Trägerhebel
(10) angeordnet sind, verstellbar ist, und wobei die An
gleichelemente (11, 12) mit einem Reglerhebel (4), der mit
dem Fliehkraftregler wirkverbunden ist, zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Angleichelement
(12) mit dem Reglerhebel (4) gelenkig verbunden und der
Trägerhebel (10) mit den Angleichelementen (11, 12) über
einen rechtwinklig an dem Trägerhebel (10) befestigten
Fortsatz (23) in dem Drehzahlreglergehäuse (8) drehbar ge
lagert ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein negatives Angleichelement
(12) mit dem Reglerhebel (4) über einen Gelenkbolzen (17)
verbunden ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein positives Angleichelement
(11) mit seinem Kopfstück (15) in einer Ausnehmung des
Reglerhebels (4) hineinragt.
4. Drehzahlregler nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Angleichelemente (11, 12)
einen Trägerbolzen (13, 14) aufweisen, an dessen einem En
de das Kopfstück (15, 16) befestigt und an dem gegenüber
liegenden Ende ein Gewinde eingeschnitten ist.
5. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerhebel (10) als sym
metrischer Tragbalken ausgebildet ist.
6. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (23) mittig zwi
schen den Angleichelementen (11, 12) an dem Trägerhebel
(10) befestigt ist.
7. Drehzahlregler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (23) und der Trä
gerhebel (10) einstückig gefertigt sind.
8. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehzahländerungen Flieh
kraftregler und Regelstange (9) gegensinnige Bewegungen
ausführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013892 DE4013892A1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Drehzahlregler fuer einspritzpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013892 DE4013892A1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Drehzahlregler fuer einspritzpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013892A1 true DE4013892A1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6405463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013892 Withdrawn DE4013892A1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Drehzahlregler fuer einspritzpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013892A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106089448A (zh) * | 2016-08-16 | 2016-11-09 | 无锡威孚高科技集团股份有限公司 | 用于叉车柴油机高压油泵调速器的负校正机构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2035946B2 (de) * | 1969-07-23 | 1979-03-29 | Friedmann & Maier Ag, Hallein, Salzburg (Oesterreich) | Fliehkraftregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
DE3341144A1 (de) * | 1982-12-27 | 1984-06-28 | VEB Kraftfahrzeugzubehörwerke Dresden, DDR 8060 Dresden | Fliehkraftdrehzahlregler mit angleichung fuer kraftstoffeinspritzpumpen |
-
1990
- 1990-04-30 DE DE19904013892 patent/DE4013892A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2035946B2 (de) * | 1969-07-23 | 1979-03-29 | Friedmann & Maier Ag, Hallein, Salzburg (Oesterreich) | Fliehkraftregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen |
DE3341144A1 (de) * | 1982-12-27 | 1984-06-28 | VEB Kraftfahrzeugzubehörwerke Dresden, DDR 8060 Dresden | Fliehkraftdrehzahlregler mit angleichung fuer kraftstoffeinspritzpumpen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106089448A (zh) * | 2016-08-16 | 2016-11-09 | 无锡威孚高科技集团股份有限公司 | 用于叉车柴油机高压油泵调速器的负校正机构 |
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