DE4012766A1 - Spannvorrichtung fuer werkstuecke oder werkzeuge - Google Patents
Spannvorrichtung fuer werkstuecke oder werkzeugeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/117—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
- B23B31/1177—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using resilient metallic rings or sleeves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für
Werkstücke oder Werkzeuge mit hoher Rundlaufgenauigkeit,
mit einem mit einer zylindrischen Bohrung versehenen Grund
körper und einer konzentrisch hierzu angeordneten, im
Durchmesser veränderbaren zylindrischen Spannhülse mit
axial gegeneinander versetzten inneren und äußeren Ring
einstechnuten, sowie einer axial auf das innere Stirnende
der am vorderen Ende axial abgestützten Spannhülse einwir
kenden Spannvorrichtung.
Neben Spannvorrichtungen, bei denen am vorderen Ende eine
Spannmutter vorgesehen ist, um die Spannhülse mit der nöti
gen Axialkraft zu beaufschlagen, die erforderlich ist, daß
sie infolge Deformation die radiale Haltespannung auf den
Schaft des Werkzeugs entwickeln kann, sind in letzter Zeit
in zunehmendem Maß Spannvorrichtungen der eingangs genann
ten Art vorgeschlagen worden, bei denen das Spannelement
auf der entgegengesetzten inneren Seite angeordnet ist. So
ist beispielsweise bei einer in der Deutschen Offenlegungs
schrift 36 36 581 beschriebenen Spannvorrichtung eine
Spannfeder vorgesehen, die durch eine Spannschraube kon
trolliert zusammendrückbar ist, um auf diese Art und Weise
die notwendige Axialspannkraft auf die Spannhülse zu über
tragen.
Diese bekannten Anordnungen mit innenliegender Spann
schraube sind jedoch in manchen Anwendungsfällen nicht ein
setzbar, in denen aufgrund der Besonderheiten das Anordnen
einer Spannschraube am inneren Ende nicht vorgesehen werden
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spann
vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß auch bei geschlossenem inneren Ende die Spannkraftein
leitung von der inneren Seite der Spannhülse aus erfolgen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Spannvorrichtung einen Axialkrafterzeuger mit zwei
axial beweglichen Klemmteilen umfaßt, die mittels einer
radialen Betätigungsschraube verschiebbar sind.
Durch den erfindungsgemäßen Axialkrafterzeuger mit einer
quasi 90°-Umlenkung von der Bewegungsrichtung der Betäti
gungsschraube zur Bewegungsrichtung der in der Achse der
Spannvorrichtung verschieblichen Klemmteile kann auch bei
geschlossenem inneren Ende der Spannvorrichtung die Spann
krafteinleitung auf die Spannhülse von deren Rückseite her
erfolgen, wobei es im einfachsten Fall möglich ist, den
Axialkrafterzeuger unmittelbar zur Krafteinleitung zu be
nutzen.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich aber als beson
ders zweckmäßig erwiesen, wenn man einen erfindungsgemäßen
Axialkrafterzeuger als Löseteil zwischen die Spannhülse und
ein Federpaket einschaltet, so daß der Axialkrafterzeuger
nicht die Spannung im Betriebsfall bewirkt, sondern ledig
lich dazu dient, die vom Federpaket aufgebrachte Spannkraft
kurzfristig aufzuheben, damit ein Werkzeugwechsel erfolgen
kann.
Ein derartiger Axialkrafterzeuger kann beispielsweise einen
axial im Grundkörper verschiebbaren, radial verlaufenden
Spannbolzen mit beidseitigen Kegelflächen und koaxiale, mit
diesen über Gegenkonusflächen zusammenwirkende, in Gewinde
bohrungen des Grundkörpers einschraubbare Betätigungs
schrauben umfassen, wobei die Achsen der Gewindebohrungen
etwas axial gegeneinander versetzt sind. Hält man die eine
der beiden Schrauben fest und betätigt die andere, so er
folgt durch den Versatz der Achsen eine geringe Axialver
schiebung des Spannbolzens. Diese kann entweder direkt zum
Beaufschlagen der Spannhülse, oder wie bereits ausgeführt,
bevorzugt zur Entspannung eines Federpakets herangezogen
werden, derart, daß beispielsweise die zwischen Spannhülse
und Federpaket angeordnete Übertragungshülse mit einer ent
sprechenden Ausnehmung für den Spannbolzen versehen ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Axialkraft
erzeugers erfolgt eine Deformation des Futterkörpers durch
Radialkraft und es treten auch Freßerscheinungen, insbeson
dere bei sehr hohen Spannkräften, auf. Um diese Phänomene
zu vermeiden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen sein, daß der Axialkrafterzeuger einen Träger
körper mit wenigstens einer in einer Lagerbohrung nach
außen verschiebbaren Spannkugel umfaßt, auf die die Betäti
gungsschraube über eine versetzte Zwischenkugel einwirkt.
Bei dieser Ausbildung des Axialkrafterzeugers bildet der
Trägerkörper das eine Klemmelement und die Spannkugel das
andere Klemmelement, die axial gegeneinander verstellbar
sind, wobei sich der Trägerkörper mit der der Austrittsboh
rung der Spannkugel entgegengesetzten Stirnfläche bei
spielsweise starr im Grundkörper der Spannvorrichtung ab
stützt und die nach außen bewegliche Kugel auf die Übertra
gungshülse des Federpakets einwirkt, um im Bedarfsfall die
ses zusammenzudrücken und damit die Federspannung zum Werk
zeugwechsel aufzuheben.
Bei Vorsehen nur eines Kugelpaars mit einer Spannkugel und
einer Zwischenkugel - durch die Verwendung dieser Zwischen
kugel ergibt sich infolge der sich stets ändernden Winkel
zwischen den Kugeln eine optimale Krafteinleitung - müßte
die Spannkugel aus Symmetriegründen in der Mittelachse an
geordnet sein, was allerdings dann zur Folge hätte, daß
keine durchgehende Kühlmittelbohrung vorgesehen werden
kann.
Um auch eine solche durchgehende Kühl- und Schmiermittel
bohrung vorsehen zu können, ist daher gemäß einem weiteren
Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß zwei Ku
gelpaare vorhanden sind, zwischen deren Spannkugeln eine
zentrale Kühlmittelbohrung angeordnet ist und deren Zwi
schenkugeln über einen Wippenkeil von der gemeinsamen Betä
tigungsschraube beaufschlagt sind.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die
Zwischenkugel durch eine Feder in die der Betätigungs
schraube entgegengerichtete Rücklaufstellung für die Spann
kugel vorzuspannen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit einem
Federpaket und einem als Löseteil wirkenden Axial
krafterzeuger,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung
form einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit
Federpaket, einem Axialkrafterzeuger mit einem
Kugelpaar,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Aus
führungsbeispiel entsprechend Fig. 2, mit einem
Axialkrafterzeuger mit zentraler Schmiermittel
bohrung und zwei Kugelpaaren,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Axialkrafterzeugers gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 einen versetzten Schnitt entsprechend der Linie
V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine schematische Wiedergabe einer Spannvor
richtung, bei der der Axialkrafterzeuger nicht
als Löseteil, sondern als direktes Spannteil für
die Spannhülse wirkt.
Die Fig. 1 zeigt eine Spannvorrichtung mit einem Grundkör
per 1, in dessen zylindrischer Bohrung zwei hintereinander
angeordnete Spannhülsen 2 und 3 mit axial gegeneinander
versetzten Ringeinstechnuten 4 angeordnet sind. Die Spann
hülse zum Festhalten des Schafts eines Werkstücks oder
Werkzeugs stützt sich am vorderen Ende an einem starren
Deckel 5 ab, während die Druckbeauschlagung von der hinte
ren Seite her erfolgt. Als eigentliches Druckelement dient
ein nur schematisch angedeutetes Federpaket 6, welches sich
am hinteren inneren Ende starr am Ringbund 7 eines Ein
satzes 8 abstützt und am vorderen Ende auf ein Druckstück 9
einwirkt, das schließlich die Zwischenübertragungshülse 10
beaufschlagt, die sich am inneren Ende der Spannhülse 3 ab
stützt. Das zylindrische Druckstück 9 weist eine Querboh
rung auf, in der ein Spannbolzen 11 verschiebbar gelagert
ist. Dieser Spannbolzen, der am einen Ende eine Kegelfläche
12 und am anderen eine Konusvertiefung 13 aufweist, wirkt
mit einer Betätigungsschraube 14 und einer Gegenschraube 15
zusammen, welche in Gewindebohrungen des Grundkörpers 1
einschraubbar sind und jeweils mit Gegenkegeln bzw. Konus
flächen 16, 17 für Konus und Kegel 13, 12 des Spannbolzens
versehen sind. Durch einen leichten axialen Versatz der
Achsen der Gewindebohrungen für die Schrauben 15 und 14 er
gibt sich beim Einschrauben der Betätigungsschraube 14, bei
der sich der Spannbolzen 11 mit seinem Kegel 12 links oben
am Konus 17 der Schraube 15 abstützt, eine entsprechende
axiale Verschiebung des Spannbolzens nach rechts, wodurch
das Druckstück mitverschoben wird und damit das Federpaket
6 zusammengedrückt wird, so daß es dann nicht mehr auf die
Spannhülsen 2, 3 einwirken kann und somit in dieser Stel
lung die Spannkraft gelöst ist und ein Werkzeugwechsel
stattfinden kann. Dreht man die Betätigungsschraube 14 wie
der etwas heraus, so verschiebt sich der Spannbolzen in
Fig. 1 gesehen nach links, so daß das Federpaket wieder
über das Druckstück 9 und die Zwischenhülse 10 auf die
Spannhülsen 2, 3 einwirken kann. Die gezeigte Ausbildung
eines Axialkrafterzeugers mit einem Spannbolzen ermöglicht
das Vorsehen einer durchgehenden Kühlmittelbohrung 18.
Diese Kühlmittelbohrung muß bei dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel allerdings entfallen, bei dem der Axi
alkrafterzeuger viel einfacher ausgebildet ist und auch we
der zu einer Deformation des Futterkörpers durch Radial
kraft führen kann, noch Freßerscheinungen in nennenswertem
Maß aufweist. Der Axialkrafterzeuger beim Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 umfaßt einen Trägerkörper 20 mit einer in
einer zentralen, in der Mittelachse der Spannvorrichtung
liegenden Bohrung 21 nach außen verschiebbaren Spannkugel
22, auf die die Betätigungsschraube 14′ über eine versetzte
Zwischenkugel 23 einwirkt. Diese Zwischenkugel 23 steht un
ter der entspannenden Wirkung einer Rückstellfeder 24, die
beim Lösen der Betätigungsschraube 14 die Zwischenkugel 23
so mit anhebt, daß die eigentliche Spannkugel nach innen in
den Trägerkörper gleiten kann und damit das Druckstück 9
freigibt, so daß die Kraft des Federpakets 6 auf die Spann
hülsen 2 und 3 einwirken kann. Die in den Fig. 1 und 2
gezeigte Schraube 24 dient der Ermöglichung einer Winkel
korrektur, wie sie beispielsweise in der Deutschen Offenle
gungsschrift 36 36 581 beschrieben ist.
Um bei der einfachen und vorteilhaften Konstruktion eines
Axialkrafterzeugers entsprechend Fig. 2 doch wiederum eine
durchgehende Kühlmittelbohrung 18 vorsehen zu können, ist
beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 vorgese
hen, daß nicht ein Kugelpaar mit einer Spannkugel 22 und
einer Zwischenkugel 23 vorhanden ist, sondern zwei seitlich
gegenüber der Mittelachse versetzte Kugelpaare mit jeweils
einer Spannkugel 22a und 22b, einer Zwischenkugel 23a bzw.
23b, die beide gemeinsam über einen nach Art einer Wippe
wirkenden Übertragungskeil 25 von einer gemeinsamen Spann
schraube 14′′ betätigbar sind. Durch diese Ausbildung
bleibt in der Mitte Platz für eine Kühlmittelbohrung 26.
In Fig. 6 ist schließlich schematisch eine Spannvorrichtung
gezeigt, bei der ein Axialkrafterzeuger entsprechend Fig. 2
zum unmittelbaren Spannen der Spannhülse 2′′′ verwendet
wird. Hierzu ist der Axialkrafterzeuger einfach un 90° ver
setzt eingebaut, so daß sich die Stirnfläche 27 des Träger
körpers auf der hinteren inneren Seite an einer Gegenstirn
fläche des Grundkörpers 1 abstützt und die nunmehr nach
links weisende Spannkugel auf das Druckstück 9′′′ und damit
unmittelbar auf die Spannhülse 2′′′ einwirken kann. Selbst
verständlich könnten auch die Axialkrafterzeuger gemäß Fig.
1 oder gemäß den Fig. 3 bis 5 in dieser Weise, wie es in
Fig. 6 angedeutet ist, direkt zur Spannung der Spannhülsen
herangezogen werden. In der Praxis ist es allerdings meist
günstiger, die Axialkrafterzeuger als Löseteile für ein die
Spannkraft erzeugendes Federpaket einzusetzen, wie dies in
den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist.
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für Werkstücke oder Werkzeuge mit
hoher Rundlaufgenauigkeit, mit einem mit einer zylin
drischen Bohrung versehenen Grundkörper und einer
konzentrisch hierzu angordneten, im Durchmesser ver
änderbaren zylindrischen Spannhülse mit axial gegen
einander versetzten Ringeinstechnuten, sowie einer
axial auf das innere Stirnende der am vorderen Ende
axial abgestützten Spannhülse einwirkenden Spannvor
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor
richtung einen Axialkrafterzeuger mit zwei axial be
weglichen Klemmteilen umfaßt, die mittels einer ra
dialen Betätigungsschraube (14, 14′, 14′′) verschieb
bar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Axialkrafterzeuger als Löseteil
zwischen die Spannhülse (2, 3) und ein Federpaket (6)
eingeschaltet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Axialkrafterzeuger einen axial
im Grundkörper (1) verschiebbaren, radial verlaufen
den Spannbolzen (11) mit beidseitigen Kegel- und Ko
nusflächen (12, 13) und koaxiale mit diesen über Ge
genkonus- und Kegelflächen (16, 17) zusammenwirkende,
in Gewindebohrungen des Grundkörpers (1) ein
schraubbare Betätigungsschrauben (14, 15) umfaßt, wo
bei die Achsen der Gewindebohrungen etwas axial ge
geneinander versetzt sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Axialkrafterzeuger einen Trä
gerkörper (20) mit wenigstens einer in einer Lager
bohrung (21) nach außen verschiebbaren Spannkugel
(22; 22a, 22b) umfaßt, auf die die Betätigungs
schraube (14′, 14′′) über eine versetzte Zwischen
kugel (23; 23a, 23b) einwirkt.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenkugel (22) durch eine Feder
(28) in die der Betätigungsschraube entgegengerich
tete Rücklaufstellung für die Spannkugel vorgespannt
ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Kugelpaare vorgesehen sind,
zwischen deren Spannkugeln (22a, 22b) eine zentrale
Kühlmittelbohrung (26) angeordnet ist und deren Zwi
schenkugeln (23a, 23b) über einen Wippenkeil (25) von
der gemeinsamen Betätigungsschraube (14′′) beauf
schlagt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012766 DE4012766A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Spannvorrichtung fuer werkstuecke oder werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012766 DE4012766A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Spannvorrichtung fuer werkstuecke oder werkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012766A1 true DE4012766A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012766 Withdrawn DE4012766A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Spannvorrichtung fuer werkstuecke oder werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012766A1 (de) |
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-
1990
- 1990-04-21 DE DE19904012766 patent/DE4012766A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23B 31/117 |
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8130 | Withdrawal |