DE4013823C2 - Rückstelleinheit für die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Rückstelleinheit für die Drosselklappe einer BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstelleinheit für
die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine, mit einer
Bodenplatte mit zentraler Bohrung, einer Spiralfeder und
einem topfartigen Gehäuse mit Haltenase für das äußere Ende
der Spiralfeder.
Eine derartige Rückstelleinheit ist von der Anmelderin in
Weiterbildung einer Drosselklappen-Rückstellvorrichtung mit
linearer Zugfeder gemäß DE 37 12 428 A1 sowie unter Verwen
dung des aus der US 39 10 114 bekannten Klappenrückstell
prinzips mittels Spiralfeder entwickelt und in der Praxis
eingesetzt worden. In fertig montiertem Zustand ist dabei
das innere Ende der Spiralfeder in das geschlitzte Ende der
Drosselklappenwelle eingeschoben und das äußere Ende der
Spiralfeder hinter einer Haltenase im topfartigen Gehäuse
verhakt, während die Bodenplatte direkt mit dem Drossel
klappengehäuse verbunden ist. Zur Einstellung einer defi
nierten Vorspannung der Spiralfeder für die Schließstellung
der Drosselklappen waren im Gehäuse mehrere, in einem Teil
kreisabstand zueinander angeordnete Haltenasen vorgesehen.
Bei der Montage wurde das innere Ende der Spiralfeder in
den Schlitz der Drosselklappenwelle
eingeschoben, die Spiralfeder in Schließrichtung der
Drosselklappe vorgespannt und dann deren äußeres Ende in
die nächstliegende Haltenase eingehakt. Es ist ohne
weiteres ersichtlich, daß bei dieser Rückstelleinheit die
Vorspannung nur gestuft entsprechend dem Abstand der
Haltenasen eingestellt werden kann, daß das Einstellen nur
in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Zusammenbau von
Rückstelleinheit und Drosselklappengehäuse vorgenommen
werden kann und daß der Einstell- und Montagevorgang
insgesamt ziemlich kompliziert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rück
stelleinheit der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die vorgenannten Nachteile überwunden werden können.
Insbesondere soll bei baulich einfacher Gestaltung eine
unkomplizierte Vormontage unabhängig von dem späteren
Zusammenbau mit dem Drosselklappengehäuse und ein einfaches
Anbringen der Rückstelleinheit am Drosselklappengehäuse
realisiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
Gehäuse ebenfalls eine zentrale Bohrung aufweist, Boden
platte und Gehäuse unter Einschluß der Spiralfeder drehfest
miteinander verbunden sind und die Spiralfeder ein defi
niertes Rückstellmoment aufweist, das mittels einer Monta
gehilfe aufrechterhalten wird, die in der Bohrung des
Gehäuses drehbar geführt ist, mit einem Längsschlitz das
innere Ende der Spiralfeder umgreift und in der Bodenplatte
drehfest gehalten wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Rückstelleinheit
sind Gehäuse und Bodenplatte zunächst noch nicht miteinan
der verbunden. Mit der Montagehilfe ist das innere Ende der
Spiralfeder relativ zur Bodenplatte drehfest gehalten, wäh
rend das topfartige Gehäuse mit dem in die Haltenasen ein
gehakten äußeren Ende der Spiralfeder relativ zur Boden
platte und zur Montagehilfe drehbar gelagert ist, wobei die
Drehachse durch die zentralen Bohrungen der Bodenplatte und
des Gehäuses definiert ist und in fertig montiertem Zustand
mit der Drehachse der Drosselklappenwelle zusammenfällt.
Durch Drehen des Gehäuses relativ zur Bodenplatte kann so
die Spiralfeder stufenlos auf jedes beliebige Rückstell
moment eingestellt werden, bevor Bodenplatte und Gehäuse zu
einer Baueinheit verbunden werden. Die einmal eingestellte
Vorspannung wird durch die Montagehilfe aufrechterhalten,
d. h. die Rückstelleinheit kann als Baugruppe separat herge
stellt, transportiert und gelagert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
in den Ansprüche 2 bis 8 beschrieben. Weitere Einzelheiten
werden anhand des in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Rückstelleinheit gemäß
der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Rück
stelleinheit gemäß Pfeil B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Bodenplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 5 eine Unteransicht des topfartigen Gehäuses,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie D-D in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht der Spiralfeder und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit einer modifizier
ten Montagehilfe.
