DE4008721C1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/61—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/52—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen lösbaren elektrischen Verbinder
mit parallelen Kontakten für eine Vielzahl von isolierten
Leitern.
Elektrische Verbinder der gattungsgemäßen Art sind insbesondere
als Steckverbinder in der Computerindustrie bekannt (DIN 41 612,
DE-GM 76 31 033), die beispielsweise in dreireihiger Bauform mit
96 Polen ausgebildet sein können. Als Verbindungselemente sind
dabei runde Steckerstifte in einem Steckerteil und entsprechende
Buchsen in einem Buchsenteil vorgesehen.
Bekannt ist weiter eine Verbindungsanordnung zur Zusammenschaltung
einer Vielzahl von Schaltdrähten nach einem vorbestimmten
Schaltungsschema mittels mehrerer gedruckter Leiterplatten, die
in einem Rahmen mit Abstand übereinander gestapelt parallel zueinander
gehaltert sind, wobei jede Leiterplatte zumindest auf einer
Seite Stromwege aufweist und die Schaltdrähte mittels mehrere Kontakte
aufweisenden Steckverbindern mit den Randkontakten der Leiterplatte
verbindbar und Randkontakte von ausgewählten Stromwegen
verschiedener Leiterplatten durch zu den Leiterplattenebenen quer
verlaufende, steckbare kammförmige Kontaktstreifen miteinander
verbunden sind (DE-AS 19 27 050).
In der Meßtechnik ist es vielfach erforderlich, mehrere hundert
Signalpfade bereitzustellen. In derartigen 300 bis 600 Leiter umfassenden
Kabelsträngen ist es aus technischen Gründen erforderlich,
Trennstellen einzubauen. Bei Verwendung von Steckverbindern
nach DIN 41 612 würden hier 3 bis 7 Steckverbinder vorzusehen sein.
Derartige Trennstellen benötigen damit einen erheblichen Raum.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen lösbaren elektrischen Verbinder
zu schaffen, der leicht und im Volumen möglichst klein ist und
zudem leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen elektrischen
Verbinder gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Stecker gemäß der Erfindung haben eine hohe Packungsdichte hinsichtlich
ihrer Kontakte. Darüber hinaus ist ihre Anwendung, insbesondere
die Herstellung der Lötverbindungen für die anzuschließenden
Leiter einfach.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Prinzip eines Verbinders mit den beiden Verbinderteilen
in einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt das Prinzip eines Verbinders gemäß der Erfindung
in einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem
Kontaktträger eines Verbinders nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht teilweise im Schnitt ein Gehäuse für
einen Steckverbinder nach Fig. 1 bis 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der Grundaufbau eines Verbinders gemäß der Erfindung ist in Fig. 1
bis 3 dargestellt. Der Verbinder besteht aus den beiden Verbinderelementen
A und B. Jedes dieser Elemente besteht aus einem Stapel
von Kontaktträgern 2, 4, 6 beim Verbinderteil A und 8, 10, 12 beim
Verbinderteil B. Diese Kontaktträger liegen jeweils in einem Abstand
übereinander, der durch Distanzelemente 14, 16, 18 beim Verbinderteil
A bzw. 20, 22, 24 beim Verbinderteil B vorgegeben ist.
Die Kontaktträger bestehen aus harten Kunststoffolien, die vorzugsweise
eine Dicke d₁ von 0,5 mm haben. Die Distanzelemente
haben eine Dicke d₂, die der Dicke d₁ entspricht und also auch
0,5 mm betragen kann. Die Distanzelemente bestehen ebenfalls aus
einer harten Kunststoffolie.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf der einen Oberfläche
der Kontaktträger eine Vielzahl von parallel zueinander liegenden
Kontaktstreifen 29 angeordnet. Diese Kontaktstreifen haben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einen
Mittenabstand a, der zwischen 1 mm und 1,75 mm liegt. Die Breite
b der Streifen liegt dabei bei etwa 70% des Mittenabstandes a.
Bei einem Mittenabstand a von 1 mm ist die Streifenbreite b also
0,7 mm, und die Streifen haben einen Abstand c von 0,3 mm voneinander.
