DE4011668A1 - Sauganschlussverbindung fuer eine hydropumpe - Google Patents

Sauganschlussverbindung fuer eine hydropumpe

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sauganschlußverbindung für eine selbstansaugende Hydropumpe, insbesondere Umlauf- oder Hubver­ drängerpumpe für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen, nach der Gattung des Hauptanpruchs.
Es ist schon eine solche Sauganschlußverbindung bekannt, bei welcher der am Gehäuse der Hydropumpe befestigte Saugschlauch mit einem an seinem Anschlußnippel angeordneten Stößel ein Rückschlagventil der Pumpe in Offenstellung hält, so daß diese durch den Saugschlauch aus einem Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter Bremsflüssigkeit ansaugen kann. Bei vom Pumpengehäuse gelöstem Saugschlauch nimmt das Rück­ schlagventil dagegen seine Schließstellung ein. Die Pumpe kann durch den hierdurch geschlossenen Sauganschluß keine Luft ansaugen und in die Bremsanlage fördern. Das Eindringen von Luft in die Bremsanlage ist aus Sicherheitsgründen unzulässig.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Sauganschlußverbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Ansaugen von Luft bei fehlender Saugleitung ohne bewegte Bauteile der Pumpe sicher vermieden wird, weil der aus der Anschlußbohrung entfernte Saugschlauchnippel eine Kurzschlußverbindung zwischen der Druckseite und der Saugseite der Pumpe freigibt, aufgrund der ein Druckaufbau mit Förderung von Luft auf der Pumpendruckseite ausge­ schlossen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Sauganschlußverbindung möglich.
Von Vorteil ist die im Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnahme, weil die Verbindungsbohrung mit geringem Aufwand herstellbar ist, vorzugs­ weise in einem einzigen Bohrvorgang zusammen mit der Anschlußbohrung für die Druckleitung.
Die im Anspruch 3 angegebene Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Saugschlauchnippel mit dem Zapfen als Drehteil kostengünstig her­ stellbar ist.
Mit der im Anspruch 4 gekennzeichneten Weiterbildung wird eine sichere Trennung der Saugseite und der Druckseite der Pumpe erzielt.
Die im Anspruch 5 offenbarte Ausgestaltung ist vorteilhaft, weil mit einfachen Mitteln eine Lagesicherung des Saugschlauchnippels und ein Ableiten von auf den Nippel wirkenden hydraulischen Druckkräften sowie am Saugschlauch angreifenden Zugkräften erzielt wird.
Mit der im Anspruch 6 angegebenen Anordnung wird einerseits eine verbesserte Entlüftung der Pumpe erzielt und andererseits ein Flüssigkeitsverlust beim Entfernen des Saugschlauches aus der Pumpe vermieden.
Mit der im Anspruch 7 gekennzeichneten Ausgestaltung wird ein im Zusammenhang mit der Herstellung des Saugschlauchnippels erzeug­ bares, in diesem integriertes Druckbegrenzungsventil erzielt, was im Gegensatz zur sonst üblichen Anordnung eines solchen Ventiles im Pumpengehäuse kostengünstig hinsichtlich der Erzeugung, Montage und Prüfung ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer selbstansaugenden Hydro­ pumpe mit einem teilweise aufgebrochen gezeichneten Pumpengehäuse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse entlang der Linie II-II in Fig. 1 in anderem Maßstab mit Darstellung des Saugraumes sowie des Druckraumes der Pumpe und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Pumpengehäuseteil entlang der Linie III-III in Fig. 1 ebenfalls in anderem Maßstab mit einem im Pumpengehäuse aufgenommenen Saug­ schlauchnippel, welcher mit einem Zapfen eine Verbindungsbohrung zwischen dem Saugraum und dem Druckraum der Pumpe sperrt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 dargestellte selbstansaugende Hydropumpe 10 besitzt ein Pumpengehäuse 11, in dem eine Zahnradpumpe 12 mit Innenver­ zahnung angeordnet ist. Die zur Gattung der Umlaufverdrängerpumpen gehörende Zahnradpumpe 12 ist durch einen am Pumpengehäuse 11 ange­ flanschten elektrischen Antriebsmotor 13 antreibbar.
Im Pumpengehäuse 11 ist ein Innengehäuse 16 der Zahnradpumpe 12 angeordnet, in dem ein verzahnter Außenläufer 17 und ein verzahnter Innenläufer 18 aufgenommen sind. Das Innengehäuse 16 schließt einen nierenförmigen Saugraum 19 und einen nierenförmigen Druckraum 20 der Zahnradpumpe 12 ein (Fig. 2). Vom Saugraum 19 der Zahnradpumpe 12 führt eine Saugbohrung 24 zu einer Anschlußbohrung 25 des Pumpen­ gehäuses 11 für die Aufnahme eines Saugschlauchnippels 26 einer Saugleitung 27 für die von der Hydropumpe 10 zu fördernde Betriebs­ flüssigkeit (Fig. 3). Vom Druckraum 20 der Zahnradpumpe 12 führt dagegen eine Druckleitung 30 zu einer Verbindungsbohrung 31 im Pumpengehäuse 11. Die Verbindungsbohrung 31 dient als Kanal zwischen der Anschlußbohrung 25 für den Saugschlauchnippel 26 der Saugleitung und einer Anschlußbohrung 32 des Pumpengehäuses 11 für eine nicht dargestellte Druckleitung. Die Anschlußbohrung 25, die Verbindungs­ bohrung 31 sowie die Anschlußbohrung 32 verlaufen mit gleicher Längsachse. Sie können, abweichend vom dargestellten Ausführungs­ beispiel, in einer am Pumpengehäuse 11 stirnseitig anliegenden Anschlußplatte angeordnet sein.
Die Anschlußbohrung 25 für den Saugschlauchnippel 26 ist umfangs­ seitig glatt ausgebildet und verläuft unter einem Winkel von etwa 60° zur Horizontalebene im wesentlichen oberhalb der Längsachse der Hydropumpe 10. Die Mündung 36 der Anschlußbohrung 25 liegt daher oberhalb des Saugraumes 19 und des Druckraumes 20 der Zahnradpumpe 12.
Die von der Anschlußbohrung 25 für den Saugschlauchnippel 26 boden­ seitig ausgehende Verbindungsbohrung 31 hat einen kleineren Durch­ messer als die Anschlußbohrung. Die Verbindungsbohrung 31 ist axial durch die unterhalb der Horizontalebene der Hydropumpe 10 liegende Anschlußbohrung 32 für die Druckleitung begrenzt. In den der Anschlußbohrung 32 für die Druckleitung zugeordneten Abschnitt der Verbindungsbohrung 31 mündet die vom Druckraum 20 der Zahnradpumpe 12 kommende Druckleitung 30 ein.
Der Saugschlauchnippel 26 besitzt angrenzend an seine Tülle 40 einen zylindrischen Abschnitt 41, welcher passend in der Anschlußbohrung 25 des Pumpengehäuses 11 sitzt. Der Abschnitt 41 des Saugschlauch­ nippels 26 ist mit einem umfangsseitig angeordneten Dichtungsring 42 gegen das Pumpengehäuse 11 abgedichtet. Im tüllenseitigen Bereich des Abschnitts 41 ist eine Ringnut 43 eingeformt, in welcher ein von der freien Stirnseite des Pumpengehäuses 11 her in dieses einge­ triebener Federstift 44 eingreift. Dieser dient als Sicherungsstift gegen unbeabsichtigtes Herausziehen des Saugschlauchnippels 26 aus der Anschlußbohrung 25. Außerdem nimmt der Federstift 44 auf den Saugschlauchnippel 26 wirkende hydaulische Kräfte auf.
Der Saugschlauchnippel 26 ist in einen im Durchmesser abgesetzten Abschnitt 45 fortgesetzt. Die Tülle 40, der durchmessergrößere Abschnitt 41 und der durchmesserkleinere Abschnitt 45 des Saug­ schlauchnippels 26 sind von einer gleichachsig verlaufenden Längs­ bohrung 46 durchzogen. Diese ist im Abschnitt 45 des Saugschlauch­ nippels 26 von einer Querbohrung 47 gekreuzt, so daß eine flüssig­ keitsleitende Verbindung vom Inneren der Saugleitung 27 in den vom Abschnitt 45 des Saugschlauchnippels 26 nicht völlig ausgefüllten Abschnitt 48 der Anschlußbohrung 25 besteht. In Fig. 3 unter dem Abschnitt 45 des Saugschlauchnippels 26 liegend geht vom Abschnitt 48 der Anschlußbohrung 25 die in den Saugraum 19 der Zahnradpumpe 12 führende Saugbohrung 24 aus.
Der Saugschlauchnippel 26 hat einen gleichachsig verlaufenden zylin­ drischen Zapfen 52, welcher passend in die Verbindungsbohrung 31 bis zur Mündung der Druckleitung 30 greift. Im Zapfen 52 des Saug­ schlauchnippels 26 ist umfangsseitig ein Dichtungsring 53 zum dichten Abschluß der Verbindungsbohrung 31 aufgenommen. Der Zapfen 52 ist als separates Bauteil in die Längsbohrung 46 des Saug­ schlauchnippels 26 eingefügt und mit dessen Abschnitt 45 ver­ schweißt. Der Zapfen 52 hat eine zur Längsbohrung 46 gleichachsig verlaufende, durchgehende Überströmbohrung 54, welche an ihrer der Querbohrung 47 nahen, saugraumseitigen Mündung einen Ventilsitz 55 für eine in der Längsbohrung 46 bewegbar angeordnete, als Ventil­ schließglied wirkende Kugel 56 bildet. Diese greift unter der Wir­ kung einer in der Längsbohrung 46 angeordneten, am Saugschlauch­ nippel 26 abgestützten Druckfeder 57 am Ventilsitz 55 an. Der Ventilsitz 55, die Kugel 56 und die Druckfeder 57 bilden ein zwischen der Druckseite und der Saugseite der Zahnradpumpe 12 ange­ ordnetes Druckbegrenzungsventil 58. Wenn das Druckbegrenzungsventil als separate Baugruppe im Pumpengehäuse 11 angeordnet ist, kann, abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel, der Zapfen 52 ohne Bohrung ausgebildet und einstückig am Saugschlauchnippel 26 ange­ formt sein.
Betriebsflüssigkeit der Hydropumpe 10 wird durch die Saugleitung 27, die Längsbohrung 46 und die Querbohrung 47 des Saugschlauchnippels 26, den Abschnitt 48 der Anschlußbohrung 25 des Pumpengehäuses 11 sowie durch die von der Anschlußbohrung 25 abzweigende Saugbohrung 24 in den Saugraum 19 der Zahnradpumpe 12 gesaugt. Die vom Außen­ läufer 17 und vom Innenläufer 18 der Zahnradpumpe 12 geförderte Betriebsflüssigkeit fließt vom Druckraum 20 durch die Druckleitung 30 in den vom Zapfen 52 freien Teil der Verbindungsbohrung 31 zur Anschlußbohrung 32 und in die nicht dargestellte Druckleitung. Eine Verbindung von der Anschlußbohrung 25 durch die Überströmbohrung 54 des Zapfens 52 zur Anschlußbohrung 32 des Pumpengehäuses 11 ist durch das seine Schließstellung einnehmende Druckbegrenzungsventil 58 versperrt. Lediglich bei unzulässig großem Druckanstieg auf der Druckseite der Zahnradpumpe 12 öffnet das Druckbegrenzungsventil 58, so daß Betriebsflüssigkeit durch die Überströmbohrung 54 in die Anschlußbohrung 25 und zur Saugseite der Zahnradpumpe abgesteuert wird.
