DE4013311C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/142—Their counterparts
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steckelement für die elektrische
Verbindung insbesondere von Schaltgeräten mit Sammelschienen
oder Buchsenelementen in Verteileranlagen, vorzugsweise in Ein
schubverteilern, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Kontaktsysteme weisen senkrecht zur Steck- oder Befe
stigungsebene federnde Kontaktzungen oder Kontaktstege bekann
ter Art auf, die die stromführenden Schienen kontaktieren. Ein
solches gattungsgemäßes Kontaktsystem ist aus der DE-OS 26 47 573 bekannt, bei dem
um einen blattförmigen Abschnitt eine federnde Zunge gefaltet
und mit einer Schraubenfeder versehen ist, die an den Innensei
ten der Zunge anliegt und diese nach außen drückt, wobei die
Außenseiten der Zunge unter Federdruck die Kontaktflächen zweier
parallel verlaufender quaderförmiger Sammelschienen kontak
tieren.
Solche Kontaktsysteme sind gegenüber einer Drehung relativ em
pfindlich.
Ein anderes Kontaktsystem stellt ein Einsteckkontakt, wie aus
der EP 00 86 316 A2 bekannt ist, dar.
Dieser Einsteckkontakt setzt sich aus zwei zusammenwirkenden
Kontaktadern zusammen, die von einer Blattfeder in U-Profil
gehalten werden. Die Kontaktfläche wird von einer Mittelkontakt
zunge der ersten Kontaktader und zwei um die Mittelkontaktzunge
liegenden Seitenkontaktzungen der zweiten Kontaktader gebildet.
Hier versucht man durch eine aufwendige Ausführung relative
Unempfindlichkeit gegen Verdrehung zu erreichen.
Ein weiteres Kontaktsystem ist in der DE-OS 32 43 064 beschrie
ben. Hierbei sind Steckelemente mit Bügelfedern versehen, die
der Aufweitung von auf den Steckelementen angeordneten Aufnahme
schlitzen entgegenwirken.
Diese sind zur Aufnahme der Kabelenden mit Hülsen versehen. Zur
Kontaktierung mit C-förmigen Sammelschienen oder Sammelschienen
mit schlitzartigen Abgriffzonen, sind diese jedoch nicht geeig
net.
Es sind ferner Kontakteinheiten bekannt, (DE-OS 31 26 306) die ein
käfigartiges Gehäuse und mehrere Paare von Kontaktlamellen ent
halten. Jede Kontaktlamelle steht hierbei unter der Wirkung
einer Blattfeder. Derartige Kontakteinheiten weisen den gleichen
Nachteil wie das Kontaktsystem der DE-OS 32 43 064 auf.
Bekannt sind auch Stecksysteme, die Kontaktlamellen aufweisen.
Solche Kontaktlamellen wie sie im BBC-Informationsheft "Kon
strukteur" 5/69 , Seite 185 beschrieben werden, passen sich mit
ihren Lamellenstegen den Kontaktflächen relativ gut an, auch
wenn diese nicht ganz parallel verlaufen.
Die einzelnen Lamellenstege des jalousierartig geschlitzten
Kontaktbandes bilden eine Zwischenlage zwischen zwei Kontakt
flächen und federn um ihre Längsachse mit einer gewissen Tor
sionskraft, wenn sie durch diese Kontaktflächen zusammengedrückt
werden, wodurch das Kontaktband als elastische Kontaktlage wirkt.
Die Bearbeitung eines Steckerbolzens, zur Aufnahme der Kontakt
lamellenbänder, ist jedoch aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckelement für
die elektrische Verbindung mit guten Kontakteigenschaften zu
schaffen, das aus einfachen Teilen besteht, eine kostengünstige
Herstellung ermöglicht, montagefreundlich ist und ge
eignet ist für die elektrische Verbindung von C-förmigen Sam
melschienen oder Sammelschienen mit schlitzartigen Abgriffzonen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung entfällt trotz Ver
wendung von Kontaktlamellenbändern die zumeist aufwendig und
teuere Bearbeitung eines Steckerbolzens. Dabei werden die guten
Kontakteigenschaften von Kontaktlamellen auch bei leichten Dre
hungen des Steckelementes beigehalten.
Besonders vorteilhaft ist es, die Steckerschale als Duroplast
oder Thermoplast- und die Kontaktlasche als Stanzbiegeteil aus
zuführen. wobei die Steckerschale und die Kontaktlasche jeweils
aue zwei gleichen Hälften zusammengesetzt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich durch die
Merkmale der Ansprüche 7 und 8. Hierdurch wird eine robuste
Verbindung beider Schalenhälften erreicht und durch die Verwen
dung einer schraubenlosen Verbindung wird das Steckerelement
besonders montagefreundlich.
Aus den Ansprüchen 7 bis 13 ergeben sich besonders vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Insbesondere ergibt sich aus Anspruch 10 der Vorteil, daß die
halbpfeilförmige Kontur bei der Montage ein einrastendes Arre
tieren der Kontaktlamellenbänder vom Innern der Steckerschale
aus ermöglichen.
Aus Anspruch 12 ergibt sich der Vorteil, daß das Steckelement
beim Stecken in eine C-förmige Sammelschiene, eine Sammelschiene
mit spaltartigen Abgriffzonen oder ein Buchsenelement sicher in
den Schienenspalt geführt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Steckelement für die elektrische Verbindung von
Schaltgeräten mit C-förmigen Sammelschienen in ausein
andergezogener perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Steckelementes in
zusammengesetzter Form,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung des Steckelementes im
Eingriff mit einer C-förmigen Sammelschiene und
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung des Steckelementes aus
Fig. 3, wobei die halbpfeilförmigen Nuten deutlich zu
erkennen sind.
Das in der Zeichnung gezeigte Steckelement 1 dient zur elek
trischen Verbindung von Schaltgeräten oder dergleichen mit einer
C-förmigen Sammelschiene oder einem Buchsenelement in Vertei
lern.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, besteht das Steckele
ment 1 aus einer Steckerschale 2, zusammengesetzt aus zwei
gleichen Steckerschalenhälften 3a, 3b, einer Kontaktlasche 4 mit
zwei gleichen Kontaktlaschenhälften 5a, 5b und zwei spiegelbild
lich parallel angeordneten Kontaktlamellenbändern 6a, 6b mit
jeweils zwei seitlich schräg ausgebildeten Befestigungskanten
7a, 7b, 7c, 7d.
Die Steckerschalenhälften 3a, 3b sind aus einen Duro- oder
Thermoplast hergestellt und bestehen jeweils aus einer Abdeck
platte 8a, 8b und einer im rechten Winkel angeformten Schalen
wand 9a, 9b, die jeweils in zwei Bereiche 11a, 11b, 12a, 12b
aufgeteilt ist, so daß im zusammengesetztem Zustand der Stecker
schale 2 fensterartige Öffnungen 10a, 10b gebildet werden.
Die Steckerschalenhälften könnten gleichermaßen aus Metall,
beispielsweise in Druckgußverfahren hergestellt werden. Sie sind
so ausgeführt, daß sie ohne weitere Befestigungsmittel form- und
kraftschlüssig verbunden werden können.
Die stirnseitigen Bereiche 12a, 12b weisen eine senkrecht zu
der Abdeckplatte 8a, 8b ausgebildete schwalbenschwanzartige
Führungsnut 13a, 13b auf, die in einen ebenfalls schwalbenschwanz
förmigen Führungssteg 14a, 14b übergeht, der sich in seiner
Länge bis etwa zur Mitte der Führungsnut 13a, 13b erstreckt und
die gleichgeformte Führungsnut 13a, 13b der anderen Steckerscha
lenhälfte 3a, 3b, durch Hineinschieben in eine Einführschräge
22a, 22b durchdringt und dadurch beide Steckerschalenhälften 3a,
3b zu einer Steckerschale 1 formschlüssig verbindet.
Eine weitere formschlüssige Verbindung wird dadurch erreicht,
daß im rückwärtigen Bereich 11a, 11b der Schalenwand 9a, 9b
Zapfen 18a, 18b, 19a, 19b so ausgebildet sind, daß sie in an der
Abdeckplatte 8a, 8b der anderen Steckerschalenhälfte 3a, 3b sich
befindende Bohrungen 20a, 20b, 21a, 21b greifen.
Die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b sind mit deren seitlich nach
innen schräg ausgebildeten Befestigungskanten 7a, 7b, 7c, 7d in
an den fensterartigen Öffnungen 10a, 10b randseitig anliegenden
Nuten 15a, 15b, 15c, 15d der Steckerschale 2 eingebettet, so daß
die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b die fensterartigen Öffnungen
10a, 10b flächendeckend ausfüllen. Diese Nuten 15a, 15b, 15c,
15d weisen eine durchgehende, senkrecht zur Schalenwand 9a, 9b
verlaufende halbpfeilförmige Kontur auf, die ein Einführen (in
Nutrichtung (Pfeilrichtung A)) oder rastendes Arretieren (von
dem Innern der Steckerschale 2 aus (Pfeilrichtung B)) der Kon
taktlamellenbänder 6a, 6b vor dem Zusammenbau der Steckerschale
2 ermöglichen.
Wie in Fig. 1 weiterhin gezeigt ist, ist an der Abdeckplatte
8a, 8b jeder Steckerschalenhälfte 3a, 3b im Bereich der fenster
artigen Öffnungen 10a, 10b ein Führungssteg 23a, 23b angeformt,
der die Kontaktlaschenhälften 5a, 5b in der Steckerschale 2
fixiert.
Die Kontaktlaschenhälften 5a, 5b sind als Stanzbiegeteil ausge
führt und so geformt, daß sie sich in dem der Stirnseite 17 des
Steckelementes 1 zugewandten Bereich an den Führungssteg 23a,
23b abstützen und die Innenseite der Kontaktlamellenbänder 6a,
6b kontaktieren.
Die Kontaktlaschenhälften 5a, 5b sind zur Rückseite 16 der
Steckerschale 2 hin bündig zusammengeführt, wie insbesondere in
Fig. 2 zu erkennen ist und für die elektrische und mechanische
Verbindung eines Abgangsleitung 24 aus der Steckerschale 2 her
ausgeführt und mit stufenförmigen Querschnittsverringerungen 25,
26 versehen, so daß mit dem schmalen Laschensteg 27 eine Ab
gangsleitung 24 mittels Quetschtechnik verbunden werden kann,
wobei der mittlere Laschensteg 28 einen Anschlag für die
Quetschhülse 29 bildet.
An den Abdeckplatten 8a, 8b jeder Steckerschalenhälfte 3a, 3b
sind quer zur Sammelschiene 30 verlaufende rechteckförmige Nuten
31a, 31b, die dazu dienen, das Steckelement 1 in einer Aufnahme
an der Rückseite eines Verteilereinschubes zu befestigen.
Das Steckelement 1 ist an seiner Stirnseite 17 mit einer Ein
führschräge 32 versehen, damit das Steckelement 1 beim Stecken
in die C-förmige Sammelschiene 30 sicher in den Schienenspalt 33
geführt wird, um wiederum einen guten elektrischen Kontakt
zwischen Kontaktlamellenbändern 6a, 6b und Sammelschiene 30 zu
gewährleisten.
Fig. 3 zeigt das Steckelement 1 im eingesteckten Zustand, dabei
ist zu erkennen, wie die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b eine Zwi
schenlage und Strombrücke zwischen den Kontaktlaschenhälften 5a,
5b und der C-förmigen Sammelschiene 30 bilden.
Fig. 4 zeigt eine Ausschnittvergrößerung. Hieraus ist zu er
kennen, wie die Kontaktlamellenbänder 6a, 6b in den halbpfeil
förmigen Nuten 15a, 15b, 15c, 15d eingebettet und gegen Heraus
fallen gesichert sind.
Claims (13)
1. Steckelement für die elektrische Verbindung insbesondere
von Schaltgeräten mit C-förmigen Sammelschienen, Sammel
schienen mit schlitzartigen Abgriffzonen oder Buchsenele
menten in Verteileranlagen vorzugsweise in Einschubvertei
lern, bestehend aus einem Trägerelement und elastischen
Kontaktgliedern zur Stromübertragung dadurch gekennzeich
net, daß das Steckelement (1) aus einer Steckerschale (2),
einer Kontaktlasche (4) und Kontaktlamellenbändern (6a, 6b)
besteht, wobei die Kontaktlamellenbänder (6a, 6b) in fen
sterartigen Öffnungen (10a, 10b) der Steckerschale (2)
derart eingebettet und von dieser gehalten sind, daß sie
als elastische Strombrücke zwischen der Sammelschiene oder
dem Buchsenelement und der stromabführenden Kontaktlasche
(4) wirken.
2. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckerschale (2) aus Isolierstoff besteht.
3. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckerschale (2) aus Metall besteht.
4. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckerschale (2) aus zwei
gleichen Steckerschalenhälften (3a, 3b) besteht, die zusam
mengesetzt an den Flachseiten fensterartige Öffnungen (10a,
10b) zur Aufnahme der Kontaktlamellenbänder bilden und an
ihrer Stirnseite (17) eine geschlossene Steckervorderwand
und an ihrer Rückseite (16) eine Öffnung (34) für die
stromabführende Kontaktlasche (4) aufweisen.
5. Steckelement nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckerschalenhälften (3a, 3b) ohne
zusätzliche Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig
verbunden werden.
6. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktlasche (4) aus zwei spiegel
bildlich angeordneten, als Stanzbiegeteil ausgeführten glei
chen Kontaktlaschenhälften (5a, 5b) besteht, die derart
geformt sind, daß sie einerseits die Innenseite der Kon
taktlamellenbänder (6a, 6b) kontaktieren, und andererseits
zur Rückseite (16) des Steckelementes (1) hin bündig zusam
mengeführt und aus der Steckerschale (2) zum Anschluß einer
Abgangsleitung (24) herausgeführt sind.
7. Steckelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, daurch ge
kennzeichnet, daß die Innenflächen der Steckerschalenhälf
ten (3a, 3b) im stirnseitigen Bereich (12a, 12b) eine senkrecht
zu der Abdeckplatte (8a, 8b) ausgebildete schwalbenschwanz
artige Führungsnut (13a, 13b) aufweisen die in einen eben
falls schwalbenschwanzförmigen Führungssteg (14a, 14b)
übergeht, der sich in seiner Länge bis etwa zur Mitte der
Führungsnut (13a, 13b) erstreckt, so daß dadurch die beiden
Steckerschalenhälften (3a, 3b) durch Zusammenstecken zu
einer Steckerschale (2) formschlüssig verbunden werden.
8. Steckelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem rückwärtigen Bereich (11a, 11b)
der Schalenwand (9a, 9b) der Steckerschalenhälfte (3a, 3b)
Zapfen (18a, 18b, 19a, 19b) ausgebildet sind, die in Boh
rungen (20a, 20b, 21a, 21b) der anderen Steckerschalenhälf
te (3a, 3b) greifen und dadurch beide Steckerschalenhälf
ten (3a, 3b) zusätzlich formschlüssig verbinden.
9. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Abdeckplatte (8a, 8b) der Stecker
schalenhälften (3a, 3b) im Bereich der fensterartigen Öff
nungen (10a, 10b) ein Führungssteg (23a, 23b) angeformt
ist, an dem sich die Kontaktlaschenhälften abstützen, wo
durch die Kontaktlaschenhälften (5a, 5b) in der Stecker
schale (2) fixiert werden.
10. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellenbänder (6a, 6b) mit
ihren seitlich nach innen schräg ausgebildeten Befesti
gungskanten (7a, 7b, 7c, 7d) in an den fensterartigen Öff
nungen (10a, 10b) randseitig anliegenden Nuten (15a, 15b,
15c, 15d) der Steckerschale (2) eingebettet sind, und daß
die Nuten (15a, 15b, 15c, 15d) eine senkrecht zur Schalen
wand (9a, 9b) verlaufende halbpfeilförmige Kontur aufwei
sen.
11. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktlaschenhälften (5a, 5b) im
aus der Steckerschale (2) herausgeführten Bereich mit stu
fenförmigen Querschnittsverringerungen (25, 26) versehen
sind, so daß mit dem schmalen Laschensteg (27) eine Ab
gangsleitung (24) mittels Quetschtechnik verbunden werden
kann.
12. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckerschale (2) an ihrer Stirn
seite (17) mit einer Einführungsschräge (32) versehen ist.
13. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Bereich der Stecker
schale (2) quer zur Sammelschiene (30) verlaufende Nuten
(31a, 31b) angeordnet sind, die das Steckelement (1) in
einer Aufnahme halten.
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