DE4011231A1 - Schaltung zum ueberpruefen einer halbleiterdiode - Google Patents

Schaltung zum ueberpruefen einer halbleiterdiode

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DE4011231A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/26Testing of individual semiconductor devices
    • G01R31/2607Circuits therefor
    • G01R31/2632Circuits therefor for testing diodes

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Description

Für die Beurteilung der Güte von Leistungsdioden ist es beispielsweise erforderlich, das Schaltverhalten der Dioden zu kennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Schaltung zur Beurteilung bzw. Überprüfung von Halbleiterdioden anzugeben, die große Ströme zur Verfügung stellt und die es ermöglicht, die zu überprü­ fenden Halbleiterdioden mit den großen Strömen bei der Überprüfung nur kurzzeitig zu belasten, damit die zu überprüfenden Halbleiterdioden thermisch nicht überbe­ lastet werden. Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs­ beispiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltung zur Beurteilung des Hochstromverhaltens von Leistungsdioden. Die Schaltung der Fig. 1 weist einen ersten Stromkreis auf, der zur Erzeugung eines Stroms bestimmter Größe dient. Dieser erste Stromkreis besteht aus der Reihenschaltung eines steuerbaren Schalters 1, einer Induktivität 2 und eines steuerbaren Schalters 3. Der erste Stromkreis liegt zwischen den Polen einer Gleichspannungsquelle 4. Die Gleichspannungsquelle 4 liefert beispielsweise eine Gleichspannung von 200 V. Die steuerbaren Schalter 1 und 3 sind beispielsweise gemäß der Fig. 2 Transisto­ ren, die an ihrer Basis gesteuert werden.
Wird der erste Stromkreis mit den beiden steuerbaren Schaltern 1 und 3 und der Induktivität 2 an die Gleich­ spannungsquelle 4 gelegt, so fließt Strom im ersten Stromkreis, der durch die Induktivität 2 bestimmt wird und sägezahnförmig ansteigt. Gleichzeitig mit dem Anle­ gen des ersten Stromkreises an die Gleichspannungs­ quelle 4 wird an den Prüfling 6 über die Induktivität 5 und den Schalter 3 eine Sperrspannung gelegt. Die Größe des im ersten Stromkreis fließenden Stromes hängt außer von der Induktivität 2 von der Größe der Spannung der Spannungsquelle 4 und von der Zeitdauer des Stromflus­ ses im Stromkreis ab. Hat der sägezahnförmig anstei­ gende Strom im ersten Stromkreis eine bestimmte Größe (z. B. 30 A) erreicht, so wird der Schalter 3 geöffnet. Die Öffnung des Schalters 3 hat zur Folge, daß der Strom durch die Spule 2 nicht mehr über den Schalter 3 zum negativen Pol der Spannungsquelle 4 abfließen kann, sondern nunmehr in einen zweiten Stromkreis fließt, der aus der Reihenschaltung des (weiterhin geschlossen ge­ haltenen) Schalters 1, der Induktivität 2, der Indukti­ vität 5 und der zu prüfenden Halbleiterdiode (Prüfling) 6 besteht. Beim Öffnen des Schalters 3 wird die Halb­ leiterdiode 6 von der Sperrichtung in die Flußrichtung umgepolt.
Die Fig. 3 zeigt den Stromverlauf im zweiten Strom­ kreis nach dem Öffnen des Schalters 3, der gleichzeitig den Stromfluß durch den Prüfling 6 darstellt. Gemäß der Fig. 3 fließt nach dem Öffnen des Schalters 3 ein Flußstrom IF annähernd konstanter Größe durch die Diode 6, der dem im ersten Stromkreis vor dem Öffnen des Schalters 3 erzeugten Maximalstrom (z. B. 30 A) ent­ spricht. Damit die Halbleiterdiode 6 nicht zu stark er­ wärmt wird, darf der Strom IF durch die Halbleiterdiode nur eine bestimmte Zeit t1 fließen. Die Zeit t1 beträgt beispielweise 10 µsec. Nach Ablauf von t1 wird der Schalter 3 wieder geschlossen, was zur Folge hat, daß die nach dem Öffnen des Schalters 3 während der Zeit t1 freihängende Spannungsquelle 4 an den zweiten Strom­ kreis gelegt wird, der aus der Reihenschaltung des Prüflings 6, der Induktivität 5 und des (geschlossenen) Schalters 3 besteht. Durch das Anlegen der Spannung der Spannungsquelle 4 an den zweiten Stromkreis wird die Diode 6 umgepolt und an sie (statt einer Flußspannung) eine Sperrspannung gelegt. Das Anlegen einer Sperrspan­ nung an die Diode 6 hat zur Folge, daß der Stromfluß durch die Diode während der Zeit t2 abnimmt bis zu ei­ nem Maximum IR und vom Maximum IR auf Null zurückgeht. Ein wesentliches Kriterium für die Beurteilung der Di­ ode 6 ist die sogenannte Schaltzeit t2 (Fig. 3). Die Schaltzeit der Diode ist diejenige Zeit, die zum Aus­ räumen der Ladungsträger in der Diode beim Umschalten von Flußspannung auf Sperrspannung benötigt wird. Neben der Schaltzeit (t2) interessiert (Fig. 3) der maximale Sperrstrom IR, die Fläche des in der Fig. 3 gestri­ chelt eingezeichneten Dreiecks 7 sowie die Tangente an den abfallenden Stromverlauf 8 im Sperrzustand. Die ge­ nannten Größen werden während der Schaltzeit t2 gemes­ sen.
Nach dem (Wieder-) Schließen des Schalters 3 (Anlegen einer Sperrspannung an die Diode 6) bleibt der Schalter noch eine Zeit lang geschlossen. Dadurch kann wieder Strom im ersten Stromkreis fließen, und zwar in dersel­ ben Weise wie zur Erzeugung des Flußstromes für den Prüfling 6 vor Inanspruchnahme des zweiten Strom­ kreises. Damit jedoch der Strom im ersten Stromkreis nicht zu groß wird, wird der Schalter 1 eine bestimmte Zeit nach dem (Wieder-) Schließen des Schalters 3 ge­ öffnet. Der Strom des ersten Stromkreises fließt dann in einem sogenannten Entladestromkreis über die erste Diode 9, bis er sich abgebaut hat. Der Entladestrom­ kreis besteht beispielsweise aus der Reihenschaltung der Diode 9, einer Zenerdiode 11, des steuerbaren Schalters 3 und der Induktivität 2.
Im allgemeinen ist jedoch die Zenerdiode 11 gemäß der Figur parallel zur Basis-Kollektorstrecke eines Transi­ stors 10 geschaltet, dessen Emitter-Kollektorstrecke zwischen die Diode 9 und den Transistor 3 (steuerbarer Schalter) geschaltet ist. Die Zenerdiode 11 sorgt in Verbindung mit dem Transistor 10 dafür, daß der Strom im Entladekreis schneller abgebaut wird. Dies erzwingt die Zenerdiode 11 dadurch, daß sie an die Emitter- Kollektorstrecke des Transistors 10 die relativ hohe Zenerspannung legt, die z. B. 150 V beträgt. Die in der Fig. 2 dargestellte Zusammenschaltung der Zenerdiode 11 mit dem Transistor 10 wird als mit einer Zenerdiode geklemmter Transistor bezeichnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Induktivität 5 die Reihenschaltung einer (zweiten) Diode 12 und einer (zweiten) Zenerdiode 13 parallel geschaltet. Die Paral­ lelschaltung der Reihenschaltung der Diode 12 und der Zenerdiode 13 zur Induktivität wird während der Zeit­ spanne t3 (Fig. 3) wirksam, und zwar verhindert sie, daß während der Zeitspanne t3 am Prüfling 6 keine zu hohe Spannung in Sperrichtung anliegt. Die Zenerspan­ nung der Zenerdiode 13 beträgt beispielsweise 50 V.
Der parallel zum zweiten Stromkreis geschaltete Konden­ sator 14 hat die Aufgabe, die Spannung im Bereich des Prüflings konstant zu halten, und zwar durch Kompensa­ tion von Spannungsabfällen an den Zuleitungsinduktivi­ täten.
Der geschilderte Messvorgang kann natürlich wiederholt werden, und zwar beispielweise dann, wenn das Meßgerät mehrere Meßzyklen erfordert. Bei der Messung wird der Strom durch die Diode erfaßt, und zwar beispielsweise mittels eines Stromwandlers (beispielsweise Strom­ zange).

Claims (12)

1. Schaltung zum Überprüfen einer Halbleiterdiode, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Schaltungsteil zur Erzeu­ gung eines Stroms bestimmter Größe vorgesehen ist, daß der erzeugte Strom nach Erreichen einer bestimmten Größe der zu prüfenden Halbleiterdiode zugeführt wird und diese in Flußrichtung durchfließt, daß nach einer bestimmten Zeit, während der der erzeugte Strom die Halbleiterdiode durchfließt, an die Halbleiterdiode eine Sperrspannung gelegt wird und daß im Übergangsbe­ reich von Dioden-Flußstrom in Dioden-Sperrstrom die ge­ wünschten Daten der Halbleiterdiode gemessen werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsteil zur Erzeugung des Stroms be­ stimmter Größe aus einem ersten Stromkreis besteht, der durch die Reihenschaltung eines ersten steuerbaren Schalters, einer ersten Induktivität und eines zweiten steuerbaren Schalters gebildet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweiter Stromkreis vorgesehen ist, der die zu prüfende Halbleiterdiode enthält und aus der Reihenschaltung der zu prüfenden Halbleiterdiode, einer Parallelschaltung einer zweiten Induktivität und der Reihenschaltung einer ersten Diode und einer ersten Zenerdiode und des zweiten steuerbaren Schalters be­ steht.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Induktivität die Abkom­ mutierungssteilheit des Diodenstromes bestimmt.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Induktivi­ tät miteinander verbunden sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entladekreis vorgesehen ist, der aus der Reihenschaltung einer zweiten Diode, einer zweiten Zenerdiode, des zweiten steuerbaren Schalters und der ersten Induktivität besteht.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entladekreis vorgesehen ist, der aus der Reihenschaltung einer zweiten Diode, eines Transistors, dessen Basis-Kollektorstrecke eine zweite Zenerdiode parallelgeschaltet ist, des zweiten steuer­ baren Schalters und der ersten Induktivität besteht.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Schalter Transisto­ ren sind.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum dritten Stromkreis ein Kondensator geschaltet ist.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste steuerbare Schalter nach dem Öffnen des zweiten steuerbaren Schalters geschlos­ sen bleibt.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem erneuten Schließen des zweiten steuerbaren Schalters der erste steuerbare Schalter geschlossen bleibt.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Entlade­ kreises der erste Schalter geöffnet wird.
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DE4011231C2 DE4011231C2 (de) 1992-11-19

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD242492A1 (de) * 1985-10-31 1987-01-28 Liebknecht Mikroelektron Verfahren zur pruefung der sperreigenschaften von halbleiterbauelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD242492A1 (de) * 1985-10-31 1987-01-28 Liebknecht Mikroelektron Verfahren zur pruefung der sperreigenschaften von halbleiterbauelementen

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