DE4011339A1 - Einrichtung zum waehlen einer rufnummer - Google Patents

Einrichtung zum waehlen einer rufnummer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wählen einer Rufnummer mit einem Personal-Computer.
Zum Wählen einer Rufnummer sind bereits verschiedenartige Erleichterungen bekanntgeworden. So sind beispielsweise Telefonapparate mit Rufnummernspeichern versehen, aus denen durch eine einfache Tasteneingabe die jeweils zu wählende Rufnummer abgerufen wird, worauf der eigentliche Wählvorgang automatisch abläuft. Ähnliche Einrichtungen sind als Zusatzgeräte sowie als Komponenten in Nebenstellenanlagen erhältlich.
Die bekannten Einrichtungen verfügen meistens über eine geringe, häufig nicht ausreichende Anzahl von Speicherplätzen. Bei denjenigen Einrichtungen, die über viele Speicherplätze verfügen, gestaltet sich jedoch die Auswahl der zu wählenden Rufnummer schwierig, da die zu benutzenden sogenannten Kurzwahl-Nummern - also die Adressen, unter denen die Rufnummern im Speicher abgelegt sind - von einer Bedienperson ermittelt werden müssen, sofern sie nicht auswendig gelernt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Wählen einer gespeicherten Rufnummer einschließlich des Herausfindens der Rufnummer wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anpassungsschaltung zur Verbindung einer Schnittstelle des Personal-Computers mit einer Telefonleitung und durch ein speicherresidentes Programm, das Daten, welche die zu wählenden Rufnummern darstellen, an die Anpassungsschaltung ausgibt und das während des Laufs weiterer Programme durch eine manuelle Eingabe aktivierbar ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Ausnutzung der durch einen Personal-Computer gegebenen Vorteile bei der Verwaltung von Daten, insbesondere von Rufnummern und/oder Adressen, um eine Rufnummer zu wählen. Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung eine einfache Bedienung des Personal-Computers zur Wahl einer Rufnummer.
Dabei kann das Auswählen der Rufnummer und die anschließende Wahl erfolgen, ohne daß andere Arbeiten mit dem Personal-Computer mehr als unvermeidlich unterbrochen werden müssen. Während der Arbeit mit einem beliebigen Anwenderprogramm kann durch Drücken eines sogenannten "Hot-key", also einer Taste, die für die Aktivierung des speicherresidenten Programms vorgesehen ist, das Auswählen und die anschließende Wahl einer gespeicherten oder gegebenenfalls einzugebenden Rufnummer eingeleitet werden.
Außerdem weist die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil auf, daß außer einem Personal-Computer, der ohnehin in praktisch allen Büros zur Verfügung steht, lediglich ein geringer Schaltungsaufwand für die Anpassungsschaltung erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anpassungsschaltung zur Übertragung von Wählimpulsen vom Personal-Computer zur Telefonleitung und zur Übertragung von Signalen (Freizeichen, Rufzeichen, Besetztzeichen) von der Telefonleitung zum Personal-Computer ausgelegt ist. Insbesondere durch die Übertragung von Signalen von der Telefonleitung zum Personal-Computer wird die Voraussetzung geschaffen, daß mit dem Wahlvorgang erst begonnen wird, wenn eine Wähleinrichtung in der Vermittlungsstelle frei ist. Außerdem kann damit ein Besetztzeichen erkannt werden, das dem Benutzer angezeigt wird und/oder eine automatische Wahlwiederholung ermöglicht. Auch eine Anzeige des Rufzeichens ist somit möglich, damit der Benutzer den Telefonhörer für das Gespräch abheben kann.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Anpassungsschaltung Mittel zur Weiterleitung von Signalen zwischen der Schnittstelle und einem Peripherie-Gerät, insbesondere einem Drucker, umfaßt. Dadurch kann in einfacher Weise die insbesondere für einen Drucker vorgesehene Schnittstelle des Personal-Computers benutzt werden.
Das speicherresidente Programm ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß Daten von dem Programm ausgebbar sind, welche eine von mehreren gespeicherten Rufnummern darstellen. Dazu besteht eine Weiterbildung darin, daß das Programm nach dem Aufruf die aktuelle Seite in einem Videospeicher (Video-RAM) des Personal-Computers nach Zeichenfolgen absucht, welche Rufnummern sein können, und daß bei Vorhandensein von mehreren derartigen Zeichenfolgen ein Programmteil zur Auswahl einer der Zeichenfolgen aktiviert wird. Dadurch ist eine besonders einfache Auswahl von im Personal-Computer gespeicherten Rufnummern möglich.
Es ist insbesondere ein Zusammenwirken des jeweiligen Anwenderprogramms, mit welchem die Rufnummern verwaltet werden, und des speicherresidenten Programms möglich, ohne daß besondere Maßnahmen für eine Kompatibilität der Programme getroffen werden müssen. Außerdem ist der Vorgang der Auswahl bedienerfreundlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 eine Anpassungsschaltung,
Fig. 3 ein Beispiel eines Schirmbildes und
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines zur erfindungsgemäßen Einrichtung gehörenden Programms.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist an die parallele Schnittstelle 11 eines Personal-Computers 1 über ein 25-poliges Flachbandkabel 2 die Anpassungsschaltung 3 angeschlossen. Einige Adern des Flachbandkabels 2 sind elektrisch mit der Anpassungsschaltung 3 verbunden, was im Zusammenhang mit Fig. 2 genauer erläutert wird. Über einen mit dem Flachbandkabel 2 verbundenen Stecker 4 kann ein Drucker angeschlossen werden. Die Anpassungsschaltung 3 weist ferner ein zweipoliges Anschlußkabel 5 auf, das über eine Anschlußdose 6 mit der Telefonleitung 7 verbindbar ist. An die Anschlußdose 6 ist ferner ein üblicher Telefonapparat 8 angeschlossen.
Anstelle eines Anschlusses an der Anschlußdose kann auch ein Adapterkabel vorgesehen sein, das mit einem Stecker in die Anschlußdose gesteckt werden kann und dessen anderes Ende eine Kupplung aufweist, die wie die in Fig. 1 gezeigte Anschlußdose 6 mit dem Telefonapparat und der Anpassungsschaltung verbunden ist.
Die Anpassungsschaltung nach Fig. 2 weist zwei galvanisch voneinander getrennte Schaltungen auf, von denen eine über die Klemmen KL1 und KL2 mit der Telefonleitung verbunden wird, während die andere an einigen Leitungen der Parallelschnittstelle angeschlossen ist. Die entsprechenden Ein- und Ausgänge der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 sind mit einem P und mit den üblichen Ziffern für die Steckerbelegung der Parallelschnittstelle bezeichnet.
Die Anpassungsschaltung ist über den Arbeitskontakt A eines Relais RE mit der Telefonleitung verbindbar. Vier Dioden D1 bis D4 bilden einen Brückengleichrichter, so daß die Schaltung unabhängig von der Polung der Klemmen KL1 und KL2 arbeitet. Über die Widerstände R1, R2 sind eine Z-Diode ZD1 und zwei Kondensatoren C3 und C4 an den Brückengleichrichter angeschlossen, welche zur Spannungsversorgung der mit der Telefonleitung verbundenen Schaltung dienen. Sobald der Relais-Kontakt A geschlossen ist, bildet sich an der Z-Diode ZD1 eine Spannung von etwa 12 V aus.
Eine der Gleichspannung an den Klemmen KL1, KL2 überlagerte Wechselspannung - also Besetzt-/Frei-/Rufzeichen - wird über den Widerstand R3 und den Kondensator C1 der Basis des Transistors T2 zugeführt. Dabei dient ein Widerstand R4 zur Vorspannungsversorgung und zur Gegenkopplung und ein Widerstand R5 als Arbeitswiderstand. Die etwa auf die Höhe der Versorgungsspannung verstärkte Wechselspannung wird anschließend mit Hilfe der Diode D6 und des Kondensators C2 gleichgerichtet. Mit dem anschließenden Transistor T3 wird aus der gleichgerichteten Spannung ein Impulssignal erzeugt, wobei der Transistor T3 leitend ist, wenn über die Telefonleitung eines der genannten Tonzeichen empfangen wird.
Im Kollektorkreis des Transistors T3 liegen eine Leuchtdiode D7, die Leuchtdiode eines Optokopplers IC2 und ein Widerstand R7. Beim Empfang eines der Tonzeichen leuchtet dementsprechend die Leuchtdiode D7, so daß auch an der Anpassungsschaltung eine Information über den Fortgang des Verbindungsaufbaus sichtbar wird. Außerdem wird der Fototransistor des Optokopplers IC2 leitend, so daß am Ausgang P15 der Signalpegel von der Betriebsspannung auf etwa Massepotential fällt. Dieses kann vom später zu beschreibenden Programm abgefragt und ausgewertet werden.
Zur Aktivierung bzw. zum Sperren der Anpassungsschaltung dienen die Transistoren T4 und T5, die Widerstände R8 und R11 sowie die Dioden D8 und D9. Der Anschluß P19 ist mit Massepotential im Personal-Computer verbunden. Zum Betrieb der Anpassungsschaltung ist es erforderlich, daß der Kollektor des Transistors T5 ebenfalls auf Massepotential liegt, der Transistor T5 also leitend ist. Dieses ist jedoch nur gegeben, wenn am Anschluß P3 eine positive Spannung liegt und wenn der Transistor T4 nichtleitend ist, was wiederum der Fall ist, wenn an keinem der beiden Anschlüsse P14, P17 eine positive Spannung liegt. Zur Aktivierung der Anpassungsschaltung ist es also erforderlich, daß vom Personal-Computer der Anschluß P3 auf positives Potential und die Anschlüsse P14, P17 auf Massepotential gelegt werden. Ist der Anschluß P17 auf Massepotential, wird damit ein ebenfalls an die Parallelschnittstelle angeschlossener Drucker gesperrt.
Soll eine Verbindung hergestellt werden, wird die Anpassungsschaltung zunächst über die Anschlüsse P3, P4, P17 wie beschrieben aktiviert. Danach wird über den Anschluß 2 dem Relais Spannung zum Anziehen zugeführt. Damit bildet die Anpassungsschaltung, von der Telefonleitung aus gesehen, eine Impedanz, welche zum Belegen der Telefonleitung ausreicht. Dieser Zustand entspricht einem Telefon bei abgenommenem Hörer.
Das später beschriebene Programm fragt nun den Anschluß P15 ab, ob ein Tonzeichen empfangen wird. Erst wenn dieses der Fall ist, wird der Wählvorgang eingeleitet. Durch entsprechende Auswertung der Dauer des Tonzeichens bzw. der Pausen zwischen mehreren Tonzeichen wird mit Hilfe des Programms auch festgestellt, ob ein Besetztzeichen eintrifft. In diesem Fall wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht und die Wahl noch nicht begonnen.
Zur Einleitung eines Wahlvorgangs wird der Anschluß P4 auf positives Potential gelegt, so daß der Widerstand R9 und die Leuchtdiode im Optokoppler IC1 von Strom durchflossen werden. Damit wird über den Fototransistor des Optokopplers IC1 und den Widerstand R6 der Basis des Transistors T1 Strom zugeführt, so daß dieser leitend wird. Da ferner der Widerstand R1, der im übrigen nur als Schutzwiderstand dient, einen geringen Widerstandswert von beispielsweise 22 Ohm aufweist, ist die von den Telefonleitungen gebildete Schleife nunmehr zur Übertragung der Wählimpulse ausreichend niederohmig. Es erfolgen nun Unterbrechungen, deren Anzahl der jeweils zu wählenden Ziffer entspricht. Sind alle Ziffern gewählt, wird der Transistor T1 wieder nichtleitend.
Fig. 3 zeigt eine Bildschirmmaske, wie sie bei üblichen Programmen zur Verwaltung von Anschriften verwendet wird. Dabei sind in den Feldern (9) und (10) zwei Rufnummern mit Ortsnetzkennzahlen eingetragen, welche die Telefonnummer und die Telefaxnummer des Adressaten bedeuten. Soll mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die Telefonnummer gewählt werden, so wird durch entsprechende Eingaben mit dem Programm zur Verwaltung der Anschriften der dargestellte Datensatz auf dem Bildschirm sichtbar gemacht. Durch Betätigung einer als "Hot-key" definierten Taste, beispielsweise einer der Funktionstasten, wird das in Fig. 4 dargestellte Programm aktiviert. Sofern die Suche nach den Rufnummern durch eine entsprechende Konfiguration des Programms nicht auf bestimmte Bereiche des Bildschirms eingeschränkt ist, werden bei dem in Fig. 3 dargestellten Schirmbild beide Rufnummern, beispielsweise durch Aufhellen, hervorgehoben. Durch entsprechende Cursor-Bewegungen und Betätigung der Return-Taste wird die gewünschte Nummer gespeichert und der entsprechende Wahlvorgang gestartet. Arbeitet der Benutzer mit einer Anschriftenverwaltung, welche pro Datensatz nur eine Rufnummer, jedoch möglicherweise andere Ziffernfolgen, wie Telefax-, Teletex­ und Telexnummern, so kann bei der Konfiguration des Programms der Suchbereich entsprechend eingeschränkt werden. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel könnte der Suchbereich auf das Feld (9) beschränkt werden.
Auf dem Bildschirm an einer nicht mit Ziffernfolgen versehenen Stelle erscheint ein Fenster mit Bedieninformationen, welche in diesem Fall zum Auswählen einer der beiden hervorgehobenen Rufnummern auffordert.
Ortnetzkennzahlen und Nebenstellennummern werden häufig durch Satzzeichen von den übrigen Teilen der Rufnummern getrennt. Das Programm ist darauf eingerichtet, diese sowohl bei der Suche nach Rufnummern als auch beim Wählvorgang zu unterdrücken.
In Dateien werden im allgemeinen Rufnummern zusammen mit der Ortsnetzkennzahl abgelegt. Bei der Wahl eines Teilnehmers im gleichen Ortsnetz ist es jedoch nicht sinnvoll, die Ortsnetzkennzahl zu benutzen. Deshalb ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Unterdrückung einer bestimmten Ortsnetzkennzahl vorgesehen, welche bei der Konfiguration des Programms eingegeben wird.
Es ist zweckmäßig, beim Suchvorgang die Länge der Zeichenfolgen, welche als Rufnummern angesehen werden, zu begrenzen. Ansonsten würden Postleitzahlen und Hausnummern ebenfalls hervorgehoben dargestellt werden und der manuelle Auswahlvorgang wäre unnötig kompliziert. Die Mindestanzahl der Ziffern einer Zeichenfolge, die als Rufnummer erkannt werden soll, kann ebenfalls im Rahmen einer Konfiguration eingegeben werden.
Das Programm bietet ferner die Möglichkeit, Rufnummern vor dem Wählen zu editieren. Dieses kann vorteilhaft angewendet werden, wenn eine Nebenstelle angewählt werden soll, in der Datei jedoch die entsprechende Rufnummer zusammen mit einer anderen Nebenstellennummer abgelegt ist.
Das in Fig. 4 dargestellte Programm ist ein speicherresidentes Programm, das in an sich bekannter Weise nach dem Einschalten des Personal-Computers - beim sogenannten Booten - in den Arbeitsspeicher geladen, jedoch zunächst nicht ausgeführt wird. Zum Starten des Programms ist ein sogenannter Hot-key vorgesehen. Dazu erfolgt laufend - also auch beim Arbeiten mit beliebigen Anwenderprogrammen - eine Abfrage der Tastatur nach der Eingabe eines vorgegebenen Zeichens. Dieses kann vorzugsweise bei der Installierung des Programms gewählt werden und sollte ein Zeichen sein, das bei den übrigen Programmen nicht benötigt wird, beispielsweise "Crtl -". Programmroutinen zum Laden eines speicherresidenten Programms und zu einer geeigneten Tastaturabfrage sind dem Fachmann an sich geläufig, so daß sich eine Erläuterung im einzelnen erübrigt.
Nach dem Start des Programms bei 41 folgt im Programmteil 42 ein Abtasten des Video-RAMs nach Zeichenfolgen, welche Rufnummern sein können. Vorzugsweise wird eine Ziffernfolge mit einer Mindestanzahl von Ziffern als mögliche Rufnummer erkannt. Dabei kann die Mindestanzahl bei der Installation vorgegeben werden. Außerdem werden zwischen den Ziffern befindliche Zeichen wie Klammern oder Bindestriche nicht berücksichtigt.
Sobald eine Ziffernfolge gefunden ist, wird diese im Programmteil 43 unter einer vorgegebenen Adresse im Speicher abgelegt. Außerdem wird bei 45 die gefundene Ziffernfolge auf dem Bildschirm hervorgehoben, was durch Andern der zugehörigen Attribute im Video-RAM erfolgt. Damit jedoch das Video-RAM bei der Fortsetzung des Anwenderprogramms wieder in den vor dem Lauf des dargestellten Programms vorhandenen Zustand versetzt werden kann, werden zuvor bei 44 die vorhandenen Attribute gespeichert. Nach der Verzweigung 46 wird das Abtasten des Video-RAMs bei 42 fortgesetzt, sofern der Vorgang noch nicht am Ende des Bildschirms angelangt ist. Ist im Installationsprogramm ein Teil des Bildschirms als abzutastender Bereich definiert, wird an dieser Stelle das Abtasten beendet, wenn das Ende des abzutastenden Bereichs erreicht ist.
Danach wird bei 47 geprüft, ob von einem vorhergehenden Lauf des Programms noch eine Rufnummer zu Zwecken der Wahlwiederholung gespeichert ist. Nach dem Programmteil 47 wird bei 48 ein Fenster auf dem Bildschirm erzeugt, wobei die Lage des Fensters derart gewählt wird, daß möglichst keine der hervorgehobenen Ziffernfolgen verdeckt wird.
Danach erfolgt eine Verzweigung 49 in Abhängigkeit davon, ob keine, ob eine oder mehrere Ziffernfolgen gefunden wurden. Im Anschluß an die Verzweigung 49 wird in einem der Programmteile 50, 51, 52 das bei 48 erzeugte Fenster mit einem Menue versehen, wobei außer der Anzahl der gefundenen Ziffernfolgen auch das Ergebnis der Prüfung bei 47 berücksichtigt wird.
Das bei 50 erzeugte Menue fordert den Benutzer zur Eingabe einer Rufnummer und im Falle einer gespeicherten für eine Wahlwiederholung vorgesehenen Rufnummer zu einer Entscheidung über die Wahlwiederholung auf. Das Menue 51 stellt den Benutzer gegebenenfalls vor die Wahl, ob die gespeicherte oder die vorgehobene Rufnummer gewählt werden soll. Das Menue 52 fordert den Benutzer zur Auswahl einer der hervorgehobenen Ziffernfolgen auf. Dieses ist bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 der Fall. Falls sich im Speicher noch eine Nummer zur Wahlwiederholung befindet, wird dieses ebenfalls im Menue 52 berücksichtigt.
Bei 53, 54, 55 wartet das Programm auf die entsprechenden Eingaben. Hier sind außerdem Eingaben zum Editieren der jeweiligen Ziffernfolge möglich. In Abhängigkeit von diesen Eingaben wird die Ziffernfolge bei 56 editiert und das Programm bei 57 verzweigt. Soll die gespeicherte Rufnummer gewählt werden, so wird diese bei 58 aus dem Speicher ausgelesen und zum anschließenden Wählvorgang bereitgestellt. Anderenfalls - wenn keine Wahlwiederholung erfolgen soll, wird die neue Rufnummer bei 59 zum Wählvorgang bereitgestellt.
Im Programmteil 60 wird die Anpassungsschaltung aktiviert, wie es in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde. Danach wird in einer von den beiden Verzweigungen 61, 62 gebildeten Schleife auf das Wählzeichen gewartet. Solange es noch nicht empfangen wird, wird die Schleife durchlaufen. Wird nach Ablauf der Zeit t immer noch kein Freizeichen empfangen, wird die Schleife bei der Verzweigung 62 verlassen und bei 64 eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wird jedoch ein Wählzeichen innerhalb von 10s empfangen, folgt auf die Verzweigung 61 ein Programmteil 65, welcher Wählimpulse generiert und absendet. Nach beendeter Wahl wird in einer weiteren Schleife geprüft, ob ein Rufzeichen oder ein Besetztzeichen innerhalb einer Zeit von beispielsweise 10s eintrifft. Dazu sind zwei Verzweigungen 66, 67 und eine zeitabhängige Verzweigung 68 vorgesehen. Die Schleife wird durchlaufen, solange weder ein Besetztzeichen noch ein Rufzeichen eintrifft. Nach 10s wird die Schleife abgebrochen und das Programm bei 64 mit einer Fehlermeldung fortgesetzt.
Trifft ein Besetztzeichen ein, erfolgt bei 69 eine entsprechende Meldung, worauf bei 70 die Anpassungsschaltung deaktiviert wird. Danach wird bei 72 die Rufnummer zum Zwecke der Wahlwiederholung gespeichert. Im Programmteil 73 werden die bei 44 gespeicherten ursprünglichen Attribute wieder den entsprechenden Speicherplätzen des Video-RAMs zugeführt, das Video-RAM also wieder in den Zustand vor dem Ablauf des Programms gebracht. Bei 74 wird das Programm beendet, worauf in nicht dargestellter Weise das Anwenderprogramm fortgesetzt wird.
Trifft nach dem Wählen das Rufzeichen ein, erfolgt im Programmteil 75 eine Aufforderung, den Hörer abzunehmen. Dieses kann durch Ausgabe eines Tons und/oder durch eine entsprechende Bildschirmanzeige erfolgen. Danach wird eine weitere Zeitschleife 76 von beispielsweise 10s durchlaufen, worauf bei 77 die Anpassungsschaltung deaktiviert wird. Danach wird bei 71 das Programm in Abhängigkeit davon verzweigt, ob die Rufnummer gespeichert werden soll - beispielsweise für den Fall, daß der angerufene Teilnehmer nicht abhebt und deshalb eine Wahlwiederholung stattfinden soll. Das Programm wird dann, wie bereits beschrieben, beendet.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Wählen einer Rufnummer mit einem Personal-Computer, gekennzeichnet durch eine Anpassungsschaltung zur Verbindung einer Schnittstelle des Personal-Computers mit einer Telefonleitung und durch ein speicherresidentes Programm, das Daten, welche die zu wählenden Rufnummern darstellen, an die Anpassungsschaltung ausgibt und das während des Laufs weiterer Programme durch eine manuelle Eingabe aktivierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung zur Übertragung von Wählimpulsen vom Personal-Computer zur Telefonleitung und zur Übertragung von Signalen (Freizeichen, Rufzeichen, Besetztzeichen) von der Telefonleitung zum Personal-Computer ausgelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung Mittel zur Weiterleitung von Signalen zwischen der Schnittstelle und einem Peripherie-Gerät, insbesondere einem Drucker, umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Sperren der Anpassungsschaltung, wenn Daten vom und/oder zum Peripherie-Gerät übertragen werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Daten von dem Programm ausgebbar sind, welche eine von mehreren gespeicherten Rufnummern darstellen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm nach dem Aufruf die aktuelle Seite in einem Videospeicher (Video-RAM) des Personal-Computers nach Zeichenfolgen absucht, welche Rufnummern sein können, und daß bei Vorhandensein von mehreren derartigen Zeichenfolgen ein Programmteil zur Auswahl einer der Zeichenfolgen aktiviert wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gefundenen Zeichenfolgen auf dem Bildschirm hervorgehoben dargestellt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeichenfolge, die als einzige gefunden wird, nach einer einfachen manuellen Eingabe, wie beispielsweise "Return" gewählt wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufforderung zur manuellen Eingabe einer Rufnummer erfolgt, wenn keine Zeichenfolge gefunden wurde.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster mit Bedienhinweisen auf dem Bildschirm derart positioniert wird, daß möglichst keine der gefundenen Zeichenfolgen verdeckt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Zeichenfolge editierbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen eines Besetztzeichens das weitere Programm wieder aktiviert wird und daß das speicherresidente Programm eine Wahlwiederholung durchführt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wahlwiederholung eine Aufforderung zu einer manuellen Eingabe erfolgt.
14. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Konfigurationsprogramm zur Eingabe mindestens einer der folgenden Vorgaben:
  • - eine vor allen Rufnummern zu wählende Ziffer, beispielsweise "0",
  • - Unterdrückung einer vorzugebenden Ortsnetzkennzahl,
  • - eine Mindestzahl der als Rufnummer zu wertenden Zeichen,
  • - ein Bildschirmbereich, auf den die Suche nach Rufnummern beschränkt wird.
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