DE4010399C2 - - Google Patents
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- hollow cylinder
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/14—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Berg
bauketten, welche meistens als endloser Kettentrieb
Bewegungsenergie auf eine Gewinnungsmaschine, z. B.
einen Kohlenhobel oder auf das bewegliche Förder
organ eines Kettenförderers übertragen. Ketten
schlösser dienen in solchen Kettentrieben u. a. zur
Reparatur bei Kettenrissen und zum Zusammen
schließen des Kettentriebes. Die Ausbildung des er
findungsgemäßen Kettenschlosses als Flachglied be
zweckt die Formgebung mit Maßen, die denen von
Normalgliedern der Kette entsprechen, wodurch das
neue Kettenschloß in die Kettenführungen und auch
in die Aussparungen von Kettensternen unabhängig
von seiner senkrechten oder seiner flachen Stellung
paßt. Dadurch unterscheidet sich das Kettenschloß
gemäß der Erfindung von Kettennotgliedern, die
ebenfalls mehrteilig ausgebildet sind.
Die Aufteilung des Kettenschlosses nach der Erfin
dung auf kongruente Hälften erleichtert die Her
stellung, welche wegen der komplizierten Formgebung
der Schenkel und der hohen Anforderungen an die
Standzeiten des Kettenschlosses in der Regel auf
CNC gesteuerten Werkzeugmaschinen erfolgen muß,
aber auch die Montage und Demontage unter ungün
stigen äußeren Umständen. Durch das Mittelstück
werden mit je einer Rundung zwei geschlossene Ösen
gebildet. Die beiden Hälften werden mit ihren Run
dungen in die ihnen jeweils benachbarten Ketten
glieder eingehängt. Das Mittelstück nimmt die nach
innen gerichteten Trennkräfte der Hälften auf, wel
che aus den Zugkräften der Kette entstehen. Die
Zylinderform des Mittelstückes erlaubt eine ausrei
chende Bemessung der Schenkel und erleichtert in
folge der Symmetrie des Mittelstückes und der Aus
sparungen in den Schenkeln die Montage und Demon
tage.
Die formschlüssige Lagesicherung des Mittelstückes,
welche die Erfindung vorsieht, trägt die Kräfte ab,
welche quer zur Hauptebene des Flachschlosses wir
ken und verhindert dadurch eine Verlagerung des
Mittelstückes im Flachglied sowie das Außerflucht
geraten der beiden Hälften des Kettenschlosses. Der
Formschluß muß daher zuverlässig wirken, darf aber
andererseits die Montage und Demontage des Ketten
schlosses nicht erschweren. Erschwerend wirkt sich
insbesondere aus, wenn das Kettenschloß gedreht
werden muß, weil das Verdrehen der anschließenden
Normalglieder wegen des hohen Kettengewichtes und
der Belastung im Kettentrieb erhebliche Probleme
aufwirft.
Die Erfindung setzt ein Kettenschloß der beschrie
benen Art als bekannt voraus (DE-PS 37 10 047) .
Hierbei wird der Formschluß des Mittelstückes mit
den beiden Schloßhälften durch federnde Rasten be
wirkt, die aus Runddrahtfedern bestehen, welche in
einer beiderseits abgefasten Ausnehmung des Mittel
stückzylinders liegen. Der dadurch
erzielbare Formschluß ist wegen der geringen Flächen
ausdehnung der Rastmittel nicht ausreichend. Auf
tretende Trennkräfte führen leicht zu Verformungen
der Rastmittel und zum Verlust des Mittelstücks.
Andererseits ist die Montage erschwert, weil das
Aufsuchen der als eingestochene Nuten ausgebildeten
Rasten in den Aussparungen der Schenkel schwierig
ist. Auch das ist z. T. eine Folge der geringen
Flächenausdehnung der Rasten. Wird das Mittelstück
von einer Seite zu weit eingetrieben, muß das
Schloß mit den anschließenden Kettengliedern ge
dreht werden, um das Mittelstück von der andere
Seite zu treiben, bis die vorher verfehlte Rast
stellung erreicht wird.
Die Erfindung geht deshalb von einem anderen, eben
falls vorbekannten Kettenschloß aus, bei dem die
Sicherung des Mittelstückes und damit des Zusammen
haltes der beiden Hälften durch einen Federhohlzy
linder erfolgt (DE-PS 32 07 629). Hierbei ist das
Mittelstück glattzylindrisch, während der Feder
hohlzylinder in hinterschnittenen Aussparungen der
Schloßhälften liegt und mit dem
Mittelstück verspannt wird. Durch die
Verformungen des Kettenschlosses unter der Wirkung
der Kettenzugkräfte tritt wegen des fehlenden Form
schlusses der Federhohlzylinder mit dem Mittelstück
leicht eine Trennung der Teile auf. Auch ist die
Montage erschwert, weil das Mittelstück erst nach
dem Einsetzen des Federhohlzylinders eingesetzt
werden kann und seine richtige Lage im Schloß nicht
eindeutig festliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ein
fache Weise den notwendigen Zusammenhalt des Ket
tenschlosses zu erreichen und dessen Montage
zu erleichtern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung richtet sich demnach auf den beider
seitigen Formschluß des Federhohlzylinders und den
Kettenschloßhälften und dem Mittelstück, wodurch
ein Einrasten des Federhohlzylinders in der lage
richtigen Stellung der Kettenschloßbauteile zum
Übertragen der Trennkräfte im Kettenschloß erreicht
wird. Die dadurch erleichterte Montage wird weiter
dadurch verbessert, daß in der Raststellung des
Mittelstückes dessen Stirnseiten mit den Außensei
ten des Schlosses fluchten. Das Aufsuchen der Rast
stellung wird erleichtert. Es gelingt deswegen in
der Regel, beim Treiben des Mittelstückes von einer
Seite her die Raststellung zu finden und die Not
wendigkeit einer Drehung des Kettenschlosses bei
der Montage und Demontage sowie der anschließenden
Kettenglieder zu vermeiden.
Es ist zwar auch bekannt (DE-OS 36 15 201), das
Mittelstück zur Herbeiführung eines Formschlusses
mit den Kettenschloßhälften zu verspannen, was mit
Hilfe von Sperrkörpern geschieht, die in Radi
alkanälen des Mittelstückes untergebracht sind.
Diese Sperrkörper bilden dann die Rastmittel, für
die in den Wänden der Aussparungen Vertiefungen
vorgesehen sind.
Wenn man eine maximale Ausdehnung des Federhohlzy
linders erreichen will, aber auch einen lockeren
Sitz des Federzylinders verhindern muß, ist es
sinnvoll, die Merkmale des Anspruches 2 zu verwirk
lichen.
Hierdurch wird nämlich der Formschluß des Federzy
linders durch einen Kraftschluß des Federzylinders
mit den benachbarten Schenkeln des Kettenschlosses
ergänzt und eine zusätzliche Verspannung des Mit
telstückes in den Aussparungen der Kettenglied
schenkel erreicht.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungs
formen der Erfindung anhand der Figuren in der
Zeichnung erläutert; es zeigen
Fig. 1 links in Draufsicht eine erste Aus
führungsform der Erfindung, die rechts
im Schnitt längs der Linie I-I der linken
Darstellung gezeichnet ist,
Fig. 2 in Ansicht im Längsschnitt und in
Draufsicht das Mittelstück für die
Ausführungsform des Kettenschlosses
nach Fig. 1,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung
links eine Draufsicht auf eine abge
änderte Ausführungsform der Erfindung und
rechts im Schnitt längs der Linie III-III
der linken Darstellung sowie
Fig. 4 in Ansicht im Längsschnitt und in
Draufsicht das Mittelstück in einer
abgeänderten Ausführungsform gegenüber
der Fig. 3.
Das allgemein mit (1) bezeichnete Kettenschloß ist
für Rundgliederketten vorgesehen, jedoch ohne die
beiderseits anschließenden Normalkettenglieder dar
gestellt. Es ist auf zwei kongruente Hälften (2, 3)
aufgeteilt. Diese bilden ein Flachglied (4) und
weisen jeweils eine Rundung (5) und daran an
schließende Schenkel (6, 7) auf. Die Schenkel sind,
wie bei (8 und 9) dargestellt, verzahnt. Die je
weils außen verzahnten Schenkel (7) tragen eine
Aussparung (11, 12). Die Aussparungen dienen zum
Einsetzen eines Mittelstückes (14), das spindel
förmig ist. Es weist demzufolge einen glattzy
lindrischen Schaft (15) auf. Dessen Symmetrieachse
(16) verläuft senkrecht zur Mittelebene (17) des
Flachgliedes (4). Seine in den Figuren wieder
gegebene Lage im Flachglied (4) ist formschlüssig
gesichert.
Die formschlüssige Sicherung erfolgt mit Hilfe
eines koaxialen Federhohlzylinders (18), der einen
Längsschlitz (19) aufweist. Der Federhohlzylinder
(18) liegt in einer zylindrischen Aussparung (20).
Die axiale Fläche (21) der Aussparung (20) verläuft
koaxial zur Zylinderfläche (22) des Schaftes (15) ,
hat jedoch dieser gegenüber einen verminderten Ra
dius. Radiale Ringflächen (23, 24) begrenzen die
Zylinderfläche (21). Die Abmessung des Schlitzes
(19) und der Zylinderfläche (21) sind so gewählt,
daß die äußere Zylinderfläche (24) im entspannten
Zustand des Federhohlzylinders (18) über die Zylin
derfläche (22) des Schaftes nach außen vorsteht, im
gespannten Zustand des Federhohlzylinders (18) je
doch unter die Zylinderfläche (22) des Schaftes
versenkt ist, den der Federhohlzylinder (18) um
gibt.
Im montierten Zustand sind die Stirnseiten (26, 27)
des Mittelstückes (14) mit den Flachseiten (28, 29)
beider Hälften (2, 3) des Flachgliedes (4) ausge
fluchtet. In dieser Stellung rastet der Feder
zylinder in je eine Ausnehmung (30, 31) der Ausspa
rungen (11, 12) der Schenkel (7) ein. Die beiden
Ringflächen (32, 33) des Federhohlzylinders (25)
sind dann formschlüssig mit den Ringflächen (23,
24) des Mittelstückes (14) sowie mit den Ring
flächen (34, 35) der Aussparung (31).
Zur Montage des Kettenschlosses (1) werden zunächst
dessen beide Hälften in benachbarte Rundglieder der
Kette eingehängt, bis sich deren Rundungen in den
Rundungen (5) abstützen. Danach werden die beiden
Hälften (2, 3) zusammengebracht, bis die Verzahnung
(8, 9) im Eingriff ist. Die Hälften werden dabei so
ausgerichtet, daß ihre Außenseiten, wie bei (28 und
29) dargestellt, ausgefluchtet sind. Danach wird
das Mittelstück von einer Seite eingeführt. Hierbei
übernimmt die Zylinderfläche (22) die Führung in
den Aussparungen (11, 12). Sobald eine der Stirn
seiten (32, 33) des Federhohlzylinders (18) auf
liegt, wird das Mittelstück (14) durch Schläge auf
die jeweils vorstehende Stirnseite (26 bzw. 27)
eingetrieben. Hierbei verformt sich der Feder
hohlzylinder (18), bis seine Zylinderfläche (25)
unter die Fläche (22) des Mittelstückes versenkt
ist, wodurch das Mittelstück (14) weiter einge
trieben werden kann. Sobald das Mittelstück seine
richtige Stellung erreicht hat, in der seine Flä
chen (26, 27) mit den Flächen (28, 29) ausge
fluchtet sind, rastet der Federhohlzylinder (18) in
die Ausnehmungen (30, 31) ein. Damit ist der Form
schluß hergestellt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unter
scheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig.
1 und 2 durch die Möglichkeit zur Herstellung eines
Formschlusses des Federhohlzylinders (18) mit der
zylindrischen Innenfläche (37, 38) der Aussparungen
(31). Dazu dient in der Ausführungsform nach Fig. 3
ein zylindrischer Stift (39) sowie ein Paar von Ku
geln (40, 41) die mit Hilfe des Stiftes (39) in
Radialkanälen (42, 43) nach außen getrieben und in
eine Nut (44) gepreßt werden, die sich auf der In
nenseite des Federzylinders befindet.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Stift
(45) vorgesehen, welcher kalottenförmige Einsen
kungen als Kugelsitze (46, 47) aufweist, wodurch
die Nut (44) entfällt. Mit Hilfe einer mit Schlüs
selflächen versehenen Vertiefung zum Einsetzen
eines Schlüssels kann von jeder Seite der Stift
(45) gedreht werden, um die Kugeln zu verspannen.
Claims (4)
1. Kettenschloß für Rundgliederketten, bestehend aus
einem geteilten Flachglied, dessen kongruente Hälften
eine Rundung und daran anschließende, außen bzw.
innen verzahnte Schenkel mit einer Aussparung zum
Einsetzen eines spindelförmigen Mittelstückes auf
weisen, dessen Symmetrieachse senkrecht zur Mittel
ebene des Flachgliedes verläuft und dessen Lage im
Flachglied formschlüssig mit einem längsgeschlitzten
Federhohlzylinder gesichert ist, der bei Ausfluchtung
der Stirnseiten des Mittelstückes mit den Flachseiten
beider Hälften des Flachgliedes unter Herstellung des
Formschlusses teilweise in je einer Ausnehmung in den
Aussparungen der Schenkel einrastet, dadurch gekenn
zeichnet, daß der glattzylinderische Schaft (15) des
Mittelstückes (14) für den Federhohlzylinder (18)
eine zylinderische Aussparung (20) trägt, in der
dieser zur Herstellung des Form
schlusses unter die Zylinderfläche des Schaftes ver
senkbar ist und daß die Abmessungen des Schlitzes
(19) und der Zylinderfläche (21) des Feder
hohlzylinders (18) derart aufeinander abgestimmt
sind, daß die äußere Zylinderfläche (25) im entspann
ten Zustand des Federhohlzylinders (18) über die
Zylinderfläche (22) des Mittelstückschaftes nach
außen vorsteht, im gespannten Zustand des Feder
hohlzylinders (18) jedoch unter die Zylinderfläche
(22) des Mittelstückschaftes versenkt ist, den der
Federhohlzylinder (18) umgibt.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß nach Herstellung des Formschlusses der
Federhohlzylinder (18) in den Ausnehmungen (30, 31)
der Flachgliedhälften (2, 3) verspannbar ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver
spannung des Federhohlzylinders (18) ein Spreizkörper (39) und,
nach außen
bewegliche Sperrkörper (40, 41) in Radialkanälen
(42, 43) des Mittelstückes (14) dienen.
4. Kettenschloß nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Sperrkörper (40, 41) Eingriffsflächen (44)
im Federhohlzylinder (18)
vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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DE19904010399 DE4010399A1 (de) | 1990-03-31 | 1990-03-31 | Kettenschloss fuer rundgliederketten |
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ID=6403481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010399A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19914016A1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-10-05 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Kettenschloß |
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DE202016105708U1 (de) * | 2016-10-12 | 2018-01-15 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Kettenschloss |
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1990
- 1990-03-31 DE DE19904010399 patent/DE4010399A1/de active Granted
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |