DE9308227U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an einem ortsfest befestigbaren Halter - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an einem ortsfest befestigbaren Halter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
    • F16B9/052Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member having a radial flange secured to the flat surface

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PATENTANWÄLTE Aktenzeichen:
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING ;
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
_ o Anm.: Otto Vollmann GmbH. & Co Fleyer Straße 135, W-5800 Hagen 1 D , , , _ no
Ruf(0233i)8ii64 + 85033 Kosendahler btr. 98
Fax(02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen fi „
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 (BLZ 45040042) W-OÖZU bevelsberg
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046) ___________
VNR: 11 58...51
Lfd Nr 11.070/93 &sfgr;JK/G.....
vom 1 Juni 1993
Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an einem ortsfest befestigbaren Halter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z.B. einer Leuchte mit Lampenfassung, an einem ortsfest, z.B. an einer Gebäudewand befestigbaren Halter, insbesondere in Form eines Tellers oder Schildes.
Solche Vorrichtungen sind im Stand der Technik an sich bekannt. Beispielsweise werden die ortsfest befestigbaren Halter aus dünnwandigem Metallblech oder aus dickwandigem Kunststoffmat erial gefertigt. Solche Halter sind üblicherweise kreisrund, können aber auch andere Gestaltung haben. Im Querschnitt sind solche Halter üblicherweise etwa U-förmig ausgebildet, so daß sich in der Montage-Sollposition die Randkanten des Halters an der entsprechenden Befestigungsfläche, beispielsweise einer Wandfläche, abstützen.
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Die Befestigung solcher Halter kann mittels Schrauben oder dergleichen erfolgen.
Aufgrund der unterschiedlichen Materialstärke des Halters, je nachdem ob dieser aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt ist, ergibt sich eine Problematik bezüglich des daran befestigbaren Zwischenelementes, sofern dieses Zwischenelement nicht angeschraubt werden soll, sondern mittels einer Rast verbindung oder dergleichen fixiert werden soll. Infolge der unterschiedlichen Materialstärke des Haltermateriales ist es dazu dann erforderlich, daß je nach Materialstärke unterschiedliche Verbindungselemente eingesetzt werden. Dies bedeutet einen hohen Herstellungs- und Lagerhaltungsaufwand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei identischem Aufbau eine sichere und wackelfreie Befestigung ermöglicht, unabhängig davon, ob dünnwandiges Metallblech oder dickwandiger Kunststoff zur Herstellung des Halters eingesetzt worden ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zwischen dem Gehäuse des Bauteiles oder dem Halter der Lampenfassung und dem Halter, insbesondere in Form eines Tellers oder Schildes, eine Kupplungshülse angeordnet ist, die einerseits mit dem Gehäuse oder Lampenfassungshalter und andererseits mit dem ortsfest befestigbaren Halter kuppelbar ist, daß zur Kupplung mit dem Halter ein mit einem Flanschrand versehener gelochter Stopfen angeordnet ist, der in Montagesollage eine Lochung des Halters durchgreift, mit dem Flanschrand an der Rückseite (die der Einbau- oder Aufbaufläche zugewandt ist) des Halters anliegt und mit ihrem dem Flanschrand abgewandten Ende in die Kupplungshülse mindestens kraftschlüssig eingesetzt ist, und daß der Halter entweder aus dünnwandigem Metallblech oder aus dickwandigem Kunststoff besteht, die Stopfendurchgriffslochung des dünnwandigen Halters geringeren Durchmesser als die Stopfendurchtrittslochung des dickwandigen Halters aufweist, der Stopfen einen abgesetzten Flanschrand aufweist, dessen dem Stopfen naher Bereich im Durchmesser größer als die durchmesserkleine Lochung und gleich oder gering kleiner
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als die durchmessergroße Lochung ist, dessen dem Stopfen ferner Bereich im Durchmesser größer als der dem Stopfen nahe Bereich ist, insbesondere auch durchmessergrößer als die durchmessergroße Lochung.
Diese Ausbildung ermöglicht den Einsatz einer identischen Kupplungshülse sowohl zur Fixierung an einem dünnwandigen Halter aus Metallblech als auch an einem dickwandigen Halter aus Kunststoff, wobei die Einstecktiefe des Stopfens in der Montagesollage der Teile zueinander identisch ist, so daß der Stopfen mittels entsprechender Rastelemente oder auch beispielsweise mit Hilfe einer radial durch eine entsprechende Lochung der Kupplungshülse und des Stopfens greifenden Schraube fixiert werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen daß der Stopfen nahe des Flansches eine radial abragende Nase und die Lochung eine formangepaßte radiale Erweiterung aufweist, in welche die Nase axial einschiebbar ist.
Hierdurch wird eine eindeutige Lageorientierung des Stopfens relativ zum Halter erreicht, wobei durch diese
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Ausbildung der Stopfen relativ zum Halter unverdrehbar gehaltert ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Hülse innenseitig einen umlaufenden, ggf. gezahnten oder gerändelten, radial vorspringenden Kragen und der Stopfen nahe seines vorzugsweise geschlitzten Endes eine radial umlaufende Rinne aufweist, wobei in Montagesollage der Kragen in die Rinne eingreift
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Kupplungshülse mit dem Halter in einer solchen Weise zu koppeln, daß die Kupplungshülse um ihre Längsmittelachse relativ zum Halter drehbar ist.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Bauteile so bemessen sind, daß beim Einsatz des Stopfens in die Lochung des dünnwandigen Halters und Anlage des durchmesserkleinen Bereiches des Flansches an die Rückseite des Halters die Rinne von der Frontseite des Halters den gleichen Abstand hat wie beim Einsatz des Stopfens in die durchmessergrößere Lochung des
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dickwandigen Halters und Anlage des durchmessergrößeren Bereiches des Flansches an der Rückseite des Halters.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Wandstärke des dickwandigen Halters gleich dem Maß ist, welches sich aus der Summe der Wandstärke des dünnwandigen Halters zuzüglich der Höhe des durchmesserkleinen Bereiches des Flansches ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt :
Figur 1 eine Vorrichtung bei in Montagesollage befindlichen Einzelteilen;
Figur 2 eine Variante in gleicher Ansicht;
Figur 3 bis 5 Einzelheiten der Ausführungsform gemäß
Figur 1 in Ansicht, teilweise geschnitten sowie in Draufsicht;
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Figur 6 bis 8 die Einzelheiten der Ausführungsform gemäß Figur 2 in der Ansicht gemäß Figur 3 bis 5.
In der Zeichnung sind nur die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Die Vorrichtung insgesamt dient zur Befestigung eines Bauteiles, beispielsweise einer Leuchte mit Lampenfassung oder auch eines Fassungshalters einer Leuchte an einem ortsfest, beispielsweise einer Gebäudewand, befestigbaren Halter 1,2, der die Form eines Tellers oder Schildes aufweist. Zwischen dem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse des Bauteiles oder dem Halter der Lampenfassung und dem Halter 1 bzw. 2 ist eine Kupplungshülse 3 angeordnet, die einerseits mit dem Gehäuse oder Lampenfassungshalter verbindbar ist und andererseits mit dem ortsfest befestigbaren Halter 1,2 kuppelbar ist. Zur Kupplung mit dem Halter 1 bzw. 2 ist ein mit einem Flanschrand 4 versehener gelochter Stopfen 15 angeordnet, der in Montagesollage, die in Figur 1 bzw. Figur 2 gezeigt ist, eine Lochung 5 bzw. 6 des Halters 1 bzw. 2 durchgreift.
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Sie liegt mit dem Flanschrand 4 an der Rückseite des Halters 1 bzw. 2 an, wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich. Mit ihrem dem Flanschrand 4 abgewandten Ende ist der Stopfen 15 in die Kupplungshülse 3 mindestens gering reibschlüssig eingesetzt. Der Halter 1 besteht bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 3 bis 5 aus dünnwandigem Metallblech, während bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 und Figur 6 bis 8 der Halter 2 aus dickwandigem Kunststoff besteht. Die Stopfendurchgriffslochung 5 des dünnwandigen Halters 1 weist geringeren Durchmesser als die Stopfendurchtrittslochung 6 des dickwandigen Halters 2 auf. Der Stopfen 15 weist einen abgesetzten Flanschrand 4 auf, dessen dem Stopfen 15 näherer Bereich 7 im Durchmesser größer als die durchmesserkleine Lochung 5 und gleich oder gering kleiner als die durchmessergroße Lochung 6 ist. Der dem Stopfen 15 fernere Bereich 8 ist im Durchmesser größer als der dem Stopfen nahe Bereich 7 und auch durchmessergrößer als die durchmessergroße Lochung 6 .
Der Stopfen 15 weist nahe des Flansches 4 eine radial abragende Nase auf, während die Lochung 5 bzw. 6 eine
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formangepaßte radiale Erweiterung 10 aufweist, in welche die Nase axial einschiebbar ist. Der Stopfen 15 ist dadurch gegen radiale Drehung gesichert.
Die Hülse 3 weist innenseitig einen umlaufenden, vorzugsweise gezahnten oder gerändelten, radial vorspringenden Kragen 11 auf, während der Stopfen 15 nahe seines geschlitzten Endes eine radial umlaufende Rinne 12 aufweist. In der Montagesollage gemäß Figur 1 und 2 greift der Kragen 11 in die Rinne 12 ein. Hierdurch ist eine Verrastung erreicht und die Montagesollage fixiert. Dabei bleibt die Hülse 3 relativ zum Stopfen 15 um ihre Längsachse drehbar.
Die Bauteile sind so bemessen, daß beim Einsatz des Stopfens 15 in die Lochung 5 des dünnwandigen Halters und bei Anlage des durchmesserkleinen Bereiches 7 des Flansches 4 an die Rückseite des Halters 1 die Rinne von der Frontseite des Halters 1 den gleichen Abstand hat, wie beim Einsatz des Stopfens 15 in die durchmessergrößere Lochung 6 des dickwandigen Halters und bei Anlage des durchmessergrößeren Bereiches 8 des Flansches 4 an der Rückseite des Halters 2.
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Die Wandstärke des dickwandigen Halters 2 ist gleich dem Maß, welches sich aus der Summe der Wandstärke des dünnwandigen Halters 1 zuzüglich der Höhe des durchmesserkleinen Bereiches 7 des Flansches 4 ergibt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, ein und dieselbe Hülse 3 bzw. denselben Stopfen 15 wackelfrei an einem dünnwandigen Halter 1 oder einem dickwandigen Halter 2 zu befestigen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Vollmann 11070/93 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z.B. einer Leuchte mit Lampenfassung, an einem ortsfest, z.B. an einer Gebäudewand, befestigbaren Halter,
insbesondere in Form eines Tellers oder Schildes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse des Bauteiles oder dem Halter der Lampenfassung und dem Halter (1,2), insbesondere in Form eines Tellers oder Schildes, eine Kupplungshülse (3) angeordnet ist, die einerseits mit dem Gehäuse oder
Lampenfassungshalter und andererseits mit dem ortsfest befestigbaren Halter (1,2) kuppelbar ist, daß zur Kupplung mit dem Halter (1,2) ein mit einem Flanschrand (4) versehener gelochter Stopfen (15) angeordnet ist, der in Montagesollage eine Lochung (5,6) des Halters (1,2) durchgreift, mit dem Flanschrand (4) an der Rückseite (die der Einbau- oder Aufbaufläche zugewandt ist) des Halters (1,2) anliegt und mit ihrem dem
Flanschrand (4) abgewandten Ende in die Kupplungshülse (3) mindestens kraft schlüssig eingesetzt ist, und daß der Halter (1,2) entweder aus dünnwandigem
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Metallblech oder aus dickwandigem Kunststoff besteht, die Stopfendurchgriffslochung (5) des dünnwandigen Halters (1) geringeren Durchmesser als die Stopfendurchtrittslochung (6) des dickwandigen Halters (2) aufweist, der Stopfen (15) einen abgesetzten Flanschrand (4) aufweist, dessen dem Stopfen (15) naher Bereich (7) im Durchmesser größer als die durchmesserkleine Lochung (5) und gleich oder gering kleiner als die durchmessergroße Lochung (6) ist, dessen dem Stopfen (15) ferner Bereich (8) im Durchmesser größer als der dem Stopfen (15) nahe Bereich (7) ist, insbesondere auch durchmessergrößer als die durchmessergroße Lochung (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (15) nahe des Flansches (4) eine radial abragende Nase (9) und die Lochung (5,6) eine formangepaßte radiale Erweiterung (10) aufweist, in welche die Nase (9) axial einschiebbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) innenseitig einen umlaufenden, ggf. gezahnten oder gerändelten, radial vorspringenden Kragen (11) und der Stopfen (15) nahe seines vorzugsweise geschlitzten Endes eine radial umlaufende Rinne (12) aufweist, wobei in Montagesollage der Kragen (12) in die Rinne (11) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile so bemessen sind, daß beim Einsatz des Stopfens (15) in die Lochung (5) des dünnwandigen Halters (1) und Anlage des durchmesserkleinen Bereiches (7) des Flansches an die Rückseite des Halters (1) die Rinne (12) von der Frontseite des Halters (1) den gleichen Abstand hat wie beim Einsatz des Stopfens (15) in die durchmessergrößere Lochung (6) des dickwandigen Halters (2) und Anlage des durchmessergrößeren Bereiches (8) des Flansches (4) an der Rückseite des Halters (2).
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des dickwandigen Halters (2) gleich dem Maß ist, welches sich aus der Summe der Wandstärke des dünnwandigen Halters (1) zuzüglich der Höhe des durchmesserkleinen Bereiches (7) des Flansches (4) ergibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520275U1 (de) * 1995-12-21 1996-02-08 Langer Werner Gmbh & Co Kg Adaptereinheit für die Anbringung einer Leuchte an einem plattenförmigen Gegenstand
DE19845164A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-13 Vlm W Murjahn Gmbh & Co Kg Leuchtenkonsole mit Steckaufnahme zum Einstecken eines mit einem Steckerteil versehenen Leuchtenkopfes

Cited By (3)

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DE19845164C2 (de) * 1998-10-01 2001-10-31 Vlm W Murjahn Gmbh & Co Kg Leuchtenkonsole mit Steckaufnahme zum Einstecken eines mit einem Steckerteil versehenen Leuchtenkopfes

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