DE4008231A1 - 2-d monopulsanordnung und -verfahren - Google Patents
2-d monopulsanordnung und -verfahrenInfo
- Publication number
- DE4008231A1 DE4008231A1 DE19904008231 DE4008231A DE4008231A1 DE 4008231 A1 DE4008231 A1 DE 4008231A1 DE 19904008231 DE19904008231 DE 19904008231 DE 4008231 A DE4008231 A DE 4008231A DE 4008231 A1 DE4008231 A1 DE 4008231A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- antennas
- coherent
- multiplication
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/2246—Active homing systems, i.e. comprising both a transmitter and a receiver
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/222—Homing guidance systems for spin-stabilized missiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/22—Homing guidance systems
- F41G7/2273—Homing guidance systems characterised by the type of waves
- F41G7/2286—Homing guidance systems characterised by the type of waves using radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren
für 2-D-Monopulsanlagen in rotierenden Zielsuchköpfen ge
mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Erfindung der genannten Art wird unter anderem in
Flugkörpern und Waffenplattformen eingesetzt und kommt im
Zusammenhang mit einer kohärenten Langzeitintegration zur
Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Anordnung und ein schnelles sowie leistungsfähiges Verfah
ren zu implementieren, mittels dem Ziele in vorzugsweise
hochbeschleunigten Systemen detektiert werden. Die gefun
dene Lösung muß dabei leicht, preiswert und materialspa
rend realisierbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Haupt
anspruch beschrieben. In den Unteransprüchen sind vorteil
hafte Ausführungsformen sowie die zum Einsatz erforderli
chen Verfahrensregeln ausgeführt.
Der erfindungsgemäße Lösungsgedanke besteht darin, daß
aufgrund des Flugkörperdralls jeweils vorzugsweise zwei
Antennen zur Zieldetektion im Flugkörper ausgebildet sind.
Des weiteren ist das Nutzsignal durch kohärente Integra
tion aus dem Rauschen extrahierbar, wobei die Integration
über mehrere Drallperioden erfolgt.
Die Vorteile der Anordnung sowie des Verfahrens bestehen
darin, daß keine Gleichlaufeichungen erforderlich sind,
sowie die Möglichkeit einer kohärenten Langzeitintegration
der Radarsignale auch in den Fällen, in denen der Suchkopf
während der Integrationszeit mehrere Umdrehungen ausführt,
besteht. Des weiteren wird die Aufgabenstellung in vollem
Umfang erfüllt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Fig. 1 und 2
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die geometrischen Ansatzpunkte zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Anordnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Fig. 1 besteht dar
aus, daß bei einem Monopulsanordnung und -verfahren vor
zugsweise zwei Antennenpaare, oder drei Antennen, die
nicht auf einer Geraden liegen, ein Sichtwinkel α und ein
Elevationswinkel δ bestimmbar ist.
Besitzt nun die vorzugsweise raumfeste Anordnung der An
tennen eine Rotationsbewegung um die Achse senkrecht zu
der Antennenebene mit einer festen mittleren Frequenz ΩD,
so ermöglicht das Verfahren mit nur einem Antennenpaar
beide Winkel (α, δ) zu bestimmen. Dabei lassen sich zwei
Fälle unterscheiden.
Im ersten Fall ist der Störabstand S/N so groß, daß zur
Bestimmung der Winkel α bzw. δ eine Meßzeit genügt, die
klein ist im Vergleich zur Periode des Dralls. Man erhält
dann als Einzelmessungen die Winkelwerte α(t) bzw. δ(t).
Im zweiten Fall muß das Signal erst durch eine kohärente
Integration aus dem Rauschen extrahiert werden. Die Inte
grationszeit kann sich dabei aber über mehrere Perioden
des Dralls erstrecken. Zur Verdeutlichung sollen die fol
genden Zusammenhänge sich auf diesen zweiten Fall beziehen,
und es wird dabei verdeutlicht, daß sich in diesem Fall
die Information aus dem Signal extrahieren läßt.
Die Rotation vorzugsweise des Flugkörpers führt zu einer
Modulation der zu messenden Signale. Aus der speziellen
Form der Modulation ergibt sich eine Möglichkeit, die ge
wünschte Winkelinformation für kleine Winkel (α, δ < 10°)
zu extrahieren.
Dazu ist es zunächst notwendig, sich die Zeitabhängigkeit
der beiden Winkel α und δ (Azimut, Elevation) zu betrach
ten. Den Übergang in das rotierende Koordinatensystem be
schreibt man am geeignetsten in Kugelkoordinaten (α, β, r).
Als Drehachse sei die X-Achse angenommen.
Der Zusammenhang für ein Ziel mit den kartesischen Koordi
naten (x0, y0, x0) ist dabei gegeben durch (Fig. 1):
Der Übergang in das rotierende System (x′, y′, z′) wird
durch folgende Gleichungen beschrieben (Nullphase
Φ°=0, ΩD= mittlerer Drall des Flugkörpers).
x′ = x₀
y′ = y₀ cos ΩDt + z₀ sin ΩDt
z′ = z₀ cos ΩDt - y₀ sin ΩDt
Hierdurch kann man die Zeitabhängigkeit der Winkel α(t)
und δ(t) erfassen, unter denen ein raumfester
Punkt P=(x0, y0, z0) vom rotierenden System aus gesehen
wird.
α(t) = arctan {tan (α₀) cos (ΩDt) + ctg (β₀) sin (ΩDt)/cos (α₀)}
β(t) = arccos {cos (β₀) cos (ΩDt) - sin (β₀) sin (α₀) sin (ΩDt)}
Für kleine Winkel α0 und δ0 (Entwicklung bis zu linearen
Termen in α0 und δ0) redurieren sich die Gleichungen auf
die einfachere Form:
α(t) = α₀ cos (ΩDt) + δ₀ sin (ΩDt)
δ(t) = δ₀ cos (ΩDt) - α₀ sin (ΩDt)
mit α(t=t₀) = α₀ und δ(t=t₀) = δ₀
Mit dieser Zeitabhängigkeit läßt sich die Modulation der
gemessenen Signale berechnen. Die Summen- und Differenzsi
gnale S(t) und D(t) sind (nach Wegmischen der Sendefre
quenz) jeweils gegeben durch:
D(t) = j · 2 · A · ej Ω t · sin (Φ(t))
S(t) = 2 · A · ej Ω t · cos (Φ(t))
Dabei gelten folgende Bezeichnungen:
Ω: mittlere Dopplerfrequenz
A: mittlere Amplitude
Φ(t) = (α₀ · cos ΩDt + δ₀ · sin ΩDt) · π · d/λ
d: mittlerer Abstand der Antennen
λ: mittlere Wellenlänge.
A: mittlere Amplitude
Φ(t) = (α₀ · cos ΩDt + δ₀ · sin ΩDt) · π · d/λ
d: mittlerer Abstand der Antennen
λ: mittlere Wellenlänge.
Mit Hilfe der Besselfunktionen 1. Ordnung lassen sich die
Größen sin(Φ(t)) und cos(Φ(t)) in eine Reihe entwickeln.
Dabei treten folgende Größen auf:
Die Information über die Winkel steckt nunmehr im Argument
X der Besselfunktionen. Um die Information zu extrahieren,
nutzt man die Orthogonalität der Winkelfunktionen auf dem
Intervall (O, π), oder ganzzahligen Vielfachen davon, aus.
Man kann durch geeignete Integration der Signale S(t) bzw.
D(t) über ganzzahlige Vielfache der halben Periode des
Dralls ΩD Größen enthalten, die es gestatten, bei Kenntnis
der Drallrate und Nullphase die Winkel α0 und δ0 zu be
stimmen.
Aufgrund der Entwicklung der Summen- und Differenzsignale
in Fourierreihen (siehe oben) können durch gewichtete In
tegration mit cos(kΩD t) bzw. sin(kΩD t), k=0, 1, 2, ...
bestimmte Koeffizienten "herausgefiltert" werden. Im fol
genden sind die jeweils niedrigsten Koeffizienten berech
net.
mit
X = π · (d/λ) · α₀
Y = π · (d/λ) · δ₀
W = (X² + Y²)1/2
T = N · π/ΩD
Y = π · (d/λ) · δ₀
W = (X² + Y²)1/2
T = N · π/ΩD
Damit lassen sich zwei Funktionen erzeugen, die in eindeu
tiger Weise von α0 und δ0 abhängen.
U1(α0)=D1/S=J1(W)/J0(W) · X/W
U2(δ0)=D2/S=J1(W) /J0(W) · Y/W.
Durch Tabellieren der Größe J1(W)/(J0(W) · W) ist es möglich,
die Funktionen U1 bzw. U2 zu invertieren und so die inter
essierenden Größen α0 und δ0 zu erhalten. Das Auflösungs
vermögen der Anordnung ist durch das Verhältnis von S/N
gegeben. Es ist mithin bestimmt durch das Verhältnis von
mittlerer quadratischer Schwankung des Signals U2 (α0, δ0)
zur Steigung der Funktion
Im Unterschied zum drallosen Fall, ist die Steigung der
Funktionen nur halb so groß. Zu beachten ist, daß für die
Funktion im Fall ohne Drall den tan(X) bzw. tan(Y) erhält.
Dies bedeutet eine scheinbare Reduktion des Winkelauflö
sungsvermögens um den Faktor in etwa 2. Da sich die effek
tive Rauschspannung durch die Bewertung mit cos(ΩDt) bzw.
sin(ΩDt) ebenfalls um den Faktor in etwa 2 reduziert, wird
dieser Effekt wieder kompensiert.
Die vorteilhafte erfindungsgemäße Anordnung zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach Fig. 1 ist wie folgt ausgebildet.
Zwei Antennen 10 sind im Abstand d vorzugsweise in
Flugrichtung ausgebildet. An diesen Antennen ist jeweils
ein Multiplikationspunkt 30 bzw. 31 ausgebildet. Der
Multiplikationspunkt 30 bzw. 31 wird einerseits von der
jeweiligen Antenne signalmäßig gespeist, andererseits ist
ein Localoszillator 20 jeweils auf den Multiplikations
punkt 30 und 31 aufgeschaltet. Die Multiplikationspunkte
30 und 31 sind ihrerseits auf einen Additionspunkt 33 und
ein Differenzglied 32 direkt und über Kreuz aufgeschaltet.
Am Ausgang des Additionspunktes 33 (auch Additionsglied ge
nannt) ist jeweils ein Verstärker und A/D-Wandler 41 bzw.
40 ausgebildet. Der Verstärker und A/D-Wandler 41 bzw. 40
ist direkt bzw. indirekt auf einen Integrator mit vorzugs
weise FFT-Ausbildung 61 bzw. 63 und 60 aufgeschaltet.
Indirekt aufgeschaltet bedeutet hierbei, daß zwischen dem
Verstärker und A/D-Wandler 40 und dem Integrator 63 bzw.
60 jeweils ein Multiplikationspunkt 36 bzw. 38 ausgebildet
ist. An dem Multiplikationspunkt 36 bzw. 38 ist parallel
ein π/2-Phasenschieber ausgangsseitig angeschlossen, der
von einem Lagesensor gespeist ist.
Die Integratoren 61, 63 und 60 sind auf eine Funktionsein
heit 7 aufgeschaltet in der schaltungsmäßig die zu extra
hierenden Größen α und δ (Azimut und Elevation) ermittelt
werden.
Durch die Ausbildung der Erfindung gemäß obiger Beschrei
bung, stellen sich die bereits oben genannten Vorteile
ein.
Claims (6)
1. Verfahren vorzugsweise zur kohärenten Langzeitintegra
tion vorteilhafter Weise für Monopulsradar in rotierenden
Zielsuchköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zur Ermittlung von den Winkeln Azimut (α) und Ele vation (δ) vorzugsweise ein Antennenpaar ausgebil det ist, das in einem mit dem Flugkörper verbun denen Koordinatensystem angeordnet ist;
- - für Phasenmonpulsverfahren der Phasenunterschied der empfangenen Signale S1 (t) und S2 (t) zwischen je zwei Antennen im Abstand d ausgewertet ist;
- - das Nutzsignal durch kohärente Integration über einen längeren Zeitraum (mehrere Drallperioden) extrahiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein empfangenes Signal der Form S1,2(t)=Ae-j(Ω · t ± Φ (t)) in
ein Ausgangssignal der J1 (W)/J2 (W) · X bzw. Y/W transfor
miert wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zwei Eingangssignale S1(t) und S2(t) frequenz mäßig mit der Senderfrequenz heruntergemischt und anschließend Summen- und Differenzsignal S(t) bzw. D(t) gebildet sind;
- - nach Verstärkung und A/D-Wandlung die Signale S1(t) und S2(t) mit den entsprechenden Gewichts funktionen multipliziert sind;
- - die Information über die Frequenz und Phase der Gewichtsfunktionen aus einem Lagesensor (50) ex trahiert sind, der diese Größen in Bezug auf eine bestimmte Referenz mißt;
- - anschließend die so modifizierten Signale mittels einer FFT (Fast Fourier Transformation) kohärent integriert sind;
- - die der durchschnittlichen Dopplerfrequenz Ω ent sprechenden Kanäle Winkel α0 und δ0 nachbildet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwei Antennen (10) in einem Abstand (d) vorzugs weise in Flugrichtung ausgebildet sind;
- - an diesen Antennen (10) jeweils ein Multipli kationspunkt (30 bzw. 31) ausgebildet ist;
- - der Multiplikationspunkt (30 bzw. 31) einerseits von der jeweiligen Antenne signalmäßig gespeist, andererseits ein Localoszillator (30) jeweils auf den Multiplikationspunkt (30 und 31) aufgeschaltet ist;
- - die Multiplikationspunkte (30 und 31) ihrerseits auf einen Additionspunkt (33) und ein Dif ferenzglied (32) direkt und über Kreuz aufgeschal tet sind;
- - an Ausgang des Additionspunktes (33) jeweils Ver stärker und ein A/D-Wandler (41 bzw. 40) ausge bildet sind;
- - der Verstärker und A/D-Wandler (41 bzw. 40) direkt bzw. indirekt auf einen Integrator mit vor zugsweise FFT-Ausbildung (61 bzw. 63 und 60) auf geschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Integratoren (61, 63 und 60) auf eine Funktionseinheit
(7) aufgeschaltet sind, in der schaltungsmäßig die zu ex
trahierenden Größen α und δ (Azimut und Elevation) ermit
telt sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß
- - zwischen dem Verstärker und A/D-Wandler (40) und dem Integrator (63 bzw. 60) jeweils ein Multipli kationspunkt (36 bzw. 38) ausgebildet ist;
- - an den Multiplikationspunkt (36 bzw. 38) parallel ein π/2-Phasenschieber ausgangsseitig ange schlossen ist, der von einem Lagesensor (50) ge speist ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008231 DE4008231C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | 2-D Monopulsanordnung und -verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008231 DE4008231C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | 2-D Monopulsanordnung und -verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008231A1 true DE4008231A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008231C2 DE4008231C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=6402236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008231 Expired - Fee Related DE4008231C2 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | 2-D Monopulsanordnung und -verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008231C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326243C2 (de) * | 1982-07-27 | 1987-05-27 | Societe Anonyme De Telecommunications, Paris, Fr |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE19904008231 patent/DE4008231C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326243C2 (de) * | 1982-07-27 | 1987-05-27 | Societe Anonyme De Telecommunications, Paris, Fr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4008231C2 (de) | 1999-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69124375T2 (de) | Monopulsverarbeitungssysteme | |
EP0533220B1 (de) | Verfahren zur Unterscheidung mindestens zweier Ziele insbesonders für HPRF-Doppler-Radar | |
DE4423899C1 (de) | Verfahren zur Detektion, Lokalisierung und Geschwindigkeitsbestimmung von Bewegtzielen aus Radar-Rohdaten eines von einem Träger mitgeführten, kohärenten, ein- oder mehrkanaligen Abbildungssystems | |
DE1259974B (de) | Bord-Radargeraet fuer Luftfahrzeuge | |
DE2454786A1 (de) | Hochfrequenzpeilanlage | |
DE69905319T2 (de) | Allwetterrollwinkelmessung für geschosse | |
DE2836292C3 (de) | Anordnung zur Winkelmessungsverbesserung bei einem Summen-Differenz-Folgeradar im Zweizielfall | |
EP0487940B1 (de) | Pulsdoppler-Radargerät | |
DE3326243C2 (de) | ||
DE3823814C2 (de) | ||
DE2706875A1 (de) | Impulsradargeraet | |
DE2133395A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung fuer kohaerente Impuls-Doppler-Radaranlagen | |
DE1926277A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE3530036A1 (de) | Radar-empfangsvorrichtung und mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete radaranlage | |
DE4008231A1 (de) | 2-d monopulsanordnung und -verfahren | |
DE1766149C3 (de) | Vorrichtung für ein Radargerät zur Mehrfachzielauflösung, insbesondere im Zielsuchkopf eines Flugkörpers | |
DE3116390C2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung für Puls-Doppler-Radarsysteme | |
DE2440591A1 (de) | Anordnung zur messung der geschwindigkeit eines fahrzeuges | |
DE3832678C2 (de) | Peilverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
EP0789252B1 (de) | Verfahren zur Unterdrückung von Störsignalen bei einem Pulsdopplerradar | |
DE19512787A1 (de) | Ortungssystem mit synthetischer Apertur | |
DE2125675C3 (de) | Bord-Schrägsicht-Kohärentradar mit synthetischer Antenne und Festzeichen-Dopplerkompensation | |
DE3838273C2 (de) | ||
DE977940C (de) | Verfahren zur Bestimmung der raeumlichen Richtung der von einem Ziel reflektierten elektromagnetischen Wellen eines Hochfrequenzsenders | |
DE2934790A1 (de) | Radargeraet, von dem pseudostatistisch kodierte signale abgestrahlt werden. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |