DE4012959A1 - Flachsteckhuelsen zur herstellung einer loesbaren elektrischen steckverbindung - Google Patents

Flachsteckhuelsen zur herstellung einer loesbaren elektrischen steckverbindung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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Description

FSH zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Steckverbindung sind seit etwa 50 Jahren bekannt und haben sich im Einsatz im wesentlichen bewährt. Die gebräuchlichsten Formen im Steckhülsenbereich zeigen, in Ansicht von vorn in Anlage - 14 - dargestellt, die Ausführungen a, b, c und d. Sie sind weltweit bekannt und müssen hier nicht besonders beschrieben werden. Sie kennzeichnen sich im wesentlichen dadurch, daß sie im rechten Winkel zur Längsachse gesehen einen Querschnitt im federnden Bereich aufweisen, der einen nach innen gewölbten oder planen Boden mit oder ohne federnden Quer- oder Längssteg, der auch als Rastwarzenträger dient, besitzen; der Boden geht über in zwei feste im Radius gebogene federnde Enden, die, zusammen mit dem Boden, die Steckhülse bilden in den gebräuchlichen und genormten Abmessungen 2,8, 4,8, 6,3, 8 und 9,5 mm Steckbreite und den Blechdicken von 0,25 bis ca. 1,2 mm.
Die Forderungen der Abnehmer derartiger Flachsteckhülsen beziehen sich u. a. neben dem elektrischen Kontakt mit genormten Werten für den elektischen Übergangswiderstand auch auf bestimmte mechanische Eigenschaften der Steckverbindung: so sollen, z. B., die Aufsteckkräfte der FSH auf den Flachstecker möglichst gering und beim Lösen der Steckverbindung die Abziehkräfte möglichst höher sein, ferner soll eine ungewollte Deformation der FSH beim Aufstecken und beim Abziehen von Flachstecker ausgeschlossen sein.
Mit den Flachsteckhülsenformen, wie in Anlage - 14a bis d - gezeigt, ist dieses Deformieren bei nicht ganz fachgerechter Handhabung nicht immer auszuschließen. Das kann zur Folge haben, daß im ungünstigen Falle wichtige Werte, wie Übergangswiderstand, mechanischer Andruck, Abziehkräfte etc. sich verändern und nicht nur nicht mehr den Zusagen des Herstellers entsprechen, sondern auch nachteilige Auswirkungen auf die elektrische Steckverbindung, insgesamt gesehen, haben.
Es wurden bereits seit mehr als 20 Jahren, nicht zuletzt aus den vorher erwähnten Gründen, FSH entwickelt und auf den Markt gebracht, die durch eine aus dem Boden der FSH freigeschnittene und nach innen geprägte federnde Zunge mit Rastwarze ein Aufstecken auf den Flachstecker mit geringer Aufsteckkraft, z. B. mit 10 Newton bei der Flachsteckverbindung 6,3×0,8 mm, ermöglichen und durch die besondere Ausformungsdauer der Rastwalze, die in die Lochung des Flachsteckers einrastet, eine mehrfach höhere Ausziehkraft, etwa im Bereich von 100 Newton, ermöglicht werden. Durch eine Entriegelungsnase am Ende der federnden Zunge kann bei entsprechender Manipulation die Rastwarze aus der Lochung des Flachsteckers ausgerastet werden, wodurch sich der Widerstand, der der Abziehbewegung entgegenwirkt, so stark verringert, daß er in etwa der Aufsteckkraft entspricht. Diese Art von FSH wird landläufig als "entriegelbare FSH" bezeichnet, bietet Vorteile gegenüber den eingangs (Blatt 5, Zeilen 5 bis 15) erwähnten FSH, weist aber nach wie vor den Nachteil auf, daß, wie in Anlage - 14a bis d - dargestellt, die freien, im Radius gebogenen federnden Enden einen Labilitätsfaktor bedeuten. - Zu erwähnen sind in bezug auf entriegelbare FSH die französischen Patentschriften Nr. FR 22 69 802, 75.13 837, 17.601, FR 24 12 180, 77.37 980.
Im Sinne der Erfindung sollen durch eine Formgebung, wie in den Anlagen - 1 bis 13 - und den Patentansprüchen 1 bis 1.14 gezeigt und beschrieben, im Steckhülsenbereich
  • 1. durch unsachgemäße Handhabung ungewollte Verformungen weitgehend verhindert,
  • 2. der elektrische Kontaktt verbessert,
  • 3. die mechanischen Eigenschaften, besonders in bezug auf geringe Einsteck- bei gleichzeitig möglichst höheren Abziehkräften, verbessert,
  • 4. bei den verriegelbaren und entriegelbaren Ausführungen (Anlagen - 3 bis 13 -) Material gegenüber manchen bestehenden Ausführungen eingespart,
  • 5. die Möglichkeit gegeben sein, alle Ausführungen laut Anlagen - 1 bis 13 - aus Messing, Kontaktbronze etc. und auch Stahl herstellen zu können und
  • 6. eine größere Stabilität erzielt werden.

Claims (15)

1. Flachsteckhülsen (im weiteren Text mit FSH bezeichnet) zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in sich geschlossenen und im wesentlichen rechteckigen, kastenförmigen Querschnitt aufweisen mit seitlichem Ineinandergreifen des zur Herstellung verwendeten Metallbandes in Form eines stehenden Falzes und mit einem im Boden (10) und/oder im oberen FSH-Bereich (1) in Richtung der Längsachse des FSH oder im rechten Winkel zu ihr gestanzten und nach innen geprägten federnden Steg, mit oder ohne Rastwarze, aufweisen, entsprechend Anlagen - 1 - als Ansichts und - 1a - und - 2 - als Querschnittszeichnung dargestellt.
1.1 FSH wie unter Anspruch 1 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich (1) eine nach außen getrennte federnde Zunge (2) mit Rastwarze aufweist, die, in Verbindung mit einer Schiebehülse (z. B. einer Isolationshülse), der zwangsweisen mechanischen Verriegelung dient, entsprechend Anlage - 3 - als Ansichts- und Anlage - 4 - als Querschnittszeichnung und in Verbindung mit einer Schiebehülse in Anlage - 4a - in entriegeltem und in - 4b - in verriegeltem Zustand dargestellt.
1.2 FSH wie unter Anspruch 1.1 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (4) mit Rastwarze an den Bereich (1) angestanzt und durch Biegen auf die Oberseite im Bereich (1) der FSH derart zu liegen kommt, daß sie in Verbindung mit einer Schiebehülse und der durch den Bereich (1) durchragenden Rastwarze zwangsweise zur Verriegelung des Flachsteckers (z. B. 6,3×0,8 mm) führt. - In allen bisherigen und noch folgenden Beschreibungen dieser Patentanmeldung ist zugrunde gelegt, daß eine Schiebebewegung in Richtung des Flachsteckers, also des Gegenstückes der Flachsteckhülse, zu einer Verriegelung und entgegen der Schieberichtung zu einer Entriegelung führt, in der Anlage - 5 - als Ansichts- und - 5a - als Querschnittszeichnung mit Schiebehülse in entriegeltem und laut - 5b - im Querschnitt ohne Schiebehülse in entriegeltem Zustand dargestellt.
1.3 FSH wie unter Anspruch 1.2 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (5) mit Rastwarze derart gebogen ist, daß sie zu einer dauernden Verriegelung des eingesteckten Flachsteckers führt und u. a. mittels einer Schiebehülse, die eine entsprechende Entriegelungsnase besitzt, entriegelt werden kann, entsprechend Anlage - 6 - als Ansichtszeichnung und - 6a - als Querschnittszeichnung mit Schiebehülse (3) in verriegeltem Zustand und in - (6b) - als Querschnittszeichnung ohne Schiebehülse in verriegeltem Zustand dargestellt.
1.4 FSH wie unter 1.3 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (6) mit Rastwarze, im Gegensatz zu Zunge (5) nicht nach außen auf Bereich (1) zu liegen kommt, sondern nach innen, in den Steckbereich der FSH gebogen und mit ihrem Ende nach außen durch den Bereich (1) durchgesteckt und so abgewinkelt ist, daß z. B. durch eine Entriegelungsnase einer Schiebehülse entriegelt werden kann. Die federnde Zunge führt zu einer zwangsweisen Verriegelung eines eingesteckten Flachsteckers, in Anlage - 7 - als Ansichtszeichnung und in - 7a - als Querschnittszeichnung dargestellt.
1.5 FSH wie unter Anspruch 1.4 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (7) mit Rastwarze bis ans Ende des Bereiches (1) reicht und wie unter Anspruch 1.4 beschrieben abgewinkelt ist, in Anlage - 8 - als Ansichts - und in Anlage - 8a - als Querschnittszeichnung dargestellt,
1.6 FSH wie unter Anspruch 1.4 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das durchgesteckte Ende der Zunge - 7a - entgegen der Einsteckrichtung zeigt. Hierdurch soll ein Entriegeln auch ohne Schiebehülse (3) leicht möglich sein, entsprechend in Anlage - 9 - als Ansichts- und in - 9a - als Querschnittszeichnung dargestellt.
1.7 FSH wie unter Anspruch 1.4 beschrieben, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (7a) mit Rastwarze am hinteren Ende (7b) des Bereiches (1) angestanzt ist, entsprechend Anlage - 10 - als Ansichts- und in - 10a - als Querschnittszeichnung dargestellt.
1.8 FSH nach Ansprüchen 1 bis 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Bereiches (1) seitlich einen oder mehrere rechtwinklige Lappen (8) aufweist, die in den gebogenen Bereich des stehenden Falzes (9) eingesteckt sind. Sie dienen der Erhöhung der Steifigkeit der FSH, entsprechend dargestellt in Anlage - 11 - und in einigen anderen, z. B. in - 10 -, - 12 -.
1.9 FSH nach Ansprüchen 1 bis 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich (1) vier Lappen eingetrennt und senkrecht in den Steckbereich der FSH gebogen sind, entsprechend den Anlagen - 7 -, - 7a -, - 8 -, - 8a -, etc. dargestellt.
1.10 FSH nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß auch der Bereich (1) einen federnden Bereich (12) aufweisen kann, entsprechend in Anlage 12 als Ansichtszeichnung dargestellt, in - 12a - als Querschnittszeichnung.
1.11 FSH nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (11) als auch (12) sowohl mit als auch ohne Rastwarze versehen sein können, entsprechend in Anlage - 12 - als Ansichts- und in - 12a - als Querschnittszeichnung dargestellt.
1.12 FSH nach Anspruch 1.1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bereich (11) in den Bereich (1) und der Bereich (2) in den Bereich (10) angeordnet werden kann, wie in Anlage - 13 - als Explosionszeichnung dargestellt.
1.13 FSH nach Anspruch 1 bis 1.11, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bereich (1) als auch der Bereich (11) mit einer Rastwarze versehen sein kann, auch ist jede andere Kombination der Anordnung der Rastwarzen denkbar, z. B., daß Bereich (1) mit und Bereich (11) ohne Rastwarze ausgerüstet ist.
1.14 FSH nach Ansprüchen 1 bis 1.13 mit der Bezeichnung SECU-KLIPS.
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