Am in Fig. 1 linken Ende des Kontaktträgers 2 ist für jeden
Kontaktstreifen jeweils ein Lötpunkt 25 vorgesehen, auf den das
abisolierte Ende 26 des anzuschließenden Kabels 28 angelötet wird.
Die Länge der Distanzelemente 12, 14, 16 in Längsrichtung der
Kontaktstreifen ist so gewählt, daß an dem einen Ende des Kontaktträgers
2 der Lötpunkt 25 frei liegt. Am gegenüberliegenden Ende
steht der Kontaktträger mit einer vorgegebenen Länge l über das
Distanzelement vor.
Die Kontaktstreifen können nach Art einer gedruckten Schaltung
ausgebildet sein und zur Erzielung einer hohen Kontaktsicherheit
vergoldet sein.
Mit den Kontaktstreifen 29 auf dem Kontaktträger 2 wirken Kontaktstreifen
30 auf dem Kontaktträger 8 der Verbinderteils B zusammen.
Diese sind mit gleichem Mittenabstand a wie die Kontaktstreifen
auf dem Kontaktträger 2 angeordnet. Die Breite b der Kontaktstreifen
ist hier jedoch vorzugsweise schmaler als die Breite der
Kontaktstreifen 29 auf dem Kontaktträger 2, so daß unter Berücksichtigung
der Einbautoleranzen der Kontaktträger in einem Gehäuse,
das weiter unten zu beschreiben sein wird, eine sichere Überdeckung
zusammengehörender Kontaktstreifen sichergestellt ist. Um
die Kontaktgabe zu ermöglichen, ist der Stapel aus Kontaktträgern
und Distanzelementen beim Verbinderteil B spiegelbildlich zu der
Anordnung beim Verbinderteil A angeordnet. Beim Verbinderteil A
liegen in der Ausführung nach Fig. 1 die Kontaktstreifen auf der
Oberseite des Kontaktträgers, während sie beim Verbinderteil B auf
deren Unterseite liegen.
Bei 40 Kontaktstreifen auf jedem der Kontaktträger 2 bis 6 bzw.
8 bis 12 lassen sich bei einem Mittenabstand a von 1 mm an den
Kontaktträger und einer Breite b des Kontaktträgers von etwa 85
bis 90 mm auf dem Kontaktträger 80 Kontaktstreifen vorsehen
und somit pro Kontaktträger 80 Leiter mit einem Durchmesser des
Isoliermantels von 1 mm anschließen. Bei einem Verbinder mit 8
Kontaktträgern in einem Stapel übereinander lassen sich damit
8×80=640 Leitungen miteinander verbinden.
Bei Verwendung von Bandkabeln mit einem Rastermaß von 1,75 mm
lassen sich bei entsprechendem Mittenabstand der Kontaktstreifen
auf den Kontaktträgern von 1,75 mm bei gleicher Breite an einen
Kontaktträger 45 Leiter anschließen, bei 8 Kontaktträgern damit
360 Leiter. Der gesamte Verbinder hat dann eine Breite von etwa
85 bis 90 mm und eine Dicke von 8 mm zuzüglich der Gehäusewandstärken
und kann mit einer Gesamtlänge einschließlich Gehäuse von
12 bis 15 cm ausgeführt werden.
Noch kleinere Abmessungen lassen sich bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 erzielen. Bei dieser Ausführung entspricht die Ausbildung
der Kontaktträger und der Distanzelemente grundsätzlich
der Ausführungsform nach Fig. 1. Abweichend von der Ausführungsform
nach Fig. 1 sind die Kontaktträger 2′-12′, von denen hier nur der
Kontaktträger 6′ besprochen werden soll, auf beiden Seiten mit
parallel zueinander angeordneten Kontaktstreifen 29, 32 versehen.
Die in Fig. 2 unten liegenden Kontaktstreifen 32 sind am linken
äußeren Ende des Kontaktträgers 6′ durch diesen hindurch kontaktiert
und über diese Verbindung 34 mit einem Lötpunkt 36 auf der
Oberseite des Kontaktträgers 6′ verbunden.
Die Kontaktstreifen 29 auf der Oberseite der Kontaktträger 6′
enden im Abstand vor dem Lötpunkt 36. Der Lötpunkt 25 der oben auf
dem Kontaktträger liegenden Kontaktstreifen 29 liegt dabei in
einem Abstand vor dem Lötpunkt 36. Dieser Abstand ist so zu wählen,
daß eine zuverlässige Lötung der Anschlußdrähte 38, 40 möglich
ist.
Mit der beidseitigen Anordnung der Kontaktstreifen auf den Kontaktträgern
2′-12′ wird die Zahl der Kontakte eines Kontaktträgers verdoppelt,
so daß sich damit für die oben angegebenen Beispiele für
die jeweils angegebene Anzahl von Gesamtverbindungen die Zahl der
Kontaktträgerplatten auf n/2+1 reduziert (n=Zahl der Platten
mit einseitiger Beschichtung nach Fig. 1). Entsprechend verringert
sich die Dicke der Stapel der Verbinderteile A und B.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines trennbaren Gehäuses 42
für die Verbinderteile A und B dargestellt, die oben beschrieben
sind. Das Gehäuse 42 weist die beiden Gehäuseteile 44 und 46 auf.
Diese Gehäuseteile sind mit Seitenwänden 48, 50 versehen, die im
Abstand D angeordnet sind. Dieser Abstand D ist mit einer Toleranz
gefertigt, durch die sichergestellt ist, daß die mit einer entsprechenden
Breitentoleranz ausgebildeten Kontaktträger der beiden
Verbinderteile A und B so in ihrer Breite in dem Gehäuse gehaltert
sind, daß die erforderliche Kontaktüberdeckung der Kontaktstreifen
sichergestellt ist.
An den Wänden 48 und 50 sind Vorsprünge 52, 54 ausgebildet, die
in entsprechende Ausschnitte 56, 58 der Kontaktträger und der Distanzelemente
eingreifen und diese in Längsrichtung der Kontaktstreifen
arretieren. Statt eines Toleranzmaßes D können auch die
Abstände der sich gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge 52,
54 und Böden der Einschnitte 56, 58 mit entsprechendem Toleranzmaß
ausgebildet sein. Für die Ausschnitte 56, 58 sind die Kontaktträger
mit Rändern entsprechender Breite versehen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind Kontaktträger nach Fig. 2 vorgesehen,
die mit ihren Lötstellen 36, 38 angedeutet sind.
In den Endwänden 60, 62 der Gehäuseteile 44, 46 sind Öffnungen 64,
66 ausgebildet, durch die die Kabel nach außen geführt sind. Im
Bereich dieser Öffnungen sind Kabelhalter 68, 70 vorgesehen,
durch die die innen liegenden Kabelabschnitte zugentlastet sind.
Das Gehäuseteil 46 ist mit das Gehäuseteil 44 seitlich übergreifenden
Schenkeln 72, 74 versehen, die gleichzeitig als Führungen
ausgebildet sein können. Im Bereich der Vorsprünge 52 des Gehäuseteiles
44 sind diese Schenkel 72 über Schrauben, 76, 78 mit dem
Gehäuseteil 44 verbunden.
Die Kontaktträger der beiden Verbinderteile A und B übergreifen
sich über die Länge L, die um einen Toleranzzuschlag größer ist
als das Maß l, um das die Kontaktträger über die Distanzelemente
vorstehen.
Das Gehäuse 42 ist auf seiner Oberseite bezogen auf Fig. 4 mit
einer Abdeckplatte versehen, die in Fig. 5 erscheint. Mit dieser
Abdeckplatte 80 wirkt im mittleren Bereich eine Anpreßvorrichtung
- hier eine Rippe 82 - auf den Überlappungsbereich der Kontaktträger
und bringt dadurch den notwendigen Kontaktdruck gegen den Boden
84 des Gehäuses 42 auf, der mit einer entsprechenden Rippe oder
Schwelle versehen sein kann.
Die einzelnen Kontaktplatten können jeweils gesondert mit den
zugehörigen Kabeln verbunden werden. Dadurch, daß sämtliche Lötstellen
nebeneinander auf einer Seite der Kontaktplatten angeordnet
sind, kann das Löten in einer Ebene erfolgen. Nach dem
Herstellen der Lötverbindungen werden die einzelnen Leiter oder
auch Flachkabel zusammengefaßt und ummantelt und anschließend mit den Kontaktplatten in
die jeweiligen Gehäuseteile eingelegt, in denen das Kabelbündel mittels der Kabelhalter 68,
70 festgelegt wird. Nachdem die beiden Gehäuseteile 44, 46 in dieser
Weise mit den Verbinderteilen A bzw. B bestückt sind, können
sie zusammengeschoben werden, wobei jeweils die Kontaktträger des
einen Verbinderteiles zwischen die Kontaktträger des anderen Verbinderteiles
eingeführt werden. Gegebenenfalls können die Kontaktplatten
an ihren äußeren Enden mit einer Fase versehen werden,
durch die das Einführen insbesondere höherer Stapel erleichtert
wird. Nach dem Arretieren der Gehäuseteile, beispielsweise durch
Einführen der oben beschriebenen Schrauben 76, 78 wird die Abdeckplatte
80 aufgelegt und über die Rippe 82 als Druckvorrichtung der Kontaktdruck
aufgebracht.
Claims (6)
1. Elektrischer Verbinder für eine Vielzahl von isolierten Leitern
mit Kontaktträgern, die in einem Gehäuse mit zwei trennbaren
und miteinander verriegelbaren Gehäuseteilen angeordnet
und in den Gehäuseteilen seitlich und in Längsrichtung arretiert
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in den beiden Gehäuseteilen (44, 46) als Kontaktträger (1-12) harte Kunststoffolien vorgesehen sind, auf denen jeweils eine Vielzahl von parallel zueinander liegenden Kontaktstreifen (29) angeordnet sind, die an einem Ende jeweils mit einem Lötpunkt (25) für die Leiter (28) ausgebildet sind,
- - eine Mehrzahl von Kontaktträgern über isolierende Distanzelemente (14-24) in einem Abstand (d₂), der der Dicke (d₁) der Kontaktträger entspricht, übereinander angeordnet sind, wobei die endseitigen Abschnitte der Kontaktträger über die Distanzelemente vorstehen, und
- - das Gehäuse (42) mit Mitteln versehen ist, mit denen auf die in Eingriff miteinander stehenden, über die Distanzelemente vorstehenden Enden der Kontaktträger der erforderliche Kontaktdruck aufbringbar ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktträger (2′-12′) beidseitig mit Kontaktstreifen
(29, 32) versehen sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstreifen (32) auf der einen Seite der
Kontaktträger (2′-12′) jeweils mit einer durch die Folie
hindurchführenden Verbindung (34) mit einem Lötpunkt (36) auf
der anderen Seite des Kontaktträgers verbunden sind und daß
dieser Lötpunkt jeweils im Abstand hinter dem Lötpunkt (25)
für die Kontaktstreifen (29) auf dieser Seite des Kontaktträgers
angeordnet ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) zusammenwirkender
Kontaktstreifen (29) auf einander gegenüberliegenden
Kontaktträgern (2, 6; 4, 10; 8, 12) unterschiedlich ist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gehäuseinnenseiten
als Arretierungen Vorsprünge (52, 54) vorgesehen sind, die in
Ausschnitte (56, 58) an den Längsseiten der Kontaktträger (2-12)
eingreifen.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Gehäuse (42) eine beide Gehäuseteile (44,
46) übergreifende Abdeckplatte (80) mit einer Rippe (82) zum
Aufbringen des Kontaktdruckes vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4008721A DE4008721C1 (de) | 1990-03-19 | 1990-03-19 | |
FR9103088A FR2659823A1 (fr) | 1990-03-19 | 1991-03-14 | Connecteur electrique amovible comportant des contacts paralleles pour une pluralite de conducteurs isoles. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008721C1 true DE4008721C1 (de) | 1991-09-05 |
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ID=6402523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4008721A Expired - Fee Related DE4008721C1 (de) | 1990-03-19 | 1990-03-19 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008721C1 (de) |
FR (1) | FR2659823A1 (de) |
GB (1) | GB2243499A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1927050B2 (de) * | 1968-05-31 | 1977-01-27 | AMP Inc., Harrisburg, Pa. (V.StA.) | Verbindungsanordnung zur zusammenschaltung einer vielzahl von schaltdraehten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1990
- 1990-03-19 DE DE4008721A patent/DE4008721C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1991-03-15 GB GB9105536A patent/GB2243499A/en not_active Withdrawn
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Title |
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Also Published As
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---|---|
GB2243499A (en) | 1991-10-30 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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