DE4007553A1 - Verfahren zur herstellung eines stromfuehrungselements - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines stromfuehrungselementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Stromführungselementes mit mindestens einem Leiter, mindestens
einem Isoliermantel und einer metallischen Außenhülle.
Es sind Stromführungselemente bekannt, die einen massiven
oder durchbohrten Stromleiter, insbesondere aus Kupfer,
aufweisen, der von einem Isoliermantel aus isolierendem Keramikmaterial,
insbesondere aus Al₂O₃ oder MgO, umgeben
ist. Dieser Isoliermantel ist dann von einem Stahlmantel
umschlossen.
Derartige Stromführungselemente werden insbesondere dazu
benötigt, um hohe Ströme, auch solche mit hoher Frequenz,
durch die Wand eines Behälters hindurchführen zu können,
wobei zwischen den beiden Seiten der Behälterwand erhebliche
Druckunterschiede vorliegen können.
Bei derartigen Stromführungselementen, die neben der Stromdurchführung
auch einfach zur Stromleitung benutzt werden
können, ist es bisher üblich, den Leiter in einen separat
hergestellten Isolationskörper oder Isoliermantel einzubringen.
Ein solches Einbringen erfordert, daß die Innenmaße
des Isoliermantels nur geringfügig größer sind als die
Außenmaße des Leiters, daß also ein Spalt zwischen diesen
beiden Elementen sich ergibt. Eine Verbindung dieser Elemente
und eine Abdichtung des Spaltes wird durch Löten zu
erreichen versucht. Wenn nun ein solches Stromführungselement
zur Stromdurchführung benutzt werden soll, dann ist es
nicht möglich, etwa eine Schweißverbindung zwischen dem
Isoliermantel und der Behälterwand vorzusehen. Vielmehr muß
dann zunächst auf dem Isoliermantel mittels Löten ein
Stahlmantel oder -flansch festgelegt werden, der dann seinerseits
mit der Behälterwand verschweißbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Verfahren zur Herstellung eines Stromführungselements
anzugeben, das vor allem die Nachteile der bekannten einschlägigen
Verfahren vermeidet, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
eröffnet, zu zuverlässigen Produkten führt und
eine erheblich verbesserte Abdichtung in axialer Richtung
des Stromführungselementes ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der/die Leiter
und die Außenhülle ineinandergesetzt werden und der dazwischen
verbleibende Zwischenraum zur Bildung eines Isoliermantels
bzw. die dazwischen verbleibenden Zwischenräume zur
Bildung von Isoliermänteln mit pulverförmigem, keramischem
Isoliermaterial gefüllt werden, daß dieses Material mechanisch
verdichtet wird und daß schließlich eine gemeinsame
explosive Verdichtung von Leiter(n), Pulver und Außenhülle
mittels einer radial außen angeordneten Sprengladung erfolgt.
Die explosive Verdichtung der Zusammenstellung aus
Außenhülle, mindestens einem Leiter und dem keramischen,
zunächst in Pulverform vorliegenden Material führt zu einem
einstückigen Element, welches in axialer Richtung eine hohe
Dichtigkeit aufweist. Dieses Element ist deshalb in vielen
Fällen ohne besondere Vorkehrungen zur Erhöhung dieser
Dichtigkeit anwendbar. Die metallische Außenhülle, die
ebenfalls Bestandteil dieses Element ist, ermöglicht ein
Verschweißen z. B. mit einer Behälterwand. Nach dem Verfahren
kann ein Stromführungselement ohne weiteres mit mehreren
Leitern versehen werden, die miteinander z. B. einen
Kondensator bilden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß der/die Leiter und die Außenhülle konzentrisch
ineinandergesetzt werden. Mehrere koaxiale Leiter können
somit in einem Stromführungselement untergebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß als innerer Leiter ein solcher mit einer axial
durchgehenden Öffnung verwendet wird. Diese Öffnung kann
für die Kühlung des Leiters benutzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß in die Öffnung des inneren Leiters ein axial
durchgehender, nach der explosiven Verdichtung entfernbarer
Kern eingesetzt wird und einen Zwischenraum zur Aufnahme
von pulverförmigem Material bildet. Aus diesem pulverförmigen
Material kann durch Verdichtung der gebildeten Gesamtheit
ein bei Kühlung supraleitendes Element gebildet werden.
