DE4007203C2 - Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das Dokument DE 26 55 948 A1 beschreibt eine solche bekannte Zündanlage, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bei der eine konstante Schließzeit eines im Primärkreis einer Zündspule vorgesehenen Transistor-Schalters einstellbar ist. Dabei berechnet ein Zündzeitpunktrechner den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von Parametern einer Brennkraftmaschine und verschiebt den Schließzeitbeginn und/oder das Schließzeitende in Abhängigkeit des ermittelten Zündzeitpunkts. Wird jedoch bei der bekannten Zündanlage der Zündschalter (Schlüsselschalter) mehrmals hintereinander betätigt, d. h. die Versorgungsspannung für die Zündung der bekannten Zündanlage z. B. ausgeschaltet und kurz danach wieder eingeschaltet, kann es zu undefinierten Zuständen der bekannten Zündanlage kommen, die zu einem ungünstigen Startverhalten des Motors führen können.
Das Dokument DE 26 21 075 A1 beschreibt ein Frühzündungssystem für Brennkraftmaschinen, bei dem in Abhängigkeit von zugeführten Parametern, die Aufladezeit der Zündspule eingestellt wird. Das Dokument DE-OS 23 02 160 beschreibt eine elektronische Vorrichtung zur Bestimmung des Laufs eines Brennkraftmotors entsprechend der Last eines Motors und/oder der Drehzahl. Auch bei diesen bekannten Zündungen kann es zu einem Fehlverhalten der Zündung bei z. B. mehrmaligem Ein- und Ausschalten des Schlüsselschalters kommen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer be­ kannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung zeigt. In der Fig. 1 ist ein Ladesensor, wie z. B. ein Aufladesensor (boost sensor) oder ähnliches gezeigt, der den Ladedruck im Inneren eines Ansaugstutzens des Motors detektiert. Der Ladesensor 5 detektiert das Laden bzw. die Ladung des Motors. Der Ladesensor 5 ist zusammen mit einem Rotationssensor 4, der die Umdrehungszahl einer Kurbelwelle (oder einer Nockenwelle) des Motors detektiert und die Referenzposition eines Rotationswinkels derselben (im nachfolgenden als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert, mit einer Ein­ gangsschnittstelle (die nachfolgend als Eingang-I/F bezeichnet wird) 6 verbunden. Der Eingang-I/F 6 ist mit einer Mikroprozessoreinheit (im nachfolgenden mit MPU bezeichnet) 7 über einen Bus verbunden. Des weiteren ist die MPU 7 mit einem ROM 8, der Sollzündzeitpunktdaten und ähnliches speichert, wobei ein Steuerprogramm, die Umdrehungszahl bzw. Drehzahl und die Ladung als Parameter festgelegt sind, mit einem RAM 9, der verschiedene Arten von Steuerinformationen speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im nachfolgenden als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU liest die Sollzündzeitpunktdaten, die in dem ROM 8 als Para­ meter gespeichert sind, aus, die die Umdrehungszahl und die Ladung sind, und berechnet den Sollzündzeitpunkt bzw. die Sollzündzeitpunktgabe auf der Basis der ausgelesenen Sollzündpunktdaten. Die MPU 7 berechnet die detektierte Periode in Übereinstimmung mit der Referenzposition des Kurbelwellenwinkels, der von dem Rotationssensor 4 detektiert wird, und berechnet die Zeit, die für die Zündung erforderlich ist, aus der Referenzposition auf der Basis der berechneten Periode, der detektierten Referenzposition und des berechneten Sollzündzeitpunkts. Wenn der Rotationssensor 4 die Referenzposition detektiert, gibt die MPU 7 ein Zündsteuersignal aus, das die Zündung des Motors anordnet bzw. veranlaßt, und zwar an die Ausgang-I/F 10 über einen Bus, nachdem die berechnete Zeit bzw. der berechnete Zeit­ abschnitt abgelaufen ist. Eine Zündsteuereinheit 11 wird durch die oben erwähnte Eingang-I/F 6, die MPU 7, den ROM 8, den RAM 9 und die Ausgang-I/F 10 gebildet.