DE4009847C2 - Anlage aus mehreren Elektronenstrahlerzeugeranordnungen - Google Patents
Anlage aus mehreren ElektronenstrahlerzeugeranordnungenInfo
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Description
Die Erfindung, betrifft eine Anlage aus mehreren
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen.
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen, im folgenden auch als
Elektronenstrahlkanonen bezeichnet, werden in großem Umfang
auf dem Gebiet von Metallverdampfung und Vakuumabscheidung
auf Substratmaterialien verwendet, wobei bei diesen Verfahren
ein von einem Elektronenemitter ausgehender intensiver
Elektronenstrahl magnetisch in ein Schmelzgefäß fokussiert
wird, welches einen Vorrat des zu verdampfenden Materials
enthält. Die Fokussierung der Elektronen erfolgt
üblicherweise durch ein querverlaufendes Magnetfeld, das an
dem Ende des Schmelztiegels, gegenüberliegend zu dem
Elektronenemittter, erzeugt wird, wobei jedoch in einem
moderneren und verbesserten System vertikal verlaufende
Seitenmagnete längs den Seiten der
Elektronenstrahlerzeugeranordnung vorgesehen sind, sowie in
dem Bereich des Strahlengangs zwecks Erzeugung eines
querverlaufenden Felds, um die Elektronen in den
Schmelztiegel zu leiten.
Die Elektronenstrahlerzeugeranordnung wird von einem
rechteckförmigen Block aus Nichteisenmetall gebildet, der in
der Mitte auf seiner Oberseite ein kreisförmiges Vorratsgefäß
enthält, welches den Schmelztiegel bildet. Als
Elektronenquelle dient ein Emitter, der an einem Ende
angebracht ist, wobei einen Magnetfluß erzeugende
Permanentmagnete oder Elektromagnete in geeigneter Weise
angeordnet sind, um den Elektronenstrahl in den Schmelztiegel
zu fokussieren. Wenn zwei oder mehrere
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen zusammengebracht werden,
wie dies beispielsweise in der US 4,131,753 oder auch wie
unten ausgeführt in der US 3,475,542 beschrieben ist, besteht
die Gefahr, daß ihre Magnetflußfelder miteinander in
Wechselwirkung treten, so daß die Fokussierung von deren
Elektronenstrahlen in die Schmelztiegel zerstört wird. Dies
wird zu einem ernsthaften Problem, wenn eine Vielzahl von
Elektronenstrahlerzeugern in enger Nachbarschaft zueinander
verwendet sind zur Erzeugung einer Dampfvermischung oder zur
gleichzeitigen Verdampfung und Abscheidung von Schichten aus
verschiedenen Komponenten in einem einzigen
Vakuumabscheidungszyklus. Normalerweise ist es für eine
gleichzeitige Verdampfung vorteilhaft, zwei oder mehrere
Elektronenstrahlerzeuger in enger Nachbarschaft und
äquidistant zu dem Substrat anzuordnen, um eine
Dampfvermischung oder eine Vielschichtenabscheidung zu
erzeugen, um den gleichen Grad der Dampfvermischung von den
zu verdampfenden Stoffen oder eine größere
Beschichtungsgeschwindigkeit und damit einen höheren
Wirkungsgrad sicherzustellen.
Das Problem der Magnetflußwechselwirkung und die massive
Strahlungsablenkung der Magnetfelder in enger Nachbarschaft
zu den Elektronenstrahlerzeugeranordnungen wurden bereits vor
vielen Jahren erkannt und im US-Patent 3,475,542 des
Anmelders im Jahre 1969 beschrieben. Zur Verringerung dieses
Problems ist es bei den gegenwärtigen Techniken notwendig,
daß die Elektronenstrahlerzeugeranordnungen versetzt
zueinander in einer Linie angeordnet sind, was als
"gegenüberliegend-parallel" bezeichnet wird, wobei alle
Nordpolmagnete längs einer Seite von einer Anordnung
benachbart zu den Nordpolen auf der Seite der nächstgelegenen
Anordnung angeordnet sind und die Südpole benachbart zu den
Südpolen. Bei dieser Konfiguration sind die benachbarten Pole
der benachbarten Anordnungen entgegengesetzt polarisiert, so
daß hier eine minimale Verbiegung des Flußwegs von jeder
Anordnung erfolgt. Dies erlaubt es, benachbarte
Elektronenstrahlerzeuger in Abständen voneinander anzuordnen,
welche etwa 1,27 cm (1/2 inch) zwischen den Polstücken
betragen. Bei dieser Konfiguration besteht jedoch insofern
ein Problem, als es zwar möglich ist, eine lange lineare
Kette von Elektronenstrahlerzeugeranordnungen herzustellen,
daß jedoch die Hochspannung (z. B. 10 kV), die den
Elektronenemittern an den Enden der versetzt angeordneten,
benachbarten Anordnungen zugeführt wird, die Anordnung von
Hochspannungsleitern und Hochspannungsleitungen an beiden
Seiten des Satzes von Schmelztiegeln notwendig macht. Dieser
größere Bereich von Hochspannungskomponenten bringt jedoch
eine erheblich höhere Anzahl von
Hochspannungsbogenentladungen und gasförmigen Entladungen,
sowie von Hochspannungsisolatoren über ein größeres Gebiet
des Kammerbodens mit sich.
Wenn man die Elektronenstrahlerzeugeranordnungen streng
parallel zueinander anordnet, wobei alle Emitter auf einer
Seite einer Mehrfachverdampfungseinheit angeordnet sind,
geraten die Magnete und deren Pole in Lagen zueinander, so
daß die magnetischen Seitenwandpole benachbarter Anordnungen
einander nicht nur nicht abstoßen, wie dies bei der
vorbeschriebenen Betriebsart der parallel entgegengesetzten
Anordnungen der Fall ist, sondern sie ziehen einander an und
bewirken eine massive Verzeichnung der Felder und der
Elektronenstrahlbahnen. Die Magnetfelder der
Elektronenstrahlerzeuger wirken wie ein großer Magnet, dessen
Feldlinien von einem außenseitigen Pol einer Anordnung
oberhalb und über alle dazwischenliegenden Pole zu dem dem
äußeren Pol entferntesten Pol in der zueinander parallelen
Anordnung reichen. Die Anwesenheit von Feldlinien über den
benachbarten parallelen Elektronenstrahlerzeugeranordnungen
bewirkt sowohl eine Verflachung der normalen Feldlinien in diesem
Bereich, wo die Elektronen entlangfliegen, als auch eine
Änderung in der Feldlinienrichtung und der allgemeinen
Elektronenfokussierungs- und Schrägstellungsgenauigkeit.
Um einen nur, halbwegs brauchbaren Betrieb bei dieser
parallelen Betriebsart zu gewährleisten, müssen benachbarte
Anordnungen nahezu um die Breite einer Anordnung
voneinander getrennt sein, um derartige Wechselwirkungen
auszuschließen.
In US 4,131,753 ist beispielsweise eine
Verdampfungsvorrichtung beschrieben, die Mittel zur Zuführung
des zu verdampfenden Materials, eine Vielzahl von
Elektronenstrahlerzeugungsvorrichtungen sowie Ablenkmittel
zur Erzeugung eines Magnetfeldes zur Ablenkung eines jeden
Elektronenstrahls entsprechend einem gebogenen Pfad von der
jeweiligen Elektronenstrahlerzeugungsvorrichtung hin zu dem
zu verdampfenden Material aufweist. Die Ablenkmittel umfassen
eine Vielzahl paarig angeordneter Polelemente, die so
angeordnet sind, daß sich jeweils ein Nord- und ein Südpol
bezogen auf jeweils eine
Elektronenstrahlerzeugungsvorrichtung gegenüberliegen. Ferner
sind magnetische Elemente so angeordnet, daß sie jeweils den
Südpol der einen Elektronenstrahlerzeugungsvorrichtung mit
dem Nordpol der nächsten
Elektronenstrahlerzeugungsvorrichtung verbinden.
In DE 24 29 854 B2 ist eine weitere Bedampfungsquellenanordnung
beschrieben, die in einer Vorrichtung einen Tiegel zur
Aufnahme des zu verdampfenden Materials aufweist. Ferner
umfaßt die Anordnung einen Elektronenstrahlerzeuger und eine
Ablenkeinrichtung, die in bekannter Weise mittels eines
magnetischen Feldes eine Ablenkung des erzeugten
Elektronenstrahls hervorruft. Der Elektronenstrahl gelangt
somit längs einer gekrümmten Bahn von dem
Elektronenstrahlerzeuger zu dem Tiegel. Des Weiteren sind in
der hier beschriebenen Anordnung zwei Polstücke an der
Ablenkeinrichtung an den entgegengesetzten Seiten des Tiegels
vorgesehen sowie eine magnetische Abschirmung zwischen den
Polstücken und dem Tiegel, um so zu verhindern, daß zwischen
den Polstücken verlaufende Kraftlinien den Tiegel
durchsetzen.
Das in DE 21 52 094 A beschriebene Heizsystem für einen
Elektronenstrahlofen umfaßt ebenso in bekannter Weise eine
Elektronenstrahlkanone sowie Leiteinrichtungen. Die
Leiteinrichtungen weisen zwei Polstücke auf, die ein
transversal verlaufendes Magnetfeld in der
Elektronenstrahlbahn erzeugen. In charakteristischer Weise
wird durch diese Polstücke ein derart starkes Magnetfeld
erzeugt, daß der Elektronenstrahl auf derselben Seite des
Magnetfeldes austritt, auf der er in das Magnetfeld eintritt.
Auch in der US-Patentschrift 4,835,789 des Anmelders ist eine
Elektronenstrahlerzeugeranordnung bestehend aus einem Tiegel,
einer Elektronenstrahlquelle und Ablenkvorrichtungen
beschrieben. Die Ablenkvorrichtungen umfassen hier eine erste
Gruppe von Magneten einer ersten Polarität, die auf einer
ersten Seite des Tiegels und einer ersten Seite des Pfades
jeweils beabstandet voneinander angeordnet sind, sowie eine
zweite Gruppe von Magneten einer zweiten, der ersten
entgegengesetzten Polarität, die auf einer zweiten Seite des
Tiegels und auf einer zweiten Seite des Pfades ebenso jeweils
beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei alle Magnete
auf derselben Seite der Elektronenstrahlquelle wie auch der
Tiegel angeordnet sind.
In allen angeführten, aus dem Stand der Technik bekannten
Anordnungen ist aber das oben diskutierte Problem der
Magnetflußwechselwirkung bei Anordnung mehrerer
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen nicht oder nur sehr
unzureichend gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung aus mehreren Elektronenstrahlerzeugern der
vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei der die einzelnen
Elektronenstrahlerzeuger relativ nah zueinander angeordnet
sein können, ohne daß die vorbeschriebenen, durch eine
gegenseitige Störung der Magnetfelder erzeugten Probleme
auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Weitere bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Mit der Erfindung wird ein magnetisches Korrektursystem für
eine Anordnung aus mehreren Elektronenstrahlerzeugern
geschaffen, welches bewirkt, daß die einzelnen Magnetfelder
gegeneinander isoliert werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine räumliche
Trennung zwischen den einzelnen Elektronenstrahlerzeugern
nicht mehr notwendig ist. Des weiteren ermöglicht die
Erfindung eine exakte Fokussierung des Elektronenstrahls in
jeder von mehreren Elektronenstrahlerzeugeranordnungen in
einer Anordnung, in welcher diese parallel zueinander sind
und wobei der Abstand zwischen benachbarten Anordnungen nur
etwa 0,635 cm (1/4 inch) betragen muß.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Sperr- bzw.