Die Rückstelleinheit 1 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer
Bodenplatte 4, einem topfartigen Gehäuse 5, einer Spiral
feder 3 und einer Montagehilfe 2.
Die Bodenplatte 4 (Fig. 3, 4) besitzt Flanschlappen 6, 7
mit Bohrungen 8, 9 und einer Zentriernase 10 für den späte
ren Zusammenbau mit dem Drosselklappengehäuse 32 (Vgl. Fig.
8). Die Bodenplatte 4 hat ferner eine zentrale Bohrung 11
mit Ausnehmungen 12 und vier radial verlaufende Erhebungen
13, die als Auflage für die Spiralfeder 3 dienen.
Das topfartige Gehäuse 5 (Fig. 5, 6) umfaßt einen Deckelteil
14 und ein Mantelteil 15 mit 8 sich radial nach außen
erstreckenden Flanschlappen 16, von denen 4 mit einem
Schweißbuckel 17 versehen sind. Im Deckelteil 14 sind eine
zentrale Bohrung 18 sowie zwei symmetrisch angeordnete,
exzentrische Bohrungen 21 vorgesehen. Außerdem weist das
Deckteil 14 drei radial verlaufende Erhebungen 19 für die
Auflage und die Haltenase 20 für das Einhaken des äußeren
Endes der Spiralfeder 3 auf.
Die Spiralfeder 3 hat einen Haken 23, der durch Umbiegen
des äußeren Endes 22 nach innen gebildet und in die Hal
tenase 20 des topfartigen Gehäuses 5 einhakbar ist. Das
innere Ende 24 besitzt eine Abwinklung 25, die sich durch
den Mittelpunkt der Spiralfeder 3 und längs einer Durchmes
serlinie des topfartigen Gehäuses 5 erstreckt. (Fig. 7)
Die Form der Montagehilfe 2 ist aus Fig. 1 und 2 ersicht
lich. An einer Hülse 26, deren Innendurchmesser auf den
Außendurchmesser der Drosselklappenwelle 33 abgestimmt ist,
sind oben ein Spannansatz 27 mit Kerbe 31 und unten zwei
Ansätze 30 angeformt. Wenn letztere in die Ausnehmungen der
Bodenplatte 4 eingesetzt sind, kann nicht nur das innere
Ende 24 der Spiralfeder 3 relativ zur Bodenplatte 4 dreh
fest gehalten werden, sondern über den Spannansatz 27 auch
ein Drehmoment auf die Bodenplatte 4 ausgeübt werden, falls
dies bei dem Zusammenbau von Rückstelleinheiten 1 und
Drosselklappengehäuse 32 (Fig. 8) erforderlich ist. Die
Hülse 26 weist außerdem einen von deren unterem Ende ausge
henden Längsschlitz 29 für den Eingriff in die Abwinklung
25 der Spiralfeder 3 sowie eine umlaufende Nut für eine
drehende Führung in der Bohrung 18 des topfförmigen Gehäu
ses 5 auf.
Bei der Montage der Rückstelleinheit 1 geht man so vor, daß
die Bodenplatte 4 drehfest eingespannt und das topfartige
Gehäuse 5 mit der Montagehilfe 2 und der Spiralfeder 3 auf
die Bodenplatte 4 aufgelegt werden. Dabei greift die
Abwinklung 25 der Spiralfeder 3 in den Längsschlitz 29 der
Montagehilfe 2 ein, die relativ zur Bodenplatte 5 so ausge
richtet ist, daß ihre Ansätze 30 in die Ausnehmungen 12 der
Bodenplatte 5 passen. Anschließend wird das topfartige
Gehäuse 5 unter Mitnahme des in die Haltenase 20 eingehak
ten äußeren Endes 22 der Spiralfeder 3 relativ zur Boden
platte 4 verdreht, in dem man mit einem Werkzeug in die
Bohrungen 21 des topfartigen Gehäuses 5 eingreift. Wenn die
Spiralfeder 3 das gewünschte Rückstellmoment aufweist, wird
das topfartige Gehäuse 5 in der erreichten Position mit der
Grundplatte 4 verbunden, wobei die Schweißbuckel 17 nach
dem Punktschweißprinzip mit der Bodenplatte 4 verschmolzen
werden. In dieser Form ist die Rückstelleinheit 1 unter
Aufrechterhaltung des Rückstellmoments transportier- und
lagerfähig.
Beim Zusammenbau der Rückstelleinheit 1 mit dem Drossel
klappengehäuse 32 wird zunächst dafür gesorgt, daß die
Drosselklappenwelle 33 in Schließrichtung soweit verdreht
ist, daß die Drosselklappe an ihrem Anschlag für die
Schließstellung bzw. für die geringste konstruktiv vorgese
hene Öffnungsstellung anliegt. In dieser vorgegebenen Lage
kann die Rückstelleinheit 1 auf das Ende der aus dem Dros
selklappengehäuse 32 vorstehenden Drosselklappenwelle 33
aufgeschoben werden, wobei die Drosselklappenwelle 33 in
der Montagehilfe 2 aufgenommen wird und die Abwinklung 25
der Spiralfeder 3 in einen Längsschlitz 34 der Drosselklap
penwelle 33 eingreift. In dieser vorgegebenen Lage fluchten
die Bohrungen 8, 9 und die Zentriernase 10 mit Gewindeboh
rungen 37 im Drosselklappengehäuse 32, so daß die Rückstel
leinheit 1 ohne Schwierigkeiten mit dem Drosselklappenge
häuse verschraubt werden kann.
Die Montagehilfe 2 gemäß Fig. 8 besitzt - anders als die
gemäß Fig. 1 - einen Rücksprung 36, d. h. der Durchmesser
der Hülse 26 ist im oberen Bereich kleiner als der Durch
messer der Drosselklappenwelle 33. Damit ist es möglich,
die Montagehilfe 2 beim Verschrauben der Rückstelleinheit 1
mit dem Drosselklappengehäuse 32 über die Stirnfläche 35
der Drosselklappenwelle 33 aus der drehenden Führung (Nut
28, Bohrung 18) herauszudrücken und einer Wiederverwendung
zuzuführen. Für allfällige Drehjustierungen ist im Spannan
satz 27 ein Innensechskant vorgesehen.
Die Montagehilfe 2 gemäß Fig. 1 besitzt statt dessen im
Spanneinsatz 27 eine Kerbe 31 für den Eingriff eines Werk
zeugs nach Art eines Schraubenziehers. Das Herausdrücken
aus der drehenden Führung (Nut 28, Bohrung 18) erfolgt hier
nicht mittels der Drosselklappenwelle 33 über einen Rück
sprung 36, sondern mittels eines Schraubenziehers oder dgl.
der an einer Schräge 39 der Montagehilfe 2 angreifen und
sich auf dem Deckelteil 14 des topfartigen Gehäuses 5
abstützen kann.
Bezugszeichenliste:
1 Rückstelleinheit
2 Montagehilfe
3 Spiralfeder
4 Bodenplatte
5 topfartiges Gehäuse
6 Flanschlappen
7 Flanschlappen
8 Bohrung
9 Bohrung
10 Zentriernase
11 Bohrung
12 Ausnehmung
13 Erhebung
14 Deckelteil
15 Mantelteil
16 Flanschlappen
17 Schweißbuckel
18 Bohrung
19 Erhebung
20 Haltenase
21 Bohrung
22 äußeres Ende
23 Haken
24 inneres Ende
25 Abwinklung
26 Hülse
27 Spannansatz
28 Nut
29 Längsschlitz
30 Ansatz
31 Kerbe
32 Drosselklappengehäuse
33 Drosselklappenwelle
34 Längsschlitz
35 Stirnfläche
36 Rücksprung
37 Gewindebohrung
38 Innensechskant
39 Schräge
2 Montagehilfe
3 Spiralfeder
4 Bodenplatte
5 topfartiges Gehäuse
6 Flanschlappen
7 Flanschlappen
8 Bohrung
9 Bohrung
10 Zentriernase
11 Bohrung
12 Ausnehmung
13 Erhebung
14 Deckelteil
15 Mantelteil
16 Flanschlappen
17 Schweißbuckel
18 Bohrung
19 Erhebung
20 Haltenase
21 Bohrung
22 äußeres Ende
23 Haken
24 inneres Ende
25 Abwinklung
26 Hülse
27 Spannansatz
28 Nut
29 Längsschlitz
30 Ansatz
31 Kerbe
32 Drosselklappengehäuse
33 Drosselklappenwelle
34 Längsschlitz
35 Stirnfläche
36 Rücksprung
37 Gewindebohrung
38 Innensechskant
39 Schräge
Claims (8)
1. Rückstelleinheit (1) für die Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine, mit
- - einer Bodenplatte (4) mit zentraler Bohrung (11),
- - einer Spiralfeder (3) und
- - einem topfartigen Gehäuse (5) mit Haltenase (20) für das äußere Ende (22) der Spiralfeder (3), dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (5) ebenfalls eine zentrale Bohrung (18) aufweist,
- - Bodenplatte (4) und Gehäuse (5) unter Einschluß der Spiralfeder (3) drehfest miteinander verbun den sind und
- - die Spiralfeder (3) ein definiertes Rückstell
moment aufweist, das mittels einer Montagehilfe
(2) aufrechterhalten wird, die
in der Bohrung (18) des Gehäuses (5) drehbar geführt ist,
mit einem Längssclitz (29) das innere Ende (25) der Spiralfeder (3) umgreift und
in der Bodenplatte (4) drehfest gehalten wird.
2. Rückstelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Bodenplatte (4) und Gehäuse (5) durch
Schweißen miteinander verbunden sind.
3. Rückstelleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (2) mittels
Ansätzen (30) in Ausnehmungen (12) der Bodenplatte (4)
eingreift.
4. Rückstelleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (12) direkt in die zentrale
Bohrung (11) der Bodenplatte (4) übergehen.
5. Rückstelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (22) der
Spiralfeder (3) hakenförmig ist und daß das innere Ende
(24) rechtwinklig abgebogen ist.
6. Rückstelleinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (2) als Hülse
(26) mit einem Spannansatz (27) ausgebildet ist, außen
mindestens ein Rastelement (28) zur axialen Fixierung
am Gehäuse (5) aufweist und an dem dem Spannansatz
(27) gegenüberliegenden Ende mit einem Längsschlitz
(29) versehen ist.
7. Rückstelleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Rastelement (28) als eine außen an der
Hülse (26) umlaufende Kerbe (28) ausgebildet ist.
8. Rückstelleinheit nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Bodenplatte (4) und Gehäuse (5)
mehrere radial verlaufende, stegartige Erhebungen (13,
19) zur Auflage bzw. Führung der Spiralfeder (3) auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013823 DE4013823C2 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Rückstelleinheit für die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013823 DE4013823C2 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Rückstelleinheit für die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013823A1 DE4013823A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013823C2 true DE4013823C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6405416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013823 Expired - Fee Related DE4013823C2 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Rückstelleinheit für die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013823C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711408A1 (de) * | 1997-03-19 | 1998-10-01 | Mannesmann Vdo Ag | Lastverstellvorrichtung |
DE102009058449B4 (de) * | 2009-12-16 | 2023-01-12 | Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. | Fahrzeugsitz-Beschlag mit einer Federanordnung |
CN104197031B (zh) * | 2014-08-29 | 2016-07-06 | 浙江理工大学 | 基于电刨式轴结构改进的多功能蝶板及其构成的蝶阀 |
FR3065506B1 (fr) * | 2017-04-21 | 2019-05-03 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Dispositif d'entrainement en rotation comportant un element elastique de rappel et vanne de circulation de fluide le comprenant |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3910114A (en) * | 1974-08-12 | 1975-10-07 | Rosean Nancy Helen | Dual vane flow meter |
-
1990
- 1990-04-30 DE DE19904013823 patent/DE4013823C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4013823A1 (de) | 1991-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 31/44 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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