Wenn es erforderlich ist, die Saugleitung 27 von der Hydropumpe 10 zu trennen, so gibt der aus der Anschlußbohrung 25 herausgezogene Saugschlauchnippel 26 mit Zapfen 52 die Verbindungsbohrung 31 zwischen der Anschlußbohrung 32 für die Druckleitung und der Anschlußbohrung 25 für den Saugschlauchnippel 26 frei. Wird bei fehlerhafterweise nicht remontierter Saugleitung 27 die Hydropumpe 10 in Gang gesetzt, so kann sich wegen des einen Kurzschluß zwischen der Druckseite und der Saugseite der Zahnradpumpe 12 darstellenden Kanals durch die Verbindungsbohrung 31 kein Druck im Druckraum 20 der Zahnradpumpe 12 aufbauen. Diese ist daher nicht in der Lage, Betriebsflüssigkeit zu fördern und damit Luft von der Saugseite her anzusaugen. Die Gefahr, daß Luft in die Druckleitung gefördert wird, ist daher ausgeschlossen.
Bei einer Verwendung der Hydropumpe 10 in einer hydraulischen Fahr­ zeugbremsanlage ist damit sichergestellt, daß bei fehlender Saug­ leitung und eingeschalteter Pumpe keine Luft in das Bremssystem gefördert wird.
In Abweichung vom geschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Erfin­ dung auch anwendbar bei sonstigen hydraulischen Umlauf- oder Hubver­ drängerpumpen, soweit diese selbstansaugend sind.

Claims (7)

1. Lösbare Sauganschlußverbindung für eine selbstansaugende Hydro­ pumpe (10), insbesondere Umlauf- oder Hubverdrängerpumpe für hydrau­ lische Fahrzeugbremsanlagen, mit einer in einem Pumpengehäuse (11) angeordneten und mit dem Saugraum (19) der Pumpe in Verbindung stehenden Anschlußbohrung (25) zur dichten Aufnahme eines Saug­ schlauchnippels (26) einer Saugleitung (27) sowie mit einer mit dem Druckraum (20) der Pumpe verbundenen Anschlußbohrung (32) des Pumpengehäuses für eine Druckleitung, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anschlußbohrung (25) für den Saugschlauchnippel (26) ein mit dem Druckraum (20) der Pumpe (10) in Verbindung stehender Kanal aus­ geht, der durch den in die Anschlußbohrung (25) eingeführten Saug­ schlauchnippel (26) dicht verschlossen ist.
2. Sauganschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als gleichachsig zur Längsachse der Anschlußbohrung (25) für den Saugschlauchnippel (26) verlaufende und in die An­ schlußbohrung (32) für die Druckleitung mündende Verbindungsbohrung (31) ausgebildet ist.
3. Sauganschlußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauchnippel (26) einen gleichachsig verlaufenden zylindrischen Zapfen (52) hat, welcher unter dichtem Abschluß in die Verbindungsbohrung (31) eingreift.
4. Sauganschußverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zapfen (52) des Saugschlauchnippels (26) umfangsseitig ein Dichtungsring (53) aufgenommen ist.
5. Sauganschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauchnippel (26) eine Ringnut (43) hat, in die ein in das Pumpengehäuse (11) eintreibbarer Sicherungsstift, wie Feder­ stift (44) oder dergleichen, eingreift.
6. Sauganschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (36) der Anschlußbohrung (25) für den Saugschlauch­ nippel (26) oberhalb des Saugraumes (19) und/oder des Druckraumes (20) der Pumpe (10) liegt.
7. Sauganschlußverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauchnippel (26) eine Längsbohrung (46) hat, welche durch eine Querbohrung (47) mit dem Saugraum (19) der Pumpe (10) in Verbindung steht, daß die Längsbohrung (46) durch eine gleichachsig verlaufende, durchgehende Überströmbohrung (54) des Zapfens (52) mit dem Druckraum (20) verbunden ist und daß am saugraumseitigen Ende der Überströmbohrung (54) ein federbelastetes Ventilschließglied (Kugel 56) angreift.
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