DE4009938A1 - Von hand betaetigbarer elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand betätigbaren elektrischen
Verbinder zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einem
Kontaktbolzen, insbesondere einer EKG-Elektrode, mit einem
elastischen, ringförmigen Kontaktbereich, der mindestens zwei
mit Abstand zueinander angeordnete und im Kontaktfall radial
auf den Kontaktbolzen drückende Kontaktflächen aufweist, und
mit einem Verbindungsbereich zwischen dem Kontaktbereich und
der elektrischen Leitung.
Derartige Verbinder werden z. B. als Verbinder bei einer elek
trischen Leitung zwischen dem EKG-Gerät und der Körper-Elektro
de benötigt. Die herkömmlichen Verbinder werden zum Verbinden
auf Zapfen der Körper-Elektrode aufgedrückt oder "aufgeknöpft"
und zum Lösen gegen die elastische Haltekraft abgezogen. Wenn
zuerst die Körper-Elektrode angebracht und dann die Leitungs
verbindung hergestellt wird, führt das Aufknöpfen des Verbin
ders unter Druck zu einer unzumutbaren Belastung des Patienten.
Ähnliches gilt beim Lösen derartiger Verbindungen.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, einen Verbinder zu
schaffen, der ohne große Belästigung des Patienten mit der auf
dem Körper befindlichen Elektrode verbunden werden kann.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß der Kontaktbereich der
Kreisringform angenähert ist, daß der Kontaktbereich zwei dia
metral gegenüberliegende Bereiche mit nach innen gerichteten
Kontaktfingern aufweist und daß die Kontaktfinger zwei aufein
ander zugerichtete Kontaktflächen aufweisen. Durch diese
Ausbildung kann der Verbinder ohne oder mit vernachlässigbar
geringer Krafteinwirkung, insbesondere Druck- oder Zugein
wirkung, auf die Elektrode bzw. mit deren Kontaktbolzen
elektrisch sicher und mechanisch fest verbunden bzw. von diesem
leicht wieder gelöst werden.
Neben der kompakten Form gemäß Anspruch 1 ist eine bevorzugte
Form des Kontaktbereiches in Anspruch 2 aufgezeigt. Durch diese
Herzform werden zwischen den Kontaktflächen längere Betäti
gungsbereiche erzielt, die einen größeren Federweg und folglich
eine größere, aber dennoch bequem zu handhabende Kontaktkraft
ermöglichen.
Die elektrische Leitung kann gemäß Anspruch 3 angeordnet sein,
ohne das die Federfunktion beeinträchtigt wird. Eine sichere
Verankerung der elektrischen Leitung ist in Anspruch 4, eine
gute Zugentlastung in Anspruch 5 gekennzeichnet. Der bequemen
Handhabung dienen die Mittel der Ansprüche 6 oder 7. Die An
ordnung nach Anspruch 8 ermöglicht ein platzsparendes, flaches
Aufsetzen auf einen kurzen Kontaktbolzen der Elektrode. Die
Herzform ist besonders stabil ausgebildet mit den Merkmalen der
Patentansprüche 9 oder 10. Der Verbinder heizt sich beim Ge
brauch im Magnetfeld nicht auf, wenn die Merkmale des Anspru
ches 11 oder 12 verwirklicht sind.
Die gewählten Bezeichnungen "Kreisform" und "Herzform" sollen
Grundformen bezeichnen, an die sich die erfinderische Form
anlehnt. Die Erfindung umfaßt auch ähnliche Formen, wie z. B.
Eiform oder Elipsenform.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung be
schrieben, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
des Verbinders in angenäherter Kreisform.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbei
spiel des Verbinders in angenäherter Herzform.
Fig. 3 zeigt den Verbinder nach Fig. 2 in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt den Verbinder nach Fig. 2 im Schnitt, wie er auf
dem Kontaktbolzen einer Elektrode sitzt.
Der elektrische Verbinder 1 umfaßt einen flachen, ebenen, der
Kreisringform angenäherten Kontaktbereich 2. Der Kontaktbereich
2 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen 3 und 4
nach innen gewölbt oder eingeschnürt und bildet dort zwei Kon
taktfinger 5 und 6. Die Kontaktfinger 5 und 6 enden mit zwei
aufeinander zugerichteten, konkaven, in der Draufsicht kreis
bogenförmigen Kontaktflächen 7 und 8. Zwischen den Bereichen 3
und 4, also zwischen den Kontaktfingern 5 und 6, sind an den
äußeren Ringabschnitten 9 und 10 des Kontaktbereiches 2
Griffteile 11 und 12 angeformt, die zur Verbesserung der
Griffigkeit Rippen 13 aufweisen. Die Griffteile 11 und 12 ragen
aus der Hauptebene des Kontaktbereiches 2, die etwa der
Zeichenblattebene entspricht, hervor, vergleiche hierzu die
später beschriebene Fig. 3.
