DE4011328A1 - Werkzeugtraeger fuer handhabungsgeraete - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugträger für Handhabungs
geräte nach der Gattung des Anspruchs 1. Solche bewegungs- und ab
laufprogrammierbare Handhabungsgeräte mit Rechnersteuerung werden in
der automatisierten Fertigung eingesetzt. Zur Durchführung einer
vorgegebenen Manipulationsaufgabe ist es u. a. erforderlich, die
Kräfte bzw. Momente zwischen dem Werkzeug, beispielsweise einem
Greifer, und seiner Umgebung zu messen. Die Kräfte bzw. Momente am
Handgelenk des Werkzeugträgers sind von Beschleunigungs-, Ge
wichts- und Reaktionskräften bestimmt, die von der Summe der Masse
des Greifers, des gefaßten Gegenstandes und von äußeren Einflüssen
herrühren.
Eine computergesteuerte Bewegungseinheit, bei dem eine Handgelenk
abtastung verwendet wird, ist beispielsweise durch die
DE-OS 25 00 143 bekannt. Dort sind am Befestigungsteil für das Werk
zeug elastische Kupplungselemente angebracht, die den Befestigungs
teil mit einem an der Bewegungseinheit angebrachten Rohr verbinden.
Die elastischen Kupplungselemente werden bei Übertragung von Kräften
verformt und neben den Kupplungselementen sind separate Meßwandler
zur Ermittlung von auf das Werkzeug einwirkenden Kräften und
Momenten angeordnet.
Durch die DE-OS 26 28 701 ist eine Fühleranordnung für Manipulatoren
bekannt geworden, die eine Reihenschaltung einer Mehrzahl von starr
und lösbar miteinander verbindbaren Fühlerelementen aufweist, welche
je einen Satz auf den planparallelen Ebenen eines zentralen Stegs
angeordneter Dehnungsmeßelemente aufweisen, wobei jedes Fühler
element durch seine Ausrichtung einer der Hauptachsen zugeordnet ist.
Bei einer weiteren Fühleranordnung für Handhabungsgeräte gemäß der
EP-A-00 36 912 sind zwischen einem Werkzeug-Befestigungsflansch und
einer Grundplatte Federmittel in Form eines Federkreuzes angeordnet,
welche den Befestigungsflansch in eine definierte Position bezüglich
der Grundplatte bringen, sobald keine äußeren Kräfte auf das Werk
zeug bzw. den Flansch einwirken. Durch die nachgiebige Halterung des
Werkzeug-Befestigungsflansches sollen bei fehlpositionierten Werk
stücken oder Werkstücken mit Maßabweichungen Beschädigungen des
Werkstücks, der Werkstückaufnahme oder des Handhabungsgeräts ver
mieden werden. Bei Auftreten von Relativbewegungen zwischen Be
festigungsflansch und Grundplatte werden die Federmittel elastisch
verformt, wobei an den Federarmen angebrachte Meßwertaufnehmer
Richtung und Größe der Verformung erfassen und in weiterverarbeit
bare elektrische Signale umwandeln.
Schließlich ist durch die DE-OS 28 35 712 eine Einrichtung zum Aus
richten von Teilen zueinander bekannt geworden, bei welcher eine Ab
tastvorrichtung über mindestens ein biegsames Verbindungsteil paral
lel verschiebbar mit einem auszurichtenden Teil, beispielsweise
einem Werkzeug, in Verbindung steht, wobei die Verschiebung zwischen
der Abtastvorrichtung und dem auszurichtenden Teil mittels Meß
wandlern berührungslos gemessen wird.
Allen diesen bekannten Werkzeugträgern ist gemeinsam, daß die Ver
bindung zwischen dem ersten Abschnitt zum Anbringen des Trägers an
einer Bewegungseinheit und dem zum Befestigen des Werkzeugs dienen
den zweiten Abschnitt über elastische Kupplungs- bzw. Federmittel
erfolgt. Notwendigerweise müssen die Federn verhältnismäßig stark
gewählt werden, damit sie das Gewicht des zweiten Abschnitts, des
daran angebrachten Werkzeugs und gegebenenfalls eines vom Werkzeug
erfaßten Werkstücks ohne bleibende Verformung zu tragen vermögen.
Dies hat zur Folge, daß die Ansprechempfindlichkeit der Federn auf
Relativbewegungen zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Ab
schnitt des Werkzeugträgers nachteilig beeinflußt wird.
Der erfindungsgemäße Werkzeugträger mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 hat demgegebenüber den Vorteil, daß das Ge
wicht des zweiten Abschnitts des Werkzeugträgers und des daran be
findlichen Werkzeugs nicht von den Federn getragen zu werden
braucht, sondern vom ersten Abschnitt des Trägers aufgenommen wird.
Dadurch kann ein Federlimit eingesetzt werden, das in seiner Em
pfindlichkeit auf den Anwendungsfall abgestimmt ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Werkzeugträgers möglich. Eine einfache Bauart, welche
auf Drehkräfte anspricht, besteht darin, daß die Stützfläche durch
ein zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ange
ordnetes Drehlager gebildet wird. Vorteile im Zusammenbau eines
solchen Werkzeugträgers ergeben sich daraus, daß der erste Abschnitt
aus einem an der Bewegungseinheit befestigbaren Flansch besteht,
welcher einen sich in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz hat,
dessen freies Ende als ein zur Drehachse konzentrischer Gewinde
bolzen ausgebildet ist, an welchem der zweite Abschnitt mittels
einer auf den Bolzen aufgeschraubten Mutter drehbar gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erlautert. Es
zeigen Fig. 1 den Werkzeugträger in einem Längsschnitt, Fig. 2 den
Werkzeugträger nach Fig. 1 in einem Querschnitt.
Der in den Figuren dargestellte Werkzeugträger fur Handhabungsgeräte
hat einen mit einer Bewegungseinheit 1 des Geräts verbundenen ersten
Abschnitt 2, nachstehend Flansch genannt, sowie einen zweiten Ab
schnitt 3 in Form eines topfförmigen, zylindrischen Gehäuses, an
dessen Boden 4 ein Werkzeug 5, beispielsweise ein Greifer, anbring
bar ist. Zwischen dem Boden 4 und dem Werkzeug 5 befindet sich eine
Adapterplatte 6 mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben für
das Werkzeug.
Der Flansch 2 und der zweite, topfförmige Abschnitt 3 des Werkzeug
trägers haben im Ausführungsbeispiel gleichen Durchmesser. Der
Flansch 2 hat an seiner Unterseite eine Eindrehung 7 zur Aufnahme
des Lagerrings 8 eines Nadellagers 9, dessen zweiter Lagerring 10 in
die Stirnfläche der Seitenwand 9 des zweiten Abschnitts 3 eingesetzt
ist. Das Lager 7, 8, 9 gestattet eine Relativdrehung des Flansches 2
zum Gehäuse 3 und umgekehrt.
Der Flansch 2 hat einen nach unten gerichteten Fortsatz 12, der, wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, U-förmigen Querschnitt auf
weist. Das freie Ende dieses Fortsatzes ist als ein zur Drehachse
der Teile 2 und 3 konzentrischer Gewindebolzen 13 ausgebildet, an
welchem der zweite Abschnitt 3 mittels einer auf dem Bolzen 13 auf
geschraubten Mutter 14 drehbar gehalten ist. Diese Mutter bildet die
Stützfläche, an der der zweite Abschnitt 3 unter dem Einfluß der
Schwerkraft anliegt.
Der Gewindebolzen 13 ist von einer konzentrischen Wand 15 des
zweiten Abschnitts 3 umgeben. Zwischen dieser Wand 15 und dem Ge
windebolzen 13 befindet sich ein als Schrägkugellager ausgebildetes
Drehlager 16, das zwischen einem Bund 17 der Wand 15 und der Mutter
14 eingespannt ist. Die Lager 8, 9, 10 und 16 haben die Aufgabe, die
Reibung zwischen den Teilen 2 und 3 zu reduzieren und die Stabilität
der Anordnung gegen Auslenkungen zu erhöhen.
Die Mutter 14 ist von einer Zentrierhülse 18 umgeben, die sich am
Innenumfang der Wand 15 abstützt.
An dem Fortsatz 12 des Flansches 2 ist eine sich radial zur Dreh
achse der Teile 2, 3 erstreckende Blattfeder 19 angebracht, deren
beide Enden mit der Wand 11 des zweiten Abschnitts 3 verbunden sind.
Hierzu sind insgesamt vier gleiche, kreisbogenförmige Spannsegmente
20 vorgesehen, von denen zwei einander gegenüberliegende Stirn
flächen 21 zweier Spannsegmente jeweils ein Federende einschließen.
Die Spannsegmente 20 liegen am Innenumfang der Wand 11 an und sind
mittels Schrauben 22 an dieser Wand lösbar befestigt. Die Schrauben
durchgreifen je einen in der Wand 11 ausgebildeten Querschlitz 23,
um eine begrenzte Verschiebung der Spannsegmente zueinander für
Justierzwecke zu ermöglichen.
Die Blattfeder 19 ist zwischen die Stirnflächen der beiden Schenkel
des U-förmigen Fortsatzes 12 und einem mit diesem verschraubten
Klemmstück 24 eingespannt. Zwei hierzu vorgesehene, die Blattfeder
19 durchgreifende Schrauben sind mit 25 bezeichnet.
Zur Einstellung der Spannsegmente entlang der Innenfläche der Wand
11 dienen zwei kegelstumpfförmige Ziehkeile 26, die mit den abge
rundeten Enden jeweils zweier Spannsegmente zusammenarbeiten. Die
Ziehkeile 26 sind einander diametral gegenüberliegend und um 90° zur
Blattfeder 19 versetzt angeordnet. Jedem Ziehkeil ist eine von außen
zugängliche Verstellschraube 27 zugeordnet. Die Spannsegmente 20
sind mit Hilfe der Ziehkeile 26 so eingestellt, daß die Blattfeder
19 von den Stirnflächen der Segmente 20 gleitend gehalten wird.
Zur Ermittlung der auf das Werkzeug 5 einwirkenden Drehkräfte ist
die Blattfeder 19 mit Meßwandlern oder Meßwertaufnehmern 28
(Fig. 1) bestückt, deren Signale in bekannter Weise zur Steuerung
des Handhabungsgeräts ausgewertet werden. Als Meßwandler dienen
vorzugsweise piezoresistive Widerstände, die beispielsweise im
Druckverfahren auf die Blattfeder 19 aufgebracht werden und bei
Biegeverformungen der Feder Signale liefern, die Größe und Richtung
des Biegemoments wiedergeben. Diese Signale werden in den Regelkreis
des Handhabungsgeräts eingespeist.
Beim Zusammenbau des Werkzeugträgers werden die Lagerringe 8, 10 und
das Nagellager 9 in die hierfür vorgesehenen Stellen des Flansches 2
bzw. des zweiten Abschnitts 3 eingelegt und die Blattfeder 19 mit
den Schrauben 25 und dem Klemmstück 24 am Fortsatz 12 des Flansches
2 befestigt. Die Spannsegmente 20 und die Ziehkeile 26 werden mit
den Schrauben 22 bzw. 27 zunächst lose an der Innenfläche der Wand
11 angebracht und das Schrägkugellager 16 in die hierfür vorgesehene
Vertiefung des zweiten Abschnitts 3 eingelegt. Nun können die vor
montierten Baugruppen zusammengesteckt und mit der Mutter 14 fixiert
werden. Als nächstes wird der Zentrierring 18 eingesetzt. An
schließend werden die Schrauben 27 der Ziehkeile 26 soweit ange
zogen, bis die Spannsegmente 20 an der Blattfeder 19 anliegen.
Sodann werden die Spannsegmente 20 durch Anziehen der Schrauben 22
festgeklemmt. Damit ist die Montage des Werkzeugträgers beendet.
Mit der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung lassen sich Dreh
bewegungen des ersten Abschnitts gegenüber dem zweiten Abschnitt und
umgekehrt erfassen und auswerten. Anstelle des gezeigten Drehgelenks
könnte die Stützfläche des ersten Abschnitts auch als Pendellager
oder dergleichen für den zweiten Abschnitt ausgebildet sein, bei
spielweise derart, daß eine am zweiten Abschnitt angebrachte Kugel
von einer Gelenkpfanne des ersten Abschnitts aufgenommen wird.
Dadurch können nicht nur Drehkräfte, sondern über ein entsprechend
ausgebildetes Federelement auch Kräfte aus anderen Richtungen erfaßt
und ausgewertet werden. Als Federelement kommen in diesem Fall vor
zugsweise gummielastische Elemente zum Einsatz, die einer Verformung
nach jeder Richtung hin stattgeben.
Wesentlich für die Erfindung ist es in jedem Falle, daß das jeweile
Gewicht des zweiten Abschnitts, des daran angebrachten Werkzeugs und
gegebenenfalls eines vom Werkzeug ergriffenen Werkstücks nicht den
federnden Verbindungsteil belastet, sondern unmittelbar vom ersten
Abschnitt des Werkzeugträgers aufgefangen wird. Dadurch werden die
federnden Verbindungsteile nur mit den aus Relativbewegungen
zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt resultierenden Kräften
belastet und können ihrer Aufgabe entsprechend sehr ansprechempfind
lich ausgebildet werden.
Claims (11)
1. Werkzeugträger für Handhabungsgeräte mit einem ersten Abschnitt,
insbesondere einem Flansch, zum Anbringen des Tragers an einer Be
wegungseinheit des Geräts und mit einem zweiten Abschnitt zum Be
festigen eines Werkzeugs, welcher gegenüber dem ersten Abschnitt be
weglich angeordnet ist, sowie mit einem vorzugsweise federnden Ver
bindungsteil, der in einem Mittelteil des einen Abschnitts und in
eine Randzone des anderen Abschnitts eingespannt ist, wobei dem Ver
bindungsteil wenigstens ein Meßwandler zur Ermittlung von auf das
Werkzeug bzw. dessen Befestigungsabschnitt einwirkenden Kräften zur
Steuerung des Geräts unter Auswertung der ermittelten Signale zuge
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) mit
einer Stützfläche (14, 16) versehen ist, an welcher der zweite Ab
schnitt (3) unter dem Einfluß der Schwerkraft anliegt.
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützfläche durch ein zwischen dem ersten Abschnitt (2) und dem
zweiten Abschnitt (3) angeordnetes Drehlager (14, 16) gebildet wird.
3. Werkzeugträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Abschnitt (2) und der zweite Abschnitt (3) unter Einschluß des
Lagers (14, 16) drehbar aneinander befestigt sind.
4. Werkzeugträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Abschnitt (2) aus einem an der Bewegungseinheit (1) befestig
baren Flansch besteht, welcher einen sich in axialer Richtung er
streckenden Fortsatz (12) hat, dessen freies Ende als ein zur Dreh
achse konzentrischer Gewindebolzen (13) ausgebildet ist, an welchem
der zweite Abschnitt (3) mittels einer auf dem Bolzen aufge
schraubten Mutter (14) drehbar gehalten ist.
5. Werkzeugträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Gewindebolzen (13) und einer diesen konzentrisch um
gebenden Wand (15) des zweiten Abschnitts (3) ein sich an der Mutter
(14) abstützendes Drehlager (16) angeordnet ist.
6. Werkzeugträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (16) als Schrägkugellager oder Kegelrollenlager ausge
bildet ist.
7. Werkzeugträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Fortsatz (12) des ersten Abschnitts (2) eine sich radial zur
Drehachse der Abschnitt (2, 3) erstreckende Biegefeder (19) ange
ordnet ist, deren beide Enden mit einer den Fortsatz (12) umgebenden
Wand (11) des zweiten Abschnitts verbunden sind.
8. Werkzeugträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Federenden von Spannsegmenten (20) gehalten werden, welche am
Innenumfang der Wand (11) des zweiten Abschnitts (3) befestigbar
sind.
9. Werkzeugträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einander gegenüberliegenden Enden der Spannsegmente (20) je
ein mit einer von außen zugänglichen Schraube (27) versehener Zieh
keil (26) angeordnet ist, mit dem die Lage der Spannsegmente in Um
fangsrichtung der Wand (11) einstellbar ist.
10. Werkzeugträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (12) einen U-förmigen Querschnitt hat, und daß die Biege
feder (19) an den Stirnflächen der beiden parallelen Schenkel des
Fortsatzes mittels eines Klemmstücks (24) befestigt ist.
11. Werkzeugträger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einem spannungsfreien Bereich der Biegefeder
(19) innerhalb des Fortsatzes (24) ein mit den Meßwertaufnehmern
(28) verbundener elektronischer Verstärker (29) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19904011328 DE4011328A1 (de) | 1990-04-07 | 1990-04-07 | Werkzeugtraeger fuer handhabungsgeraete |
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Publications (2)
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DE4011328A1 true DE4011328A1 (de) | 1991-10-10 |
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Family
ID=6403991
Family Applications (1)
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DE19904011328 Granted DE4011328A1 (de) | 1990-04-07 | 1990-04-07 | Werkzeugtraeger fuer handhabungsgeraete |
Country Status (1)
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DE4011328C2 (de) | 1993-08-12 |
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