DE4008879A1 - Steuerbare achsenanordnung - Google Patents
Steuerbare achsenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine steuerbare Achsenanordnung der
Bauart, die Achszapfen verwendet zur Halterung von Achs
schenkeln an Lenkachsen-Augen. Insbesondere betrifft die
Erfindung eine Einrichtung zur Halterung eines Achszapfens
gegen eine Drehbewegung in einem Achsen-Auge auch bei Ver
schleiß während der nutzbaren Lebensdauer des Achszapfens.
In üblichen vorderen Aufhängesystemen für Fahrzeuge, wie
z.B. Lastkraftwagen, sind Radspindeln mit der Vorderachse
über Achsschenkel und Achszapfen verbunden. Der Achsschen
kel hat gewöhnlich ein gabelförmiges Joch zur Kopplung des
Achsschenkels mit einem festen Achsen-Auge oder Vorsprung
und der Achszapfen erstreckt sich durch fluchtende Bohrungen
in dem Joch und einer Bohrung im Achsen-Auge, um die Teile
zusammenzuhalten. Das normalerweise vertikal ausgerichtete
Achsen-Auge, das zur Abstützung des Achsschenkels dient,
ist ein integraler Teil der Vorderachse. Der Achsschenkel
kann um den Achszapfen an einer vertikalen Lenkachse schwen
ken. Das Achsen-Auge, das auch Achsschenkelabstützauge ge
nannt wird, hält somit den Achszapfen in nicht-drehbarer
Weise, ermöglicht aber eine Drehung des Achsschenkels. Ein
zwischen dem Achsschenkelträger und dem unteren Arm des zwei
gabeligen Joches eingebautes Wälzlager erlaubt eine reibungs
arme Bewegung des Achsschenkels um die Lenkachse. Der obere
Arm trägt generell eine Büchse zur Anpassung an eine geringere
Belastung.
Aufgrund von Fertigungstoleranzen ist das Achszapfen-Wälz
lager und die Büchse häufig nicht genau eingepaßt zwischen
dem unteren und dem oberen Arm des Achsschenkeljoches. Die
entstehenden Spalte oder Zwischenräume ermöglichen es, daß
die Teile sich relativ zueinander verschieben, insbesondere
als Folge der Abnutzung während der Betriebsdauer dieser
Teile. Bei Aufhängesystemen von Schwerlastwagen sind die
Achszapfen gewöhnlich gegen Drehung gesichert mit Hilfe
von Ziehkeilen, die sich verjüngende Flächen haben und die
gegen die Seiten der Achszapfen gezogen werden. Als Folge
des Verschleißes jedoch entstehen größere Zwischenräume,
was zur Folge hat, daß die Achszapfen sich verschieben und
innerhalb ihrer Achsschenkelbohrungen während der Betriebs
zeit oder Lebenszeit der Teile hin- und herschwingen. Eine
solche Bewegung vergrößert noch das Verschleißproblem.
Nach der Erfindung ist nun eine steuerbare Achsenanordnung
vorgesehen mit einem vorbelasteten Achszapfen-Ziehkeil-System,
durch das Zwischenräume verengt oder geschlossen werden, die
durch Verschleiß an den Grenzflächen zwischen Achszapfen und
Lenk-Achs-Auge entstehen. Vorzugsweise umfaßt die Anordnung
einen Achsen-Querträger mit einem Paar vertikal ausgerichte
ter Achsschenkel-Abstützaugen oder Vorsprüngen an deren Enden.
Jedes dieser Augen hat vertikal beabstandete Enden und eine
Bohrung, die sich voll zwischen den Enden erstreckt. Ein Achs
schenkel ist drehbar in jedem Auge gehalten mit Hilfe von
oberen und unteren Armen, die fluchtende Öffnungen haben.
Ein zylindrischer Achszapfen erstreckt sich durch die Bohrung
des Auges und die Öffnungen der Arme, um den Achsschenkel an
dem Auge zu haltern.
Jedes Auge hat eine Querbohrung, die sich quer zu der anderen
Bohrung erstreckt und diese teilweise schneidet und ein Zieh
keil ist in jeder Querbohrung angeordnet und abgestützt. Jeder
Ziehkeil hat einen langgestreckten Kopf mit einer sich ver
jüngenden oder abgeschrägten ebenen Fläche, die den Achszapfen
erfassen bzw. mit diesem in Eingriff treten kann. Der Ziehkeil
hat einen mit Gewinde versehenen Schaft entgegengesetzt zu dem
Kopf, dessen Ende sich aus der Querbohrung herauserstreckt.
Eine Ziehkeilmutter ist auf das Ende des Gewindeschaftes
geschraubt, um den Ziehkeilkopf gegen den Achszapfen zu
halten. Eine Scheibenfeder wird benutzt, um den Ziehkeil
gegen den Achszapfen vorzubelasten, die zwischen dem Auge
und der Mutter angeordnet ist. In einer bevorzugten Aus
führungsform ist die Scheibenfeder eine Tellerfeder, die
eine relativ konstante Kraft abgibt bei einer Abweichung
oder Ablenkung von bis zu 0,75 mm je Ziehkeil.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 teilweise im Schnitt ein Ende einer steuer
baren Achsenanordnung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Achszapfen und ein Lenk
achsenauge längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Paar Scheibenfedern in
unbelastetem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer steuerbaren Achsenanordnung
von einer Seite (nur die Fahrerseite) eines Vorderachsen-
Querträgers 12. Der Träger hat ein vertikal ausgerichtetes
Achs-Auge 14, durch das drehbar ein Achsschenkel 16 abge
stützt ist. Der Achsschenkel 16 hat eine übliche Radspindel
oder Radwelle 18 und einen Lenkarm 20, der sich entgegenge
setzt zur Welle 18 erstreckt. Der Lenkarm 20 ist in konven
tioneller Weise an ein Gestänge angeschlossen (nicht gezeigt),
das einen Verbindungsarm umfaßt, der mit einem manuell betä
tigbaren Steuerrad gekoppelt ist, das vom Fahrer des Fahrzeuges
betätigt wird. Der Achsschenkel 16 hat einen oberen und einen
unteren Arm 22, 24, die zusammen ein gabelförmiges Joch bil
den zum Ankoppeln des Achsschenkels an das Auge 14 mit Hilfe
eines zylindrischen Achszapfens 32.
Das Auge 14 hat eine innere vertikal ausgerichtete Bohrung
26, während der obere und der untere Arm 22 und 24 Öffnun
gen 28 und 30 entsprechend haben, zur Verbindung mit dem
zylindrischen Achszapfen 32. Der Achszapfen, der in der Boh
rung und den Öffnungen mittels konventioneller Mittel gehal
ten ist, hält und stützt den Achsschenkel 16 so, daß dieser
sich bezüglich dem Auge 14 drehen kann, wodurch die nicht
gezeigten Räder, die auf der Welle 18 sitzen, um eine rela
tiv vertikale Lenkachse a-a geschwenkt werden können, die
durch die Mittellinie der Bohrung 26 definiert ist.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den Achszapfen 32 und das Auge 14
zur Halterung des Achsschenkels. Eine linke und eine rechte
Queröffnung 34 und 36 trägt und hält jeweils einen Ziehkeil
42, die auf entgegengesetzten Seiten des Achszapfens 32 an
geordnet sind, wie dargestellt. Jeder Ziehkeil 42 hat einen
Kopf 38 mit einer sich verjüngenden oder keilförmigen Abfla
chung 54. Jede Abflachung 54 tritt in Eingriff mit einer ent
sprechenden Abflachung 40 auf gegenüberliegenden Seiten des
Achszapfens, so daß dieser effektiv an einer Drehung inner
halb der Bohrung 26 gehindert ist.
Jeder Ziehkeil hat ferner einen nicht mit Gewinde versehenen
Schaftabschnitt 46 integral mit dem Kopf 38. Von diesem Ab
schnitt 46 aus erstreckt sich weiterhin ein mit Gewinde ver
sehenes Schaftende 50, das sich aus den Queröffnungen 34 und
36 hinauserstreckt. Jeder Ziehkeil wird an Ort und Stelle ge
halten durch eine Mutter 52, die angezogen ist auf eine Zug
belastung von etwa 6000 bis 8000 Kp/cm2. Ein Paar Scheiben
federn 44, 48 ist zwischen der Mutter 52 und dem Umfangsbe
reich 60 der Öffnung des Achs-Auges 14 angeordnet. Vorzugs
weise sind die Scheibenfedern Tellerfedern, die, wenn die Mut
tern 52 angezogen werden, sich abflachen, wie in Fig. 2 dar
gestellt ist. Obwohl Tellerfedern vorgezogen werden, können
auch andere Federn verwendet werden, die ähnliche Belastungs-
Durchbiegungs-Eigenschaften haben.
Fig. 3 zeigt ein Paar Tellerfedern 44, 48 in nicht-belaste
ter und damit nicht zusammengedrückter Form. Fig. 3 zeigt
eine bevorzugte Methode zum Übereinanderstapeln der Teller
federn derart, daß ihre inneren Umfangsabschnitte 56 in Kon
takt miteinander gelangen, während ihre äußeren Umfangsab
schnitte 58 entsprechend Kontakt mit der Mutter 52 bzw. dem
Bereich 60 des Auges 14 haben. Durch die Tellerfedern 44, 48
werden die Ziehkeile vorgespannt oder vorbelastet, um einen
Verschleiß des Achszapfens zu kompensieren und sie haben eine
charakteristische Belastungskurve, die relativ flach über
einen weiten Durchbiegungsbereich ist. So zum Beispiel liefern
die beiden Tellerfedern 44, 48 eine relativ konstante Kraft
über einen Bereich von etwa 0,75 mm Durchbiegung, um wirksam
eine Lockerung oder die Ausbildung eines Zwischenraumes infolge
eines Achszapfenverschleißes zu verhindern, d.h. es ist eine
Bewegung des Ziehkeiles gegenüber dem Achszapfen möglich bis
herauf zu etwa 0,75 mm. Die Tellerfedern haben vorzugsweise
eine Rockwell-Härte im Bereich von 45 bis 50 und sie sind aus
einem hochgekohlten Kohlenstoffstahl hergestellt. Die anderen
Teile, wie Achszapfen, Augen etc. sind aus den in der Praxis
bekannten Materialien hergestellt.
Vorzugsweise sind die Ziehkeile parallel, aber axial versetzt
zueinander längs des Achszapfens 32 (Fig. 1) und die Verjün
gung liegt in einem Bereich von 5 bis 15° gemessen bezüglich
der Achsen b-b und c-c der Ziehkeile. Ferner ist vorzugsweise
der Kopf jedes Ziehkeiles so weit längsgestreckt, daß er eine
größere Länge hat als das mit Gewinde versehene Ende und der
nicht mit Gewinde versehene Schaft des Ziehkeiles zusammen.
Darüber hinaus sind die Ziehkeile zweckmäßigerweise umgekehrt
zueinander ausgerichtet.
Claims (10)
1. Steuerbare Achsenanordnung mit einem Achsen-Querträger,
der ein langgestrecktes, vertikal ausgerichtetes Auge
an einem Ende hat, welches ein Paar vertikal beabstandete
Enden und eine voll durchgehende Bohrung zwischen diesen
Enden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer
Achsschenkel vorgesehen ist, der ein zweigabeliges Joch
hat mit einem oberen und einem unteren Arm, welche fluch
tende Öffnungen aufweisen, die gegenüberliegenden Enden
der Bohrung entsprechen, daß ferner ein zylindrischer Achs
zapfen vorgesehen ist, der in dieser Bohrung gehalten ist
und sich durch diese Öffnungen erstreckt, daß das Auge
eine Querbohrung hat, die sich quer zu dieser Bohrung er
streckt und diese teilweise schneidet, daß ein Ziehkeil
in der Querbohrung gehalten ist, der einen langgestreckten
Kopf aufweist, welcher eine sich verjüngende abgeschrägte
Abflachung hat, die in Eingriff mit dem Achszapfen tritt,
daß der Ziehkeil ferner einen mit Gewinde versehenen Schaft
an einem Ende aufweist, das sich aus der Querbohrung her
auserstreckt, daß auf dieses Ende eine Mutter geschraubt
ist, um den Ziehkeil gegen den Achszapfen zu halten, und
daß eine Feder zwischen dem Auge und der Mutter angeordnet
ist, um den Ziehkeil gegen den Achszapfen vorzuspannen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achszapfen eine sich verjüngende abgeschrägte Abfla
chung hat, die in Eingriff mit der sich verjüngenden Ab
flachung am Kopf des Ziehkeils tritt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder wenigstens eine Scheibenfeder umfaßt, die
um den Gewindeschaft des Ziehkeils angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zugbelastung des Zieh
keils ausreicht, um die Scheibenfeder in eine voll ab
geflachte Position zu biegen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugbelastung auf den Ziehkeil im Bereich von etwa
6000 bis 8000 Kp/cm2 liegt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ziehkeil vorgesehen
ist, der parallel zu dem ersten, aber axial versetzt zu
diesem eingebaut ist, daß der Achszapfen eine zweite sich
verjüngende abgeschrägte Abflachung hat, die um 180° gegen
über seiner ersten abgeschrägten Abflachung versetzt ist,
daß die zweite Fläche axial versetzt gegenüber der ersten
Fläche ist, und daß der zweite Ziehkeil eine Scheibenfeder
und eine Mutter aufweist, womit die Scheibenfedern parallel
zueinander arbeiten, um eine relativ konstante Zugbelastung
je Ziehkeil aufzubringen bei einer Gesamtdurchbiegung von
bis zu 0,75 bis 0,8 mm je Ziehkeil.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achsen-Querträger ein zweites Auge an seinem entgegenge
setzten Ende hat, daß jedes Auge ein Paar Queröffnungen
aufweist und daß die Scheibenfedern aus Tellerfedern ge
bildet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziehkeile und ihre Abschrägungen entsprechend fluch
ten und parallel zueinander ausgerichtet sind und daß die
Abschrägungen in einem Bereich von 5 bis 15 Winkelgraden
bezüglich der Achse jedes Ziehkeils verlaufen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die langgestreckten Köpfe der Zieh
keile eine größere Länge haben als die Schaftabschnitte
jedes Ziehkeiles.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ziehkeile umgekehrt zueinander aus
gerichtet sind.
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