DE4009522A1 - Vorrichtung zur errechnung und anzeige der mittels sportlicher taetigkeit des benutzers verbrauchten kalorien - Google Patents

Vorrichtung zur errechnung und anzeige der mittels sportlicher taetigkeit des benutzers verbrauchten kalorien

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DE4009522A1 DE19904009522 DE4009522A DE4009522A1 DE 4009522 A1 DE4009522 A1 DE 4009522A1 DE 19904009522 DE19904009522 DE 19904009522 DE 4009522 A DE4009522 A DE 4009522A DE 4009522 A1 DE4009522 A1 DE 4009522A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errechnung und Anzeige der mittels sportlicher Tätigkeit des Benutzers ver­ brauchten Kalorien.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art findet Anwendung bei Benutzern, die während der Ausübung einer sportlichen Tätigkeit wissen möchten, wieviel Kalorien über die Dauer der bisher ausgeübten sportlichen Tätigkeit schon verbraucht sind, bzw. im Körper durch Verbrennungsarbeit abgearbeitet wurden. Die häufigste Anwendung einer derartigen Vorrichtung ist die Überwachung der Verbrennungsarbeit des Körpers bei einer sportlichen Tätigkeit, die im Zuge eines allgemein als "Trimm-Dich-" oder "Fitness-"Programmes bezeichneten sportli­ chen Tätigkeit aber auch einer Abmagerungskur ausgeübt wird.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die an der Hüfte des Benutzers bzw. an einem im Hüftbereich den Körper des Benutzers umfassenden Gürtel, z. B. dem Hosen­ gürtel, mittels einer Ansteckvorrichtung möglichst fest befe­ stigt wird. Diese Vorrichtung enthält ein Gewicht, das durch die schrittweise Bewegung des Benutzers beim Gehen, Joggen oder Laufen in eine zu den Schritten des Benutzers analoge Bewegung versetzt wird. Die Bewegung des Gewichtes wird in einer Zähleinrichtung erfaßt und von einer vorprogrammierten Recheneinheit mittels einer vorgegebenen mittleren Schritt­ länge in die zurückgelegte Strecke umgerechnet. Von dem Be­ nutzer wird sein Körpergewicht eingegeben. Die Recheneinheit errechnet entsprechend dem eingegebenen Körpergewicht und der aus der Schrittzahl errechneten momentan zurückgelegten Strecke einen Kalorienverbrauchswert und bringt diesen auf einem Digital-Anzeigefeld zur Anzeige. Die Eingabeelemente und das Anzeigefeld sind durch einen Deckel verdeckt.
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht jederzeit während der sportlichen Tätigkeit durch den Benutzer ablesbar. Von den für eine genaue Kalorienverbrauchserrechnung und -angabe not­ wendigen persönlichen Daten des Benutzers wird nur das Kör­ pergewicht des Benutzers berücksichtigt. Die fest vorgegebene mittlere Schrittlänge läßt nur die Errechnung und Anzeige ei­ nes mittleren Kalorienverbrauchs zu. Die bekannte Vorrichtung ist nur für schrittweise erfolgende sportliche Tätigkeiten verwendbar. Die Gewichtsmechanik ist mechanisch störungsan­ fällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vom Benutzer während der Ausübung der sportlichen Tätigkeit leicht und ständig ablesbar ist, auch für andere als schrittweise erfolgende sportliche Tätigkeiten verwendbar ist, eine genauere Errech­ nung und Anzeige der verbrauchten Kalorien ermöglicht und bei der weitestgehenst mechanische Störungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung an einer jederzeit gut einsehbaren Stelle des Körpers des Benutzers angeordnet ist, daß die Vorrichtung wenigstens eine Anzeigeeinrichtung aufweist, mittels der die Anzeige der verbrauchten Kalorien in Ziffern und/oder auf ei­ ner Skala erfolgt, daß die Vorrichtung mit einer Zeitmeßein­ richtung ausgestattet ist und daß die Vorrichtung zur Errech­ nung der verbrauchten Kalorien eine vorprogrammierte Rechen­ einheit und Mittel zur Eingabe persönlicher Daten des Benut­ zers aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist keine mechanischen Teile auf und unterliegt deshalb keinerlei mechanischen Stö­ rungen. Sie ist daher und auch aufgrund der Anwendung einer Zeitmeßeinrichtung auch für andere sportliche Tätigkeiten als schrittweise erfolgende sportliche Tätigkeiten, z. B. Schwim­ men, Rudern, Radfahren, Skilanglauf, Tanzen usw. zu verwen­ den. Sie gibt die Möglichkeit eine Vielzahl von persönlichen Daten des Benutzers zu berücksichtigen und ermöglicht damit eine genauere Errechnung und Anzeige der verbrauchten Kalo­ rien. Sie ist aufgrund des Anbringungsortes am Körper des Be­ nutzers während der sportlichen Tätigkeit durch den Benutzer leicht ablesbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung am Arm des Benutzers tragbar und/oder befestig­ bar, da der Arm der am leichtesten einsehbare Körperteil ei­ nes Benutzers ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung in eine Armbanduhr eingebaut, womit dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, die Vorrichtung jeder­ zeit bei sich zu führen und eine gesonderte Zeitmeßeinrich­ tung für die Vorrichtung nicht mehr vorgesehen werden muß.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mittels eines länglichen, gegebenenfalls elasti­ schen Haltemittels um den Hals des Benutzers tragbar, womit eine leichte Einsehbarkeit durch den Benutzer ebenfalls ge­ währleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung die Vorrichtung in eine Umhängeuhr mit Kette, Schnur, Kordel oder ähnlichem eingebaut, wodurch ebenfalls eine gesonderte Zeitmeßeinrichtung für die Vorrichtung nicht mehr vorgesehen werden muß.