DE4013829A1 - Thermisch getrennte konstruktionen fuer schutzverglasungen und rahmensystemen an denkmalswerten gebaeuden - Google Patents

Thermisch getrennte konstruktionen fuer schutzverglasungen und rahmensystemen an denkmalswerten gebaeuden

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Description

Die Erfindung betrifft thermisch getrennte Konstruktionen für Schutzverglasungen und Rahmensysteme an denkmalswerten Gebäuden.
An historischen Gebäuden, wie Kirchen, Schlössern, Burgen, Rathäusern usw., trifft man Fenster mit oft sehr wertvol­ ler künstlerischer Bleiverglasung an. Der hier erwünschte Schutz läßt sich mit nachträglich eingebauter Schutzvergla­ sung verwirklichen. Die Anforderungen an die dafür erfor­ derlichen Rahmenkonstruktionen sind sehr vielfältig.
Alle bisherigen Konstruktionen können diese Anforderungen nur zum Teil erfüllen. Diese Erfindung bringt erhebliche Vorteile, wie:
  • - thermische Trennung
  • - Möglichkeit der Einfach- oder Isolierverglasung
  • - zerstörungsfreie Montage (anwendbar auch durch ortsansäs­ sige Handwerker)
  • - geführte Kondens- und Regenwasserableitung.
In der Fig. 1 wird die thermisch getrennte Konstruktion für Maßwerkfenster gezeigt. Maßwerkfenster werden durch sogenann­ te Sturmeisen 1 unterteilt, die wiederum die künstlerische Verglasung 2 mittels der Deckschiene 3 halten.
Auf diesen vorhandenen Sturmriegeln werden im angemessenen Abstand Halteklammern (Fig. 1a) gesetzt. Diese Halteklam­ mern sind dreiteilig und bestehen aus den Thermoklammern 4, die etwa 50 mm lang und so breit wie die Sturmeisen 1 sind, und je zwei Stück spiegelbildlichen, rostfreien Schiebeklammern 5l + 5r. Mit Hilfe der beiden in zwei Ebenen schräg verlaufenden Schlitze 6 können die Schiebe­ klammern 5l + 5r auf die Sturmeisen 1 montiert werden. Aufgrund der schiebbaren Höhenverstellung lassen sich auch Maßunterschiede bei den oft handgeschmiedeten Sturmeisen 1 ausgleichen.
Auf die aus zähfestem Kunststoff bestehenden Thermoklam­ mern 4 wird das aus rostfreiem Stahl gefertigte Falzpro­ fil 7 aufgeklipst. Dieses Profil 7 wird in zwei verschie­ denen Falzbreiten, und zwar zur Aufnahme von Isolierglas einerseits und für Einfachverglasung andererseits, herge­ stellt.
Durch die Form des Grundprofils 7 kann entstandenes Rest­ kondensat und durch geringe Undichtigkeit eingetretenes Regenwasser gezielt (Fig. 1b) nach außen abgeleitet wer­ den. Kondensat und saures Regenwasser schädigen die In­ nenseite der Schutzverglasung und die Außenseite der künstlerischen Verglasung und außerdem, begünstigt durch Sonneneinstrahlung, die Glasoberflächen. Nur das gezielte Ableiten der Flüssigkeit kann hier Abhilfe schaffen.
Selbst die thermische Trennung und physikalisch herbei­ geführte Durchlüftung verhindert nicht ganz, daß sich bei feuchtkalter Witterung im Luftzwischenraum Kondensat ab­ setzt.
Eventuell eingedrungenes Regenwasser kommt hinzu. In der Fig. 1b ist die Ableitung durch Punktelinien und Tropfen dargestellt. Mit Hilfe von Entwässerungsbohrungen 8 + 9 werden die Tropfen weitergeleitet und fallen in den Innen­ raum der äußeren Deckschiene 10.
In Fig. 1 erkennt man die aufmontierte äußere Thermo­ sperre 11, welche gleichzeitig als Deckschienenhalterung dient. Die Deckschiene 10 aus rostfreiem Stahl ist asymme­ trisch geformt, um Regenwasser schneller ableiten zu kön­ nen. An der oberen Fläche hat sie eine Fensterbankschräge 12 und an der unteren eine Tropfkante 13.
Beim unteren Anschlußpunkt (Fig. 2) wird am Edelstahl-Ba­ sisprofil 14 ein gekantetes Lochblech 15 befestigt. In dem entstandenen Freiraum liegt ebenso wie auf der Oberkante des Sturmriegels eine Filterleiste 16 + 17. Durch diese Filter­ leisten kann ein Teil der schädigenden Luftbestandteile beim Vorbeiströmen gefiltert werden. Das Filtermaterial sollte den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. und besteht im Normalfall aus getränkter Aktivkohle.
Der senkrechte Kantenschutz (Fig. 3) für Isolierglas ist dreiteilig und setzt sich aus dem inneren Edelstahlwinkel 18, dem äußeren Edelstahlwinkel 19 und der verbindenden, thermisch trennenden Kunststoffhalteleiste 20 zusammen.
In Maßwerkbereichen, die durch ihre Größe und Form bedingt keine Sturmriegel aufweisen (Fig. 4), wird durch punktuelle Edelstahl-Maßwerkfedern 21 die Schutzverglasung (hier ist aus Kostengründen auf eine Einfachscheibe zurückzugreifen) gehalten. Für runde und schräge Anschlüsse (Fig. 5) ist die kurze Scheibenfeder 22 vorgesehen.
Ist es aus architektonischen oder sonstigen Gründen notwen­ dig, daß die Schutzverglasung nach innen aufgebaut wird, bietet diese Erfindung folgende Lösung (Fig. 6): Alle alten Bolzen werden aus dem Sturmriegel 1 ausgebaut. Die vorhan­ denen Bohrungen werden zum neuen Aufbau genutzt.
Eine der alten Bolzenkopfform entsprechende Edelstahlschraube 23 wird mit der Kunststoffthermomutter-Iso 24 verschraubt. Auf dieser Mutter ist die Kopfklammer 25, die mit einem Gewindebolzen fest verbunden ist, stramm aufgezogen. Aufgrund des beschriebenen Aufbaus werden die äußeren Me­ tallteile von den inneren thermisch getrennt.
Damit bei einer Reparatur der äußeren Schutzverglasung nicht alle umliegenden künstlerischen Verglasungen zusätz­ lich ausgebaut werden müssen und somit erhöhte Bruchgefahr besteht, bieten die sich an beiden Seiten befindlichen, ge­ kerbten inneren Glashalteleisten 26 mit den Klemmscheiben 27 die Möglichkeit, jedes Feld einzeln zu entglasen. In einigen Fällen sind keine Bohrungen in den Fensterriegeln 1 und Sprossen 1 vorhanden. Hier ergibt sich die Möglichkeit alle vorhandenen Befestigungsbolzen abzutrennen und ent­ weder neue Löcher zu bohren oder wie in Fig. gezeigt, anstelle zu bohren, Kopfklammern 25s anzuschweißen.
Dabei werden zähflüssige Kleberpfropfen 36 in die Gewindebohrungen der Thermomutter einfach 34 eingespritzt und Gewindebolzen 37 eingeschraubt.
Der Kleberpfropfen verhindert dabei, daß der Gewindebolzen 37 zu tief eingeschraubt wird.
Die aufgeschobenen dünnen Klemmscheiben 35 dienen als Gegenlager der gekerbten inneren Glashalteleisten 26.
Als zusätzliche Sicherung für senkrechte und unter den Gewindebolzen 37 hängende, waagerechte Kerb-Glashalteleisten 26 dienen die in den Kerben der Glashalteleisten schiebbaren Sicherungsfedern 38 Fig. 9.
Für Neurahmen bietet diese Erfindung zusammen mit handels­ üblichen Stahlhalbzeugen einen großen gestalterischen Spielraum.
Stellvertretend für die variablen Möglichkeiten ist der in der Fig. 10 gezeigte Aufbau.
Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Im feuerverzinktem Grundrahmen 39 werden Kopfklammern 25 mit Gewindebolzen eingeschraubt. Die Abstandmuttern 40 richten durch ihre Form und Größe den inneren Aufbau vor.
In den durchlaufenden, thermisch trennenden Kunststoff-Falz­ schienen 41 sind Nuten für die gleitende Befestigung mittels der Kopfklammern und eine vordere Tropfkantennut eingear­ beitet.
Die aufgeklipste Deckschiene 10 führt wie schon beschrieben Kondensat und Undichtigskeitregenwasser ab.
Auch dieser Neurahmenaufbau weist einen kontrollierten Flüssigkeitsablauf, wie in Fig. 10 und 11 erkennbar, auf.
Er kommt dadurch zustande, daß alle senkrechten Leisten durchgehend sind, alle waagerechten an den Enden Öffnungen zum Weiterleiten der Flüssigkeiten aufweisen.
Sollte es aus architektonischen Gründen erforderlich sein lassen sich, durch eingepreßte Dellen 28 Fig. 1, in den äußeren Deckschienen Schraubenköpfe nachempfinden.

Claims (20)

1. Thermisch getrennte Konstruktionen für Schutzverglasungen und Rahmensysteme an denkmalswerten Gebäuden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an vorhandenen Sturmriegeln 1 verstell­ bare, thermisch getrennte, rostfreie Klammern zerstörungs­ frei montiert werden können.
2. Konstruktionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil 7 so gestaltet ist, daß es aufgrund seiner Form und Größe Isolier- oder Einfachverglasung auf­ nehmen kann.
3. Konstruktionen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundprofil 7 Kondenswasser und durch Undich­ tigkeit eingedrungenes Regenwasser mit Hilfe von Bohrungen Fig. 1b gezielt nach außen ableiten kann.
4. Konstruktionen nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Grundprofil eine zweite thermische Trennung durch Anbringen der äußeren Thermosperre, welche gleichzeitig als Deckschienenhalterung dient, erreicht wird.
5. Konstruktionen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Deckschiene 10 eine obere Fensterbankschräge 12 und eine untere Tropfkante 13 aufweist.
6. Konstruktionen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene selbsttätig Kondensat entwässert.
7. Konstruktionen nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckschienen glatt oder mit Schrauben­ dellen 28 versehen schraubenlos montiert werden.
8. Konstruktionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasaufnahme im Fußpunkt von einem nach außen mit Gefälle gefertigten und in zwei verschiedenen Breiten (Iso- und Einfachglas) vorgesehenen Edelstahl-Basisprofil 14 mit angeschweißten Distanzfüßen 29 im Mauerwerk befestigt ist.
9. Konstruktionen nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß im Basisprofil Entwässerungsbohrungen durchgeführt worden sind und eine gekantete Luftführungsfläche 30 am in­ neren Schenkel vorhanden ist.
10. Konstruktionen nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Fensterfußpunkt zur Luftreinigung perfo­ rierte Filterleisten 16 und 17 montiert werden.
11. Konstruktionen nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einem Basispunkt Fig. 2a und b ohne vorhande­ nen Sturmriegel 1 Filterleisten angehangen werden können.
12. Konstruktionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Anschluß für Isoglas mittels zwei Edelstahl­ winkeln 18 und 19, die durch die thermisch trennende Kunst­ stoffhalteleiste 20 zusammengehalten werden, hergestellt wird.
13. Konstruktionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Edelstahl-Maßwerkfedern 21 in runden Maßwerkbereichen ohne Sturmriegel 1 die Schutzverglasung halten.
14. Konstruktionen nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeich­ net, daß durch kurze Edelstahl-Scheibenfedern 22 Schutzver­ glasung in kleinen rundprofilierten Mauerwerksöffnungen ge­ halten wird.
15. Konstruktionen nach Anspruch 1 für einen nachträglichen Aufbau nach innen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhan­ dene Bohrung im Sturmriegel 1 oder im Rahmen für neue Edel­ stahlschrauben 23 benutzt werden kann.
16. Konstruktionen nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß mittels der Thermomutter-Iso 24 oder Thermomutter- Einfach 34 mit der aufgeschobenen Kopfklammer 25, auf der Gewindebolzen angeschweißt sind, eine neue thermisch ge­ trennte Schraubverbindung entsteht.
17. Konstruktion nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopfklammer 25 ohne Gewindebolzen als an­ schweißbare Kopfklammer 25s genutzt werden kann, die wie­ derum die Kunststoff-Thermomutter 34 oder 24 aufnehmen kann.
18. Konstruktion nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gekerbten inneren Glashalteleisten 26 durch Lösen von Gewindemuttern und Klemmscheiben 27 einzeln aus- oder einzubauen sind.
19. Konstruktionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kopfklammer 25 thermisch trennende Kunststoff-Falz­ schienen 41 gleitend am Grundrahmen 39 befestigt werden können.
20. Konstruktionen nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Falzschienen 41 durch die Tropfnut und die An­ ordnung im Rahmen Kondensat und Undichtigkeitsregenwasser gezielt nach außen ableiten können.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2226254A (en) * 1938-04-22 1940-12-24 Pittsburgh Piate Glass Company Double glazed window
DE1995170U (de) * 1968-01-16 1968-10-24 Max Wolter Verfahren zur herstellung einer mehrfachisolierverglasung, sowie nach diesem verfahren hersgestellte vorglasung.
DE7819803U1 (de) * 1978-07-01 1978-11-16 Weynhoven, Heinrich, 4178 Weeze Vorrichtung zum verbinden eines kirchenfensters mit einer schutzverglasung
GB2170255A (en) * 1985-01-25 1986-07-30 Erbsloeh Julius & August Insulated pillar

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