DE4008711A1 - Erkennungsverfahren fuer den manschettentyp an einem sphygmomanometer - Google Patents

Erkennungsverfahren fuer den manschettentyp an einem sphygmomanometer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit dem die Art von Manschette an einem nichtinvasiven, automatischen Sphygmomanometer anhand eines Druck- oder Schallimpulses erkannt wird.
Bei einigen Vorrichtungen erfolgt die Wahl der Manschette für Erwachsene oder Neugeborene mit Hilfe eines Wähler­ schalters, der an der Vorrichtung vorgesehen ist. Der Wäh­ lerschalter dient also zur manuellen Wahl der Arbeitsweise der Vorrichtung, je nachdem, ob der Blutdruck eines Er­ wachsenen oder eines Neugeborenen gemessen werden soll. Es besteht allerdings immer Gefahr, daß vergessen wird, den Wählerschalter in seiner Stellung zu ändern, wenn bei­ spielsweise eine für Erwachsene bestimmte Manschette gegen eine für Neugeborene ausgetauscht wird. Ein solches Versa­ gen kann bei Neugeborenen zu schweren Schädigungen führen.
Im der europäischen Patentanmeldung 1 22 123 ist ein Verfah­ ren offenbart, welches zur automatischen Erkennung der Man­ schettengröße entwickelt wurde. Dabei wird eine Manschette bis zu einem bestimmten Druck aufgepumpt und anschließend ein Ventil geöffnet, um den Druck in der Manschette abzu­ senken. Durch das Öffnen des Ventils wird ein Schallimpuls erzeugt, der längs einer Leitung oder eines Schlauchs zur Manschette und weiter zu einem Detektor wandert, der die Zeit vom Öffnen des Ventils bis zur Ankunft des Schallim­ pulses am Detektor berechnet. Die Ankunftszeit eines Schallimpulses am Detektor variiert nämlich mit der Größe der Manschette. Die Verzögerungszeit eines Schallimpulses kann noch weiter dadurch eingestellt werden, daß der zu der Manschette für Neugeborene führende Schlauch im Vergleich zur Schlauchlänge zu einer für Erwachsene bestimmten Man­ schette verkürzt wird. Die Verzögerungszeit eines Schallim­ pulses kann weiter dadurch verkürzt werden, daß der zu einer für Neugeborene bestimmten Manschette führende Schlauch mit einem Seitenschlauch versehen wird, der zu einer Schlauchleitung führt, die von der Manschette zum De­ tektor verläuft. Auf der Basis der Verzögerungszeit stellt dann ein Mikroprozessor fest, ob es sich um eine Manschette für Erwachsene oder für Neugeborene handelt.
Eine Schwierigkeit bei der in der genannten europäischen Patentanmeldung vorgeschlagenen Lösung, die auf einem Schallimpuls basiert, besteht darin, daß man nicht Schlauchleitungen von willkürlicher Länge vom Druckübertra­ gungssystem zur Manschette verwenden kann, da das Programm bei diesem System die Messung einer Impulsdurchlaufzeit be­ inhaltet, für die es Grenzen der Annehmbarkeit gibt. In manchen praktischen Fällen sind jedoch Schlauchleitungen nötig, die entweder wesentlich kürzer oder wesentlich län­ ger sein sollten als die im Zusammenhang mit einem System gemäß jener Erfindung verwendeten Schläuche. Die für Er­ wachsene und Kinder vorgesehenen Manschetten können nicht sicher gehandhabt werden, wenn die Schlauchleitungen die gleiche Länge haben, da es in diesem Fall schwieriger ist, die Manschettengröße zu erkennen.
Weitere Probleme ergeben sich aus der Tatsache, daß beim Ersatz einer Manschette durch eine andere von anderer Größe der ganze lange Schlauch auch ersetzt werden muß. Ein kurzes Anpaßstück kann nicht mit Erfolg eingesetzt werden.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem eine Manschette bis zu einem gewissen Druck aufgepumpt wird und an­ schließend die Zeit berechnet wird, die ab dem Erreichen dieses Drucks bis zum Abfall des Drucks vergeht. Diesem Ge­ danken liegt die Tatsache zugrunde, daß das Ausströmen von Luft von der Größe der Manschette abhängt. Je länger das Ausströmen dauert, um so größer ist die fragliche Man­ schette. Eine Schwierigkeit bei dieser Lösung besteht im Verstopfen einer Manschette oder einer Manschettenschlauch­ leitung, denn das kann im schlimmsten Fall zu einer falschen Identifizierung der Größe der Manschette führen. Das Verstopfen einer Schlauchleitung kann die zum Ablassen der Luft aus einer Manschette benötigte Zeit erheblich ver­ längern.
Das automatische Erkennen einer Manschettengröße kann auch durch Messen der für das Aufpumpen der Manschette auf einen bestimmten Druck benötigten Zeit erfolgen. Die Aufpumpzeit ist nämlich bei einer größeren Manschette länger als bei einer kleineren Manschette. Bei dieser Art von Lösung wer­ fen Fehler im Netz und Schwankungen der Pumpenmerkmale Schwierigkeiten auf, die zu schwerwiegenden Fehlern bei der Identifizierung einer Manschette führen konnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genann­ ten Schwierigkeiten eine zuverlässige, automatische Man­ schettenerkennungsmethode zu schaffen, die von Schwankungen der Pumpenmerkmale sowie Störungen im Netz unabhängig ist und die Verwendung von Schläuchen beliebiger Länge erleich­ tert, die nicht unbedingt ausgetauscht werden müssen, so­ bald die Manschette gegen eine von anderer Größe ausgewech­ selt wird. Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen Erken­ nungstest für die Manschettenart vorzuschlagen, der schnell in einem Moment durchgeführt werden kann, der von Bewe­ gungsartefakten eines Patienten frei ist. Schließlich soll mit der Erfindung auch ein Druckmeßsystem geschaffen wer­ den, mit dem die an eine Manschette angelegten, wahrnehmba­ ren Druckimpulse verstärkt werden.
Die kennzeichnenden Merkmale eines Erkennungsverfahrens für den Manschettentyp gemäß der Erfindung gehen aus den An­ sprüchen hervor.
Die Erfindung, die sich auf die Erkennung eines Manschet­ tentyps bezieht, beruht auf der Verwendung eines Druck­ meßfühlers, der gleichzeitig als Mikrophon dient, um die Breite eines Druck- oder Schallimpulses zu überwachen, der durch ein sich rasch öffnendes und schließendes Ventil übertragen wird und möglichst schmal ist. Die Impulsbreite kann durch Ändern der Impulswiedergabe zwischen dem Ventil und dem Druckmeßfühler beeinflußt werden.
Das günstigste Ergebnis wird erzielt durch eine Vergröße­ rung der mit einem Druckmeßfühler wahrgenommenen Impuls­ breite, und zwar mehr bei Benutzung einer kleineren Man­ schette als bei Benutzung einer größeren Manschette. In der Praxis läßt sich das vorzugsweise zum Beispiel dadurch er­ reichen, daß eine die Impulswiedergabe ändernde Einrichtung im Zusammenhang mit Kindermanschetten vorgesehen wird, wäh­ rend sie andererseits bei der Erkennung von Manschetten für Erwachsene vollständig fehlt. Natürlich ist auch genau des entgegengesetzte Verfahren möglich.
Ein Impuls, der von einem schnell öffnenden und schließen­ den Ventil übertragen wird, wird entweder unmittelbar oder über ein die Impulswiedergabe änderndes Element zu einem Druckmeßfühler geleitet. Auf seinem Weg zum Druckmeßfühler kann dieser Impuls durch eine Manschette oder an ihr vorbei übertragen werden.
Einem für die automatische Erkennung zuständigen Steuerele­ ment wird der Wert einer bestimmten Impulsbreite zugeord­ net, zum Beispiel ein Wert innerhalb des Bereichs von Im­ pulsbreitenwerten, die bei Benutzung einer größeren und einer kleineren Manschette erhalten werden, wobei die bei einem Meßvorgang erhaltenen Werte dann mit diesem Wert ver­ glichen werden. Übersteigt die Impulsbreite den genannten Schwellenwert, so erkennt das Steuerelement die jeweils be­ nutzte Manschette als eine kleinere bzw. als eine größere Manschette, für den Fall, daß die Impulsbreite enger ist als der Schwellenwert. In diesem Fall ist also im Zusammen­ hang mit einer kleineren Manschette ein die Impulswieder­ gabe änderndes Element benutzt, welches eine Aufweitung des mittels eines Druckmeßfühlers festgestellten Impulses be­ wirkt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die beim Erkennungsverfahren für den Manschettentyp gemäß der Erfindung benutzt wird und mit einer für Neugeborene bestimmten Manschette versehen ist;
Fig. 2 eine geteilte Ansicht eines bevorzugten, gesonder­ ten Distanzblocks, der bei der Erkennung gemäß Fig. 1 eingesetzt wird und an einen zu einer Manschette führenden Schlauch angeschlossen ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die beim Erkennungsverfahren für den Manschettentyp ge­ mäß der Erfindung benutzt wird und mit einer für Erwachsene bestimmten Manschette versehen ist;
Fig. 4a und 4b erläutern das Prinzip eines Erkennungsver­ fahrens gemäß der Erfindung zur Unterscheidung zwi­ schen verschiedenen Manschettentypen.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung schematisch gezeigt, die für ein Verfahren zur Identifizierung eines Manschettentyps be­ nutzt wird. Das in der Figur gezeigte Beispiel ist zum Blutdruckmessen eines Neugeborenen bestimmt. Von einer Pumpe 1 führt ein Schlauch 3 zu einem schnellwirkenden EIN- AUS-Ventil 2. Zu den hierfür geeigneten Ventilen gehört beispielsweise ein Solenoidventil, ein piezoelektrisches Ventil sowie ein magnetostriktives Ventil. Vom Ventil 2 führt ein weiterer Schlauch 4 zu einem Distanzblock 5, der mit einem die Impulswiedergabe ändernden Element 6 versehen ist. Vom Distanzblock 5 besteht eine Verbindung über einen zwischengeschalteten Schlauch 7 zu einer Manschette 8. Mit dem vom Ventil 2 zum Distanzblock 5 führenden Schlauch steht vorzugsweise auch ein Ablaßventil 9 in Verbindung. Von der Manschette 8 führt ein weiterer Schlauch 10 zum Distanzblock 5 und von dort noch ein Schlauch 11 zu einem Druckmeßfühler 12. Ein vom Druckmeßfühler erhaltenes Signal läuft durch eine AC/DC-Signaltrennstufe 13 sowie Filter 14 und 15 zu einem Steuerelement 16, welches anhand des emp­ fangenen Signals den Manschettentyp erkennen kann. Auch die Arbeitsweise der Ventile 2 und 9 sowie der Pumpe 1 ist von dem Steuerelement 16, vorzugsweise einem Mikroprozessor, gesteuert.
Der Distanzblock 5 ist im einzelnen in der in Längsrichtung unterteilten Ansicht gemäß Fig. 2 gezeigt. Ein Schlauch 17 des Distanzblocks 5 ist mittels eines Klemmgliedes 18 oder 19 an dem herkömmlichen Schlauch 4 befestigt, der vom Ven­ til 2 zur Manschette 8 führt. Am anderen Ende des Schlauches 17 des Distanzblocks 5 ist eine Manschette mit­ tels des zur Verfügung stehenden Klemmgliedes 19 oder 18 unter Zwischenschaltung des Schlauchs 7 befestigt. Der Di­ stanzblock 5 ist ferner mit einem Schlauch 20 versehen, der zwischen die von der Manschette 8 zum Druckmeßfühler 12 führenden Schläuche 10 und 11 eingepaßt ist. Im Innern des Schlauchs 17 des Distanzblocks 5 ist ein die Impulswieder­ gabe änderndes Element 6 vorgesehen, welches eine Öffnung 21 für den Durchlaß eines Druck- oder Schallimpulses hat. Dies Element ist vorzugsweise schlauch- oder rohrförmig. Das die Impulswiedergabe ändernde Element kann einen Durch­ messer haben, der um so größer ist, je länger das Element 6 ist, und natürlich umgekehrt. Das Element 6 muß also einen Impuls ausreichend stark aufweiten, damit das Steuerelement 16 auf der Basis der vom Druckmeßfühler 12 empfangenen Meß­ werte ausreichend unterscheiden kann zwischen einer größe­ ren und einer kleineren Manschette.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Erkennen des Manschettentyps, der zum Messen des Blutdrucks von Erwachsenen bestimmt ist. Der einzige Unterschied ge­ genüber Fig. 1 besteht darin, daß der Distanzblock 5 durch ein Verbindungsstück 23 ersetzt ist, welches die zu einer Manschette 22 führenden Schlauchleitungen miteinander ver­ bindet. In diesem Verbindungsstück weist ein die Impulswie­ dergabe änderndes Element 24 einfach einen Verbindungs­ schlauch 25 auf, der den von dem EIN-AUS-Ventil 2 zur Man­ schette 22 führenden Schlauch 4 mit einem Schlauch 11 ver­ bindet, der von der Manschette zum Druckmeßfühler 12 führt. Der Verbindungsschlauch 25 hat die Aufgabe, den vom Druck­ meßfühler 12 festgestellten Impuls zu verengen. Hier arbei­ tet das die Impulswiedergabe ändernde Element 24 in entge­ gengesetzter Weise zu der Darstellung gemäß Fig. 1.
Fig. 4a und 4b zeigen die AC-Komponenten, die mittels einer AC-DC-Signaltrennstufe 13 aus den Signalen vom Druckmeßfüh­ ler 12 ausgefiltert wurden, wobei diese AC-Komponenten als Funktion des Drucks (p) und der Zeit (t) aufgetragen sind. Die AC-Komponente ist ein Hochgeschwindigkeits- und Hoch­ frequenzsignal. Die ausgefilterte DC-Komponente ihrerseits ist ein langsames Signal. Fig. 4a zeigt ein mit der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 erhaltenes Signal und Fig. 4b ein Si­ gnal, welches mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 erhalten wird.
Vor der Identifizierung einer Manschette wird mittels der Pumpe 1 ein Pumpvorgang eingeleitet, um einen Überdruck zu erzeugen. Darauf folgt das Öffnen des Ventils 2 für kurze Zeit, beispielsweise 10 ms. Ein Druck- oder Schallimpuls wandert entweder durch die Manschette 8 oder 22 oder umgeht dieselbe zu einem Druckmeßfühler 12, der gleichzeitig als Mikrophon dient. Auf der Basis des vom Druckmeßfühler über­ tragenen Signals berechnet das Steuerelement 16 die Impuls­ breite. In das Steuerelement 16 ist ein bestimmter Schwel­ lenwert für die Impulsbreite oder Impulsdauer eingegeben, und das Steuerelement führt einen Vergleich mit diesem Wert durch, um eine Unterscheidung zwischen einer größeren und einer kleineren Manschette zu treffen, wenn sich die gemes­ sene Impulsbreite auf der einen oder anderen Seite des Schwellenwerts einstellt. Wenn die Impulsbreite den im Steuerelement eingestellten Schwellenwert übersteigt, wie das in Fig. 4a der Fall ist, erkennt das Steuerelement die Manschette als eine kleine Manschette, da eben eine kleine Manschette in diesem Fall mit einem die Impulswiedergabe ändernden Element 6 zum Verlangsamen der Ausbreitung eines Impulses versehen ist. Auf der Basis der erhaltenen Infor­ mation paßt das Steuerelement die Betriebsweise der Vor­ richtung an die Bedürfnisse einer kleinen Manschette 8 an.
Vorzugsweise wird die Manschettengröße auch beim Ablassen von Druck aus einer Manschette berücksichtigt.
Wenn ein von dem EIN-AUS-Ventil erzeugter Druckimpuls eine Dauer von 10 ms hat, wird mittels des Druckmeßfühlers eine Druckimpulsbreite von cirka 170 ms festgestellt, wenn ein die Impulswiedergabe änderndes Element 6, welches den wahr­ genommenen Impuls aufweitet, sich an Ort und Stelle befin­ det. Das Ergebnis hängt natürlich stark beispielsweise von den Eigenschaften des jeweils benutzten Elements 8 zum Än­ dern der Impulswiedergabe ab.
Wenn andererseits die Impulsbreite einen bestimmten Schwel­ lenwert unterschreitet, wie in Fig. 4b gezeigt, erkennt das Steuerelement dies als eine große Manschette, da kein die Impulswiedergabe änderndes Element 6 vorhanden ist, welches den Impuls breiter machen würde. Wenn ein vom EIN-AUS-Ven­ til abgegebener Druckimpuls eine Dauer von 10 ms hat, hat die mittels des Druckmeßfühlers festgestellte Impulsbreite eine Dauer von etwa 35 ms. Auch dieser Wert hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.
Ein einziger Druckimpuls ist ausreichend; um aber absolute Sicherheit über den jeweils benutzten Manschettentyp zu ha­ ben, wird bevorzugt, zwei oder mehr Tests durchlaufen zu lassen, um die Art der Manschette zu bestimmen. Die Erken­ nung wird vorzugsweise vorgenommen, sobald mit dem Aufbla­ sen der Manschette begonnen wird. Allerdings kann die Er­ kennung auch noch während des Aufblasens der Manschette er­ folgen, indem die Strömung für einen kurzen Moment unter­ bunden wird durch das Schließen des EIN-AUS-Ventils 2 und durch erneutes Öffnen des Ventils für einen kurzen Augen­ blick. Der Manschettentyp wird vorzugsweise vor jeder Mes­ sung des Blutdrucks festgestellt, außer wenn eine Messung unmittelbar nach der anderen vorgenommen wird.
Um nicht unbeabsichtigt eine größere Manschette mit dem Di­ stanzblock 5 zu verbinden, wird der Distanzblock 5 vorzugs­ weise mit einem Befestigungsstück versehen, welches nur zu kleinen Manschetten paßt. Vorzugsweise ist auch eine klei­ nere Manschette nicht unmittelbar mit den Schläuchen 4 und 11 verbindbar, ohne daß ein mit dem Element 6 zum Ändern der Impulswiedergabe ausgestatteter Distanzblock 5 zwi­ schengeschaltet ist, der auf diese Weise zum Aufweiten des Impulses dient. Auch das Verbindungsstück 23 sollte mit einem Befestigungselement versehen sein, welches den An­ schluß an eine kleinere Manschette unmöglich macht.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die vorstehend beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich in vieler Hinsicht abwandeln. So kann beispielsweise die Er­ kennung der Manschettenart in umgekehrter Reihenfolge zu der oben beschriebenen vorgenommen werden, das heißt indem eine Impulswiedergabe geändert wird, die zwischen dem Ven­ til 2 und dem Druckmeßfühler 12 vorherrscht, wobei die Im­ pulsbreite zunimmt, wenn eine größere Manschette erkannt werden soll. Hier wäre für die Erkennung einer kleineren Manschette überhaupt kein die Impulswiedergabe änderndes Element nötig oder, falls ein solches Element vorgesehen wäre, sollte es den mittels eines Druckmeßfühlers festge­ stellten Impuls enger machen.
Das für die Änderung der Impulswiedergabe vorgesehene Ele­ ment 8 im Distanzblock zum Erweitern des festgestellten Im­ pulses kann sich natürlich auch von dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wesentlich unterscheiden. Ein einziger Schlauch oder eine Schlauchleitung kann durch eine Vielzahl von Schläuchen ersetzt sein, die entweder parallel oder hintereinander geschaltet sind. Eine andere Lösung wäre beispielsweise die Anordnung einer perforierten Platte, die so mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, daß sie als ein die Impulswiedergabe änderndes Element benutzt wer­ den kann. Das die Impulswiedergabe ändernde Element 6 kann auch einfach aus Hindernissen bestehen, beispielsweise aus Streifen oder dergleichen, die in der Öffnung 21 oder in den Schläuchen 4, 5 oder 7 angeordnet sind. Dies sind le­ diglich einige Beispiele möglicher Ausführungsformen; es bestehen aber auch andere Lösungen. Wesentlich ist das Merkmal, daß die Impulswiedergabe zwischen einem Ventil und einem Druckmeßfühler veränderlich sein muß.
Ein eigener Distanzblock 5 ist auch nicht unbedingt nötig, da ein die Impulswiedergabe änderndes Element 6 auch in dem zur Manschette 8 führenden Schlauch 7 oder sogar in der Manschette 8 selbst ebenso wie im Schlauch 4 angeordnet sein kann. Ein Schlauch oder eine Schlauchleitung zur Ände­ rung der Impulswiedergabe braucht nicht unbedingt innerhalb einer Leitung, beispielsweise in einem Distanzblock ange­ ordnet zu sein; sie kann auch Teil einer Leitung sein, die von einer Pumpe oder einem Ventil zu einer Manschette führt. Gesonderte, die Impulswiedergabe ändernde Elemente sind nicht unbedingt nötig, die notwendige Differenz der mit einem Druckmeßfühler festgestellten Impulsbreite wird durch die Verwendung von Schlauchleitungen erzeugt, deren Innendurchmesser sich je nach der Art der Manschette unter­ scheiden.
Bei einer Manschette für Erwachsene ist das Verbindungs­ stück 23 gemäß Fig. 3 zum gegenseitigen Verbinden der Schlauchleitungen sowie das darin vorgesehene, die Impuls­ wiedergabe ändernde Element 24 nicht unbedingt nötig, da die Art der Manschette auch ohne diese Elemente identifi­ ziert werden kann. So kann beispielsweise ein vom Ventil 2 ausgelöster Impuls durch die Manschette 22 zum Druckmeßfüh­ ler 12 gelangen. Allerdings wird ein Verbindungsstück 23 bevorzugt, um den mittels des Druckmeßfühlers 12 festge­ stellten Impuls weiter einengen zu können.
Unter Hinweis auf die Zeichnungen ist vorstehend im wesent­ lichen die Erkennung einer Manschette für Erwachsene und einer Manschette für Kinder, insbesondere für Neugeborene erörtert worden. Natürlich ist die mögliche Erkennung nicht allein auf diese beiden Arten von Manschetten beschränkt; das Identifikationssystem gemäß der Erfindung eignet sich auch zum Erkennen von Manschetten anderer Größen. Wenn nö­ tig, kann das System auch zum Erkennen von mehr als zwei unterschiedlichen Arten von Manschetten benutzt werden, in­ dem die Impulswiedergabe ändernde Elemente vorgesehen wer­ den, die ausreichende Differenzen in der mittels eines Druckmeßfühlers festgestellten Impulsbreite hervorrufen können.
Aus Fig. 1 und 3 geht hervor, daß ein einziger gemeinsamer Schlauch 4 vom EIN-AUS-Ventil 2 und vom Auslaßventil 9 zur Manschette führt. Aber natürlich kann das Ventil 9 und die Pumpe 1 auch jeweils einen eigenen Schlauch haben, der di­ rekt zur Manschette führt. In diesem Fall muß das die Im­ pulswiedergabe ändernde Element 6 mindestens in einer Schlauchleitung zwischen der Pumpe und der Manschette vor­ gesehen sein, wenn eine kleinere Manschette in Frage kommt. Möglicherweise sollte ein solches Element aber auch in einem vom Ventil zur Manschette führenden Schlauch vorhan­ den sein.

Claims (13)

1. Verfahren zum automatischen Erkennen der Manschette an einem Sphygmomanometer, dadurch gekennzeichnet, daß Überdruck zum Auslösen eines Impulses von einem Ventil (2) zu einem Druckmeßfühler (12) benutzt wird, daß die Breite des fest­ gestellten Impulses gemessen wird, und daß die gemessene Impulsbreite mit einem vorherbestimmten Schwellenwert der Impulsbreite verglichen wird, und daß auf der Basis dieses Vergleichs eine Unterscheidung zwischen einer größeren und einer kleineren Manschette erfolgt, wobei die gemessene Im­ pulsbreite die Größe der gerade benutzten Manschette an­ zeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ventil (2) ausgelöste Impuls ein Schallimpuls oder ein Druckimpuls ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ventil (2) ausgelöste Impuls entweder durch eine Manschette (8 oder 22) oder an dieser vorbei zu dem Druckmeßfühler (12) wandert.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmeßfüh­ ler (12) auch als Mikrophon dient.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck mittels einer Pumpe (1) erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) ein schnellwirkendes EIN-AUS-Ventil ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das EIN-AUS-Ven­ til ein Solenoidventil oder ein piezoelektrisches Ventil oder ein magnetostriktives Ventil ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Man­ schette (22) von einer kleineren Manschette (8) durch Un­ gleichheit der zwischen dem Ventil (2) und dem Druckmeßfüh­ ler (12) bestehenden Faktoren und Einwirken auf die Im­ pulswiedergabe unterschieden wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere und eine kleinere Manschette (8, 22) dadurch voneinander unter­ schieden werden, daß für die Erkennung einer dieser beiden ein die Impulswiedergabe änderndes Element (6 oder 24) zwi­ schen dem Ventil (2) und dem Druckmeßfühler (12) benutzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ventil (2) ausgelöste Impuls durch ein die Impulswiedergabe än­ derndes Element (6) zum Druckmeßfühler (12) wandert, wenn eine kleinere Manschette (8) erkannt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zusammen­ hang mit der Erkennung einer größeren Manschette abgegebene Impuls von einem vom Ventil (2) zur Manschette (22) führen­ den Schlauch (4) längs eines Verbindungsschlauchs (24) in einen Schlauch (11) wandert, der von der Manschette (22) zum Druckmeßfühler (12) führt, und weiter von dort zum Druckmeßfühler.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zusammen­ hang mit der Erkennung einer größeren Manschette abgegebene Impuls vom Ventil (2) längst des Schlauches (4) zur Man­ schette (22) und durch dieselbe hindurch längs des Schlauchs (11) zum Druckmeßfühler (12) wandert.
13. Verfahren zum automatischen Erkennen der Manschette an einem Sphygmomanometer, dadurch gekennzeichnet, daß Überdruck benutzt wird, um einen Impuls von einem Ventil (2) entweder durch oder an einer Manschette (8 oder 22) vorbei zu einem Druck­ meßfühler (12) auszulösen, und daß anschließend die Breite des festgestellten Impulses gemessen wird, die von die Im­ pulsbreite ändernden Faktoren abhängt, welche zwischen dem Ventil (2) und dem Druckmeßfühler (12) vorherrschen, und daß die gemessene Impulsbreite mit einem gegebenen Schwel­ lenwert der Impulsbreite verglichen wird, und daß auf der Basis dieses Vergleichs eine größere von einer kleineren Manschette unterschieden wird, da der in gewissem Ausmaß einen Einfluß auf die Impulswiedergabe ausübende Faktor an eine bestimmte Manschettengröße gebunden ist.
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