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung an Bekleidungsstücken am Oberkörper des Benutzers befestigbar, womit eine leichte Einsehbarkeit durch den Be­ nutzer ebenfalls gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung die Vorrichtung in eine Ansteckuhr eingebaut, wodurch ebenfalls eine gesonderte Zeitmeßeinrichtung für die Vorrichtung nicht mehr vorgesehen werden muß.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung in der Hand des Benutzers tragbar, womit eine leichte Einsehbarkeit durch den Benutzer ebenfalls gewährlei­ stet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung die Vorrichtung in eine Stopuhr eingebaut, wodurch ebenfalls eine gesonderte Zeitmeßeinrichtung für die Vorrichtung nicht mehr vorgesehen werden muß.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mittels eines länglichen, gegebenenfalls elasti­ schen Haltemittel am Handgelenk des Benutzers befestigbar, womit eine leichte Einsehbarkeit durch den Benutzer ebenfalls gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung die Vorrichtung in eine Stopuhr mit Kette, Schnur, Kordel oder ähnlichem eingebaut, wodurch ebenfalls eine gesonderte Zeitmeßeinrichtung für die Vorrichtung nicht mehr vorgesehen werden muß.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung zeigt die Anzei­ geeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien in Zif­ fern diese in digitaler Weise an. Damit wird das Ablesen der verbrauchten Kalorien zusätzlich erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Anzeige­ vorrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala einen entlang der Skala bewegten Zeiger auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein entsprechend dem anzuzeigenden Wert far­ big ausgelegtes Feld. Eine derartige Anzeige erleichtert das Einsehen und das Ablesen der verbrauchten Kalorien aufgrund des optischen und damit auch während größerer Anstrengungen leicht erfaßbaren Eindruckes besonders.
Vorteilhafterweise erzeugt die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein farbig ausge­ legtes Feld von Beginn der Skala bis zu dem anzuzeigenden Wert, womit auch das Ansteigen des Kalorienverbrauchswertes bei längerer Dauer der sportlichen Tätigkeit veranschaulicht wird.
Weniger aufwendig dagegen ist die Verwirklichung eines weite­ ren Merkmales der Erfindung, nämlich daß die Anzeigeeinrich­ tung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala in dem Bereich des anzuzeigenden Wertes ein farbig ausgelegtes Feld erzeugt.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Anzeige­ einrichtung eine LED-Anzeigeeinrichtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erzeugt die Anzei­ geeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein entsprechend dem anzuzeigenden Wert beleuchtetes Feld erzeugt. Auch eine derartige Anzeige erleichtert das Einsehen und das Ablesen der verbrauchten Kalorien aufgrund des optischen und damit auch während größerer Anstrengungen leicht erfaßbaren Eindruckes besonders.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erzeugt die Anzei­ geeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein beleuchtetes Feld von Beginn der Skala bis zu dem anzuzeigenden Wert, womit auch das Ansteigen des Kalorienver­ brauchswertes bei längerer Dauer der sportlichen Tätigkeit veranschaulicht wird.
Weniger aufwendig dagegen ist die Verwirklichung eines weite­ ren Merkmales der Erfindung, nämlich daß die Anzeigeeinrich­ tung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala in dem Bereich des anzuzeigenden Wertes ein beleuchtes Feld erzeugt.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Zeitmeß­ einrichtung mit einem Zähler ausgestattet, der von einer Uhr abgegebene Impulse aufzählt und bei Ausschalten der Zeitmeß­ einrichtung die Impulszahl als Zeitdauerwert in einen Spei­ cher einliest.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist in der Recheneinheit der Vorrichtung eine vorprogrammierte Abfra­ geeinrichtung vorgesehen, die am Beginn der Benutzung der Vorrichtung die zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers, einen Geschwindigkeitswert und einen Streckenwert abruft und über einen Zwischenspeicher an einen Rechner für Kalorien weiterleitet, der in periodischen Zeitabständen aus dem im Zwischenspeicher eingespeicherten Wert und entspre­ chend einem von der Zeitmeßeinrichtung abgegebenen Zeitdau­ erwert die verbrauchten Kalorien errechnet und zur Anzeige­ einrichtung weiterleitet. Mit dieser Recheneinheit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist es überhaupt erst möglich, einen entsprechend den zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers errechneten Kalorienverbrauchswert anzuzeigen. Der Zwischenspeicher erleichtert den Rechenvorgang, da ohne die­ sen Zwischenspeicher in periodischen Abständen, die für eine aktuelle Anzeige zwangsläufig sehr kurz sein müssen, die zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers bei jedem Rechenvorgang aus den entsprechenden Speichern eingelesen werden müßten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Vorrichtung ein Festwertspeicher vorgesehen, der eine Kalo­ rienverbrauchstabelle enthält. Dieser Festwertspeicher kann Vergleichs- und/oder Grundwerte zur Berechnung der verbrauch­ ten Kalorien liefern, was den Rechenvorgang schneller machen kann.
Diese Kalorienverbrauchstabelle enthält zweckmäßigerweise die verbrauchten Kalorien entsprechend wenigstens einer sportli­ chen Tätigkeit und für wenigstens eine festgelegte Zeitdauer der jeweiligen sportlichen Tätigkeit, entsprechend wenigstens einer vorbestimmten Geschwindigkeit und entsprechend wenig­ stens eines Wertes der zu berücksichtigenden persönlicher Daten des Benutzers als in der Recheneinheit verarbeitbare Werte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Recheneinheit der Vorrichtung eine vorprogrammierte Abfra­ geeinrichtung vorgesehen, die am Beginn der Benutzung der Vorrichtung die zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers und einen Geschwindigkeitswert abruft und an eine weitere Abfrageeinheit weitergibt, die entsprechend der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers und des Geschwindigkeitswertes aus dem Festspeicher den Wert der verbrauchten Kalorien abruft und diesen über einen Zwischen­ speicher an einen Rechner für Kalorien weiterleitet, der in periodischen Zeitabständen aus dem im Zwischenspeicher einge­ speicherten Kalorienwert und entsprechend einem von der Zeit­ meßeinrichtung abgegebenen Zeitdauerwert die verbrauchten Ka­ lorien errechnet und zur Anzeigeeinrichtung weiterleitet. Bei der Verwendung des Festwertspeichers ist es mit dieser Re­ cheneinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, einen entsprechend den zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers errechneten Kalorienverbrauchswert anzuzeigen. Der Zwischenspeicher erleichtert den Rechenvorgang, da ohne einen Zwischenspeicher in periodischen Abständen, die für eine ak­ tuelle Anzeige zwangsläufig sehr kurz sein müssen, bei jedem Rechenvorgang der Festwertspeicher abgelesen werden müßte.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Mittel zur Eingabe der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers eine der Anzahl der zu berücksichtigenden persönli­ chen Daten entsprechende Anzahl von einlesbaren Speichern, in die die zu berücksichtigenden persönlichen Daten als von der Recheneinheit verarbeitbare und abrufbare Datenwerte über Be­ dientasten eingegeben und gespeichert werden. Damit ist eine einfache und wirkungsvolle Eingabe und Verarbeitung der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers gewähr­ leistet.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Speicher für die zu berücksichtigenden persönlichen Daten für die Eingabe der gewählten sportlichen Tätigkeit und/oder des Geschlechts des Benutzers und/oder des Alters des Benutzers und/oder der Körpergröße des Benutzers und/oder des Körpergewichts des Benutzers und/oder der bei der jeweiligen sportlichen Tätigkeit erreichten Geschwindigkeit des Benut­ zers bestimmt. Damit sind alle leicht erfaßbaren und derzeit mit einfachen Mitteln wissenschaftlich verarbeitbaren persön­ lichen Daten eines Benutzers zur Ermittlung des Kalorienver­ brauchs bei einer sportlichen Tätigkeit berücksichtigt und es wird eine genauere Errechnung und Anzeige der verbrauchten Kalorien ermöglicht.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind für sportliche Tätigkeiten, die im Wasser ausgeübt werden, einlesbare Speicher für die Körpertemperatur des Benutzers und/oder die Wassertemperatur vorgesehen und die Körpertempe­ ratur des Benutzers und/oder die Wassertemperatur sind zu be­ rücksichtigende persönliche Daten. Damit wird die Errechnung und Anzeige der verbrauchten Kalorien bei im Wasser ausgeüb­ ten sportlichen Tätigkeiten noch verbessert.
Zur Erleichterung der Erfassung der persönlichen Geschwindig­ keit des Benutzers bei einer ausgeübten sportlichen Tätigkeit ist erfindungsgemäß in der Vorrichtung für die jeweilige sportliche Tätigkeit ein einlesbarer Speicher für Geschwin­ digkeitswerte vorgesehen, in dem ein Zeitdauerwert für die bei der jeweiligen sportlichen Tätigkeit über die eine durch den Benutzer zurückgelegte Strecke oder ein daraus in einem Rechner für Geschwindigkeit errechneter oder aus einem Fest­ wertspeicher auslesbarer Geschwindigkeitswert eingespeichert wird.
Um die Ermittlung der persönlichen Geschwindigkeit des Benut­ zers bei einer ausgeübten sportlichen Tätigkeit nach dessen Vermögen variieren zu können, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorrichtung einen Festwertspeicher auf, mittels dem die für jede wählbare sportliche Tätigkeit zurückzulegende Strecke aus mehreren eingespeicherten und dem Benutzer angebotenen Strecken wählbar ist.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist in der Vorrichtung ein einlesbarer Speicher für Geschwindig­ keitswerte vorgesehen, in dem der Zeitdauerwert oder der Ge­ schwindigkeitswert bei der erstmaligen Benutzung der Vorrich­ tung eingespeichert wird und dann bis zu einer durch den Be­ nutzer gewählten erneuten Ermittlung gespeichert bleibt. Die­ ser Wert bildet dann eine der Grundlagen der Errechnung der verbrauchten Kalorien und kann auf Wunsch wieder neu festge­ legt werden, z. B. wenn der Benutzer eine größere Leistungsfä­ higkeit erreicht hat.
Zur ständigen Anpassung des Geschwindigkeitswertes an die Leistungsfähigkeit des Erfinders ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Vorrichtung ein einlesbarer Speicher für Geschwindigkeitswerte vorgesehen, in dem der Zeitdauerwert oder der Geschwindigkeitswert bei jeder Benut­ zung der Vorrichtung eingespeichert wird.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung Mittel auf, über die der Zeitdauerwert manuell in den Speicher eingegeben wird.
Zur Vereinfachung der Bedienung der Vorrichtung weist die Vorrichtung Bedientasten auf, mit denen die Zeitmeßeinrich­ tung am Beginn der Benutzung eingeschaltet und am Ende der Benutzung ausgeschaltet wird, wobei die Zeitmeßeinrichtung den Zeitdauerwert in den Speicher einliest.
Um eine Unterbrechung der sportlichen Tätigkeit, z. B. durch eine Verschnaufpause usw. ohne Verfälschung des errechneten und angezeigten Kalorienverbrauchswertes zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, mit denen die Errechnung der verbrauchten Kalorien unterbrochen werden kann.
Vorteilhafterweise unterbrechen die Mittel zur Unterbrechung der Errechnung der verbrauchten Kalorien die Ermittlung des Zeitdauerwertes durch die Zeitmeßeinrichtung, wodurch auf­ grund Fehlens der Erregung weiterer Tätigkeit der Rechnerein­ heit die Messung zwar eingestellt, die gesamten Werte aber eingespeichert bleiben.
Zweckmäßigerweise sind die Mittel zur Unterbrechung der Er­ rechnung der verbrauchten Kalorien Bedientasten.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Armbanduhr mit einer eingebauten erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
In ein wasserdichtes, schlagfestes Gehäuse 5 einer Armbanduhr 1 mit einem Zeitanzeigefeld 2, in dem die Zeit in digitaler Weise angezeigt wird, sowie mit Bedientasten 4, 4a, 4b, 4c, 4d zur Einstellung der verschiedenen Funktionen der Armband­ uhr 1 und der weiter unten erläuterten Eingabe von verschie­ denen Daten ausgestattet ist, ist eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Errechnung und Anzeige der mittels sportlicher Tätigkeit des Benutzers verbrauchten Kalorien eingebaut, die Anzeigeeinrichtungen 10 aufweist, die als Anzeigeeinrichtung 11 zur Anzeige der verbrauchten Kalorien in Ziffern, die in digitaler Weise anzeigt werden, und als Anzeigeeinrichtung 12 zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala, die auf der Skala ein entsprechend dem anzuzeigenden Wert farbig ausgelegtes Feld erzeugt, ausgebildet und in dem in Fig. 1 gezeigten Ziffernblatt der Armbanduhr 1 sichtbar sind. Die Anzeigeeinrichtung 12 zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala erzeugt ein farbig ausgelegtes Feld von Be­ ginn der Skala bis zu dem anzuzeigenden Wert. Die Anzeigeein­ richtungen 10, 11, 12 sind LED-Anzeigeeinrichtungen.
Die Armbanduhr 1 und damit die darin eingebaute Vorrichtung ist an einer jederzeit gut einsehbaren Stelle des Körpers des Benutzers angeordnet, sie kann nämlich am Arm des Benutzers mittels Armbändern 3 befestigt werden.
Die Vorrichtung nach den Ausführungsbeispielen kann für die sportlichen Tätigkeiten Gehen, Joggen, Schwimmen, Rudern, Radfahren, Tauchen, Tanzen und Skilanglauf verwendet werden.
In der schematischen Darstellung der bevorzugten Ausführungs­ form der Vorrichtung in Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Vor­ richtung neben den Anzeigeeinrichtungen 10, 11, 12 mit einer Zeitmeßeinrichtung 15 ausgestattet ist und zur Errechnung der verbrauchten Kalorien eine vorprogrammierte Recheneinheit 20 sowie Mittel 30 zur Eingabe persönlicher Daten des Benutzers aufweist.
Die Zeitmeßeinrichtung 15 ist mit einem Zähler 16 ausgestat­ tet ist, der von einer Uhr 6 abgegebene Impulse aufzählt und bei Ausschalten der Zeitmeßeinrichtung die Impulszahl als Zeitdauerwert in einen Speicher 17 einliest. Als Uhr 6 wird zweckmäßigerweise die Uhr 6 der Armbanduhr 1 verwendet.
In der Recheneinheit 20 der Vorrichtung ist eine vorprogram­ mierte Abfrageeinrichtung 21 vorgesehen, die am Beginn der Benutzung der Vorrichtung die zu berücksichtigenden persönli­ chen Daten des Benutzers, einen Geschwindigkeitswert und ei­ nen Streckenwert abruft und über einen Zwischenspeicher 22 an einen Rechner 23 für Kalorien weiterleitet, der in periodi­ schen Zeitabständen aus dem im Zwischenspeicher 22 eingespei­ cherten Wert und entsprechend einem von der Zeitmeßeinrich­ tung 15 abgegebenen Zeitdauerwert die verbrauchten Kalorien errechnet und zu den Anzeigeeinrichtungen 10, 11, 12 weiter­ leitet.
Die periodischen Zeitabstände werden von der Zeitmeßeinrich­ tung 15 bestimmt, die damit auch als Taktgeber für die Re­ chentätigkeit des Rechners 23 wirksam wird.
Aus dem Streckenwert und dem Geschwindigkeitswert wird im Rechner 23 die persönliche Geschwindigkeit des Benutzers bei der gewählten sportlichen Tätigkeit errechnet und dann unter Berücksichtigung der weiteren zu berücksichtigenden persön­ lichen Daten des Benutzers und der aus dem Speicher 17 der Zeitmeßeinrichtung 15 abgerufenen Dauer der sportlichen Tä­ tigkeit der Wert der verbrauchten Kalorien errechnet.
Mit der Vorrichtung werden zur Errechnung und Anzeige der bei einer der vorgenannten sportlichen Tätigkeiten verbrauch­ ten Kalorien das Geschlecht des Benutzers, das Alter des Benutzers, die Körpergröße des Benutzers, das Körpergewicht des Benutzers und die bei der sportlichen Tätigkeit erreichte Geschwindigkeit des Benutzers als persönliche Daten des Benutzers berücksichtigt. Bei sportlichen Tätigkeiten, die im Wasser ausgeübt werden, werden auch noch die Körpertemperatur des Benutzers und die Wassertemperatur berücksichtigt.
Die Mittel 30 zur Eingabe der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers sind einlesbare Speicher für die Eingabe der gewählten sportlichen Tätigkeit 37, des Geschlechts 31 des Benutzers, des Alters 32 des Benutzers, der Körpergröße 33 des Benutzers, des Körpergewichts 34 des Benutzers, der Körpertemperatur 35 des Benutzers, der Wassertemperatur 36 und der bei der jeweiligen sportlichen Tätigkeit erreichten Geschwindigkeit 38 des Benutzers, in die die zu berücksichtigenden persönlichen Daten als von der Recheneinheit 20 verarbeitbare und abrufbare Datenwerte über Bedientasten 4, 4a, 4b, 4c, 4d eingegeben und gespeichert werden.
Diese Daten werden in der vorgenannten Reihenfolge wie im folgenden beschrieben eingegeben.
Durch erstmaliges Drücken der Bedientaste 4a wird auf dem An­ zeigefeld 11 ein Zeichen für männlich erzeugt, durch weiteres Drücken der Bedientaste 4a ein Zeichen für weiblich. Durch Drücken der Bedientaste 4b z. B. bei der Anzeige männlich wird der Datenwert für männlich in den Speicher 31 eingegeben. Durch Drücken der Bedientaste 4a nach der geschilderten Eingabe des Geschlechts des Benutzers wird auf dem Anzeige­ feld 11 die Ziffer 1 angezeigt. Die Zifferangabe kann durch weiteres Drücken auf Bedientaste 4a hochgezählt werden, bis die angezeigte Ziffer dem einzugebenden Alter des Benutzers entspricht. Durch Drücken der Bedientaste 4b wird der Daten­ wert des angezeigten Alters des Benutzers in den Speicher 32 eingegeben. Diese Festlegung von Zahlenwerten erfolgt analog hierzu für die Eingabe der Datenwerte für die Körpergröße, das Körpergewicht, die Körpertemperatur und die Wassertempe­ ratur in die Speicher 33, 34, 35 und 36. Durch Drücken der Bedientaste 4a nach der Eingabe der Wassertemperatur wird in dem Anzeigefeld 11 die erste der möglichen sportlichen Tätig­ keit, z. B. mit Symbolen, angezeigt. Durch weiteres Drücken der Bedientaste 4a können die sportlichen Tätigkeiten durch­ gewählt werden, bis das Symbol der sportlichen Tätigkeit er­ scheint, die ausgeübt werden soll. Das Drücken der Bedienta­ ste 4b führt dann zu dem Einspeichern des Datenwertes für die gewählte sportliche Tätigkeit in den Speicher 37.
Nach der geschilderten Eingabe der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers wird der bei der gewählten sportlichen Tätigkeit erreichte Geschwindigkeitswert wie folgt eingegeben:
Der Benutzer wählt durch Hochzählen der Ziffernanzeige mittels der Bedientaste 4a die Strecke aus, die er zur Festlegung des Geschwindigkeitswertes, d. h. eines Zeitdau­ erwertes für die dafür benötigte Zeit, zurücklegen will. Mit der Bedientaste 4b gibt er dann diesen Streckenwert in einen Speicher 39 ein. Durch Drücken der Bedientaste 4c wird, wenn die Zeitdauer gemessen werden soll, die Zeitmeßeinrichtung 15 in Gang gesetzt. Hat der Benutzer die von ihm festgelegte Strecke zurückgelegt, schaltet er durch nochmaliges Drücken der Bedientaste 4c die Zeitmeßeinrichtung 15 ab. Der vom Zähler 16 aufgezählte Zeitdauerwert wird in den Speicher 17 abgegeben und von dort in den Speicher 38 als Geschwindigkeitswert eingege­ ben.
Damit ist die Eingabe beendet.
Eine erneute Eingabe eines Datenwertes in einen der genannten Speicher bewirkt ein Löschen des vorher eingespeicherten Wertes.
Bei den nächsten und allen folgenden Benutzungen wird die Vorrichtung durch Drücken der Bedientaste 4c in Gang gesetzt, und dadurch die Zeitmeßeinrichtung 15 am Beginn der Benutzung eingeschaltet und am Ende der Benutzung durch nochmaliges Drücken der Bedientaste 4c ausgeschaltet wird, wobei die Tätigkeit des Zählers 16 beendet wird und die Zeitmeßeinrich­ tung 15 den Zeitdauerwert in den Speicher 17 einliest. Am Be­ ginn der Benutzung der Vorrichtung wird aufgrund eines ersten Impulses der Zeitmeßeinrichtung 15 auch die Recheneinheit 20 in Tätigkeit versetzt, die die vorbeschriebenen Funktionen ausführt. Eine endgültige Beendigung der Benutzung erfolgt durch Drücken der Bedientaste 4d. Das Drücken der Bedientaste 4d führt zu einem Löschen des Zwischenspeichers 22 und des Speichers 17.
Mit der Bedientaste 4c kann auch bei Unterbrechung der sport­ lichen Tätigkeit, z. B. bei einer Pause etc., die Errechnung der verbrauchten Kalorien unterbrochen werden, wobei die Er­ mittlung des Zeitdauerwertes durch die Zeitmeßeinrichtung 15 dadurch unterbrochen wird, daß der Zähler die Impulse der Uhr 6 nicht mehr aufzählt. Der bisher aufgezählte Wert wird in den Speicher 17 eingespeichert. Bei Beendigung der Unterbre­ chung kann daher durch nochmaliges Drücken der Bedientaste 4c die Zeitmeßung wieder einsetzen und die Errechnung der ver­ brauchten Kalorien mit dem bisher aufgezählten Wert fortge­ führt werden.
Bei einer gewünschten Neueinstellung nur eines persönlichen Datenwertes können die nicht zu verändernden Datenwerte und deren Anzeige durch Drücken der Bedientaste 4b nacheinander durchgewählt werden bis zu dem zu verändernden Datenwert. Dann erfolgt der entsprechende vorbeschriebene Dateneingabe­ vorgang. Das Durchwählen der eingestellten Werte kann aber auch zur Überprüfung der eingegebenen persönlichen Daten dienen.
In der schematischen Darstellung einer weiteren Ausführungs­ form der Vorrichtung in Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform sich gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform durch eine andere vorpro­ grammierte Recheneinheit 20′ sowie andere Mittel 30′ zur Ein­ gabe persönlicher Daten des Benutzers unterscheidet.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht nocheinmal beschrieben.
In der Recheneinheit 20′ der Vorrichtung ist ein Festwert­ speicher 25 vorgesehen, der eine Kalorienverbrauchstabelle enthält.
Die Kalorienverbrauchstabelle enthält die verbrauchten Kalo­ rien für jede der möglichen sportlichen Tätigkeit und für eine festgelegte Zeitdauer der jeweiligen sportlichen Tätig­ keit, entsprechend jeder vorbestimmten Geschwindigkeit und entsprechend allen Werten der zu berücksichtigenden persönli­ cher Daten des Benutzers als in der Recheneinheit verarbeit­ bare Werte.
In der Recheneinheit 20′ der Vorrichtung ist eine vorprogram­ mierte Abfrageeinrichtung 24 vorgesehen, die am Beginn der Benutzung der Vorrichtung die zu berücksichtigenden persönli­ chen Daten des Benutzers und einen Geschwindigkeitswert ab­ ruft und an eine weitere vorprogrammierte Abfrageeinrichtung 21′ weitergibt, die entsprechend der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers und des Geschwindigkeitswer­ tes aus dem Festwertspeicher 25 den Wert der verbrauchten Kalorien abruft und über einen Zwischenspeicher 22′ an einen Rechner 23′ für Kalorien weiterleitet, der in periodischen Zeitabständen aus dem im Zwischenspeicher 22′ eingespeicher­ ten Kalorienwert und entsprechend einem von der Zeitmeßein­ richtung 15 abgegebenen Zeitdauerwert die verbrauchten Kalo­ rien errechnet und zur Anzeigeeinrichtung 10 weiterleitet.
Die periodischen Zeitabstände werden von der Zeitmeßeinrich­ tung 15 bestimmt, die damit auch als Taktgeber für die Re­ chentätigkeit des Rechners 23′ wirksam wird.
Aus dem Vergleichswert den die Abfrageeinrichtung 24 unter Berücksichtigung der aus den Speichern abgelesenen persönli­ chen Daten und dem Geschwindigkeitswert aus dem Festwertspei­ cher 25 entnimmt und der aus dem Speicher 17 der Zeitmeßein­ richtung 15 abgerufenen Dauer der sportlichen Tätigkeit wird im Rechner 23′ der Wert der verbrauchten Kalorien errechnet.
Die Mittel 30′ zur Eingabe der zu berücksichtigenden persön­ lichen Daten des Benutzers weisen außer den schon zu Fig. 2 beschriebenen Teilen noch zusätzlich einen Festwertspeicher 40 auf, mittels dem für jede wählbare sportliche Tätigkeit die zurückzulegende Strecke aus mehreren eingespeicherten und dem Benutzer angebotenen Strecken wählbar ist.
In den einlesbaren Speicher für Geschwindigkeitswerte 38 wird ein aus der bei der jeweiligen sportlichen Tätigkeit durch den Benutzer zurückgelegten Strecke und der vom Benutzer dafür benötigten Zeit in einem Rechner 41 für Geschwindigkeit errechneter Geschwindigkeitswert eingespeichert.
Nach der schon zu Fig. 2 geschilderten Eingabe der zu berück­ sichtigenden persönlichen Daten des Benutzers wird der bei der gewählten sportlichen Tätigkeit erreichte Geschwindig­ keitswert wie folgt ermittelt:
Durch das Einspeichern der vom Benutzer ausgewählten sportlichen Tätigkeit wird in dem Anzeigefeld 11 eine aus dem Festwertspeicher 40 ausgegebene Strecke angeboten. Die im Festwertspeicher 40 für die gewählte sportliche Tätigkeit vorgegebenen Strecken können durch Drücken der Bedientaste 4a durchgewählt werden. Durch Drücken der Bedientaste 4b wird die zurückzulegende Strecke festgelegt und zum Speicher 39 gegeben. Durch Drücken der Bedientaste 4c wird, wenn die Zeitdauer gemessen werden soll, die Zeitmeßeinrichtung 15 in Gang gesetzt. Hat der Benutzer die von ihm festgelegte Strecke zurückgelegt, schaltet er durch nochmaliges Drücken der Bedientaste 4c die Zeitmeßeinrichtung 15 ab. Der vom Zähler 16 aufgezählte Zeitdauerwert wird in den Speicher 17 abgegeben und von dort in den Rechner 41 eingegeben, der nun aus dem Streckenwert in Speicher 39 und dem Zeitdauerwert den Geschwindigkeitswert errechnet und in Speicher 38 eingibt.
Damit ist die Eingabe beendet.
Die weiteren Funktionen und Vorgänge sind gleich wie die in der zu Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung be­ schriebenen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist an der vom Benutzer am leichtesten und ständig einsehbaren Stelle seines Körpers angeordnet, auch für andere sportliche Tätigkeiten als für schrittweise Tätigkeiten verwendbar, berücksichtigt alle leicht erfaßbaren und derzeit mit einfachen Mitteln wissen­ schaftlich verarbeitbaren persönlichen Daten eines Benutzers zur Ermittlung des Kalorienverbrauchs bei einer sportlichen Tätigkeit, berücksichtigt weiterhin die persönlich erreichte Geschwindigkeit bei einer sportlichen Tätigkeit und gibt so­ mit einen exaktere Kalorienverbrauchswert an. Die Vorrichtung ist nicht störungsanfällig, da mechanische Teile vermieden sind.

Claims (37)

1. Vorrichtung zur Errechnung und Anzeige der mittels sport­ licher Tätigkeit des Benutzers verbrauchten Kalorien, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einer jederzeit gut einsehbaren Stelle des Körpers des Benutzers angeordnet ist, daß die Vorrichtung wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (10) aufweist, mittels der die Anzeige der verbrauchten Kalorien in Ziffern und/oder auf einer Skala erfolgt, daß die Vorrichtung mit einer Zeitmeßeinrichtung (15) ausgestattet ist und daß die Vorrichtung zur Errechnung der verbrauchten Kalorien eine vorprogrammierte Recheneinheit (20, 20′) und Mittel (30, 30′) zur Eingabe persönlicher Daten des Benutzers aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Arm des Benutzers tragbar und/oder be­ testigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung in eine Armbanduhr (1) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mittels eines länglichen, gegebenenfalls elastischen Haltemittel um den Hals des Benutzers tragbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Umhängeuhr mit Kette, Schnur, Kordel oder ähnlichem eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an Bekleidungsstücken am Oberkörper des Benutzers befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Ansteckuhr eingebaut wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Hand des Benutzers tragbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Stopuhr eingebaut ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mittels eines länglichen, gegebenenfalls elastischen Haltemittel am Handgelenk des Benutzers befe­ stigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Stopuhr mit Kette, Schnur, Kor­ del oder ähnlichem eingebaut ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (11) zur An­ zeige der verbrauchten Kalorien in Ziffern diese in digi­ taler Weise anzeigt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala einen entlang der Skala bewegten Zeiger aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) zur An­ zeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein ent­ sprechend dem anzuzeigenden Wert farbig ausgelegtes Feld erzeugt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein farbig ausgelegtes Feld von Beginn der Skala bis zu dem anzuzeigenden Wert erzeugt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala in dem Bereich des anzuzeigenden Wertes ein farbig ausgelegtes Feld erzeugt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (10, 11, 12) eine LED-Anzeigeeinrichtung ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala ein entspre­ chend dem anzuzeigenden Wert beleuchtetes Feld erzeugt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalo­ rien auf einer Skala ein beleuchtetes Feld von Beginn der Skala bis zu dem anzuzeigenden Wert erzeugt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der verbrauchten Kalorien auf einer Skala in dem Bereich des anzuzeigenden Wertes ein beleuchtes Feld erzeugt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßeinrichtung (15) mit einem Zähler (16) ausgestattet ist, der von einer Uhr (6) abgegebene Impulse aufzählt und bei Ausschalten der Zeit­ meßeinrichtung die Impulszahl als Zeitdauerwert in einen Speicher (17) einliest.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Recheneinheit (20) der Vorrichtung eine vorprogrammierte Abfrageeinrichtung (21) vorgesehen ist, die am Beginn der Benutzung der Vorrich­ tung die zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers, einen Geschwindigkeitswert und einen Strecken­ wert abruft und über einen Zwischenspeicher (22) an einen Rechner (23) für Kalorien weiterleitet, der in periodi­ schen Zeitabständen aus dem im Zwischenspeicher (22) ein­ gespeicherten Wert und entsprechend einem von der Zeit­ meßeinrichtung (15) abgegebenen Zeitdauerwert die ver­ brauchten Kalorien errechnet und zur Anzeigeeinrichtung (10) weiterleitet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung ein Festwertspei­ cher (25) vorgesehen ist, der eine Kalorienverbrauchsta­ belle enthält.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalorienverbrauchstabelle die verbrauchten Kalorien entsprechend wenigstens einer sportlichen Tätigkeit und für wenigstens eine festgelegte Zeitdauer der jeweiligen sportlichen Tätigkeit, entsprechend wenigstens einer vorbestimmten Geschwindigkeit und entsprechend wenigstens eines Wertes der zu berücksichtigenden persönlicher Daten des Benutzers als in der Recheneinheit verarbeitbare Wer­ te enthält.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Recheneinheit (20′) der Vorrichtung eine vorprogrammierte Abfrageeinrichtung (24) vorgesehen ist, die am Beginn der Benutzung der Vorrich­ tung die zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Be­ nutzers und einen Geschwindigkeitswert abruft und an eine weitere vorprogrammierte Abfrageeinrichtung (21′) weiter­ gibt, die entsprechend der zu berücksichtigenden persön­ lichen Daten des Benutzers und des Geschwindigkeitswertes aus dem Festwertspeicher (25) den Wert der verbrauchten Kalorien abruft und über einen Zwischenspeicher (22′) an einen Rechner (23′) für Kalorien weiterleitet, der in periodischen Zeitabständen aus dem im Zwischenspeicher (22′) eingespeicherten Kalorienwert und entsprechend ei­ nem von der Zeitmeßeinrichtung (15) abgegebenen Zeitdau­ erwert die verbrauchten Kalorien errechnet und zur Anzei­ geeinrichtung (10) weiterleitet.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30, 30′) zur Eingabe der zu berücksichtigenden persönlichen Daten des Benutzers eine der Anzahl der zu berücksichtigenden persönlichen Daten entsprechende Anzahl von einlesbaren Speichern (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) sind, in die die zu berück­ sichtigenden persönlichen Daten als von der Recheneinheit (20, 20′) verarbeitbare und abrufbare Datenwerte über Be­ dientasten (4) eingegeben und gespeichert werden.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher für die zu berücksichti­ genden persönlichen Daten für die Eingabe der gewählten sportlichen Tätigkeit (37) und/oder des Geschlechts (31) des Benutzers und/oder des Alters (32) des Benutzers und/oder der Körpergröße (33) des Benutzers und/oder des Körpergewichts (34) des Benutzers und/oder der bei der jeweiligen sportlichen Tätigkeit erreichten Geschwindig­ keit (38) des Benutzers bestimmt sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß für sportliche Tätigkeiten, die im Wasser ausgeübt werden, einlesbare Speicher für die Kör­ pertemperatur (35) des Benutzers und/oder die Wassertem­ peratur (36) vorgesehen sind und daß die Körpertemperatur des Benutzers und/oder die Wassertemperatur zu berück­ sichtigende persönliche Daten sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung für die jewei­ lige sportliche Tätigkeit ein einlesbarer Speicher für Geschwindigkeitswerte (38) vorgesehen ist, in dem ein Zeitdauerwert für die bei der jeweiligen sportlichen Tätigkeit über die eine durch den Benutzer zurückgelegte Strecke oder ein daraus in einem Rechner (41) für Ge­ schwindigkeit errechneter oder aus einem Festwertspeicher auslesbarer Geschwindigkeitswert eingespeichert wird.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Festwertspeicher (40) aufweist, mittels dem die für jede wählbare sportliche Tätigkeit zurückzulegende Strecke aus mehreren eingespeicherten und dem Benutzer angebotenen Strecken wählbar ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung ein einlesbarer Speicher (38) für Geschwindigkeitswerte vorgesehen ist, in dem der Zeitdauerwert oder der Geschwindigkeitswert bei der erstmaligen Benutzung der Vorrichtung eingespei­ chert wird und dann bis zu einer durch den Benutzer ge­ wählten erneuten Ermittlung gespeichert bleibt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung ein einlesbarer Speicher (38) für Geschwindigkeitswerte vorgesehen ist, in dem der Zeitdauerwert oder der Geschwindigkeitswert bei jeder Benutzung der Vorrichtung eingespeichert wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist, über die der Zeitdauer­ wert manuell in den Speicher (38) eingegeben wird.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Bedientasten (4) aufweist, mit denen die Zeitmeßeinrichtung (15) am Beginn der Benutzung einge­ schaltet und am Ende der Benutzung ausgeschaltet wird, wobei die Zeitmeßeinrichtung (15) den Zeitdauerwert in den Speicher (17) einliest.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Errechnung der verbrauchten Kalorien unterbrochen werden kann.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterbrechung der Errechnung der verbrauchten Kalorien die Ermittlung des Zeitdauerwertes durch die Zeitmeßeinrichtung (15) unterbrechen.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterbrechung der Er­ rechnung der verbrauchten Kalorien Bedientasten (4) sind.
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