DE4012996A1 - Kolben fuer hydraulische bremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kolben fuer hydraulische bremse, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolben für
eine hydraulische Bremse, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, sowie eine hydraulisch betätigte Bremse
mit einem solchen Kolben, wie beispielsweise in der
FR-A-25 23 244 (US-A-45 81 985) beschrieben. Dabei
enthält der Kolben einerseits ein becherförmiges
Stück und andererseits einen Isolierkern, der an den
Becher mit Hilfe von einrastbaren Verbindungsmitteln
gekoppelt ist.
Die Verbindungsmittel sind örtlich begrenzt und be
treffen lediglich einen Teil der Seitenwände des
Kerns e 9 des Bechers. Eine derartige Anordnung kom
pliziert Montage und Fertigung.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann man daran
denken, den eigentlichen Kolben am Isolierkörper
durch Schraubverbindung anzubringen, wie in der
FR-A-20 05 742 beschrieben.
Auch eine solche Anordnung ist nicht befriedigend,
denn sie zwingt dazu, die Dicke des Becherbodens zu
vergrößern.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nach
teile zu beseitigen und somit neue Verbindungsmittel
zwischen einem Becher und einem Isolierkern zu
schaffen, die die Montage und Fertigung erleichtern
und gleichzeitig weitere Vorteile bieten.
Die Lösung dieses Problems liegt nach der Erfindung
in den kennzeichnenden Teilen gemäß Anspruch 1.
Dank der Erfindung erfolgt der Zusammenbau durch
einfaches axiales Aufschieben des Kerns auf den
Vorsprung und anschließende Montage des axial wir
kenden elastischen Mittels, vorzugsweise in Form
einer Tellerfeder.
Man wird bemerken, daß Kern und Becher leicht nach
einem Formverfahren herzustellen sind, wobei der
Hohlraum des Kerns zu diesem Zweck vorteilhafterwei
se in Richtung der am Kern überstehenden Außenfläche
erweitert ist.
Man wird verstehen, daß in einer ersten Ausführungs
form zwischen den Seitenwänden des Bechers und dem
Kern ein Luftpolster gebildet werden kann, wobei der
Kern unter Beanspruchung durch das axial wirksame
elastische Mittel am Boden des Bechers anliegt.
In einer zweiten Ausführungsform kann der Kern ge
lenkig mit Hilfe von dazu passenden Kugelteilen und
entgegen der von dem axial wirksamen elastischen
Mittel ausgeübten Belastung am Becher angebracht
sein, wobei der Vorsprung des Bechers mit einem
Spiel durch das Loch der Wand des Kerns hindurch
tritt, während zwischen dem Boden des Bechers und
dem Boden des Kerns ein Luftpolster vorhanden ist.
Dank dieser Anordnung ist der Becher so angebracht,
daß die Dichtigkeit zwischen Becher und zugehörigem
Zylinder gewährleistet ist.
Man wird verstehen, daß die Gefahr einer Verkantung
des Bechers im Zylinder dadurch verringert ist.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht bei
spielhaft die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine allgemeine schematische Schnitt
ansicht einer Bremse gemäß der Erfindung, wobei der
Kolben einen Becher aufweist, der einen aus einem
Stück bestehenden Kern aus Wärmeisoliermaterial auf
nimmt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Kolbens nach
der Erfindung für eine zweite Ausführungsvariante
derselben.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt des
axial wirksamen elastischen Mittels aus Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Teil-Vorderansicht dieser Feder
scheibe.
In Fig. 1 sieht man eine Anwendung der Erfindung
auf eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse, ins
besondere für Kraftfahrzeuge.
In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 10 die
Scheibenbremse, die zwei einander gegenüberliegende
Rotationsbahnen aufweist, die geeignet sind, zwei
Reibelemente 12 A und 12 B durch Reibschluß aufzuneh
men, welche aus Sicherungsblechen bestehen, die sich
jeweils aus einem fest mit einer Metallstütze 14
verbundenen Reibmaterialbelag 13 zusammensetzen.
Jedes Blech 12 A, 12 B schleift mit der freien Fläche
des Belages 13, der der Stütze 14 gegenüberliegt, in
der entsprechenden Reibbahn der Scheibe 10.
Über die Stütze 14 wird die Beanspruchung an jedes
Blech 12 A, 12 B weitergegeben, um dieses an die Schei
be 10 anzudrücken. Die Bremse enthält einen Bügel
16, der die Scheibe 10 bedeckt und worin die Bleche
12 A und 12 B angebracht sind.
Der Bügel 16 bildet den Körper eines Zylinders 17,
worin gleitend ein mit der Ziffer 18 bezeichneter
Ringkolben eingebaut ist.
Der Kolben 18 weist eine überstehende axiale Außen
fläche 19 auf, die sogenannte überstehende Außenflä
che, mittels derer er eine Schubkraft auf die Stütze
14 des Blechs 12 A ausüben kann.
Der Kolben 18 begrenzt im Zylinder 17 eine Antriebs
kammer 20, die mit Hydraulikflüssigkeit, zum Bei
spiel mit Öl, gefüllt ist. Bei 21 sieht man einen
Kanal, der mit der Kammer 20 kommuniziert und durch
den in der genannten Kammer 20 ein Druck erzeugt
werden kann.
Der Bügel 16 weist ebenfalls eine Gegendruckfläche
22 auf, worauf sich die Stütze 14 des anderen
Blechs 12 B abstützt.
Die Bleche 12 A und 12 B können somit unter der Schub
wirkung des Kolbens 18, der gleitend im Zylinder 17
angebracht ist, als Reaktion auf eine Druckerzeugung
in der Antriebskammer 20 an die Rotationsbahnen der
Scheibe 10 angedrückt werden.
Der Kolben 18 enthält ein becherförmiges Ringstück
23 mit einer im Zylinder 17 eingreifenden zylindri
schen Seitenwand 24 und einen Boden 25, angrenzend
an die Antriebskammer 20. Hier besteht der Becher 23
aus Stahlguß. Bei einer Variante kann er aus Stahl
oder einem anderen Material bestehen.
Der Kolben 18 enthält außerdem einen zylindrischen
Ringkern 26 aus wärmeisolierendem Material, der we
nigstens teilweise in dem Becher 23 angeordnet ist
und an diesem vorspringt. Die Außenfläche 19 wird
somit durch den Isolierkern 26 mit Ausnahme des Be
chers 23 begrenzt.
Hier ist das Material für den Kern 26 ein Brems-
Reibbelagsmaterial mit Fasern, Füllstoffen und Bin
demittel, so daß der Kolben aus einem mechanisch
widerstandsfähigen Material besteht.
Dieses Material enthält beispielsweise 30 Gew.-%
Glasfasern oder Kohlenstoffasern, 50 Gew.-% minera
lische Füllstoffe, wie z. B. Kalziumkarbonat und 20
Gew.-% eines Bindemittels, wie z. B. Phenolharz.
Der Kern 26 und der Becher 23 sind durch Verbin
dungsmittel 100 zusammengekoppelt.
Gemäß der Erfindung weist der Boden 25 des Bechers
23 zur Herstellung von Verbindungsmitteln 100 in der
Mitte einen Vorsprung 101 auf, während der Kern 26
in der Mitte einen Hohlraum 102 aufweist, der in
Höhe der am Kern 26 überstehenden Außenfläche 19
einmündet und durch eine Wand 104 verschlossen ist,
die den Boden des Hohlraums 102 bildet.
Der Vorsprung 101 des Bechers 23 tritt durch ein
Loch 105 in der genannten Wand 104 hindurch. Am
freien durchgehenden Ende 107 des genannten Vor
sprungs 101 greift ein axial wirksames elastisches
Mittel 106 ein und stützt sich gegen die Wand 104 an
derjenigen Fläche ab, die dem Boden 25 gegenüber
liegt, um den Kern 26 an den Becher 23 anzukoppeln.
Wie in dieser Fig. 1 zu sehen, steht der Boden des
Kerns 26, der der Oberfläche 19 gegenüberliegt, mit
dem Boden 25 des Bechers in Kontakt, während seine
zylindrische Seitenwand einen Abstand zu der zylin
drischen Wand 24 aufweist, so daß keine genauen Maße
eingehalten werden müssen.
Das axial wirksame elastische Mittel besteht aus
einer einfachen Tellerfeder 106, die mit dem Vor
sprung 101 in Eingriff steht und sich an der Fläche
der Wand 104, die dem Boden 25 gegenüberliegt, ab
stützt.
Der Hohlraum 102 ist in Richtung der Fläche 19 er
weitert, wobei der Kern 26 gepreßt ist und einen
Kragen 110 besitzt, der die Stütze 14 berührt und
der zwischen der genannten Stütze 14 und dem freien
Ende 111 des Bechers 23 eingesetzt ist. Dieser Kra
gen 110 liegt dem freien Ende 111 gegenüber. Zwi
schen dem Kragen 110 und dem Ende 111 besteht ein
axiales Spiel. Der Becher ist somit gut isoliert,
wobei die Tellerfeder 106 den mit dem Boden 25 in
Kontakt stehenden Kern 26 beansprucht. Der Vorsprung
101 ergänzt in seiner Form das Loch 105 und ist mit
einem Montagespiel darin eingebaut. Er ist zylinder
förmig und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt.
Gemäß Fig. 2 berührt der Kern 26 das genannte freie
Ende 211 des Bechers 23 mit einem Ansatzteil 210 und
weist ein Endstück 311 auf, welches den genannten
Teil 210 verlängert und in den Becher 23 eingreift.
In diesem Falle besteht zwischen dem Kern 26 und dem
Boden 25 ein axiales Spiel unter Bildung eines Luft
polsters, wobei das axial wirksame elastische Mittel
106 den Kern 26, der mit dem freien Ende 111 in Kon
takt steht, auf nachstehend beschriebene Weise bean
sprucht.
In diesem Endstück 311 ist die Wand 104 vorgesehen,
wobei der Teil 210 die Fläche 19 aufweist.
Man wird auch bemerken, daß dieser Teil 210 eine
Rille zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Dich
tung aufweist, die das Eindringen von Staub verhin
dert.
Der Vorsprung 101 tritt mit einem Spiel durch das in
der Wand 104 vorgesehene Loch 105 hindurch. Nach
einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist der Teil
210, um den Kontakt mit dem freien Ende 211 herzu
stellen, eine Fläche 212 in Form eines Kugelanteils
auf, und das Ende 211 weist eine Fläche 213 in Form
eines diesen ergänzenden Kugelanteils auf.
In dieser Figur ist die Kugel schematisch als punk
tierte Linie dargestellt. Hier ist die Fläche 212
konvex und die Fläche 213 konkav.
Dank dieser Anordnung und dank des in Höhe des Lo
ches 105 vorhandenen Spiels ist der Kern 26 im Ver
hältnis zum Becher 23 gelenkig beweglich, so daß die
(in Fig. 1 bei 214 dargestellten) Dichtungsringe
zwischen dem Zylinder 17 und dem Becher 23 vorhanden
sind.
Der Vorsprung 101 wird mit Hilfe einer Überdicke 215
des Bodens 25 gebildet.
Wie schon zuvor, entsteht der Hohlraum 102 beim
Pressen des Kerns 26. Die axial wirksamen elasti
schen Mittel 106 bestehen aus einer Tellerfeder mit
innen ausgezackter Peripherie zur Bildung von Klam
mern 216, die mit dem Hauptteil der Scheibe 106
durch eine abgerundete Zone 217 für den punktuellen
Kontakt mit der Wand 104 verbunden sind. Die Klam
mern 216 können von Anfang an gebogen oder aber
flach sein, wobei die Biegung beim Aufziehen der
Scheibe 106 auf den Vorsprung 101 entsteht.
Natürlich kann der Kolben aus Fig. 1 mit der Schei
be 106 versehen sein.
Man wird somit verstehen, daß zwischen dem Kern 26
und dem Becher 23 eine relative Bewegung möglich
ist, wobei die Scheibe 106 eine Rückholfunktion
erfüllt und die von ihr ausgeübte Kraft sich nach
dem Anwendungszweck richtet.
Aufgrund dessen ist der Kolben 26 elastisch mit dem
Becher 23 gekoppelt, so daß die auf den Becher 23
einwirkenden zusätzlichen Seiten- oder Tangential
kräfte, die durch den Kontakt der Bleche 12 A, 12 B mit
der Scheibe 10 und dem Kern 26 erzeugt werden, mini
mal sind.
Wie somit aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervorgeht, bewirkt die durch die Reibung entstehen
de Wärme insbesondere dank dem Isolierkern keinen
Anstieg der Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in
der Antriebskammer über einen Wert hinaus, bei dem
die genannte Flüssigkeit ihre Eigenschaften und ihre
Funktionswirkung einbüßen würde. In jedem Falle ist
es möglich, statt dessen ein Luftpolster zu verwen
den, welches eine Verminderung der Temperatur dieser
Flüssigkeit begünstigt.
Der Kernhohlraum läßt ausreichend Material übrig,
damit der Kern seine Funktion einwandfrei erfüllen
kann.
Man wird bemerken, daß das freie Ende des Vorsprungs
101 abgefast ist, um den Einbau der Scheibe 106 zu
erleichtern, die sich in dem genannten Vorsprung
verankert.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele,
insbesondere kann die Außenfläche 19 von einem
Schild aus verschleißfestem Material bedeckt sein.
Der Querschnitt des Vorsprungs 101 kann quadratisch
sein. In Fig. 2 kann der genannte Vorsprung unter
Berücksichtigung des Spiels kegelstumpfförmig ausge
bildet sein.
Die hydraulische Bremse kann eine Doppelscheiben
ausführung sein, wie sie in der FR-A-23 14 399 be
schrieben ist.
Claims (10)
1. Kolben für hydraulische Bremse, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, von der Art, die einerseits ein
becherförmiges Stück (23) mit einem Boden (25) ent
hält, welches in einen hydraulischen Bremszylinder
(17) hineinpaßt, und andererseits einen Isolierkern
(26) aus thermisch isolierendem Material, der wenig
stens teilweise in den genannten Becher (23) ein
greift und über diesen hinausragt, wobei der genann
te Kern (26) an dem Becher (23) durch Verbindungs
mittel (100) befestigt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (25) des
Bechers (23) zur Bildung der Verbindungsmittel (100)
in der Mitte einen Vorsprung (101) aufweist, während
der Kern (26) in der Mitte einen Hohlraum (102) auf
weist, der in Höhe der am Kern (26) vorspringenden
Außenfläche (19) einmündet und durch eine Wand (104)
abgeschlossen wird, die den Boden des Hohlraums
(102) bildet, daß der genannte Vorsprung (101) durch
ein Loch (105) in der genannten Wand (104) hindurch
verläuft und daß an dem freien, den genannten Vor
sprung (101) durchquerenden Ende (107) ein axial
angreifendes elastisches Mittel (106) befestigt ist
und sich auf der genannten Wand (104) an derjenigen
Fläche abstützt, die dem Boden (25) des Bechers
gegenüberliegt, um den Kern (26) an den Becher (23)
anzukoppeln.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Hohlraum
(102) in Richtung auf die genannte überstehende
Außenfläche (19) erweitert.
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial wirksa
men elastischen Mittel (106) einen Teil aufweisen,
der eine Tellerfeder bildet.
4. Kolben nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenperipherie
der genannten Tellerfeder (106) zur Bildung von
Klammern (216) ausgezackt ist.
5. Kolben nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Kerns (26), der der genannten überste
henden Fläche (19) gegenüberliegt, mit dem Boden
(25) des Bechers (23) in Kontakt ist, während seine
zylindrische Seitenwand einen Abstand zu der zylin
drischen Wand (24) des Bechers (23) aufweist.
6. Kolben nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kern (26) einen
Kragen (110) gegenüber dem freien Ende (211) des
Bechers (23) aufweist, wobei zwischen dem genannten
Kragen (110) und dem genannten Ende (111) ein axia
les Spiel vorhanden ist.
7. Kolben nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (101) mit einem Spiel durch das in der
Wand (104) vorhandene Loch (105) hindurchtritt.
8. Kolben nach Anspruch 7, bei dem der Kern (26)
einen Ansatzteil (210), der mit der genannten über
stehenden Fläche (19) versehen ist, sowie ein in den
Becher (23) eingreifendes Endstück (311) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil (210) zur Herstellung des Kontakts mit dem
freien Ende (211) eine Fläche (212) in Form eines
Kugelanteils aufweist, während das freie Ende des
Bechers eine Fläche (213) in Form eines Kugelanteils
aufweist, der denjenigen der Fläche (212) des Teils
(210) ergänzt.
9. Kolben nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Fläche
(212) des Teils (210) konvex ist, während die ge
nannte Fläche (213) des freien Endes (211) des
Bechers konkav ist.
10. Hydraulische Bremse von der Art, die zwei Stücke
(17, 18) im Verhältnis Zylinder/Kolben aufweist,
welche eine Antriebskammer (20) begrenzen, da
durch gekennzeichnet, daß darin
ein Kolben (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 9
enthalten ist.
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