Abschirmungsmagnet, der waferdünn ist, zwischen miteinander
fluchtende benachbarte Elektronenstrahlverdampfungs
anordnungen eingebracht. Die zueinander benachbarten
Anordnungen haben normalerweise einen Abstand von etwa
0,635 cm (1/4 inch) und der waferförmige Magnet, der eine
Dicke von etwa 0,32 cm (1/8 inch) aufweist, ist in der Mitte
des Spalts zwischen den Seitenwandungen der
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen und parallel zu diesen
angeordnet. Die Magnete sind in Richtung der dünngehaltenen
Dicke des Wafers polarisiert, so daß die eine gesamte
Oberfläche eine Nordpolarität und die gegenüberliegende
Oberfläche eine Südpolarität aufweist. Die entgegengesetzt
polarisierten Seitenflächen sind in den Spalt derart
eingebracht, daß ihre Polaritäten eine Abstoßung gegenüber
den benachbarten Magnetpolen der
Elektronenstrahlerzeugeranordnung bewirken. Dies verhindert
eine gegenseitige Beeinflußung der Magnetfelder zwischen
benachbarten Anordnungen und erlaubt, daß die Magneten der
Anordnung den Elektronenstrahl exakt in den Schmelztiegel
fokussieren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
beiliegenden Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht zwei zueinander
benachbarte Elektronenstrahlerzeugeranordnungen,
welche durch einen magnetischen Sperrschirm
voneinander getrennt sind;
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den
Mittelbereich zweier benachbarter, parallel
zueinander angeordneter Anordnungen zur
Erläuterung der magnetischen Wechselwirkung, wenn
keine magnetische Sperrschicht vorgesehen ist;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend der
Anordnung von Fig. 2 zur Erläuterung der
magnetischen Wechselwirkung, bei der jedoch eine
magnetische Sperrschicht vorgesehen ist;
Fig. 4 zeigt in schematischer Draufsicht eine
alternative Ausführungsform von einem Paar
parallel zueinander angeordneter
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen mit magnetisch
unterschiedlichen Strukturen und einer
Sperrabschirmung;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 5-5
durch die Anordnung von Fig. 4.
Man erkennt in Fig. 1 zwei benachbart zueinander angeordnete
identische Elektronenstrahlerzeugeranordnungen 10, 12, von
denen jede einen elektrisch betriebenen Elektronenemitter 14
enthält, der im Normalfall eine Leistung von etwa 15 kW
verbraucht, wobei jede der
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen des weiteren eine
kreisförmige Vertiefung aufweist, die einen Schmelztiegel 16
in der Nähe der Mitte eines Kupferblocks 18 bildet, der in
geeigneter Weise gekühlt ist, was durch die Strömung eines
Kühlmittels durch Kanäle, welche die Schmelztiegel umgeben,
erfolgt. Ein großer Magnet 20 ist in dem Ende des Blocks 18,
dem Emitter 14 gegenüberliegend, angebracht und zwei parallel
zueinander verlaufende stählerne Magnetpolstücke 22 und 24
sind auf beiden Seiten des Blocks angebracht, so daß sie
zueinander parallele, planare, außenliegende Pole bilden.
Der Fluß von dem großen Magnet 20 wird nach vorne in Richtung
auf den Emitter durch die seitlichen parallelen Polstücke 22
und 24 geleitet. In Fig. 1 ist der Pol 22 ein Nordpol und der
Pol 24 ein Südpol, so daß die Kraftlinien vom Pol 22 quer
durch den Bereich des Schmelztiegels 16 verlaufen.
Kraftlinien verlaufen auch quer über die Oberseite an
derselben und nach oben gebogen. Auf diese Weise werden die
von dem Emitter 14 nach oben kommenden Elektronen zu einer
Bewegung in Richtung auf den großen Endmagneten 20 gezwungen,
wobei sie jedoch auf ein kleineres Gebiet fokussiert werden
und auf das zu verdampfende Mittel in dem Schmelztiegel 16
auftreffen. In jeder Anordnung können die entgegengesetzt
polarisierten Pole 22 und 24 gemeinsam mit dem großen
Endmagneten 20 als ein U-förmiger bzw. Hufeisenmagnet
betrachtet werden, der ein quer verlaufendes Magnetfeld
erzeugt, um die von dem Emitter 14 kommenden Elektronen zu
führen und auf die Oberfläche eines zu verdampfenden Mittels
in dem Schmelztiegel 16 zu fokussieren.
Wenn zwei oder mehrere Elektronenstrahlerzeugeranordnungen,
wie die Anordnungen 10 und 12, in enger Nachbarschaft
zueinander angeordnet sind, weisen die benachbarten Pole 22,
24 entgegengesetzte Polaritäten zueinander auf und es
entsteht eine starke Magnetflußwechselwirkung zwischen
diesen. Zur Verringerung dieser gegenseitigen Beeinflußung
müssen im Normalfall die Anordnungen räumlich voneinander
getrennt werden, so daß eine massive Schrägverzeichnung des
Elektronenstrahls und eine Zerstörung von dessen
Auftreffmuster vermieden wird. Wie bereits vorstehend erwähnt
wurde, läßt sich durch eine versetzte Anordnung in einem
parallel entgegengesetzten Muster dieses Problem reduzieren,
wobei jedoch andere Probleme erzeugt werden. Der im folgenden
beschriebene Sperrschirm bzw. die magnetische Abschirmung
ermöglichen jedoch, wenn diese zwischen benachbarte Pole
eingeschoben sind, daß eine Vielzahl von identischen
Anordnungen in einem Abstand von etwa 0,635 cm (1/4 inch)
angeordnet werden können und einen ordnungsgemäßen Betrieb
ausführen, ohne daß hierdurch das Elektronenstrahlmuster
gestört wird. Auf diese Weise läßt sich eine Vielzahl von zu
verdampfenden Stoffen nahezu äquidistant zu einem Substrat in
einer Vakuumkammer derart anordnen, daß eine gleichzeitige
Verdampfung von einer Vielzahl von Materialien und deren
Dampfbeschichtung auf dem Substrat in einem einzigen
Vakuumzyklus möglich ist.
Die magnetische Abschirmung enthält einen oder mehrere dünne
Magnete, die quer zu ihrer geringen Dickenausdehnung
magnetisiert sind, so daß sie, wenn sie zwischen zwei
Magnetpole von benachbarten, zueinander parallelen.
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen angeordnet sind und die
Polarität der Abschirmungsoberflächen derjenigen der
benachbarten Pole entspricht, eine Sperre für die
magnetischen Kraftlinien, die von der einen zur benachbarten
Anordnung fließen würden, erzeugt. Die Abschirmung zwingt
daher jede der Elektronenstrahlerzeugeranordnungen, die zu
den anderen in einem nahen parallelen Muster angeordnet sind,
so zu funktionieren, als ob diese alle isoliert angeordnet
wären.
Fig. 2 zeigt den Einfluß der magnetischen Feldlinien an der
Grenzfläche zwischen zwei Elektronenstrahlerzeugeranordnungen
10A und 12A. Obwohl die Pole 22A, 24A in zwei
unterschiedlichen Systemen liegen, bewirkt die enge
Nachbarschaft der entgegengesetzten Pole zusätzlich zu der
hohen Feldintensität, daß Feldlinien von der einen Anordnung
zu der anderen hinübergezogen werden. Die Umleitung von
diesem großen Magnetfluß weg von den querverlaufenden Feldern
oberhalb und benachbart zu den Schmelztiegeln ändert die
Richtung und die Intensität der Feldlinien und bewirkt eine
massive Ablenkung des Elektronenstrahls.
Fig. 3 erläutert die magnetische Wirkung, welche von dem
Einbau der Sperrabschirmung ausgeht, welche verhindert, daß
die Feldlinien über den Spalt oder durch den Spalt zwischen
benachbarten Polen hindurchtreten.
Fig. 4 zeigt eine Querschnitt-Draufsicht von einem Teil einer
neuen Elektronenstrahlerzeugeranordnung, wie er in der US-
Patentschrift 4,835,789 des Anmelders beschrieben ist. Jede
der beiden dargestellten Elektronenstrahlerzeugeranordnungen
enthält einen wassergekühlten Kupferschmelztiegelblock mit
einem Schmelztiegel 118, einem Elektronenemitter 114, der an
einem Ende desselben angeordnet ist, sowie eine Serie von
zwei oder mehreren Magneten, die längs des
Elektronenstrahlwegs angeordnet sind. Die oberen Enden der
auf der rechten Seite des Elektronenstrahlwegs jeder
Anordnung 110, 112 angebrachtem Magnete, wie beispielsweise
die Magnete 136, sind Nordpole, während die unteren Enden
derselben Südpole sind. Die Oberseitenenden der auf der
linken Seite angebrachten Magnete 134 sind Südpole, während
die unteren Enden derselben Nordpole sind. Am Boden der
Anordnung und magnetisch die Unterseiten oder
Unterenden der Magnete 134 und 136 verbindend, befindet sich
eine Stahlplatte 128, wie dies in der Vertikalansicht von
Fig. 5 dargestellt ist. Das auf diese Weise gebildete System
bildet einen U-förmigen bzw. Hufeisenmagnet, der, ein
querverlaufendes Magnetfeld über die Oberfläche des
Schmelztiegels 118 erzeugt, um den Elektronenstrahl zu
fokussieren und geeignet abzulenken. Wassergekühlte
Kupferhitzeabschirmungen 138 und 140 umgeben jede Anordnung
und schützen die Magnete. Falls es erwünscht ist, können
Polstücke 126 verwendet werden, uni die Oberseitenoberfläche
der Magnete abzudecken und zu schützen.
Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie 5-5
von Fig. 4 und erläutert die typischen Magnetflußmuster
zwischen benachbarten Anordnungen nach der Einbringung der
Sperrabschirmung. Bei dieser Ausführungsform hat jeder der
Magnete 134, 136 alternierende Polaritäten an seiner, Ober-
und Unterseite. Aus diesem Grunde muß der
Sperrabschirmungsmagnet ebenfalls auf jeder seiner
Oberflächen alternierende Polaritäten an der Oberseite und
Unterseite aufweisen. Die Abschirmung muß daher aus zwei
getrennten, waferdünnen, vertikal beabstandeten Elementen 130
und 132 bestehen, wobei jede deren Oberflächen identisch
zu der Polarisierung des benachbarten Magnets 134, 136
polarisiert ist, um anstelle der magnetischen Anziehung
zwischen den benachbarten Anordnungen eine Abstoßung zu
erreichen.
Man erkennt zwischen den eng benachbart zueinander
angebrachten Anordnungen 110 und 112 von Fig. 5 eine obere
Sperrabschirmung 132 und eine untere Sperrabschirmung 130,
von denen jede aus einem waferdünnen Material besteht, das
quer zur Waferdicke magnetisiert ist, derart, daß ein Nordpol
an einer Oberfläche und ein Südpol an der entgegengesetzten
Oberfläche entsteht. Die obere Sperrabschirmung 132 ist
derart angeordnet, daß ihre als Nordpol polarisierte
Oberfläche benachbart zu dem Nordpol an den oberen Enden des
benachbarten Magnets 136 liegt, und daß die entgegengesetzte,
als Südpol polarisierte Oberfläche benachbart zu den
Südpolenden des gegenüberliegenden Magneten 134 ist. In
ähnlicher Weise entsprechen die Polaritäten der unteren
Sperrabschirmung 130 den Polaritäten der unteren Enden der
ihnen gegenüberliegenden Magnete 134, 136.
Die obere und die untere Sperrabschirmung 130, 132 müssen in
einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet sein und ihre
Trennung muß nahe der Mitte der Magnete 134, 136 erfolgen, wo
die Flußintensität nahezu Null ist. Der Betrag des vertikalen
Abstands zwischen den Sperrabschirmungen 130, 132 muß nicht
groß sein und lediglich ausreichen, um irgendeinem Magnetfeld
entgegenzuwirken, das versuchen würde, von den Enden der
Magnete um den Abstand zwischen den Sperrabschirmungen
durchzutreten. Es ist jedoch wichtig, daß beide Segmente der
Sperrabschirmung sich von den Enden der Seitenwandstäbe aus
erstrecken, wie dies in den Figuren dargestellt ist, so daß
jede Leckage um die Endenoberseite und die -unterseite
vermieden wird. Der Betrag des Überstands hängt von der
Feldstärke der Magnete und der Sperrabschirmungssegmente 30
und 32 ab. Bei der bevorzugten Ausführungsform erstrecken
sich die Enden der Sperrabschirmungssegmente über die
Polstücke 126 um einen Abstand von zweimal der Spaltbreite
oder etwa 0,635 cm (1/4 inch).
Die erwünschten Feldstärken der Sperrabschirmungsmagnete
sollten nahezu die gleichen sein wie die Feldstärken der
benachbarten Hauptquellenfelder, die von den Magneten erzeugt
sind. Schwächere Absperrfelder verringern die Intensität der
Hauptquellenfelder aufgrund einer Zunahme des Streuflusses
durch und um die Abschirmung, und der Auftreffpunkt des
Elektronenstrahls auf dem zu verdampfenden Mittel bewegt sich
weiter von dem Emitter weg. Stärkere
Sperrabschirmungsfeldstärken verringern den normalen
Streuverlust des Elektronenstrahlfeldes und bewirken eine
schärfere Fokussierung des Elektronenstrahls sowie ein
Verschieben des Auftreffpunkts näher zu dem Emitter.
Claims (7)
1. Anlage aus mehreren Elektronenstrahlerzeugeranordnungen
(10, 12; 110, 112), die parallel zueinander angeordnet
sind, wobei jede Anordnung eine Oberseitenfläche und eine
Unterseitenfläche aufweist, in einem kühlbaren Gehäuse
(18; 118) mittig ein Schmelztiegel (16; 116) angeordnet
ist, ein Elektronenemitter (14; 114) im Abstand von dem
Schmelztiegel (16; 116) angeordnet ist, und erste und
zweite Seitenwandungen, die von ersten und zweiten
entgegengesetzt polarisierten Magneten (22, 24; 134, 136)
gebildet sind, in jeder der Anordnungen und auf jeder
Seite einer zwischen dem Emitter (14; 114) und dem
Schmelztiegel (16; 116) verlaufenden Linie zur Erzeugung
eines Transversal-Ablenk- und Fokussierungsfeldes zur
Fokussierung eines Elektronenstrahls in den Schmelztiegel
(16; 116) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine magnetische Sperrabschirmung (32; 130, 132) zwischen den benachbarten der parallel zueinander angebrachten Anordnungen (10, 12; 110, 112) vorgesehen ist, welche enthält:
zumindest einen dünnen magnetischen Wafer (32; 130, 132) welcher derart magnetisiert ist, daß seine seitlichen Oberflächen eine entgegengesetzte magnetische Polarität aufweisen, wobei der Wafer (32, 130, 132) zwischen den Seitenwandungen der beiden im Abstand parallel angebrachten Anordnungen (10, 12; 110, 112) positioniert ist und eine magnetische Polarität auf seinen Oberflächen aufweist, die identisch zu der magnetischen Polarität des Magneten (24, 22; 134, 136) ist, der die benachbarte Seitenwandung einer Elektronenstrahlerzeugeranordnung (10, 12; 110, 112) bildet.
daß eine magnetische Sperrabschirmung (32; 130, 132) zwischen den benachbarten der parallel zueinander angebrachten Anordnungen (10, 12; 110, 112) vorgesehen ist, welche enthält:
zumindest einen dünnen magnetischen Wafer (32; 130, 132) welcher derart magnetisiert ist, daß seine seitlichen Oberflächen eine entgegengesetzte magnetische Polarität aufweisen, wobei der Wafer (32, 130, 132) zwischen den Seitenwandungen der beiden im Abstand parallel angebrachten Anordnungen (10, 12; 110, 112) positioniert ist und eine magnetische Polarität auf seinen Oberflächen aufweist, die identisch zu der magnetischen Polarität des Magneten (24, 22; 134, 136) ist, der die benachbarte Seitenwandung einer Elektronenstrahlerzeugeranordnung (10, 12; 110, 112) bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausdehnung der Sperrabschirmung (32; 130, 132) größer ist
als die benachbarte magnetisierte Oberfläche, um
Flußverluste zwischen benachbarten parallelen Anordnungen
(10, 12; 110, 112) zu verhindern.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrabschirmung (130, 132) in Form eines ersten
und eines zweiten koplanar, vertikal zueinander
beabstandeten Segmentes (130, 132) gebildet ist, wobei
die Oberflächenpolarität jedes der Segmente (130, 132)
identisch zur magnetischen Polarität des Bereichs des
Magneten (134, 136) ist, der die benachbarte
Seitenwandung der Anordnung bildet.
4. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Feldstärke der
Sperrabschirmung (32, 130, 132) im wesentlichen gleich
der Stärke des von der Elektronenstrahlerzeugeranordnung
(10; 110) gebildeten Magnetfelds ist.
5. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Sperrabschirmung (32; 130,
132) über die Oberseitenfläche der Anordnung hinaus
erstreckt zur Verhinderung eines magnetischen Streuflusses
um die Oberkante der Sperrabschirmung.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrabschirmung (32, 130, 132) sich unter die Unterseite
der Anordnung erstreckt, um einen Streufluß um die
Unterkante der Sperrabschirmung zu verhindern.
7. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die in ihr zusammengefaßten
Elektronenstrahlerzeugeranordnungen im wesentlichen
identisch sind.
Applications Claiming Priority (1)
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US07/329,396 US4891821A (en) | 1989-03-27 | 1989-03-27 | Magnetic correcting fence for adjacent e-guns |
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