DE4011141C2 - Vorrichtung mit einem an eine Fotodiode gekoppelten Lichtwellenleiter - Google Patents
Vorrichtung mit einem an eine Fotodiode gekoppelten LichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer
Haltehülse, einem in einer Faserendhülse gefaßten
Lichtwellenleiter und einem an der Haltehülse
stirnseitig fixierten Montageblock, der in einer
parallel zur Stirnseite der Haltehülse vorgesehenen
Befestigungsebene eine an das Ende des
Lichtwellenleiters optisch gekoppelte Fotodiode trägt.
Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise hermetisch
dicht verkapselt und vorzugsweise in Einrichtungen der
optischen Nachrichtentechnik verwendet.
Aus der DE 30 43 613 A1 ist ein optoelektrisches
Bauelement bekannt, bei dem eine Fotodiode für
Fronteinstrahlung auf einem ein Gehäuseunterteil
bildenden Sockel angeordnet ist, und bei dem der auf die
Fotodiode ausgerichtete Lichtwellenleiter gasdicht eine
das Gehäuseoberteil bildende Abdeckkappe durchsetzt.
Sockel und Abdeckkappe haben Flansche, die mittels
Schweißen aneinander befestigt sind. Die konstruktive
Ausführung dieses Bauelementes eignet sich nicht bei
Verwendung von Fotodioden für Rückeinstrahlung.
Fotodioden für Rückeinstrahlung benötigen eine besondere
Halterung, welche die Einkopplung des vom
Lichtwellenleiterende abgestrahlten Lichtes gestattet.
Aus der DE 33 38 315 A1 ist eine Koppelanordnung
bekannt, bei welcher der Diodenhalter aus einer
gelochten Trägerplatte besteht. Die Trägerplatte und die
Halterung des Lichtwellenleiters sind hier jeweils
separat an einem Gehäuse befestigt.
Eine Vorrichtung zur Ankopplung eines Lichtwellenleiters
an eine Lichtquelle ist ferner in der DE 37 15 078 A1
beschrieben. Sie besteht aus einem hülsenförmigen
Führungsteil, das frontseitig einen Justierflansch hat,
an dem ein die Lichtquelle haltender Träger befestigt
Ist. Das Führungsteil enthält den in einer Kapillare
fixierten Lichtwellenleiter, dessen freies Ende auf die
als Laserdiode ausgebildete Lichtquelle ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Ankopplung eines Lichtwellenleiters an
eine Fotodiode zu schaffen, welche wahlweise die
Verwendung einer Fotodiode für Rück- oder
Fronteinstrahlung gestattet. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen. Mit der Vorrichtung
erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels wie folgt näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Gehäuses und eine daran
befestigte Vorrichtung mit einem an eine
Fotodiode gekoppelten Lichtwellenleiter, im
Längsschnitt;
Fig. 2 den in der Vorrichtung gemäß Fig. 1
dargestellten Montageblock ohne Fotodiode, in
perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung insgesamt mit 1
bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer
Haltehülse 2, einer den Lichtwellenleiter 3 enthaltenden
Faserendhülse 4 und einem die Fotodiode 5 tragenden
Montageblock 6.
Der Lichtwellenleiter 3 ist gasdicht in die
Faserendhülse 4 eingelötet und zwar so, daß vorn ein
kurzes Stück blankes Faserende 7 daraus hervorsteht. Die
Faserendhülse 4 steckt ihrerseits in einer im
Durchmesser größeren Bohrung 8 und ist darin mit Lot 9
gasdicht befestigt. Die einstückig gefertigte Haltehülse
2 besteht aus lötbarem Metall, vorzugsweise Kovar und
weist vorn einen relativ kurzen und dickwandigen
Abschnitt 10 auf, der rückwärtig mit einem im
Durchmesser größeren Bund 11 endet. Hinter dem Bund 11
erstreckt sich ein gegenüber dem vorderen Abschnitt 10
im Durchmesser reduzierter, jedoch längerer Abschnitt
12. Auf diesem Abschnitt 12 sitzt ein Schrumpfschlauch
13, der das rückseitig aus der Haltehülse 2 vorstehende
Ende der Faserendhülse 4 und noch ein Stück des
Lichtwellenleiters 3 umfaßt. Der Schrumpfschlauch 13
dient für den Lichtwellenleiter 3 als Zugentlastung und
zugleich als Knickschutz.
Der vordere Hülsenabschnitt 10 bildet die Basis für den
an der Stirnseite 14 befestigten Montageblock 6. Dieser
besteht aus einem quaderähnlichen Klötzchen 15, aus dem
auf der Oberseite 16 ein Sichtfenster 17 mit einer auf
den Sitz der Fotodiode ausgerichteten Nut 18
herausgearbeitet ist (Fig. 2). An der Rückseite des
Klötzchens 15, welche die Befestigungsebene 19 der
Fotodiode 5 darstellt, ist ein mit der Unterseite 20
eben abschließender Ansatz 21 vorgesehen, der sich über
die gesamte Breite des Klötzchens 15 erstreckt und
dessen rückwärtige Außenseite 22 sowie die vordere
Außenseite 23 des Klötzchens 15 parallel zur
Befestigungsebene 19 verlaufen.
Der Montageblock 6 besteht aus elektrisch isolierendem
Material, z. B. aus einer metallisierbaren Keramik,
vorzugsweise aus Al₂O₃. Die Oberseite 16 des
Klötzchens 15 und dessen Befestigungsebene 19 sind mit
Metallflecken 24 versehen, die für den elektrischen
Anschluß der Fotodiode 5 dienen. Die Oberflächen von
rückwärtiger und vorderer Außenseite 22, 23 dienen der
beispielsweise durch Löten erfolgenden wahlweisen
Befestigung des Montageblockes 6 an der Haltehülse 2 und
sind daher gänzlich oder wenigstens teilweise ebenfalls
metallisiert. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es
zweckmäßig sein, den Ansatz 21 des Montageblockes 6 als
vergrößerte Basisplatte auszuführen und das mit
entsprechend reduzierter Höhe separat gefertigte
Klötzchen 15 darauf zu befestigen.
Ist der Montageblock 6 mit einer Fotodiode 5 für
Rückeinstrahlung bestückt (Fig. 1), wird er mit der
vorderen Außenseite 23 z. B. durch Löten an der
Stirnseite 14 der Haltehülse 2 befestigt. Diese
Anordnung stellt eine erste Fixierposition des
Montageblockes 6 dar. Anstelle dieses Diodentyps kann
der Montageblock 6 auch mit einer Fotodiode für
Fronteinstrahlung bestückt werden (nicht dargestellt).
In diesem alternativen Fall wird der Montageblock 6 um
180° gedreht und mit der eine zweite Fixierposition
darstellenden rückwärtigen Außenseite 22 an der
Stirnseite 14 der Haltehülse 2 befestigt. Der wahlweise
mit verschiedenen Diodentypen bestückbare und
dementsprechend befestigbare Montageblock 6 bietet den
Vorteil der Fertigung von größeren Stückzahlen nur einer
Ausführung, die damit wirtschaftlicher herstellbar ist.
Um außerdem bei der Ankopplung des Faserendes 7 an die
beiden Diodentypen in der Z-Achse annähernd gleiche
Justierverhältnisse zu gewährleisten, weist die
Außenseite 22 des Ansatzes 21 zur Befestigungsebene 19
einen Abstand auf, der um das Dickenmaß einer Fotodiode
für Fronteinstrahlung größer ist als der Abstand, den
die Befestigungsebene 19 zur vorderen Außenseite 23 des
Montageblockes 6 hat. Auf diese Weise hat das grob
vorjustierte Faserende 7 unabhängig von den beiden
möglichen Fixierpositionen des Montageblockes 6 stets
den annähernd gleichen Abstand zur Einstrahlungsfläche
der jeweils verwendeten Fotodiode.
Die Außenabmessungen des Montageblockes 6 sind so
gewählt, daß sie den Durchmesser des vorderen
Abschnittes 10 der Haltehülse nicht überragen. Die
vollständig montierte Vorrichtung 1 kann daher einfach
bis zum Bund 11 durch eine entsprechende Öffnung eines
Gehäuses 25 gesteckt und beispielsweise mittels
Laserschweißen gasdicht daran befestigt werden.
Üblicherweise ist das verwendete Gehäuse 25 zunächst
noch ohne Deckel, also offen zugänglich. Es kann z. B.
eine Verstärkerschaltung enthalten, zwischen deren
Anschlüssen oder entsprechenden Anschlußstiften 26 des
Gehäuses 25 und den Metallflecken 24 des Montageblockes
6 somit ohne Schwierigkeiten die noch erforderlichen
Löt- und/oder Bondverbindungen hergestellt werden können.
Claims (3)
1. Vorrichtung mit einer Haltehülse, einem in einer
Faserendhülse gefaßten Lichtwellenleiter und einem an
der Haltehülse stirnseitig fixierten Montageblock, der
in einer parallel zur Stirnseite der Haltehülse
vorgesehenen Befestigungsebene eine an das Ende des
Lichtwellenleiters optisch gekoppelte Fotodiode trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageblock (6) bei Verwendung einer Fotodiode (5) mit
Rückeinstrahlung in einer ersten Fixierposition und bei
Verwendung einer Fotodiode mit Fronteinstrahlung in
einer um 180° gedrehten, zweiten Fixierposition an der
Haltehülse (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageblock (6) an der die Fotodiode (5)
tragenden Befestigungsebene (19) einen vorspringenden
Ansatz (21) hat, dessen Außenseite (22) zu der an der
Haltehülse (2) befestigten Außenseite (23) des
Montageblockes (6) parallel verläuft und die im
wesentlichen den selben Abstand zur Einstrahlungsfläche
einer Fotodiode mit Fronteinstrahlung aufweist, wie die
an der Haltehülse (2) befestigte Außenseite (23) zur
Einstrahlungsfläche einer Fotodiode (5) mit
Rückeinstrahlung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageblock (6) aus elektrisch isolierendem
Material besteht und daß die vordere Außenseite (23) des
Montageblockes (6) und die rückwärtige Außenseite (22)
des Ansatzes (21) metallisiert sind.
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1990
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