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit der Basis einer Zündeinheit 12 verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter auf Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 12 ist mit einem Ende der Primärspule einer Zündspule 13 verbunden. Ein Ende der Sekundärspule der Zündspule 13 ist mit einer Zündkerze (nicht gezeigt) verbunden. Die Zündeinheit 12 schaltet den elektrischen Strom durch die Primärspule unter Einsatz des Zündsteuersignals ein und aus. Das andere Ende der Primärspule ist mit dem anderen Ende der Sekundärspule und einem Ende eines Zündschalters 14 verbunden. Das eine Ende des Zündschalters 14 ist ebenfalls mit der Zündsteuereinheit 11 verbunden. Das andere Ende des Zündschalters 14 ist mit der positiven Elektrode einer Batterie 16 verbunden, deren negative Elektrode auf Erde liegt. Der Zündschalter 14 schaltet den elektrischen Strom, der von der Batterie 16 zugeführt wird, ein und aus. Die positive Elektrode der Batterie 16 ist mit einem Ende eines Steuerrelais 15 verbunden, dessen anderes Ende mit der Zündsteuereinheit 11 verbunden ist. Das Steuerrelais 15 wird zum Sichern (backing up) der elektrischen Quelle der Zündsteuerungseinheit 11 verwendet. Wenn eine elektrische Versorgungsspannung VB der Zünd­ steuereinheit 11 über den Zündschalter 14 zugeführt wird, wird ein Steuersignal an das Steuerrelais 15 von der MPU 7 über die Ausgang-I/F 10 ausgegeben, wodurch das Steuerrelais 15 eingeschaltet wird. Wenn der Zündschalter 14 auf aus ist und die MPU 7 die vorgegebene Berechnung abge­ schlossen hat, geht das Steuerrelais 15 durch das Steuer­ signal auf aus, das deren Abschluß anzeigt. Anders ausgedrückt, hat die MPU 7 zu einem Zeitpunkt, wenn der Zündschalter 14 auf aus ist, manchmal noch nicht den internen Betrieb abgeschlossen. Dementsprechend ist es erforderlich, die elektrische Versorgungsspannung VB zuzuführen, bis sie ihren internen Betrieb abgeschlossen hat, und das ist der Grund, warum das Steuerrelais 15 vorgesehen ist.
Fig. 2 ist eine Zeichnung, die Betriebssignalverläufe bzw. Wellenformen jeweiliger Abschnitte der Zündzeitpunktsteuer­ vorrichtung nach Fig. 1 zeigt. Zudem wird, um eine einfache Erläuterung zu ermöglichen, der Fall als Beispiel gezeigt, wo das Zündsteuersignal in Synchronismus mit dem detektierten Signal des Rotationssensors 4 ausgegeben wird.
Die bekannte Zündzeitpunktsteuervorrichtung des Verbren­ nungsmnotors ist, wie oben angegeben, aufgebaut. Wenn der Zündschalter 14 beim Starten bzw. Anlassen eingeschaltet ist, wird die elektrische Versorgungsspannung VB der Batterie 16 der Zündsteuereinheit 11 über den Zündschalter 14 zugeführt, und zwar gemäß dem Pfad, der mit "a" in der Fig. 1 angegeben ist und der den Zündschalter 14 passiert. Nachdem die elektrische Versorgungsspannung VB zugeführt worden ist, aktiviert die MPU 7 das Steuerrelais 15 und führt die elektrische Versorgungsspannung VB der Zündsteuereinheit 11 zu, was mit dem durch "b" angegebenen Pfad gezeigt wird. Dementsprechend wird, wenn der Zündschalter einmal eingeschaltet ist, die Zuführung der elektrischen Versorgungsspannung VB durch das Steuerrelais 15 weiter beibehalten, auch wenn der Zündschalter danach wieder ausgeschaltet wird. Auf diese Art und Weise wird die elektrische Versorgung für die Zündsteuereinheit 11 gesichert bzw. beibehalten.
