DE4007268A1 - Verfahren zum herstellen einer mit einem wasserdichten ueberzug versehenen waermedaemmschicht auf der aussenwand eines bauwerkes - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer mit einem wasserdichten ueberzug versehenen waermedaemmschicht auf der aussenwand eines bauwerkes

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mit einem wasserdichten Überzug versehenen Wärmedämmschicht auf der Außenseite der Innenschale einer zweischaligen Außenwand eines Bauwerkes, dessen Außenschale an der Innen­ schale mit Ankern befestigt ist, welche die Wärmedämmschicht durchdringen.
Es ist bekannt, die Außenwand eines Gebäudes mit Fassaden­ platten zu versehen, die eine hinterlüftete Außenschale bilden, welche sich im Abstand vor der tragenden Außenwand des Gebäudes befindet, welche die Innenschale der hierdurch zweischaligen Außenwand darstellt. Um eine ausreichende Wärmedämmung des Gebäudes zu erzielen, wird auf der Außen­ seite der Innenschale eine Wärmedämmschicht angebracht, die an ihrer Außenseite mit einem wasserdichten Überzug versehen wird, um Niederschlagswasser von der Wärmedämmung fernzuhalten, das durch offene Fugen zwischen den Fassaden­ platten eintreten und die Wärmedämmung durchfeuchten und damit wirkungslos machen könnte. Bei einer bekannten Aus­ führung (US-Patent 42 86 420) wird der wasserdichte Überzug der Wärmedämmschicht, die aus Mineralwolle, Glasfasern, Polystyrolschaum od. dgl. bestehen kann, von einer wasser­ dichten Folie gebildet, die an der Wärmedämmschicht mit Heftklammern, Schrauben, Nägeln od. dgl. befestigt wird. Diese Befestigungsmittel haben den Nachteil, daß sie die Folie durchdringen müssen und in ihr Öffnungen herstellen, durch welche Wasser ins Innere der Wärmedämmschicht gelangen kann, wobei die eindringende Feuchtigkeit sich ihren Weg längs der Befestigungsmittel sucht. Weitere Öffnungen gibt es dort, wo die Anker die Folie durchdringen, mit denen die Außenschale an der Innenschale befestigt ist und welche die Fassadenplat­ ten im Abstand von der tragenden Außenmauer des Bauwerkes halten. Eine Abdichtung der Durchtrittsöffnungen der Folie an den Ankern und eine Abdichtung der Befestigungsmittel für die Folie ist schwierig und kostenintensiv und bringt auf Dauer nicht den gewünschten Erfolg.
Außerdem bereitet der Einbau der Folie erhebliche Schwierig­ keiten, da diese nur in begrenzt großen Stücken oder Bahnen angebracht werden kann, die einander überlappen und an ihren Verbindungsstellen miteinander verklebt oder verschweißt wer­ den müssen, wobei leicht Fehlstellen zurückbleiben, durch die Niederschlagswasser von außen her in die Wärmedämmschicht eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs näher erläuterten Art anzugeben, mit dem eine zuverlässige Abdich­ tung einer auf der Außenseite eines Gebäudes angebrachten Wärmedämmschicht gegen Niederschlagswasser einfach aufge­ bracht werden kann, die bei verschiedenen Bauweisen und auch nachträglich noch bei bestehenden Bauwerken angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach der Erfindung da­ durch gelöst, daß zunächst die Wärmedämmschicht an der Außen­ seite der Innenschale befestigt und danach der Überzug auf die Dämmschicht in Form einer an der Dämmschicht haftenden Flüssigkeit aufgebracht wird, die auf der Dämmschicht zu einer zusammenhängenden, festen, wasserundurchlässigen Folie aushärtet.
Die Flüssigkeit, die in Form eines Anstriches auf die Wärme­ dämmschicht aus Fasermaterial oder Schaumstoffen aufgebracht werden kann, bildet nach ihrem Aushärten einen einstückigen Überzug, der auch an den Ankern dicht anschließt, welche die Wärmedämmschicht durchdringen und an denen die Außenschale, beispielsweise Fassadenplatten aus Kunststoff oder Naturstein, befestigt sind.
Die Flüssigfolie wird zweckmäßig bis zu einer Schichtdicke von 1,0-1,5 mm in ein oder zwei Schichten aufgetragen. Vorzugs­ weise wird sie auf die Wärmedämmschicht mit einem druckluft­ betriebenen Spritzgerät mit niedriger Kolbengeschwindigkeit aufgespritzt, das vor der Wärmedämmschicht mindestens zweimal kreuzweise auf und ab und hin und her bewegt wird. Dieses Auf­ spritzen kann auch nachträglich bei schon vorhandenen zwei­ schaligen Außenwänden durchgeführt werden, deren Wärmedämm­ schicht auf der Außenseite der Innenschale noch keinen wasser­ dichten Überzug hat. Durch den Auftrag der Flüssigfolie in einer Schichtdicke von mindestens 1,0 mm werden die an der Oberfläche einer Dämmschicht aus Fasermaterial befindlichen, freiliegenden kurzen Faserpartikel in der Größenordnung von wenigen µ-Metern in die Folie eingebunden und in einem nach außen abgeschlossenen Dämmsystem bewahrt. Sie tragen hierdurch einmal zur Verstärkung der Folie nach Art einer Bewehrung bei und gewährleisten andererseits eine gute, flächige Verklamme­ rung der Folie mit den Mineralfaserdämmstoffen. Außerdem ist eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen, da diese kurzen Fasern, die beim Einatmen in menschliche Lungen gelangen könn­ ten, durch den planmäßigen Luftzug im Hinterlüftungsraum von Fassaden nicht in die Umgebungsluft transportiert werden können.
Für den Überzug kann ein in Wasser dispergiertes Anstrich­ oder Spritzmittel in halbflüssiger Form verwendet werden, bei­ spielsweise eine Farbe oder ein Latex, der nach dem Verdampfen des Wassers zu einer gummiartigen, vollständig wasserdichten Folie aushärtet.
Für die Flüssigfolie eignen sich insbesondere auch Kunststoffe wie organische Polymerisate, die nach ihrem Aushärten eine so hohe Wasserdampfdurchlässigkeit aufweisen, daß eine dampf­ diffusionsäquivalente Luftschichtdicke von 10 m nicht über­ schritten wird. Bei einer Schichtdicke der Flüssigfolie von 1,5 mm und einer äquivalenten Luftschichtdicke von 10,0 m, die mit einer inneren Stahlbetonwand von 12 cm Dicke und ei­ ner vorgesetzten Außenschale aus Naturstein erreicht wird, ergibt sich dann ein zulässiger Beschichtungswert von µ ≃ 6700.
Die Verwendung derartiger Stoffe hat den Vorteil, daß zwar des Niederschlagswasser besteht, gleichwohl aber eine Dampf­ diffusion vom Inneren des Gebäudes nach außen hin möglich ist.
Beim Herstellen der mit dem wasserdichten Überzug versehenen Wärmedämmschicht kann auch so vorgegangen werden, daß die Anker zum Befestigen der Fassadenplatten erst nach dem Anbringen und Abdichten der Wärmedämmschicht an der tragenden Außenwand be­ festigt, beispielsweise in vorbereitete Aussparungen oder Bohrlöcher einzementiert oder mit Hilfe von Dübeln an der Innenschale festgeschraubt werden. In diesem Falle wird die mit dem Überzug versehene Wärmedämmschicht an den Befesti­ gungsstellen der Anker ausgeschnitten und die ausgeschnitte­ nen Dämmstücke werden nach dem Befestigen der Anker wieder in die Dämmschicht eingesetzt, wobei ihre Überzugteile mit den Ankern einerseits und dem Überzug der übrigen Dämm­ schicht andererseits flüssigkeitsdicht verbunden werden. Diese flüssigkeitsdichte Verbindung kann durch Aufstreichen oder Aufspritzen von flüssiger Überzugsmasse an denjenigen Stellen geschehen, an denen der Überzugteil an den Ankern anliegt oder die Schnittränder der übrigen Dämmschicht be­ rührt. Durch das Aufstreichen oder Aufspritzen der folien­ bildenden Flüssigkeit wird wieder eine zusammenhängend dichte und fest an die herausstehenden Anker anschließende, wasser­ dichte Überzugsfläche erreicht, die keinerlei Niederschlags­ wasser von außen her an die Wärmedämmung gelangen läßt. Der Dämmstoff wird nicht durchfeuchtet und behält seine Eigen­ schaften für lange Zeit. Durch die an der Außenfläche der Dämmstoffschicht festhaftende Folie erlangt das Dämmaterial, auch dann, wenn es aus Faserstoffen besteht, eine große Form­ stabilität, die das Ausschneiden und Wiedereinsetzen von Dämmstücken an den Stellen gestattet, wo nachträglich Anker durch die Dämmstoffschicht durchgeführt und an der Innen­ schale befestigt werden sollen. Da eine vollständige Abdich­ tung auch im Bereich der Anker hergestellt werden kann, ist die Regendichtigkeit des Gebäudes auch dann gewährleistet, wenn die Fassade aus Fassadenplatten mit offenen Fugen her­ gestellt wird.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert, das die zweischalige Außenwand eines Bauwerkes in einem schematischen Teilschnitt zeigt.
Die zweischalige Außenwand 10 eines nicht näher dargestellten Bauwerkes besteht aus der tragenden Innenschale 11 aus Beton oder Mauerwerk und der im Abstand vorgesetzten Außenschale 12, welche aus mehreren Fassadenplatten besteht, die mit offenen Fugen 13 mit Hilfe von Ankern 14 an der Innenschale 11 be­ festigt sind. Die Anker 14 bestehen beispielsweise aus nicht­ rostenden Stahlstäben, die in hierfür vorgesehenen Aussparun­ gen 15 in der Innenschale 11 einzementiert sind und an ihren freien Enden 14a die Fassadenplatten 12 tragen.
Auf der Außenseite 16 der Innenschale 11 ist eine Wärmedamm­ schicht 17, beispielsweise eine Mineralfasermatte, befestigt, z. B. angeklebt oder angenagelt, die mit einem wasserdichten Überzug 18 versehen ist. Dieser wasserdichte Überzug 18 be­ steht nach der Erfindung aus flüssigem Kunststoff, beispiels­ weise einem organischen Polymerisat, oder aus einer in Wasser dispergierenden, halbflüssigen Latexmischung, die in einer Dicke von 1,5 mm auf der Außenfläche 19 der Wärmedämmschicht 17 aufgestrichen, vorzugsweise aber mit einer Spritzpistole aufgespritzt wird und zu einer einstückig zusammenhängenden, wasserundurchlässigen Folie aushärtet. Diese Folie haftet oder klebt fest an der Wärmedämmschicht 17 und schließt fest und dicht klebend auch an den Ankern 14 an, welche die Wärme­ dämmschicht 17 durchdringen und aus dieser herausragen.
Man erkennt, daß die Fassadenplatten der Außenschale 12 nach dem Aufbringen des wasserdichten Überzuges an den freien Enden 14a der Anker 14 befestigt werden können, daß es aber auch mög­ lich ist, den wasserdichten Überzug 18 erst dann auf der Wärme­ dämmschicht 17 zu applizieren, wenn die Außenschale 12 bereits an ihren Ankern 14 im Abstand vor der Wärmedämmschicht 17 be­ festigt ist. Im letzteren Falle kann eine Spritzpistole in dem Luftzwischenraum 20 zwischen Innenschale 11 und Außenschale 12 auf und ab und hin und her geführt werden, wobei natürlich zusätzliche Hilfsmittel wie Führungsschienen od. dgl. verwen­ det werden können.
In der beigefügten Zeichnung ist auch ein Herstellungsverfah­ ren angedeutet, bei dem nach Fertigstellen der Innenschale 11 zunächst die Wärmedämmschicht 14 und darüber der wasserdichte Überzug 18 auf der vollen Fläche aufgebracht wird. Danach kön­ nen an den Befestigungsstellen 21 für die Anker Dämmstücke 22 ausgeschnitten werden, die an ihrer Außenfläche 19 durch die festen Überzugteile 18a so versteift sind, daß sie eine aus­ reichende Gestaltfestigkeit haben.
Nach dem Einzementieren der Anker 14 werden die ausgeschnitte­ nen Dämmstücke 18a radial eingeschnitten, auf den jeweiligen Anker 14 geschoben und in Axialrichtung dieser Anker wieder in die Ausnehmungen eingesetzt, welche durch das Herausschnei­ den dieser Dämmstücke 22 gebildet wurden. Durch Aufstreichen oder Aufspritzen von Flüssigfolie auf die Schnittstellen in den Dämmstücken, an den Übergangsstellen zu den Ankern und an den Schnitträndern 23 der übrigen Dämmschicht wird dann wieder eine zusammenhängende, einstückige und vollkommen dichte Überzugsschicht wieder hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebe­ nen Ausführungsvarianten beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Er­ findung zu verlassen. Beispielsweise können für die Flüssig­ folie verschiedene Kunststoffe, Latices u. dgl. eingesetzt werden. Wesentlich ist nur ihre Witterungsbeständigkeit, absolute Wasserdichtheit und gute Dampfdurchlässigkeit. Außerdem sollten die Flüssigfolien ein gutes Haftvermögen haben, das sie befähigt, an der Wärmedämmschicht unbeein­ flußt von Temperatur und Feuchtigkeit dauerhaft zu haften. Obgleich das Aufspritzen der Flüssigfolie besonders zweck­ mäßig ist, sind auch andere Möglichkeiten denkbar, die Flüssigfolie auf die Wärmedämmschicht aufzutragen, beispiels­ weise durch Anstriche oder Aufspachteln.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer mit einem wasserdichten Überzug versehenen Wärmedämmschicht auf der Außenseite der Innenschale einer zweischaligen Außenwand eines Bau­ werkes, dessen Außenschale an der Innenschale mit Ankern befestigt ist, welche die Wärmedämmschicht durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ nächst die Wärmedämmschicht (17) an der Außenseite (16) der Innenschale (11) befestigt und danach der Überzug (18) auf die Dämmschicht (17) in Form einer an der Dämm­ schicht (17) haftenden Flüssigkeit aufgebracht wird, die auf der Dämmschicht (17) zu einer zusammenhängenden, festen, wasserundurchlässigen Folie aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Überzug (18) bildende Flüssigkeit aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit dem Überzug (18) versehene Wärmedämmschicht (17) an den Befestigungs­ stellen (21) der Anker (14) ausgeschnitten wird und die ausgeschnittenen Dämmstücke (22) nach dem Befestigen der Anker (14) an der Innenschale (11) wieder in die Dämm­ schicht (17) eingesetzt und ihre Überzugteile (18a) mit dem Anker (14) einerseits und dem Überzug (18) der übri­ gen Dämmschicht (17) andererseits flüssigkeitsdicht ver­ bunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Über­ zugteile (18a) der ausgeschnittenen Dämmstücke (22) durch Aufstreichen oder Aufspritzen von flüssiger Überzugs­ masse mit den Ankern (14) und den Schnitträndern (23) der übrigen Dämmschicht (17) verbunden werden.
5. Verfahren nach einem dcr Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß für den Überzug (18) ein in Wasser dispergiertes Anstrichmittel in halbflüssiger Form verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf­ getragene Flüssigfolie nach ihrem Aushärten eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flüssigfolie eine Dicke von 1,0-1,5 mm aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flüssigfolie in mehreren Schichten auf die Wärmedämm­ schicht (17) aufgetragen wird.
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WO2013000004A1 (de) 2011-06-29 2013-01-03 Wopfinger Baustoffindustrie Gmbh FASSADENKONSTRUKTION ZUR WÄRMEDÄMMUNG UND VERKLEIDUNG VON GEBÄUDEAUßENWÄNDEN SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER SOLCHEN FASSADENKONSTRUKTION

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