DE4009967A1 - Verfahren zur porenbildung in moertel - Google Patents

Verfahren zur porenbildung in moertel

Info

Publication number
DE4009967A1
DE4009967A1 DE19904009967 DE4009967A DE4009967A1 DE 4009967 A1 DE4009967 A1 DE 4009967A1 DE 19904009967 DE19904009967 DE 19904009967 DE 4009967 A DE4009967 A DE 4009967A DE 4009967 A1 DE4009967 A1 DE 4009967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
mortar
gas
formation
pore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904009967
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Mansfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from EP19890111624 external-priority patent/EP0364668B1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4009967A1 publication Critical patent/DE4009967A1/de
Priority to EP91104812A priority Critical patent/EP0449234B1/de
Priority to AT91104812T priority patent/ATE116274T1/de
Priority to DE59104011T priority patent/DE59104011D1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/02Elements
    • C04B22/04Metals, e.g. aluminium used as blowing agent

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Porenbildung in Mörtel durch Beimischung eines Pulvers eines durch chemische Reaktion mit einer anderen Mörtelkomponente gasbildenden Stoffs. Beispielsweise ist es bekannt, Quell- oder Treibmörtel sowie bei der Herstellung von Porenbeton Pulver von Aluminium, Silicium oder Calciumcarbit beizumischen, die mit den im Mörtel enthaltenen Wasser, insbesondere wenn dies basisch ist, reagieren und ein Gas freisetzen, das die gewünschten Poren bildet. Bei den bisher bekannten Quellmitteln, Treibmitteln oder Gasbildnern beginnt die Reaktion unverzüglich nach Anmischen des Mörtels. Dies ist nachteilig, weil der Mörtel rasch verarbeitet werden muß und weil dies manche Anwendungen (beispielsweise die Herstellung von Ort-Gasbeton) sowie die Erzielung zuverlässiger Mörtel- oder Betoneigenschaften, die auf einer definierten Gasbildung beruhen, ausschließt oder erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Porenbildung in Mörtel zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Pulverpar­ tikeln vor der Mischung mit dem Mörtel mit einer sie gegenüber ihrem Reaktionspartner im Mörtel zeitweilig inaktivierenden Oberflächenschicht versehen werden.
Die inaktivierende Oberflächenschicht verhütet oder hemmt während einer gewissen Zeitspanne den Zutritt des flüssigen Reaktionspartners zu dem reaktionsfähigen Teil der Partikel und verhindert oder verlangsamt dadurch während dieser Zeit­ dauer die Gasbildung. Dies gibt Gelegenheit, den Mörtel in die gewünschte Form zu bringen, bevor die Porenbildung beginnt. Diese Zeitdauer kann durch die Art und die Dicke der Inakti­ vierungsschicht unter Berücksichtigung der Art des Reaktions­ partners im Mörtel gezielt eingestellt werden.
Wichtige Gasbildner sind in der Praxis Metalle, insbesondere Aluminium und metallähnliche Stoffe wie Silicium, die die Eigenschaft haben, daß sie recht stabile Oxide bilden. Nach der Erfindung werden diese Stoffe zur Bildung der inaktivie­ renden Oberflächenschicht einem Oxidationsmittel ausgesetzt. Die Einwirkungsbedingungen (insb. Konzentration, Einwirkungs­ dauer und Temperatur) des Oxidationsmittels werden entspre­ chend dem gewünschten Inaktivierungsgrad gewählt. Man erhält so ein Gasbildungspulver mit definierten Inaktivierungseigen­ schaften, die in Verbindung mit bestimmten Mörteln bestimmte Verzögerungszeiten bei der Gasbildung ergeben. Als Oxidations­ mittel kann auch gasförmiger Sauerstoff angewendet werden. Verwendet werden kann atmophärischer Sauerstoff oder auch eine sauerstoffangereicherte Atmosphäre oder reiner Sauerstoff ggf. bei erhöhter Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Metalls, vorzugsweise über 400°C. Der Sauerstoff kann akti­ viert werden, beispielsweise durch Bestrahlung mit UV-Licht von etwa 240 nm Wellenlänge.
Eine andere Möglichkeit zur Inaktivierung besteht in der Bildung einer die Oberfläche abdeckenden Schicht von Fett, Öl, Harz oder Wachs, deren Wirkung unter Mörtelbedingungen mehr oder weniger rasch nachläßt, insbesondere durch Verseifung in basischem Mörtelwasser. Die Substanz wird so ausgewählt, daß sie für die gewünschten Verzögerungszwecke geeignete Schicht­ bildungseigenschaften und einen geeigneten Verseifungswider­ stand aufweist. Zweckmäßig können Substanzen mit hohem Versei­ fungswiderstand sein, beispielsweise Lanolin, insbesondere Wollwachs, oder trocknende Öle wie Leinöl (insbesondere gekochtes Leinöl), Silikonöle, Silikonharze und deren Modifi­ kationen. Auf diese Weise lassen sich daher auch solche gasbildenden Substanzen der Gasbildungsverzögerung unterwer­ fen, bei denen dies nicht durch Oxidation an der Oberfläche möglich ist. Zur möglichst gleichmäßigen Verteilung der Schichtsubstanz im Pulver können bekannte Techniken herangezo­ gen werden, wie sie z.B. in Sprühtürmen zur Instantisierung von Nahrungsmittelpulver oder zum Auffetten von Futtermitteln verwendet werden.
Jedoch hat sich die gezielte Oxidation als besonders wirksam und gut steuerbar erwiesen. Sie wird deshalb im allgemeinen bevorzugt. Das gilt insbesondere bei der Verwendung von Silicium oder eines Silicids, insbesondere Ferrosilicium, als gasbildende Substanz. Sogar bei extrem alkalischen Mörteln, beispielsweise Wasserglasmörtel, lassen sich bei diesen Stoffen durch gezielte Oxidation vorbestimmte Ruhezeiten vor Beginn der Gasbildung zwischen einigen Minuten und einigen Stunden gezielt darstellen.
Damit der erzielte Oxidationsgrad (Dicke und Dichte der Oxidationsschicht) bei oxidationsempfindlichen Stoffen nicht nachträglich durch die Einwirkung der Atmosphäre verändert wird kann es zweckmäßig sein, die behandelten Pulverpartikeln vor dem oxidierenden Einfluß der Atmosphäre zu schützen, indem das Pulver beispielsweise unter Schutzgasatmosphäre oder unter Vakuum verpackt wird oder die Pulverpartikeln mit einem Schutzfilm versehen werden. Vorzugsweise werden solche Sub­ stanzen zur Bildung des Schutzfilms verwendet, die zum "Krie­ chen" neigen, d.h. die Eigenschaft aufweisen, sich auf der zugänglichen Oberfläche in extrem geringer Schichtdicke auszubreiten, und die dadurch einerseits selbst bei fehlender oder unvollkommener Mischung mit dem Pulver den gewünschten Schutzeffekt ergeben und anderseits nur in sehr geringer, die Mörteleigenschaften nicht störender Menge benötigt werden. Sie werden zweckmäßigerweise von einem leicht verseifbaren Öl, Fett, Harz oder Wachs gebildet, damit sie im basischen Mörtel aufgelöst werden können.
In Ausnahmefällen kann es vorkommen, daß ein Material von Haus aus infolge der Art seiner Gewinnung oder aufgrund langzeiti­ ger Lagerung unter ungünstigen Umständen so stark oxidiert ist, daß es zu inaktiv ist oder seine Aktivität zu ungleichmä­ ßig ist, um für die gezielte Einstellung der Gasbildungsverzö­ gerung geeignet zu sein. Erfindungsgemäß wird in diesen Fällen eine Beseitigung der Oxidationsschicht durch Reduktion oder Salzbildung vorgesehen, vorzugsweise durch Fluoridierung durch Einwirkung von Flußsäure. Diese Fluoridierung kann in vielen Fällen so gezielt durchgeführt werden, daß wiederum eine ge­ wünschte, geringere Verzögerungszeit bei der Gasbildung er­ reicht wird oder daß die Oxidationsschicht vollständig be­ seitigt oder auf ein solches Maß verringert wird, daß an­ schließend durch Oxidation oder auf andere Weise eine Schutz­ schicht mit berechenbarer Verzögerungszeit erzeugt werden kann.
Das Verhalten des gasbildenden Stoffs im Mörtel ist auch von der Größe seiner spezifischen Oberfläche abhängig und damit von seiner Partikelgröße. Auch die Verzögerungszeit kann davon beeinflußt sein. Dies ist bei den Inaktivierungsmaßnahmen zu berücksichtigen.
Die Erfindung verlangt nicht, daß die gasbildende Substanz in jedem Falle einer chemischen oder physikalischen Behandlung unterworfen wird. Vielmehr kann in Ausnahmefällen auch ein vorgefundener Oxidationsgrad eines als Gasbildner zu verwen­ denden Stoffs festgestellt und einer bestimmten Verzögerungs­ zeit bei gegebenen Mörteln zugeordnet werden. Auch in einem solchen Fall wird der Erfindungsgedanke genutzt, das Vorhandensein einer Schutzschicht auf den Partikeln des gasbildenden Stoffs gezielt für die Gasbildungsverzögerung einzusetzen.
Wenn im vorliegenden Zusammenhang von Pulver gesprochen wird, so soll damit nicht zum Ausdruck gebracht werden, daß der gasbildende Stoff eine bestimmte Feinheit aufweisen muß; die gewünschte Partikelgröße richtet sich vielmehr nach den gewünschten Eigenschaften der Gasbildungsreaktion und der gewünschten Porenfeinheit.
In den folgenden Beispielen wird jeweils an erster Stelle die Art der gasbildenden Substanz, dann unter a) deren Verzöge­ rungszeit in einem angegebenen Mörtel im unbehandelten Zustand der Substanz angegeben. Unter b) wird jeweils das Behandlungs­ verfahren und die damit erzielbare Verzögerungszeit angegeben.
Beispiel 1
Silicium, Feinheit: <0,15 mm
  • a) Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "unbehandelt": ca. 5 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Mischungsansatz
    6 g Silicium
    4 g Wasserstoffperoxid H₂O₂, 7%ig
    Einwirkdauer: ca. 15 Minuten bei ca. 20°C
    Trocknung bei Temperatur <100°C
    Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "behandelt": ca. 20 Minuten
Beispiel 2
Ferrosilicium (79% Si, 21% Fe), Feinheit: <0,1 mm
  • a) Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "unbehandelt": ca. 7 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Mischungsansatz
    6 g Ferrosilicium
    4 g Wasserstoffperoxid H₂O₂, 7%ig
    Einwirkdauer: ca. 15 Minuten bei ca. 20°C
    Trocknung bei Temperatur <100°C
    Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "behandelt": ca. 40 Minuten
Beispiel 3
Aluminium, Feinheit: spez. Oberfläche (Blaine) ca. 10 000 cm²
  • a) Reaktionsbeginn in Zementmörtel
    "behandelt": ca. 3 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Mischungsansatz
     5 g Aluminium
    20 g Wasserstoffperoxid H₂O₂, 10%ig
    Einwirkdauer: ca. 20 Minuten bei ca. 20°C
    Trocknung bei Temperatur <100°C
    Reaktionsbeginn in Zementmörtel
    "behandelt": ca. 10 Minuten
Beispiel 4
Ferrosilicium (79% Si, 21% Fe), Feinheit: <0,1 mm
  • a) Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "behandelt": ca. 7 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Mischungsansatz
    6 g Ferrosilicium
    4 g KMnO₄-Lösung, Konzentration: *)%ig
    Einwirkdauer: ca. 15 Minuten bei ca. 20°C
    Trocknung bei Temperatur <100°C
    Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    nach der Behandlung mit
    • 1.) 0,25%iger*) KMnO₄-Lösung: ca.  50 Minuten
    • 2.) 0,50%iger*) KMnO₄-Lösung: ca.  70 Minuten
    • 3.) 1,00%iger*) KMnO₄-Lösung: ca. 135 Minuten
Beispiel 5
Ferrosilicium (79% Si, 21% Fe), Feinheit: <0,1 mm
  • a) Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "unbehandelt": ca. 7 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Temperaturbehandlung
    Erhitzung des Ferrosiliciums auf 400°C
    Aufheizgeschwindigkeit: 150°C/h
    Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "behandelt": ca. 30 Minuten
Beispiel 6
Ferrosilicium (79% Si, 21% Fe), Feinheit: <0,1 mm
  • a) Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "unbehandelt": ca. 7 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Mischungsansatz
    6 g Ferrosilicium
    4 g Flußsäure HF, 2%ig
    Einwirkdauer: ca. 15 Minuten bei ca. 20°C
    Trocknung bei Temperatur <100°C
    Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "behandelt": Sofort
Beispiel 7
Ferrosilicium (79% Si, 21% Fe), Feinheit: <0,1 mm
  • a) Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "unbehandelt": <100 Minuten
  • b) Behandlungsverfahren - Mischungsansatz
    6 g Ferrosilicium
    4 g Flußsäure HF, 2%ig
    Einwirkdauer: ca. 15 Minuten bei ca. 20°C
    Trocknung bei Temperatur <100°C
    Reaktionsbeginn in Polymerwasserglasmörtel
    "behandelt": ca. 40 Minuten

Claims (14)

1. Verfahren zur Porenbildung in Mörtel durch Beimischung eines Pulvers eines durch chemische Reaktion mit einer anderen Mörtelkomponente gasbildenden, pulverförmigen Stoffs, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverpartikeln vor der Mischung mit dem Mörtel mit einer sie gegenüber ihrem Reaktionspartner im Mörtel zeitweilig inaktivieren­ den Oberflächenschicht versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gasbildende Stoff ein Metall oder Silicium umfaßt und zur Bildung der inaktivierenden Oberflächenschicht einem Oxidationsmittel ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration und/oder Einwirkungsdauer des Oxidationsmit­ tels entsprechend der gewünschten Inaktivierungsdauer und Mörtelart gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre bei erhöhter Temperatur ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre mit durch Bestrahlung aktiviertem Sauerstoff ausgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der inaktivierenden Oberflächenschicht ein ver­ seifbares Fett, Öl, Harz oder Wachs verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverpartikeln nach der Oxidation gegenüber dem oxidierenden Einfluß der Atmosphäre ge­ schützt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver unter Schutzgasatmosphäre oder Vakuum verpackt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverpartikeln mit einem Schutzfilm versehen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schutzfilms ein verseifbares Fett, Öl, Harz oder Wachs verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der porenbildende Stoff ein Silicid, insbesondere Ferrosilicium ist.
12. Verfahren zur Porenbildung in Mörtel durch Beimischung eines Pulvers eines durch chemische Reaktion mit einer anderen Mörtelkomponente gasbildenden, pulverförmigen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Oberfläche der Pulverpartikeln inaktivierende Oxidschicht zuvor ganz oder teilweise beseitigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit Flußsäure behandelt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihm das Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13 vorgeschaltet wird.
DE19904009967 1989-06-26 1990-03-28 Verfahren zur porenbildung in moertel Withdrawn DE4009967A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP91104812A EP0449234B1 (de) 1990-03-28 1991-03-26 Verfahren zur Porenbildung in Mörtel
AT91104812T ATE116274T1 (de) 1990-03-28 1991-03-26 Verfahren zur porenbildung in mörtel.
DE59104011T DE59104011D1 (de) 1990-03-28 1991-03-26 Verfahren zur Porenbildung in Mörtel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19890111624 EP0364668B1 (de) 1988-09-23 1989-06-26 Anorganischer Baustoff and dessen Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4009967A1 true DE4009967A1 (de) 1991-01-10

Family

ID=8201534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904009967 Withdrawn DE4009967A1 (de) 1989-06-26 1990-03-28 Verfahren zur porenbildung in moertel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4009967A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209897C1 (de) * 1992-03-26 1993-10-21 Schoenox Nobel Gmbh Baustoffmischung für Schaummörtel sowie Verfahren zur Herstellung von Schaummörtel und Verwendungen der Baustoffmischung
WO1997022567A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Zusammensetzung zur erzeugung von leichtgips, herstellung der eingesetzten treibmittel und ihre verwendung
FR2793486A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-17 Richard Guerin Nodules metalliques encapsules destines a former des anodes sacrificielles dans un mortier ou un beton arme et procede de fabrication de tels nodules
WO2020092754A1 (en) * 2018-10-31 2020-05-07 Rosenblatt Innovations Llc Geopolymer expansion additive
WO2021180309A1 (de) 2020-03-10 2021-09-16 Wacker Chemie Ag Verfahren zur herstellung von schaumbeton
WO2022237960A1 (de) 2021-05-10 2022-11-17 Wacker Chemie Ag Verwendung von schaummörtel als klebemittel für bodenbeläge
WO2023193882A1 (de) 2022-04-04 2023-10-12 Wacker Chemie Ag Mineralischer montageschaum

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209897C1 (de) * 1992-03-26 1993-10-21 Schoenox Nobel Gmbh Baustoffmischung für Schaummörtel sowie Verfahren zur Herstellung von Schaummörtel und Verwendungen der Baustoffmischung
WO1997022567A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Zusammensetzung zur erzeugung von leichtgips, herstellung der eingesetzten treibmittel und ihre verwendung
US6162839A (en) * 1995-12-20 2000-12-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Composition for producing light plaster, production of the foaming agent used therefor and its use
FR2793486A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-17 Richard Guerin Nodules metalliques encapsules destines a former des anodes sacrificielles dans un mortier ou un beton arme et procede de fabrication de tels nodules
WO2000069788A1 (fr) * 1999-05-12 2000-11-23 Richard Guerin Nodules metalliques encapsules destines a former des anodes sacrificielles dans un mortier ou un beton arme et procede de fabrication de tels nodules
WO2020092754A1 (en) * 2018-10-31 2020-05-07 Rosenblatt Innovations Llc Geopolymer expansion additive
WO2021180309A1 (de) 2020-03-10 2021-09-16 Wacker Chemie Ag Verfahren zur herstellung von schaumbeton
WO2022237960A1 (de) 2021-05-10 2022-11-17 Wacker Chemie Ag Verwendung von schaummörtel als klebemittel für bodenbeläge
WO2023193882A1 (de) 2022-04-04 2023-10-12 Wacker Chemie Ag Mineralischer montageschaum

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4009967A1 (de) Verfahren zur porenbildung in moertel
DE2014544C3 (de) Verfahren zum Aufbringen eines isolierenden Glasüberzugs auf die Oberfläche eines Siliciumstahlmaterials
DE1621533B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines glasartigen UEberzugs mit hoher elektrischer Isolierfaehigkeit und hoher Hitzebestaendigkeit auf einem Siliciumstahlblech
DE2062290A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer elektrisch isolierenden Schicht (Iso herschicht) auf Sihziumstahlblechen
DE1521146C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines chromhaltigen Überzugs auf einem Stahlband
EP0449234B1 (de) Verfahren zur Porenbildung in Mörtel
WO2002068184A1 (de) Wasserabweisender und dampfdurchlaessiger mehrschicht-werkstoff fuer aussenanwendungen
DE69728288T2 (de) Zusammensetzung und methode zur asbestentfernung
DE3203680A1 (de) Mittel zur bindung und sanierung von tierischen schlackenprodukten sowie verfahren zur herstellung des mittels
DE2135899B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Oxidschicht auf der Oberfläche einer Kobalt-Nickel-Legierung für magnetische Aufzeichnungsträger
DE2644503A1 (de) Verfahren zur herstellung eines siliciumcarbidgegenstandes
DE1198271B (de) Verfahren zur Erhoehung der Feuer- und Hitzebestaendigkeit von Bauplatten
DE1930683A1 (de) Verfahren und Herstellung eines dichten Siliziumnitridkoerpers
DE2355074A1 (de) Verfahren zur schoenheitsbehandlung der haut unter anwendung von waerme sowie zur durchfuehrung dieses verfahrens geeignete behandlungsmaske
DE1925269B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Koerzitivkraft einer Verbindung aus Kobalt und Seltenem Erdmetall und dessen Anwendung
DE4132867A1 (de) Perborat- oder boratfreies wasseraufbereitungs- und/oder wasserdesinfektionsmittel, verfahren zu dessen herstellung und verwendung
KR102380016B1 (ko) 보석의 발색 방법 및 이에 따라 발색된 보석
DE1269559B (de) Verfahren zur Korrosionsschutzbehandlung von Gegenstaenden aus Graphit und nach diesem Verfahren behandelte Graphitgegenstaende
DE1936508C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung der Koerzitivkraft von Pulver für Dauermagneten
DE3309332C1 (de) Verfahren zur Herstellung poröser Überzüge oder poröser Körper aus Keramik, Glaskeramik oder Glas
AT128352B (de) Verfahren zur Erzeugung von Aluminiumpulver, insbesondere Bronzepulver.
DE2448778C2 (de) Trennmittel zum Glühen von Siliziumstahlblech oder -band
DE1496513A1 (de) Mittel zum Aufbringen auf die Oberflaeche von Barren,Platten,Bloecken oder anderen Gegenstaenden aus Metall
DE1544318C3 (de) Verfahren zum Erzeugen dotierter Zonen in Halbleiterkörpern
DE871819C (de) Verfahren zur Herstellung eines adsorptiv und desinfizierend wirkenden, wirksame Metallionen freisetzenden Therapeutikums

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee