DE4008598C2 - Mobilfunkgerät mit einem mindestens eine Funktionstaste aufweisenden Bedienteil - Google Patents

Mobilfunkgerät mit einem mindestens eine Funktionstaste aufweisenden Bedienteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät mit einem minde­ stens eine Funktionstaste aufweisenden Bedienteil, mit ei­ nem Tastenauswertungsmodul zur Ermittlung der Betätigungs­ dauer einer Funktionstaste und mit einem Steuermodul zur Zuordnung einer vorgebbaren Funktion der Funktionstaste(n) entsprechend der ermittelten Betätigungsdauer.
Mobilfunkgeräte werden beispielsweise in einem Kraftfahr­ zeug als sogenannte Autotelefone genutzt. Aus Gründen der allgemeinen Verkehrssicherheit und der persönlichen Si­ cherheit eines Benutzers eines Autotelefons wird eine ein­ fache Bedienbarkeit des Mobilfunkgerätes angestrebt, die die Aufmerksamkeit des Kraftfahrzeuglenkers nicht mehr als unbedingt nötig vom Verkehrsgeschehen ablenkt.
Hierzu ist beispielsweise aus EP 0 279 233 A2 ein Bedien­ teil für ein Mobilfunkgerät bekannt, bei dem eine Gruppe von Funktionstasten wenigstens zwei Tasten enthält, mit­ tels welchen weitere Funktionsebenen ansteuerbar sind. Mittels einer weiteren Taste sind innerhalb der jeweiligen Funktionsebene spezielle Funktionsbereiche ansteuerbar. Hierbei sind unterhalb einer Normal ebene liegende Funk­ tionsebenen direkt durch unterschiedlich langes Drücken der betreffenden Taste ansteuerbar. Neben den genannten Funktionstasten befinden sich auf dem Bedienteil weitere Tasten, beispielsweise Wähltasten. Den Wähltasten sind in den einzelnen Funktionsebenen andere Funktionen zugeord­ net. In einem Anzeigefeld sind die jeweils angesteuerten Funktionsebenen und/oder -bereiche visuell darstellbar.
Aus EP 0 173 264 A2 ist ein Verfahren für eine programm­ gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage bekannt, bei dem sämtliche Vermittlungsvorgänge über eine Steuerrechnerein­ heit abgewickelt werden, die Zugriff auf Speicheranordnun­ gen hat. In einer Speicheranordnung sind Informationen abgespeichert, die zu aktivierende Leistungsmerkmale je­ weils charakterisieren. In Abhängigkeit vom Vorliegen ei­ nes bestimmten Vermittlungszustandes wird aufgrund einer an der Fernsprechstation erfolgten Signalgabe die Informa­ tion über das erste der zutreffenden Leistungsmerkmale sinnlich wahrnehmbar an der Fernsprechstation angezeigt. Erfolgt innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erneut die gleiche Signalgabe, so werden die dem angezeigten Lei­ stungsmerkmal entsprechenden Folgefunktionen veranlaßt. Unterbleibt eine weitere gleichartige Signalgabe, so wird selbsttätig ein nächstes mögliches Leistungsmerkmal an der Fernsprechstation angezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mobilfunkgerät der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß eine einfache Bedienbarkeit des Mobilfunkgerätes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tastenauswer­ tungsmodul zur Ermittlung der Zeitdauer zwischen aufein­ anderfolgenden Funktionstastenbetätigungen vorgesehen ist und daß das Steuermodul zur Zuordnung mindestens einer vorgebbaren weiteren Funktion der Funktionstaste(n) bei einer ermittelten kurzen Zeitdauer vorgesehen ist.
Durch die Schaffung einer weiteren Auswahlmöglichkeit durch Ermittlung der Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgen­ den Funktionstastenbestätigungen kann eine Funktionstaste mit mindestens drei verschiedenen Bedienungsmöglichkeiten, denen entsprechend verschiedene Funktionen zugeordnet wer­ den können, belegt werden. Neben den bekannten Funktions­ tastenbetätigungen, die zwischen einer kurzen Funktions­ tastenbetätigung und einer längeren Funktionstastenbetäti­ gung unterscheiden, kann ein solches Bedienteil nun auch beispielsweise eine zweimalige kurz aufeinanderfolgende Funktionstastenbetätigung von den anderen Funktionstasten­ betätigungen unterscheiden und einer neuen Funktion zuord­ nen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die Funktionstasten eines Mobilfunkgerätes mit einer dreifa­ chen Belegung zu versehen.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Bedienteil nur noch aus zwei Funktionstasten aufgebaut. Diese Ausgestal­ tung der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Lage von zwei Funktionstasten für einen Bediener auf einem solchen Bedienteil leichter ertastbar ist als bei einer Vielzahl von Tasten. Der Bediener wird daher schon nach kurzer Zeit in der Lage sein, das Mobilfunkgerät zu bedienen, ohne hierzu den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden. Demge­ genüber fällt das Erlernen der unterschiedlichen Be­ tätigungsweisen der Funktionstasten nicht ins Gewicht. Bei einem mit nur zwei Funktionstasten ausgebildeten Be­ dienteil können sechs verschiedene Auswahlmöglichkeiten vorgesehen werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird das Bedienteil in unmittelbarer Griffnähe zu einem Kraftfahr­ zeuglenkrad eines Kraftfahrzeugs angebracht. Hierdurch ist es für den Bediener noch einfacher, das Bedienteil mit nur einer Hand zu betätigen, ohne die Hand allzuweit vom Lenkrad zu entfernen.
Darüber hinaus kann ein weiteres herkömmliches Bedien­ teil mit einem numerischen bzw. alphanumerischen Tasten­ feld, beispielsweise zur direkten Wahl einer Rufnummer über das numerische Tastenfeld, vorgesehen sein, um das aus nur zwei Funktionstasten bestehende Bedienteil im Be­ darfsfall funktionell zu ergänzen. Unter Umständen ist es vorteilhaft, ein weiteres Bedienteil mit nur zwei Funk­ tionstasten vorzusehen, welches beispielsweise im rück­ wärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Wegen der Einfachheit des Bedienteils mit nur zwei Funktionstasten ist die Bereitstellung eines solchen Be­ dienteils mit relativ geringen Kosten gegenüber einem herkömmlichen Bedienteil möglich und eröffnet somit auch Fahrgästen auf den rückwärtigen Plätzen die Möglichkeit der selbständigen Nutzung des Mobilfunkgerätes.
Vorteilhafterweise wird eine Anzeigevorrichtung zur An­ zeige der Menüebenen bzw. Menüpunkte im unmittelbaren Sichtfeld des Bedieners angeordnet. In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung ist zur Führung des Bedie­ ners ein Sprachausgabegerät vorgesehen, welches einen je­ weiligen in einer Menüebene ausgewählten Menüpunkt aku­ stisch ausgibt.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Bedie­ ner nunmehr überhaupt keinen visuellen Kontakt mit ir­ gendwelchen Teilen des Mobilfunkgerätes benötigt, um die­ ses zu bedienen. Auf diese Weise wird zu keinem Zeit­ punkt der Bedienung des Mobilfunkgerätes der Blick des Bedieners vom aktuellen Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Mit einer bestimmten ersten vorgegebenen Betätigungsweise einer der Funktionstasten kann der Bediener sich die ein­ zelnen Menüpunkte einer Menüebene akustisch ausgeben las­ sen. Zur akustischen Ausgabe eines bzw. des jeweils näch­ sten Menüpunktes muß der Bediener für jeden Menüpunkt die vorgegebene Betätigungsweise der Funktionstasten ausfüh­ ren. Zur Auswahl des zuletzt akustisch ausgegebenen Menü­ punktes ist dann eine zweite Betätigungsweise der Funk­ tionstasten auszuführen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden bei einer dritten vorgegebenen Bestätigungsweise der Funk­ tionstasten fortlaufend die Menüpunkte einer Menüebene ausgegeben. Der jeweils zuletzt akustisch ausgegebene Me­ nüpunkt kann wiederum durch die zweite Betätigungsweise der Funktionstasten ausgewählt werden. Auf diese Weise ist der Bediener in die Lage versetzt, mit nur zwei ver­ schiedenen Funktionstastenbetätigungen einen Menüpunkt aus einer Vielzahl von Menüpunkten einer Menüebene aus zu­ wählen, indem er mit einer ersten Funktionstastenbetäti­ gung die Sprachausgabe aller Menüpunkte startet und bei der akustischen Ausgabe des von ihm zu wählen beabsich­ tigten Menüpunktes durch eine weitere andere Funktions­ tastenbetätigung diesen Menüpunkt auswählt.
In einer weiteren Ausführungsform kann jeder Menüpunkt per Spracheingabe angewählt werden, indem vom Ruhezustand aus durch die zweite Betätigungsweise der Funktionstasten eine Spracherkennung aktiviert wird. Jedem Menüpunkt ist ein Befehlswort zugeordnet. Erkennt die Spracherkennung ein vom Benutzer gesprochenes Befehlswort, so wird der diesem Befehlswort zugeordnete Menüpunkt ausgewählt.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Mobilfunkgerätes mit einem aus nur zwei Tasten bestehenden Bedienteil.
Fig. 2 Menüebene im Grundzustand des Mobilfunkgerätes.
Fig. 3 Menüebene "Telefonbuch" des Mobilfunkgerätes.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Mobilfunk­ gerät 1, an welchem ein aus zwei Tasten gebildetes Be­ dienteil 2 angeschlossen ist. In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile des Mobilfunkgerätes 1 dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Auf die Darstellung weiterer notwendiger Teile eines Mobilfunkge­ rätes, die dem Fachmann bekannt sind, wie zum Beispiel Sende- und Empfangsteil, wurde der Übersichtlichkeit we­ gen verzichtet.
Das Bedienteil 2 ist mit einem im Mobilfunkgerät 1 ange­ ordneten Tastenauswertungsmodul 3 verbunden. Das Tasten­ auswertungsmodul 3 überprüft, welche der beiden Tasten des Bedienteils 2 betätigt wurden, und unterscheidet zwi­ schen einer kurzen Betätigung (beispielsweise kleiner als 0,5 Sekunden), einer langen Tastenbetätigung (beispiels­ weise länger als 0,5 Sekunden) und zwischen zwei kurz aufeinanderfolgenden kurzen Tastenbetätigungen (bei­ spielsweise jede Tastenbetätigung kleiner als 0,5 Sekun­ den und Abstand der beiden Tastenbetätigungen kleiner als 0,5 Sekunden). Die zwei am Bedienteil 2 angeordneten Ta­ sten sind mit einem Plus-Zeichen und mit einem Minus-Zei­ chen beschriftet. Im folgenden wird die zweimalig kurz aufeinanderfolgende Betätigung einer Taste als Doppelbe­ tätigung bezeichnet.
Das Tastenauswertungsmodul 3 ist mit einem Steuermodul 4 verbunden, welches aufgrund weiterer an ihm angeschlosse­ nen Steuerleitungen und der dem Steuermodul 4 gemeldeten Zustände des Mobilfunkgerätes 1 die einzelnen Teile bzw. Module des Mobilfunkgerätes 1 ansteuert. Ferner ist im Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zur Spracherken­ nung 7 vorgesehen. Vom Benutzer gesprochene Befehlswörter können von einem Mikrofon 8 aufgenommen werden und der Einrichtung zur Spracherkennung 7 zugeführt werden. Die Einrichtung zur Spracherkennung ist über Steuerleitungen mit dem Steuermodul 4 verbunden. Das Steuermodul 4 kann hierdurch die Einrichtung zur Spracherkennung 7 aktivie­ ren bzw. deaktivieren. Die Einrichtung zur Spracherken­ nung 7 kann über diese Steuerleitungen bei erkannten Be­ fehlswörtern entsprechende Befehlsabläufe im Steuermo­ dul 4 auslösen.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß sich das Mobil­ funkgerät 1 in einem Grundzustand befindet. Im Grundzu­ stand des Mobilfunkgerätes 1 wird kein Gespräch mit einem anderen Telefonnetzteilnehmer geführt und das Mobilfunk­ gerät überprüft fortlaufend, ob gerade eine Gesprächsan­ forderung von einem anderen Teilnehmer des Telefonnetzes eintrifft oder ob der Bediener des Mobilfunkgerätes über das Bedienteil 2 bestimmte Steuerfunktionen vornehmen will.
Die Auswahl der Steuerfunktionen erfolgt über sogenannte Menüs, wobei eine Anzahl von Menüpunkten in einer Menü­ ebene zusammengefaßt ist. Über einen Menüpunkt ist aber auch eine andere Menüebene ansteuerbar. Zur Benutzerfüh­ rung ist ein Sprachausgabemodul 5 vorgesehen, mit welchem mittels eines Lautsprechers 6 die akustische Ausgabe von Menüpunkten ermöglicht wird. In einem nicht dargestellten Speicherbereich des Sprachausgabemoduls sind hierfür für jeden Menüpunkt kurze Sprachansagen speicherbar. In Fig. 2 ist als Beispiel eine erste Menüebene mit sieben Menüpunkten M1 . . . M7 schematisch dargestellt. In den Krei­ sen sind die Texte für die Sprachausgabe eingetragen. Die Pfeile geben an, bei welcher Tastenbetätigung jeweils der nächste (kurze Betätigung der Plus-Taste) bzw. vorange­ gangene Menüpunkt (bei kurzer Betätigung der Minus-Taste) angesprungen wird.
Durch eine lange Tastenbetätigung der Plus-Taste am Be­ dienteil 2 aktiviert das Steuermodul 4 eine fortlaufende Sprachausgabe der Menüpunkte. Die Menüebenen sind als Ringmenüs konzipiert, so daß nach Durchlaufen des letzten Menüpunktes M7 die Sprachausgabe wieder mit dem ersten Menüpunkt M1 beginnt. Wenn der Bediener einen gerade an­ gesagten Menüpunkt auswählen will, so muß er hierzu eine Doppelbetätigung der Plus-Taste ausführen. Wenn der auf diese Weise angewählte Menüpunkt eine Steuerfunktion be­ trifft, so wird dann die entsprechende Funktion, bei­ spielsweise das Abrufen einer Telefonnummer aus einem Te­ lefonregister, per Spracheingabe/Sprachausgabe ausge­ führt. Ist für den ausgewählten Menüpunkt M3 eine weitere Menüebene vorgegeben, so wird auf diese Menüebene ver­ zweigt und die einzelnen Menüpunkte dieser Menüebene durch das Sprachausgabemodul 5 ausgegeben.
Ist beispielsweise in Fig. 2 der Menüpunkt "Telefonbuch" mit einer Doppelbetätigung ++ der Plus-Taste ausgewählt worden, so wird zu dem in Fig. 3 dargestellten Menüpunkt "Durchblättern des Telefonbuchs" verzweigt. Nacheinander werden nun die Einträge eines im Mobilfunkgerät 2 gespei­ cherten individuellen Telefonverzeichnisses akustisch ausgegeben, sobald der gewünschte Teilnehmer akustisch ausgegeben wird, kann der Bediener des Mobilfunkgerätes durch eine Doppelbetätigung ++ der Plus-Taste die Wahl dieses Teilnehmers einleiten. Durch eine Doppelbetätigung der Minus-Taste -- hingegen kann der Bediener das Steuer­ modul 4 anweisen, die Ausführung der gerade angewählten Steuerfunktion abzubrechen bzw. die gerade ausgewählte Menüebene zu verlassen und in die Menüebene zurückzukeh­ ren, von der die gerade auszuführende Menüebene auf geru­ fen wurde. Dies ist beispielsweise in Fig. 3 die Rückkehr in das in Fig. 2 dargestellte Hauptmenü. Dies ist von je­ dem Menüpunkt aus möglich; der Übersichtlichkeit wegen wurde dies in Fig. 3 jedoch nur von zwei Menüpunkten aus dargestellt. In der obersten Menüebene bewirkt eine Dop­ pelbetätigung -- der Minus-Taste den Abbruch der Bedie­ nerführung und das Mobilfunkgerät befindet sich daraufhin wieder in seinem Grundzustand M1.
Auf diese Weise kann der Bediener eines solchen Mobil­ funkgerätes dieses auch dann bedienen, wenn er noch wenig Übung im Umgang mit diesem Mobilfunkgerät hat.
Ein mit der Bedienung eines solchen Mobilfunkgerätes ver­ trauter Bediener hat darüber hinaus die Möglichkeit, durch zügige Betätigung der beiden Tasten des Bedien­ teils 2 die gewünschten Menüpunkte auszuwählen, ohne das Ende des gesprochenen Wortes abzuwarten. Eine kurze Betä­ tigung der Plus-Taste blättert hierbei jeweils einen Me­ nüpunkt vorwärts und eine kurze Betätigung der Minus-Ta­ ste blättert einen Menüpunkt rückwärts. Mit der Zeit wird sich der Bediener die Lage der einzelnen Menüpunkte in den einzelnen Menüs einprägen und er kann sich auf diese Weise, ohne die Sprachausgabe der einzelnen Menüpunkte abzuwarten, mit kurzen Betätigungen der Plus- und Minus- Tasten durch die einzelnen Menüebenen bewegen. Zur Aus­ wahl beispielsweise eines dritten Menüpunktes der ersten Menüebene drückt der Bediener dreimal hintereinander die Plus-Taste, wobei zwischen der Betätigung der Plus-Taste ein zeitlich etwas größerer Abstand gelassen werden muß, als für eine Doppelbetätigung spezifiziert ist (bei­ spielsweise größer 0,5 Sekunden). Ein auf diese Weise ge­ wählter Menüpunkt wird durch eine Doppelbetätigung der Plus-Taste aktiviert.
Im Ausführungsbeispiel sind die Bezeichnungen der Tasten mit Plus und Minus so gewählt, daß sie sich bei einer großen Anzahl von Funktionen automatisch mit der richti­ gen Bedeutung assoziieren lassen. Die einfache Betätigung der Plus- bzw. Minus-Taste entspricht der Bewegungsrich­ tung vorwärts bzw. rückwärts. Eine Doppelbetätigung der Plus-Taste steht für Bestätigung, während eine Doppelbe­ tätigung der Minus-Taste für einen Abbruch steht. Ist beispielsweise eine Funktion Lautstärkeregelung über den Menüpunkt M4 "Festlegungen" der Fig. 2 angewählt, so in­ terpretiert das Steuermodul 4 jede Einzelbetätigung der Plus-Taste als Erhöhung und jede Einzelbetätigung der Mi­ nus-Taste als Verminderung der Lautstärke. Desgleichen werden in einem Menüpunkt Telefonbuch die Einzelbetäti­ gungen der Plus-Taste zur Ausgabe des nächsten alphabe­ tisch geordneten Namens des in einem individuellen Tele­ fonbuch abgespeicherten Namens bzw. die Betätigung der Minus-Taste zur Ausgabe des den gerade ausgegebenen Namen vorangegangenen Namens interpretiert.
Damit der erfahrene Benutzer kurze Wege durch die Menü­ ebenen hat, um eine gewünschte Funktion zu erreichen, sind die Menüpunkte im Ringmenü entsprechend der voraus­ sichtlichen Nutzungshäufigkeit geordnet. Selten benutzte Funktionen, wie beispielsweise die Änderung von Grundein­ stellungen des Mobilfunkgerätes, benötigen zum Aufruf mehrere Schritte.
Das Sprachansagemodul ist so aufgebaut, daß die Sprachan­ sagen zu den Menüpunkten den eiligen Bediener nicht am schnellen Aufsuchen eines Menüpunktes hindern, denn die Ansagen verzögern die Eingabe nicht. Hierzu veranlassen Tastenbetätigungen während der Ansage den Abbruch von noch nicht ganz gesprochenen Sprachansagen.
Mittels einer auf diese Art und Weise gebildeten Benut­ zerschnittstelle ist eine Zeitdauer von maximal 10 Minu­ ten für die Einweisung eines neuen Bedieners völlig aus­ reichend. Bei konsistenter Nutzung der Eingabemöglichkei­ ten wählen die Bediener auch in Bediensituationen, mit denen sie nicht vertraut sind, intuitiv die richtigen Eingaben.

Claims (9)

1. Mobilfunkgerät (1) mit einem mindestens eine Funktions­ taste (+, -) aufweisenden Bedienteil (2), mit einem Ta­ stenauswertungsmodul (3) zur Ermittlung der Betätigungs­ dauer einer Funktionstaste (+, -) und mit einem Steuermo­ dul (4) zur Zuordnung einer vorgebbaren Funktion der Funk­ tionstaste(n) (+, -) entsprechend der ermittelten Betäti­ gungsdauer, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastenauswertungsmodul (3) zur Ermittlung der Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden Funktionstastenbe­ tätigungen vorgesehen ist und
daß das Steuermodul (4) zur Zuordnung mindestens einer vorgebbaren weiteren Funktion der Funktionstaste(n) (+, -) bei einer ermittelten kurzen Zeitdauer vorgesehen ist.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgebbare Funktion eine Auswahl von Menüpunkten innerhalb von Menüebenen vorgesehen ist.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer kurzen und langen Betätigungsdauer so­ wie einer kurzen Zeitdauer zwischen zwei kurz aufeinand­ erfolgenden Betätigungen derselben Funktionstaste (+, -) (Doppelbetätigung) unterschieden wird.
4. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bedienteil (2) nur zwei Funktionstasten (+, -) angeordnet sind.
5. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer für kurz aufeinanderfolgende Funktions­ tastenbestätigungen in der Größenordnung von 0,5 Sekunden gewählt wird.
6. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprachausgabegerät (5) vorgesehen ist, welches einen jeweiligen in einer Menüebene ausgewählten Menüpunkt akustisch ausgibt.
7. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer bestimmten Funktionstastenbetätigung fort­ laufend Menüpunkte einer Menüebene ausgegeben werden.
8. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Spracherkennung (7) vorgesehen ist, welche über einen Menüpunkt auswählbar ist.
9. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Funktionstaste (+) je nach Betätigungsweise die Funktionen "vorwärts Anwählen" bzw. "Betätigung" und der anderen Funktionstaste (-) je nach Betätigungsweise die Funktionen "rückwärts Anwählen" bzw. "Abbruch" im Steuermodul (4) zugeordnet werden.
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