An den im wesentlichen starr ausgebildeten Bereich 4 des Kon
taktbereiches 2 schließt sich der Verbindungsbereich 14 an. In
den Verbindungsbereich 14 ist das Ende einer elektrischen Lei
tung 15 eingegossen. Die elektrische Leitung 15 ist metallfrei
und besteht aus einem elektrisch leitfähigen Kern 16 und einer
Isolierung 17. Die Isolierung 17 ist im Endbereich abgemantelt.
Das freiliegende Leiterende 18 ist zu einer Schlaufe geformt,
die im Gießwerkzeug von einem Stift gehalten wurde, der nach
dem Ausformen die Öffnung 19 im Anschlußbereich 14 hinterließ.
Des weiteren wurde der Endabschnitt 20 der Isolierung 17 im
Spritzwerkzeug durch zwei Stifte zentriert, die nach dem Aus
formen die Öffnungen 21 im Verbindungsbereich 14 hinterließen.
Der Verbindungsbereich 14 bildet also eine Art Tülle um den
Endbereich der eingegossenen Leitung 15.
Da als Spritzmaterial für den Verbinder 1 ein kohlefaserhalti
ges, zäh elastisches Polyamid gewählt wurde, sind die Kontakt
flächen 7 und 8 gut leitend mit dem leitfähigen Kern 16 der
Leitung 15 verbunden. Darüber hinaus ist durch das Umgießen des
Endbereiches der elektrischen Leitung 15 auch eine gute, auf
Zug belastbare Verbindung zwischen dem Verbinder 1 und der
Leitung 15 erzielt.
Die prinzipielle Kreisringform des Kontaktbereiches 2 ist in
der Fig. 1 durch einen strichpunktierten Kreis 22 angedeutet.
In Fig. 2 ist ein Verbinder 31 gezeigt, dessen Kontaktbereich
32 dem Umriß einer Herzform angepaßt ist. Der obere Herzbereich
ist mit 33, der untere Herzbereich mit 34 bezeichnet. Dabei
steht der inneren Spitze 35 der Herzform ein Arm 36 gegenüber,
der sich von der äußeren Spitze 37 der Herzform ausgehend sich
nach innen, auf die innere Spitze 35 der Herzform zu erstreckt.
Der Arm 36 weist beidseitig Versteifungsrippen 38 auf, deren
Höhe sich von der äußeren Spitze 37 der Herzform an zum Ende
des Arms 36 hin vermindert, siehe auch Fig. 3.
Die innere Spitze 35 der Herzform bildet hier einen Kontaktfin
ger, an dessen Ende eine konkave Kontaktfläche 39 angeordnet
ist. Die entsprechend symmetrisch hierzu angeordnete andere
Kontaktfläche 40 ist am Ende des als Kontaktfinger wirkenden
Armes 36 angeformt.
Zwischen dem oberen Herzbereich 33 und dem unteren Herzbereich
34 sind an Bogenabschnitten 41 und 42 des Kontaktbereiches 32
Griffteile 43 und 44 angeformt, die zur Verbesserung der Grif
figkeit Rippen 45 aufweisen. Die Griffteile 43 und 44 ragen
einseitig aus der Hauptebene X-X hervor, so daß sich eine plane
Auflagefläche F im Bereich der gesamten Herzform ergibt, siehe
Fig. 3.
Die äußere Spitze 37 der Herzform geht in den Verbindungsbe
reich 46 über. Da der Verbindungsbereich 46 mit dem schon be
schriebenen Verbindungsbereich 14 identisch ist, wird auf des
sen Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen.
In Fig. 4 ist der runde Kontaktbolzen 47 gezeigt, dessen Kon
taktflächen 48 leicht doppelkegelförmig ausgebildet sind und an
denen sich die nicht näher dargestellte Elektrode 49 anschließt.
In den Ausführungsbeispielen sind zwei Kontaktflächenpaare,
nämlich 7 und 8 sowie 39 und 40 dargestellt, die in Form und
Abmessung dem jeweiligen Kontaktbolzen 47 anzupassen sind. Diese
Flächen können auch eine abgewandelte Form haben, z. B. weiter
unterteilt sein, da derartige Abwandlungen keinen Einfluß auf
die erfindungsgemäße Lehre haben.
Die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der
Leitung 15 und dem Kontaktbolzen 47 wird anhand der Fig. 2
bis 4 beschrieben.
