DE4008152C3 - Fremdkraftbetätigtes Wege-Sitzventil - Google Patents

Fremdkraftbetätigtes Wege-Sitzventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein fremdkraftbetätigtes, insbesondere elektrisch bzw. magnetbetätigtes Wege-Sitzventil, mit einer Axialbohrung zur Aufnahme von zumindest einem in Richtung der Axialbohrung einstellbaren Ventilteil, dem zumindest ein in axialer Richtung verschiebbarer Ventilschließkörper zugeordnet ist, der mittels eines von einem abgewinkelten Betätigungshebel antreibbaren Stiftes verschiebbar ist, wobei der eine Hebelschenkel eine ortsfeste Lagerung aufweist und der andere Hebelschenkel in einer Druckkraftkette mit einem Betätigungsglied der Fremdkraftbetätigung, insbesondere eines Betätigungsmagneten, steht, dessen Betätigungsachse im Winkel zur Verschieberichtung des Ventilschließkörpers verläuft.
Derartige Wege-Sitzventile werden dort eingesetzt, wo es darum geht, hohe Drücke leckölfrei zu steuern. Das Einsatzgebiet derartiger Ventile reicht dabei in den Bereich über 600 bar.
Bei derartigen Wege-Sitzventilen ist es - nicht zuletzt aufgrund der zwangsläufig vorliegenden relativ großen Zahl von gesondert zu fertigenden Bauteilen - erforderlich, eine genaue Justierung der einstellbaren Ventilteile und eine Abstimmung dieser Justierung auf den Fremdkraft-Betätigungsmechanismus vorzunehmen.
Aus der DE 35 09 479, die ein magnetbetätigtes Wege- Sitzventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart, wird zur Erleichterung der Justierung der in Axialrichtung einstellbaren Ventilteile vorgeschlagen, diese Ventilteile von beiden Seiten durch in das Ventil­ gehäuse schraubbare Justierkörper zu beaufschlagen. Durch gegensinniges, gleichzeitiges Verdrehen der beiden Ju­ stierkörper kann die gesamte Ventilachse vor der Montage mit der Fremdkraft-Betätigungseinrichtung so lange ver­ schoben werden, bis der vom Betätigungshebel angetriebene Betätigungsstift des Ventils einen vorbestimmten Abstand von der benachbarten Gehäuseaußenwand hat.
Zu diesem Zweck ist es im bekannten Fall erforderlich, daß die den Betätigungsstift umgebende Justierschraube mit einer Innensechskantausnehmung versehen wird, in die für den Justiervorgang ein entsprechend gestalteter Stem­ pel eingesetzt werden kann, der seinerseits eine Innenausnehmung für das äußere Ende des Betätigungsstif­ tes aufweist. Der Stempel wird durch einen hydraulisch betätigten Zylinder in eine Arbeitsstellung verfahren, wobei im Zylinder eine Feder vorgesehen ist, deren Kraft größer ist als die das Sitzelement des Ventils von der anderen Seite beaufschlagende Vorspannkraft. Die Kolben­ stange des Zylinders ist auf der dem Stempel abgewandten Seite nach außen geführt und mit einer Meßuhr gekoppelt, die einen vorbestimmten Abstand von der Gehäusestirnseite hat. Der Stempel wird nun synchron mit der auf der ande­ ren Seite des Gehäuses liegenden Justierschraube so lange gedreht, bis das vorstehend erwähnte Sollmaß zwischen der Stirnfläche des Gehäuses und dem äußersten Ende des Stellstiftes erreicht ist. Anschließend wird in die den Stellstift umgebende Justierschraube ein Einsatz einge­ fügt, der koaxial zur Bohrung des Ventils eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kugel hat, über die die Kraft vom ab­ gewinkelten Hebel auf den Stellstift übertragen wird. Der abgewinkelte Hebel und dessen Lagerung befinden sich in einem zwischen dem Schaltmagneten und dem Ventilgehäuse angeordneten Adapterteil, das über zwei im rechten Winkel zueinanderstehende Flächen an das Ventilgehäuse ge­ flanscht ist. Das Adapterteil weist darüber hinaus eine Bohrung zur Aufnahme einer Kugel auf, mit der die Kraft vom Magnetanker des Schaltmagneten auf den abgewinkelten Betätigungshebel übertragen wird.
Abgesehen davon, daß es im bekannten Fall einer verhältnismäßig aufwendigen Einrichtung bedarf, um das Wege- Sitzventil optimal zu justieren, benötigt die bekannte Konstruktion ein verhältnismäßig teueres Adapterteil. Herstellungsbedingte Toleranzen im Bereich des Adapterteils selbst und seiner Schnittstellen zum Ventilgehäuse einerseits und zum Schaltmagneten andererseits konnten bei der bekannten Konstruktion bei montiertem Betätigungshebel nicht mehr berücksichtigt werden. Dies erforderte zur Realisierung hoher Schaltgenauigkeit eine äußerst präzise Fertigung des Adapterteils, des Betätigungshebels und der Kopplungsflächen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein fremdkraftbetätigtes, insbesondere ein elektrisch- bzw. magnetbetätigtes Wege-Sitzventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das unter Verringerung des herstellungstechnischen Aufwandes leichter justierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird das Ventilgehäuse mit einer ersten Aufnahmefläche für die direkte Ankopplung der Fremdkraft- Betätigungseinrichtung bzw. des Betätigungsmagneten, mit einer Ausnehmung für den Durchgriff des vom Betätigungsglied kraftbeaufschlagten Hebelarmes sowie mit einer quer zur Verschieberichtung des zumindest einen Ventilschließkörpers angeordneten zweiten Aufnahmefläche für einen die Lagerung des Betätigungshebel aufnehmenden Lagerbock versehen, wobei das Gehäuse nach außen durch eine den Lagerbock und den Hebelschenkel abdeckende Haube abgeschlossen ist.
Mit dieser Konstruktion gelingt es, das Ventil im montierten Zustand des abgewinkelten Betätigungshebels und unter Zuhilfenahme eines einfachen mechanischen An­ schlages für den der Lagerung abgewandten Hebelschenkel zu justieren. Durch die unmittelbare Ankopplung der Fremdkraft-Betätigungseinrichtung bzw. des Elektromagne­ ten an diejenige (erste) Aufnahmefläche, die die Referen­ zebene für die Justierung bildet, sind alle Toleranzen des Ventils einerseits und der Kraftübersetzung anderer­ seits vollständig kompensiert, wenn über den mechanischen Anschlag der Sollabstand zwischen der ersten Aufnahme­ fläche und dem Krafteinleitungspunkt der Fremdkraft- Betätigungseinrichtung bzw. dem Magnetanker eingestellt ist. Es entfällt auf diese Weise nicht nur ein zusätzli­ ches Bauteil, sondern es wird darüber hinaus die Möglich­ keit eröffnet, im Bereich der für die Kraftübersetzung verantwortlichen Komponenten mit größeren Toleranzen zu arbeiten, ohne hierdurch Abstriche bezüglich der Schalt­ qualität in Kauf nehmen zu müssen. Dies eröffnet bei gleichbleibender Qualität ein wirtschaftlicheres Herstel­ lungsverfahren.
Vorzugsweise wird das Ventilgehäuse als Gußteil ausgebil­ det, so daß der Lagerbock für den Betätigungshebel an das Gehäuse angeformt werden kann. Die Ausnehmung für den Durchgriff des vom Betätigungsglied kraftbeaufschlagten Hebelarmes kann dabei ebenfalls im Urformprozeß bereits so ausgebildet werden, daß sie eine hinreichend genaue seitliche Führung für den schwenkbaren abgewinkelten Betätigungshebel bildet, was sich weiterhin positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens aus­ wirkt. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß eine derartige Gußkonstruktion zuverlässig in der Lage ist, höchsten zu schaltenden Drücken, die bis zu 630 bar betragen können, standzuhalten.
Solange die Haube vom Gehäuse abgenommen ist, ist eine freie seitliche Zugänglichkeit der Axialbohrung gegeben, die es erlaubt, die Ventilkörper mittels zweier von entgegengesetzten Seiten in das Ventilgehäuse einschraub­ barer Justierkörper zu positionieren, die zur axialen Positionierung der einstellbaren Ventilteile synchron und gegensinnig gedreht werden.
Insbesondere dann, wenn der Lagerbock an das Ventilge­ häuse angeformt ist, kann die Lage der Schwenkachse für die Betätigungshebel verhältnismäßig frei gewählt werden, beispielsweise mit einem ausreichenden Abstand zur zwei­ ten Aufnahmefläche angeordnet werden, wodurch sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit eröffnet, den zur Axialverschiebung der Ventilteile vorgesehenen Justier­ körper mit einem Betätigungsabschnitt aus der Axialboh­ rung vorstehen zu lassen. Hierdurch wird das Ansetzen ge­ eigneter Verstellwerkzeuge vereinfacht. So ist es bei­ spielsweise möglich, in diesem Bereich mit mehreren Radi­ albohrungen zu arbeiten, in die dann ein Stellwerkzeug in Form eines Betätigungsstabes gesteckt werden kann.
Der Haube des Ventilgehäuses selbst muß keine stabili­ tätserhöhende Funktion mehr übertragen werden. Vor­ zugsweise wird diese Haube als Kunststoffteil gefertigt, das nach einer vorteilhaften Ausgestaltung im Spritz­ gußverfahren hergestellt wird. Auf diese Weise kann die Innenkontur der Haube mit einfachen Mitteln so gestaltet werden, daß einzelne Abschnitte zusätzliche Führungs- und/oder Sicherungsfunktionen erfüllen können. Von beson­ derem Vorteil ist hierbei die Weiterbildung gemäß Pa­ tentanspruch 3, wobei in diesem Fall vorzugsweise an der Haube angeformte Anschlagflächen den Lagerbock seitlich im Bereich der Schwenkachse des Betätigungshebels einfas­ sen. Hierdurch ist es möglich, die Schwenkachse als mit entsprechendem Passungsmaß im Lagerbock aufgenommenen Stift auszubilden, der die Montage und Demontage des ab­ gewinkelten Betätigungshebels stark vereinfacht.
Diese Vereinfachung der Montage und Demontage ist insbesondere in Verbindung mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 8 und/oder 9 von Vorteil. Durch einfache Handgriffe gelingt es in diesem Fall, das Führungsteil ohne Veränderung der Justage des Ventils auszutauschen, um die dort angeordneten Dichtungen zu wechseln.
Die Erfindung schafft somit ein fremdkraftbetätigtes, insbesondere elektrisch bzw. magnetbetätigtes Wege- Sitzventil, das eine Axialbohrung zur Aufnahme von zumindest einem in Richtung der Axialbohrung einstellbaren Ventilteil aufweist, dem zumindest ein in axialer Richtung verschiebbarer Ventilschließkörper zugeordnet ist. Der Ventilschließkörper ist mittels eines von einem abgewinkelten Betätigungshebel antreibbaren Stiftes verschiebbar, indem dem einen Hebelschenkel eine ortsfeste Lagerung zugeordnet ist und der andere Hebelschenkel in einer Druckkraftkette mit einem Betätigungsglied eines Betätigungsmagneten steht, dessen Betätigungsachse im Winkel zur Verschieberichtung des zumindest einen Ventilschließkörpers verläuft. Zur Vereinfachung der Einstellung bzw. Justage Ventils unter Beibehaltung der Schaltqualität weist das Ventilgehäuse eine erste Aufnahmefläche für die direkte Ankopplung des Betätigungsmagneten sowie eine Ausnehmung für den Durchgriff des vom Betätigungsglied kraftbeaufschlagten Hebelarmes des Betätigungshebels auf. Quer zur Verschieberichtung des Ventilschließkörpers ist darüber hinaus eine zweite Aufnahmefläche für einen die Lagerung aufnehmenden Lagerbock sowie für eine den Lagerbock und den Hebelschenkel abdeckende Haube vorgesehen. Das Ventil kann justiert werden, indem unter Zuhilfenahme einer mechanischen Begrenzung für den Verschwenkweg des Betätigungshebels die gesamte Ventilachse in Richtung auf den Betätigungshebel längs der Axialbohrung verschoben wird.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aus­ führungsform eines magnetbetä­ tigten Wege-Sitzventils;
Fig. 2 eine schematische Teilschnitt­ ansicht des zugehörigen Ventil­ gehäuses;
Fig. 3 eine Ansicht des Schnitts gemäß III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Ventilge­ häuse für ein Mehrwege-Sitzventil bezeichnet. Zu diesem Zweck weist das Ventilgehäuse 2 eine Axialbohrung 4 mit der Achse 6 auf. In der Figur ist die eigentliche Ventil­ mimik mit einem mit strichpunktierten Linien angedeute­ ten Kasten 7 bezeichnet, wodurch zum Ausdruck gebracht werden soll, daß die vorliegende Erfindung für jede Art von Wege-Sitzventil, d. h. für Ein- oder Mehrkörper-Sitz­ ventile gleichermaßen anwendbar ist, solange zumindest ein in Richtung der Axialbohrung einstellbares Ventilteil vorgesehen ist, dem zumindest ein ebenfalls in axialer Richtung verschiebbarer Ventilschließkörper zugeordnet ist, der - wie nachfolgend noch näher zu beschreiben - durch eine Fremdkraft betätigbar ist.
Bei der in Fig. 2 angedeuteten Konstruktion des Ventils ist lediglich ein Sitzelement in Form einer Kugel 8 vorgesehen, die sich wechselweise gegen einen der beiden Ventilsitze 10, 12 an den Ventilteilen 14 bzw. 16 anlegt. Zwischen den beiden Ventilteilen 14 und 16 ist ein Führungsteil 18 vorgesehen.
In der gezeigten Schaltstellung wird das Sitzelement in Form der Kugel 8 mittels eines Rückstellstößels 20 gegen den Ventilsitz 10 gedrückt, wodurch ein mit Druck ver­ sorgter Ventilraum 22 zu einem Anschluß 24 aufgesteuert wird. Ein mit dem Tank verbundener weiterer Ventilraum 26 wird gleichzeitig vom Anschluß 24 gesperrt.
Um das Sitzelement 8 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu halten, ist der Rückstellstößel 20 mittels einer Feder 28 vorgespannt, die ebenso wie der Rückstellstößel 20 in einer Führungsausnehmung 30 einer ersten Justierschraube 32 aufgenommen ist. Die Justierschraube 32 stützt sich am Ventilteil 16 ab.
Von der anderen Seite ist in das Ventilgehäuse 2 eine zweite Justierschraube 34 geschraubt, die sich - ggf. über ein nicht näher bezeichnetes Druckstück - am Ventil­ teil 14 abstützt. Es ist somit ersichtlich, daß durch die beiden Justierschrauben 32, 34 eine axiale Positionierung der Ventilteile 14 und 16 erfolgen kann.
Um das Sitzelement 16 vom Ventilsitz 10 abzuheben, ist ein Stift 36 vorgesehen, der in einer Bohrung 38 der zweiten Justierschraube 34 abdichtend geführt ist und sich mit einer Verlängerung 40 nach außen erstreckt. Die Verlängerung 40 ist ihrerseits abdichtend in einer Innen­ bohrung 42 eines in die zweite Justierschraube 42 ein­ schraubbaren Einsatzes 44 geführt. Die vorstehend erwähnten Dichtungen sind mit 46 und 48 bezeichnet und haben den Zweck, den zwischen ihnen liegenden Raum 50, der über eine schematisiert angedeutete Leitung 52 mit dem unter Druck stehenden Ventilraum 22 in Verbindung steht, nach außen hin abzudichten. Hierdurch wird ein Druckausgleich am Stift 36 erreicht, ohne den beim Schalten des Ventils die über die Ventilsitzfläche wirkende Druckkraft über­ wunden werden müßte.
Die Betätigung des Stiftes 36 erfolgt mittels einer mit der Verlängerung 40 in Anschlag stehenden Kugel 54, die geführt in einer Innensechskantausnehmung 56 des Ein­ satzes 44 so aufgenommen ist, daß sie zumindest um das Schaltmaß MS von der Stirnseite des Einsatzes 44 vor­ steht.
Der Antrieb der Kugel 54 und damit des Stiftes 36 erfolgt durch ein Hebel-Übersetzungsgetriebe, das einen schwenk­ bar um eine Achse 58 gelagerten, abgewinkelten Betäti­ gungshebel 60 aufweist. Dieser Betätigungshebel umgreift mit einer im wesentlichen endseitigen Ausnehmung 62 mit halbkreisförmigem Ausnehmungsboden einen die Gelenkachse bildenden Stift 58 und liegt mit seinem einen Winkel­ schenkel an der Kugel 54 an. Sein anderer Winkelschenkel 66 verläuft unter einem Winkel von im wesentlichen 90° zum Winkelschenkel 64 und steht mit seinem Endabschnitt 68 in Anlage mit einer Kugel 70, über die äußere Schalt­ kraft auf den Betätigungshebel 60 einleitbar ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird die äußere Schaltkraft über einen Ankerstößel 72 eines Schaltmagneten 74 aufge­ bracht, der an das Ventilgehäuse 2 angeflanscht und mit diesem fest verschraubt ist. Mit 76 ist die Stromeinspei­ sung des Schaltmagneten 74 bezeichnet.
In Fig. 2 ist mit gestrichelter Linie die Position des kraftlosen Ankerstößels 72 und des angeflanschten Schaltmagneten 74 angedeutet. Diese Position soll der An­ kerstößel 72 bei optimal eingestelltem Sitzventil einneh­ men, um die höchste Schaltgenauigkeit bereitzustellen.
Wie den Darstellungen entnehmbar ist, ist der Schaltma­ gnet 74 unmittelbar an das Ventilgehäuse 2 über eine Aufnahmefläche 78 angebaut, die somit eine eindeutige Be­ zugsebene zur Justierung des Ventils bildet. Um sämtliche montage- und herstellungsbedingten Toleranzen im Sitzven­ til zu kompensieren, ist es lediglich erforderlich, nach dem Einbau der kompletten Ventilachse und dem Einsetzen des abgewinkelten Betätigungshebels 60 das Maß X festzu­ legen, um das die Kugel 70 von der ersten Aufnahmefläche 78 des Ventilgehäuses 2 vorsteht. Dieses Maß X wird in Anpassung an den jeweiligen, an das Ventilgehäuse 2 anzu­ setzenden Schaltmagneten bestimmt, indem ein Anschlagkör­ per 80 in eine Gewindebohrung 82 des Ventilgehäuses so weit eingeschraubt wird, bis eine Schulter 84 an der Auf­ nahmefläche 78 anschlägt. Der Anschlagkörper 80 weist eine Innenausnehmung 86 auf, deren Durchmesser der Kugel 70 angepaßt ist und die eine Anschlagfläche 88 hat, die im vollständig eingeschraubten Zustand den Abstand X von der Aufnahmefläche 78 hat. Die Anschlagfläche 88 bildet somit einen mechanischen Anschlag zur Justage des Ven­ tils, die später näher erläutert werden soll.
Um die Fremdkraft-Betätigungseinrichtung, d. h. im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel den Schaltmagneten 74 direkt an das Ventilgehäuse anbauen zu können, ist im Ventilgehäuse unterhalb der ersten Aufnahmefläche 78 eine seitlich of­ fene Ausnehmung 90 vorgesehen, die durch einen Kern beim Gießen des Ventilgehäuses 2 gebildet wird. Diese Ausnehmung ist - wie im einzelnen der Fig. 2 entnehmbar ist - zumindest teilweise so ausgebildet, daß sie eine seitliche Führung für den Winkelschenkel 66 des abgewinkelten Betätigungshebels 60 bildet. Die Ausnehmung 90 mündet in eine zweite Aufnahmefläche 92, die im rechten Winkel zur ersten Aufnahmefläche 78 ver­ läuft und senkrecht auf der Ventilachse 6 steht. Über diese Aufnahmefläche 92 erfolgt der Anschluß einer den abgewinkelten Betätigungshebel 60 nach außen abschirmen­ den Haube 94, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und im Spritzgußverfahren hergestellt ist. Der den abgewin­ kelten Betätigungshebel aufnehmende Raum des Ventils ist nach außen mittels einer umlaufenden Dichtung 96 abge­ schirmt, die vom Rand der Haube 94 fixiert ist. Der un­ tere Bereich der Haube 94 umschließt einen sich von der zweiten Aufnahmefläche 92 wegerstreckenden und an das Ventilgehäuse 2 einstückig angeformten Lagerbock 98 (vgl. Fig. 4), der eine Passungsbohrung 100 zur Aufnahme des Lagerstiftes 58 hat. Um den Lagerstift 58 seitlich zu fixieren, sind an die Innenseite der Haube 94 zwei Stege 102 und 104 angeformt, wodurch die Möglich­ keit eröffnet wird, die Passung zwischen Lagerstift 58 und Passungsbohrung 100 so zu wählen, daß ein Auswechseln des Lagerstiftes 58 ermöglicht ist.
An die Innenseite der Haube 94 können darüber hinaus Füh­ rungsstege 106, 108 angeformt sein, die für eine zusätzliche seitliche Fixierung des Winkelschenkels 64 sorgen.
Zur Montage und zur Justage des magnetbetätigten Wege­ Sitzventils geht man wie folgt vor:
Zunächst wird die Ventilachse komplett montiert, indem die Ventilteile 14, 16, 18, das Sitzelement 8, der Rückstellstößel 20 zusammen mit der Feder 28, sowie der Stift 36 in die Axialbohrung 4 bei grob vorpositionierter Justierschraube 32 eingebracht werden. Anschließend kann die zweite Justierschraube 34 mit auf Anschlag einge­ schraubtem Einsatz 44 gemäß Fig. 2 von rechts in das Ventilgehäuse 2 so weit geschraubt werden, bis sie am Ventilteil 14 anschlägt. Nach dem Einsetzen der Kugel 54 in die Innensechskantausnehmung 56 des Einsatzes 44 kann der abgewinkelte Betätigungshebel 60 mit seinem einen Schenkel 66 in die Ausnehmung 90 eingeführt und mit sei­ nem anderen Schenkel 64 mittels des Lagerstiftes 58 fi­ xiert werden. Wird nun auf den Endabschnitt 68 des Winkelschenkels 66 die Kugel 70 aufgelegt, so stellt sich zwischen der Oberseite der Kugel 70 und der Aufnahmeflä­ che 78 ein Abstandsmaß ein, das bei der Grobpositionierung der Justierschrauben 32 und 34 kleiner sein sollte als das Sollmaß X. Wird nun in die Gewinde­ bohrung 82 des Ventilgehäuses ein auf den Betätigungsma­ gneten abgestimmter Anschlagkörper 80 geschraubt, der im auf Anschlag eingeschraubten Zustand mit einer Anschlag­ fläche 88 für die Kugel 70 einen mechanischen Anschlag bildet, der im Sollabstand X zur Aufnahmefläche 78 steht, kann durch Herausdrehen der zweiten Justierschrauben 34 aus dem Ventilgehäuse 2 und gleichzeitiges bzw. synchro­ nes Eindrehen der ersten Justierschraube 32 eine kom­ plette Axialverschiebung der Ventilteile erfolgen. Sobald die Kugel 70 an der Anschlagfläche 88 anschlägt, ist die Einstellung des Ventils beendet. Damit die Justier­ schraube 34 im eingebauten Zustand des Betätigungshebels 60 leicht zugänglich angetrieben werden kann, steht das äußere Ende der Justierschraube 34 etwas von der zweiten Aufnahmefläche 92 vor, so daß Radialbohrungen 110 für den Einsatz geeigneter Werkzeuge wie z. B. eines Betätigungs­ stiftes zugänglich werden. Nach erfolgter Justage kann der Anschlagkörper 80 wieder aus dem Ventilgehäuse 2 her­ ausgedreht werden, wonach das Ansetzen des Schaltmagneten 74 erfolgen kann. Der mit strichpunktierter Linie ange­ deutete Ankerstößel 72 des Schaltmagneten hat dann die für die Ventilschaltung erforderliche optimale Lage­ positionierung bezüglich des Betätigungshebels 60.
Nach erfolgter Montage wird die Haube 94 an die zweite Aufnahmefläche 92 angesetzt und mittels nicht näher bezeichneter Haltevorrichtungen am Gehäuse gesichert.
Wie eingangs bereits beschrieben, weisen derartige Wege- Sitzventile einen Druckausgleich am Stößel bzw. Stift 36 auf, um die Schaltkraft möglichst klein zu halten. Auf diese Weise sind allerdings die den Ventilraum 50 ab­ dichtenden Dichtungen 46 und 48, die regelmäßig von Man­ schettendichtungen gebildet sind, verhältnismäßig hoch belastet. Die vorstehend beschriebene Konstruktion des Ventils erlaubt es, ohne die Justage ändern zu müssen, mit wenigen Handgriffen diese Dichtungen 46 und 48 auszu­ tauschen. Hierzu geht man wie folgt vor:
Nach dem Abnehmen der Haube 94 ist der Lagerstift 58 seitlich zugänglich und kann aus der Passungsbohrung 100 herausgedrückt werden. Der abgewinkelte Betätigungshebel 60 ist dadurch freigegeben und kann zusammen mit der Ku­ gel 54 entfernt werden. Mittels der Innensechskantausneh­ mung 56 kann nun der Einsatz aus der Justierschraube 34 herausgedreht werden, wonach die Dichtungen 46 und 48 für den Austausch frei zugänglich sind. An der Justage des Ventils ändert sich durch diese Maßnahmen nichts, da die Justierschrauben 32 und 34 nicht bewegt werden müssen. Nach dem Auswechseln der Dichtungen geht man in umgekehr­ ter Reihenfolge vor, so daß das Ventil in kurzer Zeit wieder einsatzbereit ist.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Wege-Sitzventils ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß die er­ ste Aufnahmefläche 78 im Winkel von 90° zur zweiten Auf­ nahmefläche 92 steht, wenngleich dies günstige Vorausset­ zungen für die Bearbeitung des Ventilgehäuses schafft. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Lagerbock 98 einen einstückigen Bestandteil des Ventilgehäuses 2 bildet. Der Lagerbock kann vielmehr auch von einem separaten Teil ge­ bildet werden, das an die zweite Aufnahmefläche 92 ange­ setzt ist. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Betätigungshebel 60 mit einer ringsum geschlossenen Ausnehmung für den Ge­ lenkstift 58 zu versehen.

Claims (12)

1. Fremdkraftbetätigtes, insbesondere elektrisch bzw. magnetbetätigtes Wege-Sitzventil, mit einer Axialbohrung (4) in seinem Ventilgehäuse zur Aufnahme von zumindest einem in Richtung der Axialbohrung einstellbaren Ventilteil (12, 14, 16), dem zumindest ein in axialer Richtung verschiebbarer Ventilschließkörper (8) zugeordnet ist, der mittels eines von einem abgewinkelten Betätigungshebel (60) antreibbaren Stiftes (36) verschiebbar ist, wobei der eine Hebelschenkel (64) eine ortsfeste Lagerung aufweist und der andere Hebelschenkel in einer Druckkraftkette mit einem Betätigungsglied (72, 70) der Fremdkraftbetätigung, insbesondere eines Betätigungsmagneten (74), steht, dessen Betätigungsachse im Winkel zur Verschieberichtung (6) des Ventilschließkörpers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) aufweist:
  • a) eine erste Aufnahmefläche (78) für die Fremdkraftbetätigung, insbesondere den Betätigungsmagneten (74),
  • b) eine als seitliche Führung dienende Ausnehmung (90) für den Durchgriff des vom Betätigungsglied (70, 72) kraftbeaufschlagten Hebelschenkels (66), sowie
  • c) eine quer zur Verschieberichtung (6) des zumindest einen Ventilschließkörpers (8) verlaufende zweite Aufnahmefläche (92) für einen die Hebel-Lagerung (58) aufnehmenden, mit dem Gehäuse ein festes Teil bildenden Lagerbock (98) und für eine den Lagerbock (98) und den zugeordneten Hebelschenkel (60) abdeckende Haube (94).
2. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) von einem Gußteil gebildet ist, an das der Lagerbock (98) für den Betätigungshebel (60) an der Seite der zweiten Aufnahmefläche (92) angeformt ist.
3. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Lagerung zugewandte Hebelschenkel (64) in einem im Lagerbock (98) angeordneten Stift (58) gelagert ist, der in Axialrichtung von entsprechenden Anschlägen (102, 104) der Abdeckhaube (94) gesichert ist.
4. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelschenkel (64, 66) des Betätigungshebels (60) ebenso wie die beiden Aufnahmeflächen (78, 92) des Ventilgehäuses (2) im we­ sentlichen im rechten Winkel zueinander verlaufen.
5. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine einstellbare Ventilteil (14, 16, 18) mittels zweier, von verschiedenen Seiten in das Ventilgehäuse (2) schraubba­ rer Justierkörper (32, 34) axial positionierbar ist, wobei einer der Justierkörper bei abgenommener Haube (94) von der zweiten Aufnahmefläche (92) her frei zugänglich ist.
6. Wege-Sitzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierkörper (32, 34) koaxial zur Verschieberichtung (6) des zumindest einen Ventilschließkörpers (8) angeordnet sind.
7. Wege-Sitzventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Betätigungshebel (60) zugewandte Justierkörper (34) von der entsprechenden zweiten Aufnahmefläche (92) vorsteht.
8. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Betätigungshebel (60) zugewandte Justierkörper (34) ein Innengewinde aufweist, in das ein Führungsteil (44) für den Stift (36) schraubbar ist.
9. Wege-Sitzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (44) an einer Manschettendichtung (48) anliegt.
10. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahmefläche (78) parallel zur Ventilachse (6) verläuft.
11. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) zur Aufnahme eines Anschlagkörpers (80) eine Gewindebohrung (82) aufweist, in die der Anschlagkörper (80) auf Anschlag einschraubbar ist.
12. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (94) aus Kunststoff besteht und ein Spritzgußteil bildet.
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