Ein Zündsteuersignal, wie in der Fig. 2(b) gezeigt, wird in Synchronismus mit dem Detektionssignal des Rotationssensors 4, das in der Fig. 2(a) gezeigt wird, ausgegeben. Bei der vorauseilenden Flanke des soeben erwähnten Zündsteuersignals wird eine Hochspannung in der Sekundärspule erzeugt, wodurch die Zündung des Motors ausgeführt wird. Die vorauseilende Flanke des Detektionssignals entspricht der Referenzposition des Kurbelwellenwinkels. Die elektrische Versorgungsspannung VB wird der Zündsteuereinheit 11 über das Steuerrelais 15 zu­ geführt, und die elektrische Versorgungsspannung wird dem Rotationssensor 4 von der Zündsteuereinheit 11 zugeführt, sogar dann, wenn der Zündschalter 14 ausgeschaltet ist, wenn das Detektionssignal auf "H" Pegel zum Zeitpunkt T₁ ist, wodurch der Motor angehalten bzw. gestoppt wird.
Deshalb wird das Ausgangssignal des Rotationssensors 4 fortgesetzt mit beibehaltenem "H" Pegel ausgegeben, und das Zündsteuersignal Fig. 2(b) stoppt die Zündspule 13, im geschlossenen Zustand zu sein. Darauf, wenn die Zündspule 13 fortgesetzt auf "ein" ist, wird das Problem erzeugt, daß die Zündspule durchbrennt usw. Deshalb wird eine Steuerung des Ausschaltens der Zuführung von elektrischem Strom zu der Zündspule 13 ausgeführt, nachdem die Zeit t seit dem Start der Zuführung abgelaufen ist. Wenn der Zündschalter 14 beim Zeitpunkt T₂ wieder eingeschaltet wird, d. h. bevor die Zuführung des elektrischen Stroms abgeschaltet wird, geht das Zündsteuersignal auf "L" Pegel zum Zeitpunkt T₃ über, nachdem die Zeit t seit dem Start der Zuführung ab­ gelaufen ist, wodurch die Zündung des Motors zu einem Zünd­ zeitpunkt T₃ ausgeführt wird, dessen Rotationswinkel weiter als der Zündzeitpunkt T₄ fortschreitet, der ursprünglich dem Zeitpunkt entspricht, bei dem gezündet werden soll.
Die Zündzeitpunktsteuervorrichtung des Verbrennungsmotors, wie obenstehend beschrieben, weist das Problem auf, daß der Motor früher startet als vorgesehen, wenn der Zündschalter 14 wieder eingeschaltet wird, um den Motor zum Zeitpunkt bzw. während der Zeit des Motorstops zu starten, und zwar auf Grund des geöffneten Zustands des Zünd­ schalters 14.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zündzeit­ punktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor bzw. eine Verbrennungsmaschine zu schaffen, die ein unbeabsichtigtes, zu frühes Zünden verhindert, wenn der Zündschalter, gerade nachdem er aus­ geschaltet wurde, wieder eingeschaltet wird, um ein verbessertes Anlauf- und Startverhalten zu bewirken.
Diese Aufgabe wird durch die Zündzeitpunktsteuervorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Demnach weist die erfindungsgemäße Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor auf:
eine Zündsteuereinheit, die ein Zündsteuersignal zur Steuerung des Zündzeitpunkts des Verbrennungsmotors erzeugt und ausgibt, das einer Zündeinheit zum Schalten eines elektrischen Stromes durch die Primärspule einer Zündspule zugeführt wird,
eine Zündschaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms zum Zünden des Verbrennungsmotors und der elektrischen Versorgungsspannung der Zündsteuereinheit über einen ersten Pfad, wobei in einem geschlossenen Zustand der Zündschaltereinrichtung der elektrische Strom zum Zünden des Verbrennungsmotors und die Versorgungs­ spannung der Zündsteuereinheit eingeschaltet ist und wobei in einem geöffneten Zustand der Zündschaltereinrichtung der elektrische Strom zum Zünden des Verbrennungsmotors und die Versorgungsspannung zum Versorgen der Zündsteuereinheit über den ersten Pfad ausgeschaltet ist,
eine Zustandsdetektionseinrichtung zum Detektieren des geschlossenen Zustands und des geöffneten Zustands der Zünd­ schaltereinrichtung,
eine Einrichtung, die die Versorgungsspannung der Zünd­ steuereinheit über einen zweiten Pfad zuführt, wenn die Zündschaltereinrichtung im geschlossenen Zustand ist, und die auf ein Steuersignal der Zündsteuereinheit hin die Versorgungsspannung der Zündsteuereinheit über den zweiten Pfad abschaltet, wenn die Zündschalter­ einrichtung im geöffneten Zustand ist, und
eine Einrichtung, die die Ausgabe des Zündsteuersignals der Zündsteuereinheit stoppt, wenn die Zustandsdetektions­ einrichtung den geöffneten Zustand der Zündschaltereinrichtung detektieret.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer bekannten Zündzeitpunktsteuervorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine Zeichnung von Betriebssignalverläufen jeweiliger Abschnitte der herkömmlichen Vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zündzeit­ punktsteuervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm eines Rotationssensors;
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Betriebs der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6 eine Zeichnung mit Betriebssignalverläufen jeweiliger Abschnitte der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zünd­ zeitpunktsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 3 zeigt einen Ladesensor 5, wie z. B. einen Aufladesensor (boost sensor) oder ähnliches, der den Aufladedruck bzw. Ladedruck im Inneren des Ansaugstutzens eines Motors detektiert. Der Ladesensor 5 detektiert die Ladung des Motors. Der Ladesensor 5 ist zusammen mit einem Rotations­ sensor 4, der die Umdrehungszahl der Kurbelwelle (oder einer Nockenwelle) des Motors detektiert und die Referenz­ position eines Rotationswinkels derselben (im nachfolgenden als Kurbelwellenwinkel bezeichnet) detektiert, mit einer Eingangsschnittstelle (im nachfolgenden mit Eingang-I/F be­ zeichnet) 6 verbunden. Die Eingang-I/F 6 ist mit einer Mikroprozessoreinheit (im nachfolgenden als MPU bezeichnet) 7 über einen Bus verbunden. Des weiteren ist die MPU 7 mit einem ROM 8, der Sollzündzeitpunktdaten und ähnliches, wobei ein Steuerprogramm, die Umdrehungszahl und die Ladung als Parameter festgelegt werden, speichert, mit einem RAM 9, der verschiedene Arten von Steuerinformationen speichert, und mit einer Ausgangsschnittstelle (im weiteren als Ausgang-I/F bezeichnet) 10 verbunden. Die MPU 7 liest die Ziel- bzw. Sollzündzeitpunktdaten aus, die im ROM 8 als Parameter gespeichert werden, die die Umdrehungszahl und die Ladung sind, und berechnet den Sollzündzeitpunkt auf der Basis der ausgelesenen Sollzündzeitpunktdaten. Die MPU 7 berechnet die detektierte Periode in Übereinstimmung mit der Referenzposition des Kurbelwellenwinkels, der von dem Rotationssensor 4 detektiert wird, und berechnet die Zeit, die für die Zündung von der Referenzposition an erforderlich ist, auf der Basis der berechneten Periode, der detektierten Referenzposition und des berechneten Sollzündzeitpunkts. Wenn der Rotationssensor 4 die Referenzposition detektiert, gibt die MPU 7 ein Zündsteuersignal aus, das die Zündung des Motors befiehlt bzw. veranlaßt, und zwar an die Ausgangs-I/F 10 über einen Bus, nachdem die berechnete Zeit abgelaufen ist. Die Zündsteuereinheit 11 wird durch die oben erwähnte Eingang-I/F 6, die MPU 7, den ROM 8, den RAM 9 und die Ausgang-I/F 10 gebildet.
Die Ausgang-I/F 10 ist mit der Basis einer Zündeinheit 12 verbunden, die einen Transistor verwendet, dessen Emitter auf Erde liegt. Der Kollektor der Zündeinheit 12 ist mit einem Ende der Primärspule der Zündspule 13 verbunden. Ein Ende der Sekundärspule der Zündspule 13 ist mit einer Zündkerze (nicht gezeigt) verbunden. Die Zündeinheit 12 schaltet den elektrischen Strom zu der Primärspule unter Einsatz des Zündsteuersignals ein und aus. Das andere Ende der Primär­ spule ist mit dem anderen Ende der Sekundärspule und einem Ende des Zündschalters 14 als Zündschaltereinrichtung verlötet bzw. verbunden. Ein Ende des Zündschalters 14 ist ebenfalls mit der Zündsteuereinheit 11 und der Eingang-I/F 6 verbunden. Die MPU 7 als Zustandsdetektionseinrichtung empfängt die elektrische Versorgungsspannung VB über die Eingang-I/F 6, überprüft den Wert bzw. Pegel derselben und beurteilt den geschlossenen Zustand und den offenen Zustand des Zündschalters 14. Das andere Ende des Zündschalters 14 ist mit der positiven Elektrode der Batterie 16 verbunden, deren negative Elektrode auf Erde liegt, wodurch der Zündschalter 14 die elektrische Versorgungsspannung, die von der Batterie 16 zugeführt wird, ein- und ausschaltet. Die positive Elektrode der Batterie 16 ist mit einem Ende eines Steuerrelais 15 verbunden, dessen anderes Ende mit der Zündsteuereinheit 11 verbunden ist. Das Steuerrelais 15 wird zum Sichern bzw. Beibehalten (backing up) der elektrischen Versorgungsspannung der MPU 7 verwendet. Wenn die elektrische Versorgungs­ spannung VB über den Zündschalter 14 an die MPU 7 weitergegeben wird, wird ein Steuersignal an das Steuerrelais 15 von der MPU 7 ausgegeben, wodurch das Steuerrelais 15 eingeschaltet wird. Dann ist der Zündschalter 14 ausgeschaltet. Wenn die MPU 7 den vorgegebenen Betrieb abgeschlossen hat, wird das Steuerrelais 15 durch das Steuersignal abgeschaltet, das den Abschluß des Betriebes angibt. Das heißt, wenn die MPU 7 ihren internen Betrieb nicht ab­ geschlossen hat, sogar dann, wenn der Zündschalter ausgeschaltet ist, wird das Steuerrelais 15 eingesetzt, um die elektrische Versorgungsspannung VB der MPU 7 bis zum Abschluß ihres internen Betriebes zuzuführen.
Fig. 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Rotationssensors zeigt. Fig. 4 zeigt eine Scheibe 1, die mit 4 Fenstern 1a versehen ist, die gleiche Abstände voneinander in Umfangsrichtung gesehen aufweisen, wobei die besagte Scheibe 1 auf der Nockenwelle des Motors installiert ist. Eine lichtemittierende Diode 2 und ein Phototransistor 3 sind einander gegenüberliegend an­ geordnet, wobei die Scheibe 1 zwischen ihnen angeordnet ist. Die Scheibe 1 läßt das Licht durch bzw. blockt das Licht ab, das von der lichtemittierenden Diode 2 in Richtung des Phototransistors 3 emittiert wird, so daß Impulssignale erzeugt werden. Durch Zählen der Impulssignale ist der Rotationssensor 4 in der Lage, den Rotationswinkel und die Umdrehungszahl der Kurbelwelle zu detektieren.
Als nächstes wird eine Erläuterung für den Betrieb der Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß der Erfindung gegeben.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf der Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß der Erfindung nach Fig. 3 zeigt. Fig. 6 ist eine Zeichnung mit Betriebssignalverläufen jeweiliger Abschnitte der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der Zündzeitpunktsteuervorrichtung des Verbren­ nungsmotors, die wie obenstehend ausgebildet ist, wird, wenn der Zündschalter 14 zum Zeitpunkt des Startens ein­ geschaltet wird, die elektrische Versorgungspannung VB der Batterie 16 der Zündsteuereinheit 11 über den Zündschalter 14 zugeführt, und zwar über den Pfad, der mit "a" in der Fig. 3 angegeben ist und der den Zündschalter 14 passiert. Nachdem die elektrische Versorgungsspannung zugeführt worden ist, aktiviert die MPU 7 das Steuerrelais 15 und führt die elektrische Versorgungsspannung VB der Zündsteuereinheit 11 zu, und zwar entlang des Pfades, der durch "b" ge­ kennzeichnet ist. Dementsprechend, wenn der Zündschalter 14 einmal eingeschaltet ist, wird die Zuführung der elektrischen Versorgungsspannung VB durch das Steuerrelais 15 fortgesetzt bzw. beibehalten, sogar dann, wenn der Zündschalter danach wieder ausgeschaltet wird. Auf diese Art und Weise wird die elektrische Spannungsversorgung für die Zündsteuereinheit 11 gesichert bzw. beibehalten.
Ein Zündsteuersignal, wie es in Fig. 6(b) gezeigt wird, wird in Synchronismus mit einem Detektionssignal des Rotations­ sensors 4, wie in Fig. 6(a) gezeigt wird, zugeführt. Bei der vorauseilenden Flanke des oben erwähnten Zündsteuer­ signals wird die Zündeinheit 12 abgeschaltet und eine Hochspannung wird an der Sekundärspule erzeugt, wodurch die Zündung des Motors ausgeführt wird. Und, wie oben beschrieben, identifiziert die MPU 7 den Pegel bzw. die elektrische Versorgungsspannung VB, wodurch das Einschalten bzw. das Ausschalten des Zündschalters 14 detektiert wird. Beim Schritt S1, wie in der Fig. 5 gezeigt wird, wird das Ein­ schalten bzw. Ausschalten des Zündschalters 14 festgestellt. Wenn der Zündschalter 14 im ausgeschalteten Zustand ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S2 über, wobei das Zündsteuersignal dazu gezwungen wird, abgeschaltet zu werden. Sofort, nachdem detektiert worden ist, daß der Zündschalter 14 zum Zeitpunkt T₅, wie in Fig. 6(a) gezeigt wird, abgeschaltet ist, wird das Zündsteuersignal, wie in Fig. 6(b) gezeigt wird, in den Auszustand geschaltet, und der Zündschalter 14 wird zum Zeitpunkt T₆ zum Wiederstarten eingeschaltet. Wenn das Zündsteuersignal zum Zeitpunkt des Wiederstartens nicht ausgegeben wird, kann eine Zündung früher als gewünscht von vornherein verhindert werden.
Die Erfindung, wie oben beschrieben, ist mit einer Zustands­ detektionseinrichtung (MPU 7 und Eingang-I/F 6) zum Detektieren des Ein- und Auszustands des Zündschalters 14 versehen, und wenn die Zustandsdetektionseinrichtung den geöffneten Zustand des besagten Zündschalters 14 detektiert, wird die Zündsteuerung des Motors gestoppt. Dementsprechend verhindert die Erfindung eine Zündung früher als beabsichtigt bzw. gewünscht zum Zeitpunkt des Startens, was möglicherweise aufgrund des geöffneten Zustands des Zündschalters 14 auftreten kann, wenn der Zündschalter 14 zum Zeitpunkt des Motorstops wieder eingeschaltet wird, wodurch eine gute Startcharakteristik gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die aufweist
eine Zündsteuereinheit (6 bis 11), die ein Zündsteuersignal zur Steuerung des Zündzeitpunkts des Verbrennungsmotors erzeugt und ausgibt, das einer Zündeinheit (12) zum Schalten eines elektrischen Stromes durch die Primärspule einer Zündspule (13) zugeführt wird,
eine Zündschaltereinrichtung (14) zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms zum Zünden des Verbrennungsmotors und der elektrischen Versorgungsspannung der Zündsteuereinheit (6 bis 11) über einen ersten Pfad (a), wobei in einem geschlos­ senen Zustand der Zündschaltereinrichtung (14) der elektrische Strom zum Zünden des Verbrennungsmotors und die Versorgungs­ spannung der Zündsteuereinheit (6 bis 11) eingeschaltet ist und wobei in einem geöffneten Zustand der Zündschaltereinrichtung (14) der elektrische Strom zum Zünden des Verbrennungsmotors und die Versorgungsspannung zum Versorgen der Zündsteuereinheit (6 bis 11) über den ersten Pfad ausgeschaltet ist,
gekennzeichnet durch
eine Zustandsdetektionseinrichtung (6, 7) zum Detektieren des geschlossenen Zustands und des geöffneten Zustands der Zünd­ schaltereinrichtung (14),
eine Einrichtung (15), die die Versorgungsspannung der Zünd­ steueeinheit (6 bis 11) über einen zweiten Pfad (b) zuführt, wenn die Zündschaltereinrichtung (14) im geschlossenen Zustand ist, und die auf ein Steuersignal der Zündsteuereinheit (6 bis 11) hin die Versorgungsspannung der Zündsteuereinheit (6 bis 11) über den zweiten Pfad (b) abschaltet, wenn die Zündschalter­ einrichtung (14) im geöffneten Zustand ist, und
eine Einrichtung (7, 10, 11), die die Ausgabe des Zündsteuer­ signals der Zündsteuereinheit (6 bis 11) stoppt, wenn die Zu­ standsdetektionseinrichtung (6, 7) den geöffneten Zustand der Zünd­ schaltereinrichtung (14) detektiert.
2. Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsdetektionseinrichtung (6, 7) eine Eingang-I/F (6) als eine Eingangsschnittstelle und eine Mikroprozessoreinheit (7) hat, wobei die Eingang-I/F (6) eingangsseitig mit der Zündschaltereinrichtung (14) zum Zuführen der Versorgungsspannung und ausgangsseitig über einen Bus mit der Mikroprozessoreinheit (7) verbunden ist, und daß die Mikroprozessoreinheit (7) die Versorgungsspannung von der Eingang-I/F aus über den Bus empfängt, den Wert bzw. Pegel der Versorgungsspannung überprüft und den geschlossenen bzw. den geöffneten Zustand der Zündschaltereinrichtung (14) beurteilt.
3. Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuereinheit (6 bis 11) eine Eingang-I/F (6) als Eingangsschnittstelle, eine Mikroprozessoreinheit (7), die mit der Eingang-I/F (6) über einen Bus verbunden ist, einen ROM (8) und einen RAM (9), die beide mit der Mikroprozessoreinheit (7) verbunden sind, und eine Ausgang-I/F (10) aufweist, die eingangsseitig mit der Mikroprozessoreinheit (7) und ausgangsseitig mit der Einrichtung (15), die die Versorgungsspannung der Zündsteuereinheit (6 bis 11) über den zweiten Pfad (b) zuführt, und der Zündeinheit (12) verbunden ist.
4. Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß einem der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) ein Steuerrelais ist.
5. Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingang-I/F (6) eingangsseitig mit einem Ladesensor (5), der die Ladung des Verbrennungsmotors detektiert, und mit einem Rotationssensor (4) verbunden ist, der die Umdrehungszahl des Verbrennungsmotors bzw. die Referenzposition eines Rotationswinkels des Verbrennungsmotors detektiert.
6. Zündzeitpunktsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuereinheit (6 bis 11) das Zündsteuersignal zu einem Sollzündzeitpunkt an die Zündeinheit (12) ausgibt, der der detektierten Referenzposition des Rotationswinkels zugeordnet ist.
DE4007203A 1989-03-08 1990-03-07 Zündzeitpunktsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor Expired - Lifetime DE4007203C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1053874A JP2690136B2 (ja) 1989-03-08 1989-03-08 内燃機関の点火時期制御装置

Publications (2)

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