Durch Fingerdruck P, z. B. mit Hilfe von Daumen und Zeigefin
ger, auf die Griffteile 43 und 44 und somit auf die Bogenab
schnitte 41 und 42 (Fig. 2) werden die Bogenabschnitte 41 und
42 gestreckt. Die Folge ist ein Auseinanderstreben der Kontakt
flächen 39 und 40, und zwar ausgehend von dem Abstand a, hier
ca. 3,5 mm, der kleiner ist als der Durchmesser des Kontaktbol
zens 47, hier ca. 3,7 mm, zu einem Abstand b, hier ca. 4 mm,
der größer ist als der Durchmesser des Kontaktbolzens 47. Nun
kann der Kontaktbereich 32 so über den Kontaktbolzen 47 der
Elektrode 49 geschoben werden, daß der Kontaktbolzen 47 sich
mit seinen Kontaktflächen 48 zwischen den Kontaktflächen 39 und
40 befindet.
Beim Loslassen der Griffteile 43 und 44 entspannen sich die
Bogenabschnitte 41 und 42, die Kontaktflächen 39 und 40 streben
in ihre Ausgangslage zurück, pressen sich im Abstand c um die
Kontaktflächen 48 des Kontaktbolzens 47 und bilden mehrere Kon
taktlinien: Eine gute elektrische und mechanische Verbindung
ist hergestellt, ohne daß eine radiale oder auch axiale Kraft
auf die Elektrode 49 auszuüben war, siehe Fig. 4.
Zum Lösen der Verbindung wird genau umgekehrt verfahren: Durch
Zusammendrücken der Bogenabschnitte 41 und 42 über die Griff
teile 43 und 44 spreizen sich die Kontaktflächen 39 und 40 zum
Abstand b auseinander. Der Verbinder 31 kann mit seinem Kon
taktbereich 32 von dem Kontaktbolzen 47 abgehoben werden, ohne
daß eine Zugkraft auf die Elektrode 49 ausgeübt wird. Die Bo
genabschnitte 41 und 42 entspannen sich wieder, und die Kon
taktflächen 39 und 40 nehmen wieder ihren Abstand a ein.
Falls es in einem besonderen Anwendungsfall gewünscht wird,
kann über die kraftschlüssige Verbindung hinaus auch eine
formschlüssige Verbindung hergestellt werden, wenn der Kontakt
bolzen 47 in der Form entsprechend ausgebildet wird.
Bei den genannten Abständen gilt die Beziehung:
a kleiner c kleiner b. Im Ausführungsbeispiel ist durch die
doppelkegelförmige Ausbildung der Flächen 48 des Kontaktbolzens
47 und eine leichte Anfasung der Kontaktflächen 39 und 40
bzw. 7 und 8 zusätzlich zum reinen Kraftschluß ein "leichter"
Formschluß erzielt, der durch entsprechende konstruktive Abwand
lung auch verstärkt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 elektrischer Verbinder
2 Kontaktbereich
3 Bereich
4 Bereich
5 Kontaktfinger
6 Kontaktfinger
7 Kontaktfläche
8 Kontaktfläche
9 Ringabschnitt
10 Ringabschnitt
11 Griffteil
12 Griffteil
13 Rippen
14 Verbindungsbereich
15 elektrische Leitung
16 leitender Kern
17 Isolierung
18 Leiterende
19 Öffnung
20 Endabschnitt
21 Öffnung
22 Kreis
31 Verbinder
32 Kontaktbereich
33 oberer Herzbereich
34 unterer Herzbereich
35 innere Spitze der Herzform
36 Arm
37 äußere Spitze der Herzform
38 Versteifungsrippe
39 Kontaktfläche
40 Kontaktfläche
41 Bogenabschnitt
42 Bogenabschnitt
43 Griffteil
44 Griffteil
45 Rippen
46 Verbindungsbereich
47 Kontaktbolzen
48 Kontaktfläche
49 Elektrode
F plane Fläche
P Fingerdruck
a Abstand, entspannt
b Abstand, gespannt
c Abstand, bei Kontakt
d Materialdicke
x-x Hauptebene
2 Kontaktbereich
3 Bereich
4 Bereich
5 Kontaktfinger
6 Kontaktfinger
7 Kontaktfläche
8 Kontaktfläche
9 Ringabschnitt
10 Ringabschnitt
11 Griffteil
12 Griffteil
13 Rippen
14 Verbindungsbereich
15 elektrische Leitung
16 leitender Kern
17 Isolierung
18 Leiterende
19 Öffnung
20 Endabschnitt
21 Öffnung
22 Kreis
31 Verbinder
32 Kontaktbereich
33 oberer Herzbereich
34 unterer Herzbereich
35 innere Spitze der Herzform
36 Arm
37 äußere Spitze der Herzform
38 Versteifungsrippe
39 Kontaktfläche
40 Kontaktfläche
41 Bogenabschnitt
42 Bogenabschnitt
43 Griffteil
44 Griffteil
45 Rippen
46 Verbindungsbereich
47 Kontaktbolzen
48 Kontaktfläche
49 Elektrode
F plane Fläche
P Fingerdruck
a Abstand, entspannt
b Abstand, gespannt
c Abstand, bei Kontakt
d Materialdicke
x-x Hauptebene
Claims (12)
1. Von Hand betätigbarer elektrischer Verbinder (1) zum Verbin
den einer elektrischen Leitung (15) mit einem Kontaktbolzen
(47), insbesondere einer EKG-Elektrode (49), mit einem ela
stischen, ringförmigen Kontaktbereich (2), der mindestens
zwei mit Abstand zueinander angeordnete und im Kontaktfall
radial auf dem Kontaktbolzen (47) drückende Kontaktflächen
(7, 8) aufweist, und mit einem Verbindungsbereich (14)
zwischen dem Kontaktbereich (2) und der Leitung (15),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) der Kontaktbereich (2) ist der Kreisringform angenähert;
- b) der Kontaktbereich (2) weist zwei diametral gegenüber liegende Bereiche (3, 4) mit nach innen gerichteten Kon taktfingern (5, 6) auf; und
- c) die Kontaktfinger (5, 6) weisen zwei aufeinander zu gerichtete Kontaktflächen (7, 8) auf.
2. Von Hand betätigbarer elektrischer Verbinder (31) zum Ver
binden einer elektrischen Leitung (15) mit einem Kontakt
bolzen (47), insbesondere einer EKG-Elektrode (49), mit
einem elastischen, ringförmigen Kontaktbereich (32), der
mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete und im
Kontaktfall radial auf dem Kontaktbolzen (47) drückende Kon
taktflächen (39, 40) aufweist, und mit einem Verbindungsbe
reich (46) zwischen dem Kontaktbereich (32) und der Leitung
(15), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) der ringförmige Kontaktbereich (32) ist der Herzform angenähert;
- b) eine erste Kontaktfläche (39) ist dem Kontaktbereich (32) an der inneren Spitze (35) der Herzform angeformt;
- c) eine zweite Kontaktfläche (40) ist dem Kontaktbereich (32) an einem Arm (36) angeformt, der sich von der äußeren Spitze (37) der Herzform ausgehend in Richtung auf die innere Spitze (35) der Herzform zu erstreckt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an einem Kontaktfinger (6, Arm 36) der Verbindungs
bereich (14, 46) mit der elektrischen Leitung (15) an
schließt.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Verbindungsbereich (14, 16) die elektrische
Leitung (15) mit einem abisolierten Leiterabschnitt (18) und
einem Endabschnitt (20) ihrer Isolierung (17) von dem Ma
terial des Verbinders (1, 31) umspritzt ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
abisolierte Leiterabschnitt (18) eine Schlaufe bildet.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden äußeren Abschnitten (9, 10, 41,
42) der Kreisform bzw. der Herzform diametral gegenüberlie
gende Griffteile (11, 12, 43, 44) angeformt sind.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Griffteile (11, 12, 43, 44) Erhebungen (13, 45) und/oder
Vertiefungen zum Aufnehmen der zu betätigenden Finger auf
weisen.
8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Griffteile (11, 12, 43, 44) einseitig aus der
Hauptebene (X-X) des Kontaktbereiches (2, 32) herausstehen.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Materialdicke (d) im Bereich der beiden
äußeren Ringabschnitte (9, 10) bzw. Bogenabschnitte (41,
42) zum Verbindungsbereich (14, 46) hin zunimmt.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arm (36, Finger 6), an dem die zweite
Kontaktfläche (41, 8) angeformt ist, seitliche Verstei
fungsrippen (38) aufweist, deren Höhe zum Verbindungsbe
reich (14, 46) hin zunimmt.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbinder und die Leitung metallfrei
sind.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder aus mit Kohlefaser gefülltem Polyamid gespritzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009938A DE4009938A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Von hand betaetigbarer elektrischer verbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009938A DE4009938A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Von hand betaetigbarer elektrischer verbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009938A1 true DE4009938A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4009938C2 DE4009938C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6403232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4009938A Granted DE4009938A1 (de) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Von hand betaetigbarer elektrischer verbinder |
Country Status (1)
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1990
- 1990-03-28 DE DE4009938A patent/DE4009938A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DELPHI AUTOMOTIVE SYSTEMS DEUTSCHLAND GMBH, 42369 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |