DE4011966A1 - Verfahren zum bereitstellen von energie aus wind in windarmen zeitabschnitten und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum bereitstellen von energie aus wind in windarmen zeitabschnitten und vorrichtung zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von
Energie aus Wind in windarmen Zeitabschnitten sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aufgrund des steigenden Energiebedarfs und der zunehmenden
Energiekosten im privaten und industriellen Bereich wird es
immer wichtiger, ausreichende und kostengünstige Energie
bereitzustellen. Dies gilt auch für Gegenden, wo die
Erschließung durch Energieversorgungseinrichtungen, zum
Beispiel ein entsprechendes Stromnetz, noch ungenügend ist.
Eine der noch nicht ausgeschöpften Möglichkeiten der
Energiegewinnung ist die Nutzung der Windenergie. Seit Beginn
dieser Energiegewinnungstechnik wurden die Wirkungsgrade
entsprechender windbetriebener Energieerzeuger zwar deutlich
verbessert, zum Beispiel durch eine Modifizierung von Anzahl
und Form der Rotorblätter. Jedoch hat auch ein
windbetriebener Energieerzeuger mit optimalem Wirkungsgrad
den entscheidenden Nachteil, daß er in windarmen oder gar
windstillen Zeitabschnitten wenig oder keine Energie liefert.
Andererseits gibt es immer wieder Zeitabschnitte mit
ausreichender Windstärke, in denen ein solcher
Energieerzeuger mehr Energie liefert als gleichzeitig
verbraucht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, das auch in windarmen oder windstillen
Zeitabschnitten Energie zur Verfügung stellt, die aus Wind
gewonnen wurde.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren zum
Bereitstellen von Energie aus Wind in windarmen
Zeitabschnitten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
mindestens ein Teil der von einem windbetriebenen, ersten
Energieerzeuger in Zeitabschnitten mit ausreichender
Windstärke erzeugten Energie in Form von Druckluft
gespeichert und in windarmen Zeitabschnitten bei Bedarf
dadurch wieder abgegeben wird, daß
- a) ein Tauchkörper, der sich im Bereich der Oberfläche eines Wasserreservoirs in einer oberen Position befindet, mittels der gespeicherten Druckluft mit Wasser geflutet (Flutphase) und durch das so erhöhte Gewicht zu einer Abwärtsbewegung unter die Wasseroberfläche bis zu einer unteren Position gezwungen wird sowie anschließend
- b) in der unteren Position des Tauchkörpers das geflutete Wasser mittels der gespeicherten Druckluft aus dem Tauchkörper wieder verdrängt (Anblasphase) und der Tauchkörper durch den Auftrieb des umgebenden Wassers zu einer Aufwärtsbewegung gezwungen wird,
wobei der Tauchkörper sowohl durch seine Ab- als auch durch
seine Aufwärtsbewegung einen zweiten Energieerzeuger
antreibt, der dementsprechend Energie bereitstellt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß dadurch bei der von der
Windgeschwindigkeit abhängigen Energieversorgung mittels
eines windbetriebenen Energieerzeugers eine kontinuierliche
Bereitstellung von Energie erreicht werden kann. Dazu wird
die von dem windbetriebenen, ersten Energieerzeuger gewonnene
überschüssige Primärenergie, welche normalerweise elektrische
Energie ist, mittels eines Kompressors in Form von Druckluft
gespeichert und zu einem gewünschten späteren Zeitpunkt
mittels eines Tauchkörpers, der die natürliche Schwerkraft
und den natürlichen Auftrieb im Wasser ausnutzt, unter
Mitwirkung eines zweiten Energieerzeugers wieder in
unmittelbar nutzbare Sekundärenergie, welche normalerweise
gleichfalls elektrische Energie ist, umgewandelt. Da der
windbetriebene, erste Energieerzeuger die Energie zum
Beispiel als elektrischen Strom liefert, mit dessen Hilfe
über einen elektrischen Kompressor Druckluft erzeugbar ist,
kann der windbetriebene, erste Energieerzeuger auch an einem
windgünstigen Ort aufgestellt werden, der sich in größerer
Entfernung von dem genannten Tauchkörper und dem zweiten
Energieerzeuger befindet.
Entsprechend dem Bestreben, in windarmen Zeitabschnitten die
Energieversorgung ständig aufrechtzuerhalten, werden die
vorgenannten Stufen (a) und (b) des erfindungsgemäßen
Verfahrens in diesen Zeitabschnitten beliebig oft wiederholt.
Um die Bereitstellung der genannten Sekundärenergie während
der Haltezeiten des Tauchkörpers aufrechtzuerhalten, können
auch mehrere Tauchkörper gleichzeitig und mit
phasenverschobenen Arbeitstakten eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird in
der Flutphase, d. h. in der Phase des Füllens des Tauchkörpers
mit Wasser, die aus ihm durch das Wasser verdrängte Druckluft
der gespeicherten Druckluft wieder zugeführt. Dies hat den
Vorteil, daß die in der rückgeführten Druckluft noch
enthaltene Energie noch genutzt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es auch besonders günstig, wenn
für die Durchführung der Flutphase und der Anblasphase, d. h.
der Phase des Füllens des Tauchkörpers mit Druckluft, ein
weitgehend geschlossenes Druckluftsystem eingesetzt wird,
dessen Druckverluste durch den windbetriebenen, ersten
Energieerzeuger ausgeglichen werden. Auf diese Weise arbeitet
das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich, und
es können dabei auch Hilfseinrichtungen, wie Pumpen,
Bremseinrichtungen für den Tauchkörper, Ventile und
Steuereinrichtungen, mit der vorhandenen Druckluft betätigt
werden.
Der Wirkungsgrad des Verfahrens ist besonders hoch, wenn der
Tauchkörper zwischen seiner oberen und seiner unteren
Position eine möglichst lange Strecke zurücklegt sowie die
Zeit der Flut- und der Anblasphase möglichst kurz gewählt
wird.
In diesem Zusammenhang wird vorzugsweise so verfahren, daß
ein Tauchkörper und mindestens zwei an ihm abwechselnd
befestigbare Abtriebs-Auftriebs-Zellen (nachfolgend "AA-
Zellen" genannt) eingesetzt werden, wobei
- a) während der Abwärtsbewegung des Tauchkörpers die erste, mit Wasser geflutete AA-Zelle an ihm befestigt ist und getrennt davon die zweite AA-Zelle mit Druckluft gefüllt wird,
- b) nach dem Eintreffen des Tauchkörpers in seiner unteren Position die an ihm befestigte erste AA-Zelle gegen die mit Druckluft gefüllte zweite AA-Zelle ausgetauscht wird,
- c) während der anschließenden Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers die zweite, mit Druckluft gefüllte AA-Zelle an ihm befestigt ist und getrennt davon die erste AA- Zelle mit Wasser geflutet wird,
- d) nach dem Eintreffen des Tauchkörpers in seiner oberen Position die zweite, mit Druckluft gefüllte AA-Zelle gegen die erste, mit Wasser geflutete AA-Zelle ausgetauscht wird und
- e) die vorgenannten Stufen (a) bis (d) beliebig oft wiederholt werden.
Diese vorgenannte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens unter Einsatz von mehreren AA-Zellen wird
insbesondere mit mehr als zwei AA-Zellen durchgeführt.
Zweckmäßig ist der Einsatz von drei AA-Zellen. Davon ist
während der Ab- oder Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers immer
eine AA-Zelle mit ihm verbunden, während von den beiden
anderen AA-Zellen jeweils eine an der oberen und der unteren
Position des Tauchkörpers für den Austausch gegen die vom
Tauchkörper augenblicklich getragene AA-Zelle vorbereitet
wird. Dadurch entfällt das jeweilige Herantransportieren der
vorbereiteten AA-Zelle an die obere oder untere
Tauchkörperposition, wie es im Falle des Einsatzes von
insgesamt nur zwei AA-Zellen nötig ist.
Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist es
günstig, wenn zum Fluten der AA-Zelle eine Flutpumpe
eingesetzt wird, die mindestens teilweise mit Druckluft
betrieben wird. Sie kann dann zwischen den sowieso
vorhandenen Druck im Druckluftsystem und den Luftdruck in der
zu flutenden AA-Zelle geschaltet werden, so daß nur noch eine
relativ kleine zusätzliche Energie für den Flutvorgang
benötigt wird. Diese zusätzliche Energie kann zum Beispiel
aus anderweitig bereitgestellter Druckluft oder auf
elektrischem Weg zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des obengenannten Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch
- a) einen windbetriebenen, ersten Energieerzeuger,
- b) Mittel zur Umwandlung der durch den ersten Energieerzeuger gewonnenen Energie in Druckluft,
- c) ein übliches Druckluftspeichersystem,
- d) Mittel zum Fluten eines Tauchkörpers,
- e) Mittel zum Ersetzen des gefluteten Wassers in dem Tauchkörper durch Druckluft aus dem Druckluftspeichersystem,
- f) mindestens eine Führungsschiene, die sich von der Oberfläche eines Wasserreservoirs in im wesentlichen senkrechter Richtung in dessen Tiefe erstreckt,
- g) einen an der Führungsschiene zwischen einer oberen und einer unteren Position ab- und aufwärts bewegbaren Tauchkörper mit mindestens einer AA-Zelle zur abwechselnden Aufnahme von Wasser oder Druckluft und
- h) einen zweiten Energieerzeuger, der durch die Ab- und die Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers betrieben wird.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist das erfindungsgemäße
Verfahren zuverlässig durchführbar. Insbesondere kann die
Vorrichtung mit relativ einfachen und in der Technik
bekannten Mitteln und Materialien aufgebaut werden. Deshalb
ist sie nicht nur sehr betriebssicher, sondern auch
kostengünstig zu verwirklichen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit Mitteln zur Rückführung
von aus der AA-Zelle freigesetzter Druckluft in das
Druckluftspeichersystem ausgerüstet. In diesem Zusammenhang
ist es besonders sinnvoll, wenn das Druckluftspeichersystem
weitgehend geschlossen ist. Die hierfür nötigen Mittel sind
beispielsweise entsprechende Druckluftleitungen mit Ventilen
und Steuereinrichtungen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die
Vorrichtung eine parallel zu der Führungsschiene angeordnete
Zahnstange auf, in die ein Zahnrad eines an dem Tauchkörper
vorgesehenen Getriebes eingreift, das an einen Stromgenerator
als zweiten Energieerzeuger angeschlossen ist. Eine derartige
Anordnung ist besonders einfach und robust. Die
Führungsschiene und die Zahnstange können auch in Form eines
einzigen Bauelements ausgestaltet sein, das gleichzeitig als
Führungsschiene und als Zahnstange dient.
Gemäß einer Weiterbildung der zuletzt genannten
Ausführungsform ist der Stromgenerator innerhalb des
Tauchkörpers angeordnet.
Alternativ hierzu kann es in Abhängigkeit von den lokalen
Verhältnissen auch zweckmäßig sein, diesen Stromgenerator im
wesentlichen stationär auf einem Ponton auf der
Wasseroberfläche oder auf dem Land anzuordnen.
Zur Verkürzung der Haltezeiten des Tauchkörpers in seiner
oberen und seiner unteren Position sind für ihn vorzugsweise
mindestens zwei an ihm abwechselnd befestigbare AA-Zellen
vorgesehen. Dadurch kann während der Ab- oder
Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers mit einer der AA-Zellen
eine weitere AA-Zelle für die nächste Bewegungsrichtung des
Tauchkörpers vorbereitet (d. h. je nach dessen
Bewegungsrichtung mit Druckluft gefüllt oder mit Wasser
geflutet) werden. Wenn nach diesem Vorbereitungsvorgang der
Tauchkörper wieder eine Endposition erreicht hat, kann die
von ihm getragene AA-Zelle rasch gegen die inzwischen
vorbereitete Zelle ausgetauscht und die erneute Bewegung des
Tauchkörpers in der Gegenrichtung gestartet werden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Druckluftsystem
ausgerüstet ist, bedeutet es einen praktischen und
wirtschaftlichen Vorteil, wenn sie zum Fluten des
Tauchkörpers mit Wasser eine druckluftbetriebene Flutpumpe
aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung durch ein in der Zeichnung
schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einem Ponton 1, das in Küstennähe auf der
Wasseroberfläche eines als Wasserreservoir 3 dienenden Meeres
schwimmt, einem windbetriebenen, ersten Energieerzeuger 4 auf
dem Ponton 1 und einem Tauchkörper 5, der mit durchgezogenen
Linien in seiner oberen Position 5a im Bereich des Pontons 1
und mit strichpunktierten Linien in seiner unteren Position
5b in der Nähe des Meeresgrundes 6 gezeigt wird.
Der windbetriebene, erste Energieerzeuger 4 ist über eine
erste elektrische Leitung 7 mit einem ersten Antriebsmotor 8
eines Luftkompressors 9 sowie über eine zweite elektrische
Leitung 10 mit einem zweiten Antriebsmotor 11 einer Flutpumpe
12 verbunden. Der Luftkompressor 9 stellt hier gleichzeitig
einen Druckluftspeicher dar. Dieser kann aber auch getrennt
von dem Luftkompressor 9 vorgesehen sein.
Die Flutpumpe 12 weist auf ihrer Saugseite eine
Wasseransaugleitung 13 auf und führt auf ihrer Druckseite zu
einer ersten Präzisionskupplung 14, die an den Tauchkörper 5
in seiner oberen Position 5a ankoppelbar ist. Ferner ist der
Luftkompressor 9 über eine erste Druckluftleitung 15 sowohl
mit einem Eingang der Flutpumpe 12 als auch mit der ersten
Präzisionskupplung 14 verbunden. Eine zweite Druckluftleitung
16 führt in die Tiefe des Wasserreservoirs 3 zu einer zweiten
Präzisionskupplung 17, die an den Tauchkörper 5 in seiner
unteren Position 5b ankoppelbar ist.
Zwischen dem Ponton 1 und einer Verankerung 18 auf dem
Meeresgrund 6 ist eine Führungsschiene 19 für den Tauchkörper
5 angeordnet. Dieser ist an der Führungsschiene 19 in
üblicher Weise derart befestigt, daß er zwischen seiner
oberen Position 5a und seiner unteren Position 5b bewegbar
ist.
Parallel zu der Führungsschiene 19 und im wesentlichen über
deren gesamte Länge ist eine Zahnstange 20 vorgesehen, in die
ein Zahnrad 21 eines an dem Tauchkörper 5 vorhandenen
Getriebes 22 eingreift, das seinerseits an einen zweiten
Energieerzeuger 23 in Form eines Stromgenerators im Innern
des Tauchkörpers 5 angeschlossen ist. Der Stromgenerator 23
kann ein Drehstromgenerator sein.
Falls sich gemäß einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung der zweite Energieerzeuger 23 auf dem Ponton 1
oder auf dem Land befindet, werden die Ab- und
Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers 5 bzw. die Drehung des
Zahnrades 21 durch übliche Mittel, wie Seile, Ketten und
Riemen, bis zu diesem Energieerzeuger 23 übertragen.
Der Tauchkörper 5 ist entsprechend der üblichen
Unterwassertechnik druckfest ausgebildet. Er besteht
vorzugsweise aus Stahl, kann aber auch aus anderen
Materialien hergestellt sein. Ferner ist er strömungsgünstig
geformt, d. h. er weist einen guten CW-Wert auf. Soweit
erforderlich, enthält der Tauchkörper 5 zusätzlichen Ballast,
z. B. in seiner unteren Spitze. Es sind auch mehrere (in der
Zeichnung nicht dargestellte), entsprechend gegen
Wassereintritt abgedichtete Öffnungen an dem Tauchkörper
vorgesehen, zum Beispiel um eine Kraftübertragungswelle
zwischen dem Getriebe 22 und dem Stromgenerator 23,
elektrische Leitungen, Luftleitungen und gegebenenfalls
sonstige Hilfsleitungen hindurchzuführen. Der Stromgenerator
23 ist in dem Tauchkörper 5 wassergeschützt und fest
montiert. Eine gegebenenfalls erforderliche Kühlung des
Stromgenerators 23 oder sonstiger Teile des Tauchkörpers 5
kann mittels entsprechender Wasser- oder
Luftaustauschleitungen bewerkstelligt werden. Für das Ab- und
Aufwickeln von Kabeln ist die Vorrichtung bei Bedarf mit (in
der Zeichnung nicht dargestellten) Kabelführungs- und
-wickeleinrichtungen ausgerüstet.
In dem Tauchkörper 5 ist eine Abtriebs-Auftriebs-Zelle (AA-
Zelle) 24 angeordnet, die in der oberen Position 5a des
Tauchkörpers 5 über eine erste Versorgungsleitung 25 mit der
ersten Präsisionskupplung 14 und in der unteren Position des
Tauchkörpers 5b über eine zweite Versorgungsleitung 26 mit
der zweiten Präzisionskupplung 17 verbunden ist. Die AA-Zelle
und die Versorgungsleitungen 25, 26 sind in der Zeichnung mit
punktierten Linien dargestellt. Die AA-Zelle 24 kann auch
einen Teil der äußeren Gestalt des Tauchkörpers 5 bilden und
ist dann entsprechend strömungsgünstig geformt.
Für den Tauchkörper 5 kann zusätzlich mindestens eine weitere
AA-Zelle 24a vorgesehen sein. Diese AA-Zellen 24, 24a sind
dann an dem Tauchkörper 5 abwechselnd befestigbar und
gegeneinander austauschbar.
Von dem Stromgenerator 23 in dem Tauchkörper 5 führt eine
dritte elektrische Leitung 27 zu einem Stromnetz 28. Zur
besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist dort die Leitung
27 nur außerhalb des Tauchkörpers 5 dargestellt.
Im übrigen ist die Vorrichtung bei Bedarf mit weiteren (in
der Zeichnung nicht dargestellten) Hilfs- und
Steuereinrichtungen ausgerüstet, die zum Beispiel zum
Arretieren des Tauchkörpers 5 in der oberen und unteren
Position 5a, 5b und zu seiner Versorgung mit Wasser oder
Druckluft benutzt werden. Dazu zählen eventuell auch
Ausgleichskammern für Wasser oder Druckluft,
Schmiereinrichtungen, Energieversorgungsleitungen sowie
Einrichtungen zur entsprechenden Bewegung der
Präzisionskupplungen 14, 17.
Die Vorrichtung kann die in der Zeichnung dargestellten und
die zusätzlich erwähnten Bauteile auch mehrfach aufweisen,
was zum Beispiel von der gewünschten Leistungsfähigkeit der
Vorrichtung, dem beabsichtigten Automatisierungsgrad ihres
Betriebs und den örtlichen Gegebenheiten abhängt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt benutzt:
Die von dem windbetriebenen, ersten Energieerzeuger 4 erzeugte überschüssige Energie wird als elektrische Energie dem ersten Antriebsmotor 8 des Luftkompressors 9 zugeführt. Dort wird die Energie in Druckluft überführt und in einem zugehörigen Druckluftspeicher in dieser Form gespeichert. Wenn diese gesammelte Energie in das Stromnetz 28 eingespeist werden soll, wird mittels der Flutpumpe 12 über die Präzisionskupplung 14 und die erste Versorgungsleitung 25 in der oberen Position 5a des Tauchkörpers 5 die AA-Zelle 24 geflutet, d. h. mit Wasser gefüllt. Dieses wird über die Wasseransaugleitung 13 aus dem Wasserreservoir 13 aufgenommen. Während dieser Flutphase ist der Tauchkörper 5 in der oberen Position 5a arretiert.
Die von dem windbetriebenen, ersten Energieerzeuger 4 erzeugte überschüssige Energie wird als elektrische Energie dem ersten Antriebsmotor 8 des Luftkompressors 9 zugeführt. Dort wird die Energie in Druckluft überführt und in einem zugehörigen Druckluftspeicher in dieser Form gespeichert. Wenn diese gesammelte Energie in das Stromnetz 28 eingespeist werden soll, wird mittels der Flutpumpe 12 über die Präzisionskupplung 14 und die erste Versorgungsleitung 25 in der oberen Position 5a des Tauchkörpers 5 die AA-Zelle 24 geflutet, d. h. mit Wasser gefüllt. Dieses wird über die Wasseransaugleitung 13 aus dem Wasserreservoir 13 aufgenommen. Während dieser Flutphase ist der Tauchkörper 5 in der oberen Position 5a arretiert.