Der Kern kann z. B. durch Schmelzen oder Lösen entfernt
werden und somit einen für Kühlzwecke verwendbaren Kanal
ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß die durchgehende Öffnung des inneren Leiters
mit pulverförmigem Material zur Bildung eines Supraleiters
gefüllt wird. Die Kühlung erfolgt dann vorteilhafterweise
über Kühlrohre, die in einem angrenzenden Leiter untergebracht
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß mindestens ein Zwischenraum mit pulverförmigem
Material zur Bildung eines Supraleiters gefüllt wird. Auch
hier ist zumindest einer der angrenzenden Leiter mit Kühlrohren
ausgestattet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß YBa₂Cu₃O₇ als pulverförmiges Material zur Bildung
eines Supraleiters verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß aus Leiter(n), Isoliermaterial bzw. Isoliermänteln
und Außenhülle zunächst ein stabförmiges Element gebildet
wird, von dem nach der explosiven Verdichtung Stromführungselemente
gewünschter Länge und Endkontur abgetrennt
werden. Es wird auf diese Weise ein stabförmiges Element
erzeugt, dessen Länge z. B. von den örtlichen Fertigungsgegebenheiten
bestimmt wird. Dieses stabförmige Element kann
dann in mehrere Stromführungselemente unterteilt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß vor dem Einbringen des Pulvers zur Bildung eines
Isoliermantels bzw. eines Supraleiters der/die Leiter
und/oder die Außenhülle an ihrer einem Isoliermantel oder
einem Supraleiter zugewandten Grenzfläche mit Vertiefungen
oder Erhöhungen versehen werden. Auf diese Weise wird eine
Verklammerung zwischen Isoliermantel und Leiter bzw. Außenhülle
gefördert und die Dichtigkeit gesichert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß das Stromführungselement zumindest an einem
seiner Enden dicht versiegelt wird. Auch dadurch wird die
axiale Dichtigkeit des Stromführungselements gesteigert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß zumindest ein mit Kühlkanälen versehener Leiter
verwendet wird.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird das erfindungsgemäße
Verfahren anhand einiger nach ihm hergestellter und in
den Fig. dargestellter Stromführungselemente beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbares Stromführungselement
mit einem massiven inneren Leiter,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt mit einem als
Hohlstab ausgebildeten Leiter,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines
Stromführungselements, bei dem innerer Leiter,
Isoliermantel und Außenhülle an beiden Enden gestuft
vorstehen,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittdarstellung eines
Stromführungselements, bei dem ein als Hohlstab
ausgebildeter innerer Leiter an beiden Enden
über eine Isoliermantelung und eine Außenhülle
vorsteht,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein Stromführungselement
mit zwei konzentrisch angeordneten Leitern, wobei
der innere Leiter massiv ausgebildet ist,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch ein Stromführungselement
mit zwei konzentrisch angeordneten Leitern, wobei
der innere Leiter als Hohlstab ausgebildet ist,
Fig. 7 Axial- und Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Stromführungselements mit einem
zentralen massiven Leiter aus supraleitendem Material,
Fig. 8 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Stromführungselements mit einem
zentralen hohlen Leiter aus supraleitendem Material,
Fig. 9 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines Stromführungselements mit einem
zentralen hohlen Leiter aus supraleitendem Material
und darin eingesetztem hohlem, innerem Leiter
und
Fig. 10 einen Axialschnitt durch ein in eine Behälterwand
eingesetztes Stromführungselement, auf dessen inneren
Leiter ein Kühlaggregat aufgesetzt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Stromführungselement hat einen
massiven inneren Leiter 1 aus Kupfer oder einem anderen
leitenden Material. Der Leiter 1 ist von einem Isoliermantel
2 eng umschlossen, der aus einem keramischen Material
besteht. Um den Isoliermantel 2 herum ist eine metallische
Außenhülle 3 dichtend angelegt.
Das Stromführungselement nach Fig. 2 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß hier ein innerer
Leiter 1a vorgesehen ist, der als Hohlstab ausgebildet ist.
Eine derartige Ausführung kommt insbesondere für die Hochfrequenz-
Stromübertragung in Betracht.
Das Stromführungselement nach Fig. 3 weist wie dasjenige
nach Fig. 1 einen inneren Leiter 1, einen umgebenden Isoliermantel
2 und eine metallische Außenhülle 3 auf. Dabei
steht der Isoliermantel 2 an beiden Enden axial über die
Außenhülle 3 vor, während der innere Leiter 1 wiederum den
Isoliermantel 2 axial überragt. Eine solche Ausbildung kann
für spezielle Anwendungszwecke, z. B. für die Befestigung,
die Stromeinleitung und/oder Kühlung, vorteilhaft sein.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform eines Stromführungselements
weicht von derjenigen nach Fig. 2 lediglich
dadurch ab, daß der innere Leiter 1a an beiden Enden axial
über den Isoliermantel 2 und die Außenhülle 3 vorsteht, die
untereinander gleich lang sind.
Das Stromführungselement nach Fig. 5 hat entsprechend den
Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 einen inneren Leiter
1 und einen diesen umgebenden Isoliermantel 2. Abweichend
zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist der
Isoliermantel 2 von einem im Querschnitt ringförmigen Leiter
4 umgeben, der radial außen von einem Isoliermantel 2a
eingehüllt ist. Die Außenfläche des Isoliermantels 2a ist
dann wieder von einer Außenhülle 3 umschlossen. Hier sind
also zwei konzentrische Leiter vorgesehen, mit denen ein
Kondensatoreffekt erreicht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Außenhülle 3
und der Isoliermantel 2a gleich lang ausgebildet und an
ihren Enden bündig gestaltet. Der Leiter 4 und der radial
nach innen folgende Isoliermantel 2 ragen darüber hinaus
vor und enden bündig. Der innere Leiter 1 schließlich steht
an beiden Enden des Stromführungselements am weitesten
axial vor.
Die Ausführungsform eines Stromführungselements nach Fig. 6
weicht von derjenigen nach Fig. 5 lediglich dadurch ab, daß
hier ein als Hohlstab ausgebildeter Leiter 1a vorgesehen
ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht derjenigen nach
Fig. 1 mit der Ausnahme, daß hier ein innerer Kern 5 aus
einem aus Pulver erzeugten supraleitenden Material vorgesehen
ist. Der Kern 5 ist von einem inneren Leiter 1b umgeben,
in dem Kühlrohre untergebracht werden. Nach radial
außen folgen ein Isoliermantel 2 und eine Außenhülle 3.
Das Stromführungselement nach Fig. 8 weicht von demjenigen
nach Fig. 7 nur dadurch ab, daß hier der Kern aus supraleitendem
Material eine axial durchgehende Öffnung aufweist,
die insbesondere zu Kühlzwecken genutzt werden kann.
Bei dem Stromführungselement nach Fig. 9 ist in die axial
durchgehende Öffnung ein hohler innerer Leiter 1a eingesetzt.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines Stromführungselements
mit einem inneren Leiter 1, einem Isoliermantel 2
und einer metallischen Außenhülle 3. Das Stromführungselement
ist hier zur Durchführung des Stroms durch die Wand
eines Behälters 6 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die
Außenhülle 3 des Stromführungselements mit der Wand des Behälters
6 verschweißt. Auf das in Fig. 8 nach links vorstehende
Ende des inneren Leiters 1 ist eine Kühleinheit 7
aufgesetzt.
Zur Herstellung von Stromführungselementen wird erfindungsgemäß
so verfahren, daß alle jeweils zu einer Einheit zusammenzufassenden
Leiter 1, 4 mit der Außenhülle 3 und gegebenenfalls
mit einem in einen hohlen inneren Leiter einsetzbaren,
entfernbaren Kern ineinandergesetzt werden, wobei
sich zwischen den Einzelelementen ringförmige Zwischenräume
für den Isoliermantel bzw. die Isoliermäntel bzw.
einen Supraleiter ergeben. Diese Zwischenräume werden mit
einem keramischen Pulver, bei dem es sich vorzugsweise um
Al₂O₃ und MgO (für einen Isoliermantel) und um YBa₂Cu₃O₇
(für einen Supraleiter) handelt, gefüllt. Dieses Pulver
wird dann mechanisch verdichtet. Anschließend wird eine
Sprengladung außen auf der Außenhülle angeordnet und gezündet.
Es kommt daraufhin dann zu einer explosiven Verdichtung
der so zusammengestellten Einheit, wobei das keramische
Pulver verfestigt wird und sich eine enge Verbindung
zwischen Leiter, Supraleiter, Isoliermantel und Metallhülle
ergibt. Diese enge Verbindung ist in axialer Richtung in
hohem Maße dicht. Die metallische Außenhülle kann z. B. mit
einer Behälterwand verschweißt werden.
Nach dem beschriebenen Verfahren können stangenförmige
Stromführungselemente von einer Länge bis zu mehreren Metern
hergestellt werden. Derartige stangenförmige Elemente
werden dann an ihrem Umfang egalisiert und an ihren beiden
Enden nach Wunsch zugeschnitten, wie dies die Fig. andeuten.
Andererseits werden solche stangenförmigen Einheiten
in kürzere Stromführungselemente abgelängt, die dann ebenfalls
einen Aufbau gemäß den Figuren haben können.
Weiter können die Außenflächen der Leiter und Supraleiter
sowie der Außenhülle 3 mit Erhebungen und/oder Vertiefungen
versehen werden, um auf diese Weise eine formschlüssige
Verbindung zu erhalten, die den Zusammenhalt der radial benachbarten
Teile und damit die axiale Dichtigkeit fördert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Stromführungselement
an seinen Enden dichtend versiegelt. Hierzu
wird ein keramischer Kleber mit einer Schichtdicke von 0,1
bis 0,2 mm aufgetragen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stromführungselements
mit mindestens einem Leiter, mindestens einem Isoliermantel
und einer metallischen Außenhülle, dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Leiter und die Außenhülle ineinandergesetzt
werden und der dazwischen verbleibende Zwischenraum
zur Bildung eines Isoliermantels bzw. die dazwischen
verbleibenden Zwischenräume zur Bildung von Isoliermänteln
mit pulverförmigem keramischem Isoliermaterial gefüllt
werden, daß dieses Material mechanisch verdichtet
wird und daß schließlich eine gemeinsame explosive Verdichtung
von Leiter(n), Pulver und Außenhülle mittels einer radial
außen angeordneten Sprengladung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Leiter und die Außenhülle konzentrisch ineinandergesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als innerer Leiter ein solcher mit einer
axial durchgehenden Öffnung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Öffnung des inneren Leiters ein axial
durchgehender, nach der explosiven Verdichtung entfernbarer
Kern eingesetzt wird und einen Zwischenraum zur Aufnahme
von pulverförmigem Material bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchgehende Öffnung des inneren Leiters
mit pulverförmigem Material zur Bildung eines Supraleiters
gefüllt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischenraum
mit pulverförmigem Material zur Bildung eines Supraleiters
gefüllt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß YBa₂Cu₃O₇ als pulverförmiges Material
zur Bildung eines Supraleiters verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus Leiter(n), Isoliermantel
bzw. Isoliermänteln und Außenhülle zunächst ein stabförmiges
Element gebildet wird, von dem nach der explosiven
Verdichtung Stromführungselemente gewünschter Länge und
Endkontur abgetrennt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des
Pulvers zur Bildung eines Isoliermantels bzw. eines Supraleiters
der/die Leiter und/oder die Außenhülle an ihrer einem
Isoliermantel oder einem Supraleiter zugewandten Grenzfläche
mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehen werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromführungselement
zumindest an einem seiner Enden dicht versiegelt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein mit
Kühlkanälen versehener Leiter verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007553A DE4007553A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Verfahren zur herstellung eines stromfuehrungselements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007553A DE4007553A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Verfahren zur herstellung eines stromfuehrungselements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007553A1 true DE4007553A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007553C2 DE4007553C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6401836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007553A Granted DE4007553A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Verfahren zur herstellung eines stromfuehrungselements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007553A1 (de) |
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1990
- 1990-03-09 DE DE4007553A patent/DE4007553A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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