DE4008472A1 - Strukturwandler zur kontinuierlichen bearbeitung von dispersionen - Google Patents
Strukturwandler zur kontinuierlichen bearbeitung von dispersionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strukturwandler zur kontinuierlichen
Bearbeitung von Dispersionen, wie z. B. Schokolade (vgl. hierzu den
Oberbegriff des 1. Patentanspruchs.
Aus der DD-PS 1 48 491 wurde ein senkrecht stehender, zylindrischer
Strukturwandler bekannt. Zentrisch im Innern des Behälters ist
ein Rotor angeordnet, der in regelmäßigen Abständen mit Flügeln
bestückt ist. Im Verhältnis zum Innendurchmesser des Behälters
ist der Durchmesser des Rotors relativ gering. Die Flügel sind
mit feststehenden Anstellwinkeln ausgeführt. Diesen zugeordnet
sind an der Innenwand des Behälters befestigte Stäbe.
Die Rotation des Rotors und die damit entstehende Turbulenz
zwischen den Flügeln und den Stäben führt zu einer hohen Scher
wirkung, die dem Verarbeitungsgut die in dieser Prozeßstufe ge
wünschten Fließeigenschaften verleihen soll.
Nachteilig ist, daß trotz des hierbei nachgewiesenen großen
Schergefälles bei kurzer Verweilzeit nicht immer die optimalen
Fließeigenschaften erreichbar sind. Insbesondere bei der Verar
beitung von fettarmen Massen wird die Weiterverarbeitbarkeit, das
heißt, die Prozeßführung in den nachfolgenden Verarbeitungsstufen,
durch die unzureichende Fließfähigkeit erschwert.
Der Grund dafür ist in der nicht einheitlichen Intensität der
Scherbeanspruchung zu suchen. Untersuchungen zeigten Abweichungen
im Strömungsprofil des Gutstromes innerhalb des Strukturwandlers.
Es traten undefinierbare Bewegungen der Masseteilchen auf. Die
Kontrollen am Ausgang des Strukturierbehälters legen die Ver
mutung nahe, daß die Masseteilchen keine einheitliche Behand
lungsgeschichte aufweisen.
In der EP 2 79 255 wird eine Lösung gezeigt, bei der der Rotor
einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Eine deutliche Ver
besserung der hierbei erzielten Fließeigenschaften konnte dadurch
jedoch nicht nachgewiesen werden.
Die Erfindung bezweckt die Entwicklung eines Strukturwandlers,
durch den die für die Weiterverarbeitung der Dispersionen optima
len strukturellen Voraussetzungen zur Erzielung günstiger Fließ
eigenschaften erreichbar sind.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Entwicklung eines Struktur
wandlers zugrunde, durch den die Intensität und Dauer der Scher
behandlung jeder Volumeneinheit in einem höheren Grade verein
heitlicht und in einem notwendigen Maße realisiert wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. An
spruchs gelöst. Die Ansprüche 2 bis 4 sind Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Fließeigen
schaften der Schokoladenmasse am Ausgang des Strukturierbehälters
die für die Weiterverarbeitung der Schokoladenmasse optimalen
Eigenschaften aufweist.
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. Das Ausführungsbeispiel beschreibt einen Struk
turierbehälter für Schokoladenmassen. Die Zeich
nungen haben folgende Bedeutung.
Fig. 1 schematische Darstellung des Aufbaus der erfindungs
gemäßen Einrichtung mit einem teilweise konischen
Rotor, bevorzugte Variante.
Fig. 2 Ausführungsvariante mit einem mehrstufigen konischen
Rotor.
Fig. 3 Ausführungsvariante mit einen konischen Rotor.
Fig. 4 Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ein
richtung mit einem Rotor, dessen Durchmesserver
änderung durch einen stetig ansteigenden Kurvenver
lauf gekennzeichnet ist.
Wie aus der Fig. 1 erkennbar, besteht der Strukturwandler aus
einem doppelwandigen, senkrecht stehenden Zylinder 1. Innerhalb
der Wandung des Zylinders 1 zirkuliert ein Kühlmittel 2. Der Zy
linder 1 ist am unteren Ende mit einer Zuführschnecke 3 und einem
Aufgabestutzen 4 für die zu bearbeitende Schokoladenmasse ver
sehen. Ebenfalls am unteren Ende befindet sich ein Luftzufuhr
stutzen 5 für die benötigte Luft. Am oberen Ende ist ein Aus
trittsstutzen 6 angeordnet. Zwischen dem Aufgabestutzen 4 und dem
Austrittsstutzen 6 sind Zuführstutzen 10 für Zusätze vorgesehen.
Zentrisch im Innern des Zylinders 1 befindet sich ein drehbar
gelagerter Rotor 7, der über einen nicht dargestellten Motor ange
trieben wird. Auf dem Rotor 7 sind in definierten Abständen Flü
gel 8 angeordnet. Diese Flügel 8 sind im Ausführungsbeispiel
paarweise gegenüberliegend in gleichgroßen Abständen übereinander
und um 90° versetzt angebracht. Der Winkel α, d. h. der Winkel der
Flügel 8 bezüglich der Rotationsachse, ist verstellbar.
Den Flügeln 8 zugeordnet und mit diesen in Wirkverbindung stehend
sind Stäbe 9 oder andere Schikanen an der Innenwand des Zylinders
1 in gleicher Weise wie die Flügel 8 angeordnet.
Der Durchmesser des Rotors 7 ist an dem Ende, das dem Aufgabe
stutzen 4 zugeordnet ist, kleiner als an dem Ende, das dem Aus
trittsstutzen 6 zugeordnet ist. Der größte Durchmesser des Rotors
7 liegt in einem Bereich, der einem Verhältnis des Außendurch
messers des Rotors 7 zum Innendurchmesser des Zylinders 1 von
7 : 10 bis 9,5 : 10 entspricht. Beim kleinsten Durchmesser des
Rotors beträgt dieses Verhältnis 3 : 10 bis 7 : 10.
Bei der in Fig. 1 dargestellten und auch bevorzugten Variante
besteht der Rotor 7 aus einem unteren konischen Teil und einem
sich anschließenden zylindrischen Teil. Die Länge des konischen
Teiles beträgt mindestens 1/6 der Gesamtlänge des Rotors 7.
Der Rotor 7 kann auch, wie in Fig. 2 gezeigt, mehrstufig aufge
baut sein, wobei der obere Teil sowohl zylindrisch als auch ko
nisch ausgeführt werden kann.
Eine durchweg konische Variante (Fig. 3) ist möglich, ebenso wie
eine Variante, bei der die Änderung des Durchmessers des Rotors 7
zwischen größtem und kleinstem Durchmesser eine stetig steigende
Kurve ist (Fig. 4). Derartige Kurvenverläufe sind auch innerhalb
der einzelnen Stufen möglich.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Durch den Aufgabestutzen 4 gelangt die auf Endfeinheit zerklei
nerte, gewalzte Schokoladenmasse in das Innere des Zylinders 1.
Infolge der Rotation des Rotors 7 entsteht im Scherspalt zwischen
dem Rotor 7 und der inneren Wandung des Zylinders 1 bzw. zwischen
den Flügeln 8 und den Stäben 9 ein hohes Schergefälle. Die Scho
koladenmasse wird damit sehr intensiven Scherspannungen ausge
setzt und es erfolgt eine Strukturwandlung bei gleichzeitiger
Entfeuchtung und Austreibung unerwünschter Aromastoffe. Die über
die Luftzuführstutzen 5 zugeführte Luft dient dem Transport der
Feuchtigkeit und der unerwünschten Aromastoffe. Die vorgesehene
Kühlmöglichkeit des Strukturwandlers gestattet die Einstellung
der erforderlichen Prozeßtemperatur.
Durch die Ausbildung des Rotors 7, durch die Verstellbarkeit des
Winkels α und durch das definierte Radienverhältnis zwischen der
Innenwand des Zylinders 1 und des Rotors 7 und bei entsprechender
Drehzahl des Rotors 7 entsteht ein Strömungsprofil innerhalb des
Zylinders 1, durch das eine nahezu gleichmäßige Scherbehandlung
jedes Volumenteilchens erzielt wird. Dazu kann durch die Ver
stellbarkeit der Flügel 8 und durch die Wahl der jeweils opti
malen Drehzahl die Transportwirkung und damit der Füllungsgrad im
Behälter wie auch das Schergefälle beeinflußt werden.
Die Voraussetzung für die Erreichung optimaler Fließeigenschaften
ist damit gegeben.
Claims (4)
1. Strukturwandler zur kontinuierlichen Bearbeitung von Disper
sionen, wie z. B. Schokolade, bestehend aus einer fetthaltigen
Phase und dispersen Feststoffen, wobei der Strukturwandler fol
gende Merkmale aufweist:
zylindrischer Behälter bei dem der Aufgabestutzen für das Verarbeitungsgut und der Luftzuführstutzen am Eintritt und
der Austrittsstutzen für das bearbeitete Verarbeitungsgut am Austritt des Systems angeordnet sind,
Zuführstutzen für Zusätze zwischen dem Aufgabestutzen des Verarbeitungsgutes und dem Austrittstutzen,
Stäbe, die an der Innenwand des zylindrischen Behälters angeordnet sind und
ein Rotor, der zentrisch im Innern des Behälters angeordnet ist und Flügel aufweist, die mit den Stäben in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Rotors (7) an dem Ende, das dem Aufgabestutzen (4) zugeordnet ist, kleiner ist als an dem Ende, das dem Austrittsstutzen (6) zugeordnet ist, wobei
der größte Durchmesser des Rotors (7) in einem Bereich liegt, der einem Verhältnis des Außendurchmessers des Rotors (7) zum Innendurchmesser des Behälters von 7 : 10 bis 9,5 : 10 ent spricht, und
beim kleinsten Durchmesser des Rotors (7) das Verhältnis 3 : 10 bis 7 : 10 beträgt und die Flügel (8) mit variierbaren Anstellwinkeln α auf dem Rotor (7) angeordnet sind.
zylindrischer Behälter bei dem der Aufgabestutzen für das Verarbeitungsgut und der Luftzuführstutzen am Eintritt und
der Austrittsstutzen für das bearbeitete Verarbeitungsgut am Austritt des Systems angeordnet sind,
Zuführstutzen für Zusätze zwischen dem Aufgabestutzen des Verarbeitungsgutes und dem Austrittstutzen,
Stäbe, die an der Innenwand des zylindrischen Behälters angeordnet sind und
ein Rotor, der zentrisch im Innern des Behälters angeordnet ist und Flügel aufweist, die mit den Stäben in Wirkverbindung stehen,
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beim kleinsten Durchmesser des Rotors (7) das Verhältnis 3 : 10 bis 7 : 10 beträgt und die Flügel (8) mit variierbaren Anstellwinkeln α auf dem Rotor (7) angeordnet sind.
2. Strukturwandler zur kontinuierlichen Bearbeitung von Disper
sionen, wie z. B. Schokolade, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem kleinsten Durchmesser und dem größten
Durchmesser mindestens eine Stufe angeordnet ist.
3. Strukturwandler zur kontinuierlichen Bearbeitung von Disper
sionen, wie z. B. Schokolade, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des sich im Durchmesser ändernden
Teiles des Rotors (7) mindestens 1/6 der Gesamtlänge des Rotors
(7) ausmacht.
4. Strukturwandler zur kontinuierlichen Bearbeitung von Disper
sionen, wie z. B. Schokolade, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Änderung des Durchmessers zwischen größ
ten und kleinsten Durchmesser bzw. innerhalb der Stufen eine
stetig steigende Kurve darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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- 1990-03-16 DE DE4008472A patent/DE4008472A1/de not_active Withdrawn
- 1990-03-21 CH CH929/90A patent/CH680102A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-04-19 IT IT47869A patent/IT1240088B/it active IP Right Grant
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021191430A1 (de) | 2020-03-27 | 2021-09-30 | Bühler AG | Rührwerkskugelmühle |
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Owner name: "PETZHOLDT-HEIDENAUER " MASCHINENFABRIKEN GMBH, 01 |
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