Die Flutpumpe 12 kann entweder auf elektrischem Wege mittels
des zweiten Antriebsmotors 11 und/oder mittels Druckluft aus
dem Luftkompressor 9 über die erste Druckluftleitung 15
betrieben werden. Vorzugsweise wird der Pumpenkolben der
Flutpumpe zwischen den Druck im Druckluftsystem und den Druck
in der AA-Zelle 24 geschaltet, so daß nur noch relativ wenig
zusätzliche Energie zur Durchführung des Flutvorgangs
zugeführt werden muß.
Die Luft, welche beim Fluten der AA-Zelle 24 aus dieser
verdrängt wird, strömt entweder ins Freie oder wird
(insbesondere dann, wenn es sich um Druckluft aus einer
früheren Verfahrensstufe handelt) in das Druckluftsystem
zurückgeführt.
Nach dem Fluten der AA-Zelle 24 wird die erste
Präzisionskupplung 14 von dem Tauchkörper 5 entfernt sowie
dessen Arretierung gelöst. Durch das geflutete Wasser in der
AA-Zelle 24 erhöhte sich das Gesamtgewicht des Tauchkörpers 5
und zwingt ihn aus seiner oberen Position 5a zu einer
Abwärtsbewegung unter die Wasseroberfläche 2 entlang der
Führungsschiene 19 bis zu seiner unteren Position 5b, wo er
wieder vorübergehend arretiert wird. Mittels der zweiten
Präzisionskupplung 17 wird dann die über die zweite
Druckluftleitung 16 von dem Luftkompressor 9 oder dem
zugehörigen Speicher Druckluft über die zweite
Versorgungsleitung 26 in die AA-Zelle 24 geführt, aus der das
Wasser verdrängt wird (Anblasphase). Als Folge davon wird das
Gesamtgewicht des Tauchkörpers 5 derart verringert, daß der
Auftrieb des ihn umgebenden Wassers wieder überwiegt. Nach
dem Abkoppeln der zweiten Präzisionskupplung 17 und dem Lösen
der Arretierung des Tauchkörpers 5 wird dieser durch den
genannten Auftrieb wieder zu einer Aufwärtsbewegung in die
obere Position 5a gezwungen.
Sowohl bei der vorgenannten Abwärtsbewegung des Tauchkörpers
5 aus der oberen Position 5a in die untere Position 5b als
auch umgekehrt wird das Zahnrad 21 des Getriebes 22 durch den
Eingriff mit der Zahnstange 20 in Drehung versetzt. Diese
Drehung überträgt das Getriebe 22 auf den Stromgenerator 23
im Innern des Tauchkörpers 5. Der dort erzeugte elektrische
Strom wird über die dritte elektrische Leitung 27 dem
Stromnetz 28 zugeführt. Das bedeutet also, daß auch bei einem
vorübergehenden Stillstand des windbetriebenen, ersten
Energieerzeugers 4 das Stromnetz 28 mit Energie versorgt
werden kann, sofern zu einem beliebigen Zeitpunkt vorher der
erste Energieerzeuger 4 überschüssige Energie an den
Luftkompressor 9 abgegeben hat.
Die vorgenannten Ab- und Aufwärtsbewegungen des Tauchkörpers
5 werden je nach Bedarf beliebig oft wiederholt, solange noch
genügend Druckluft von dem Luftkompressor 9 und dem
zugehörigen Druckluftspeicher geliefert wird.
Vorzugsweise ist das Druckluftsystem der Vorrichtung
weitgehend geschlossen, und die beim Fluten des Tauchkörpers
5 in der oberen Position 5a aus der AA-Zelle 24 verdrängte
Druckluft wird in dieses Druckluftsystem zurückgeführt.
Verluste in dem Druckluftsystem werden durch den
windbetriebenen, ersten Energieerzeuger 4 zusammen mit dem
Luftkompressor 9 wieder ausgeglichen.
Die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung
wird erhöht, wenn der Abstand zwischen der oberen und der
unteren Position des Tauchkörpers 5 vergrößert sowie die Zeit
der Flut- und der Anblasphase verkürzt wird. Für den
letzteren Zweck wird gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform des Verfahrens ein Tauchkörper 5 mit
mindestens zwei an ihm abwechselnd befestigbare AA-Zellen 24,
24a benutzt und es werden dann folgende Verfahrensstufen
durchlaufen:
- a) Während der Abwärtsbewegung des Tauchkörpers 5 ist die erste, mit Wasser geflutete AA-Zelle 24 an ihm befestigt. Getrennt davon wird die zweite AA-Zelle 24a mit Druckluft gefüllt;
- b) nach dem Eintreffen des Tauchkörpers 5 in seiner unteren Position 5a wird die an ihm befestigte erste AA-Zelle 24a gegen die andere, mit Druckluft gefüllte zweite AA-Zelle 24a ausgetauscht;
- c) während der anschließenden Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers 5 ist die zweite, mit Druckluft gefüllte AA- Zelle 24a an ihm befestigt, und getrennt davon wird die erste AA-Zelle 24 mit Wasser geflutet;
- d) nach dem Eintreffen des Tauchkörpers 5 in seiner oberen Position 5a wird die zweite, mit Druckluft gefüllte AA- Zelle 24a gegen die erste, mit Wasser geflutete AA-Zelle 24 ausgetauscht und
- e) die vorgenannten Stufen (a) bis (d) werden beliebig oft wiederholt.
Das bedeutet, daß beim Eintreffen des Tauchkörpers 5 in
seiner oberen bzw. unteren Position 5a, 5b die entsprechend
mit Druckluft bzw. Wasser gefüllte AA-Zelle 24 bzw. 24a
bereitsteht und gegen die vom Tauchkörper 5 augenblicklich
getragene AA-Zelle 24a bzw. 24 sofort ausgetauscht werden
kann. Der Tauchkörper 5 setzt dann ohne große Unterbrechung
seine Bewegung (in der Gegenrichtung) wieder fort. Die
Haltezeit des Tauchkörpers 5 in der oberen und der unteren
Position 5, 5b wird dadurch unabhängig vom Zeitaufwand für
die Flut- und die Anblasphase.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend speziell im
Zusammenhang mit aus Wind gewonnener Energie erläutert. Es
ist aber selbstverständlich, daß die Erfindung auf alle Fälle
angewandt werden kann, in denen eine irgendwie gewonnene
Primärenergie in Form von Druckluft gespeichert werden kann.
Diese Druckluft wird dann bei Bedarf erfindungsgemäß in
Sekundärenergie überführt, wie vorstehend im einzelnen
dargestellt ist.
Claims (15)
1. Verfahren zum Bereitstellen von Energie aus Wind in
windarmen Zeitabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der von einem windbetriebenen, ersten
Energieerzeuger (4) in Zeitabschnitten mit ausreichender
Windstärke erzeugten Energie in Form von Druckluft
gespeichert und in windarmen Zeitabschnitten bei Bedarf
dadurch wieder abgegeben wird, daß
- a) ein Tauchkörper (5), der sich im Bereich der Oberfläche (2) eines Wasserreservoirs (3) in einer oberen Position (5a) befindet, mittels der gespeicherten Druckluft mit Wasser geflutet (Flutphase) und durch das so erhöhte Gewicht zu einer Abwärtsbewegung unter die Wasseroberfläche (2) bis zu einer unteren Position (5b) gezwungen wird sowie anschließend
- b) in der unteren Position (5b) des Tauchkörpers (5) das geflutete Wasser mittels der gespeicherten Druckluft aus dem Tauchkörper (5) wieder verdrängt (Anblasphase) sowie der Tauchkörper (5) durch den Auftrieb des umgebenden Wassers zu einer Aufwärtsbewegung gezwungen wird, wobei der Tauchkörper (5) sowohl durch seine Ab- als auch durch seine Aufwärtsbewegung einen zweiten Energieerzeuger (23) antreibt, der dementsprechend Energie bereitstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufen (a) und (b) beliebig oft wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Flutphase die aus dem Tauchkörper (5)
verdrängte Druckluft der gespeicherten Druckluft wieder
zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Durchführung der Flut- und
der Anblasphase ein weitgehend geschlossenes
Druckluftsystem eingesetzt wird, dessen Druckverluste
durch den windbetriebenen, ersten Energieerzeuger (4)
ausgeglichen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (5) zwischen seiner
oberen Position (5a) und seiner unteren Position (5b)
eine möglichst lange Strecke zurücklegt sowie die Zeit
der Flut- und der Anblasphase möglichst kurz gewählt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Tauchkörper (5) und mindestens
zwei an ihm abwechselnd befestigbare Abtriebs-Auftriebs-
Zellen (24, 24a) eingesetzt werden, wobei
- a) während der Abwärtsbewegung des Tauchkörpers (5) die erste, mit Wasser geflutete Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24) an ihm befestigt ist und getrennt davon die zweite Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24a) mit Druckluft gefüllt wird,
- b) nach dem Eintreffen des Tauchkörpers (5) in seiner unteren Position (5b) die an ihm befestigte erste Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24) gegen die mit Druckluft gefüllte, zweite Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24a) ausgetauscht wird,
- c) während der anschließenden Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers (5) die zweite, mit Druckluft gefüllte Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24a) an ihm befestigt ist und getrennt davon die erste Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24) mit Wasser geflutet wird,
- d) nach dem Eintreffen des Tauchkörpers (5) in seiner oberen Position (5a) die zweite, mit Druckluft gefüllte Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24a) gegen die erste, mit Wasser geflutete Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24) ausgetauscht wird und
- e) die vorgenannten Stufen (a) bis (d) beliebig oft wiederholt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Fluten der Abtriebs-Auftriebs-
Zelle (24) eine Flutpumpe (12) eingesetzt wird, die
mindestens teilweise mit Druckluft betrieben wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
- a) einen windbetriebenen, ersten Energieerzeuger (4),
- b) Mittel (7, 8, 9) zur Umwandlung der durch den ersten Energieerzeuger (4) gewonnenen Energie in Druckluft,
- c) ein übliches Druckluftspeichersystem,
- d) Mittel (13, 12, 14, 25) zum Fluten eines Tauchkörpers (5),
- e) Mittel (8, 9, 16, 17, 26) zum Ersetzen des gefluteten Wassers in dem Tauchkörper (5) durch Druckluft aus dem Druckluftspeichersystem,
- f) mindestens eine Führungsschiene (19), die sich von der Oberfläche (2) eines Wasserreservoirs (3) in im wesentlichen senkrechter Richtung in dessen Tiefe erstreckt,
- g) einen an der Führungsschiene (19) zwischen einer oberen Position (5a) und einer unteren Position (5b) ab- und aufwärts bewegbaren Tauchkörper (5) mit mindestens einer Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24) zur abwechselnden Aufnahme von Wasser oder Druckluft und
- h) einen zweiten Energieerzeuger (23), der durch die Ab- und die Aufwärtsbewegung des Tauchkörpers (5) betrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel
zur Rückführung von aus der Abtriebs-Auftriebs-Zelle (24)
freigesetzter Druckluft in das Druckluftspeichersystem.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckluftspeichersystem
weitgehend geschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
gekennzeichnet durch eine parallel zu der Führungsschiene
(19) angeordnete Zahnstange (20), in die ein Zahnrad (21)
eines an dem Tauchkörper (5) vorgesehenen Getriebes (22)
eingreift, das an einen Stromgenerator als zweiten
Energieerzeuger (23) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromgenerator (23) innerhalb des Tauchkörpers (5)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromgenerator (23) im wesentlichen stationär auf
einem Ponton (1) auf der Wasseroberfläche (2) oder auf
dem Land angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Tauchkörper (5) mindestens
zwei an ihm abwechselnd befestigbare Abtriebs-Auftriebs-
Zellen (24, 24a) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zum Fluten des Tauchkörpers (5)
eine mindestens teilweise druckluftbetriebene Flutpumpe
(12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011966A DE4011966A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Verfahren zum bereitstellen von energie aus wind in windarmen zeitabschnitten und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4011966A DE4011966A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Verfahren zum bereitstellen von energie aus wind in windarmen zeitabschnitten und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4011966A1 true DE4011966A1 (de) | 1991-10-17 |
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ID=6404351
Family Applications (1)
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DE4011966A Withdrawn DE4011966A1 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Verfahren zum bereitstellen von energie aus wind in windarmen zeitabschnitten und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1990-04-12 DE DE4011966A patent/DE4011966A1/de not_active Withdrawn
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