DE4006262A1 - Kernreaktorbrennelement - Google Patents
KernreaktorbrennelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kernreaktorbrennelement nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Kernreaktorbrennelement ist aus der europäischen
Patentanmeldung 03 07 705 bekannt. Das erste Endstück am Ober
ende des Kühlmittelrohres dieses bekannten Kernreaktorbrenn
elementes ist eine plattenartige Endblende mit Durchtritts-
Öffnungen für das flüssige Kühlmittel. An dieser Endblende
befindet sich ein zum Kühlmittelrohr paralleler Bolzen, der an
der Innenseite des Brennelementkopfes lose durch eine Durch
führung eines gitterförmigen Rostes dieses Brennelementkopfes
greift.
Das zweite Endstück am Unterende des Kühlmittelrohres ist
ebenfalls eine Endblende, diese Endblende hat außen einen
ebenfalls zur Längsrichtung des Kühlmittelrohres parallelen
Gewindebolzen, der zwar auch durch eine Durchführung eines
gitterförmigen Rostes des Brennelementfußes greift, aber dort
mit einer Mutter am Brennelementfuß festgeschraubt ist.
Dieses Kernreaktorbrennelement hat zwischen Brennelementkopf
und Brennelementfuß in mehreren Querschnittsebenen gitterförmi
ge Abstandshalter mit Maschen, durch die jeweils ein Kernbrenn
stoff enthaltender Brennstab greift. Einige dieser Brennstäbe
sind sogenannte Tragestäbe, die an beiden Enden Gewindebolzen
haben, mit denen sie am Brennelementkopf mit einer Mutter und
am Brennelementfuß direkt festgeschraubt sind. Die anderen
Brennstäbe greifen lose mit an ihren beiden Enden befindlichen
Bolzen in Durchführungen im Brennelementkopf und Brennelement
fuß. Alle Brennstäbe sind jeweils mit einer auf Druck vorge
spannten Schraubenfeder fixiert, die auf den Gewindebolzen
bzw. Bolzen auf der Innenseite des Brennelementkopfes sitzen
und sich an dieser Innenseite und am betreffenden Brennstab ab
stützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Kernreaktor
brennelement weiterzubilden und insbesondere Tragestäbe mit
an beiden Enden befindlichen Gewindebolzen, die sowohl am
Brennelementkopf als auch am Brennelementfuß festgeschraubt
sind, zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Kernreaktorbrennelement der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Dadurch kann das Gewicht des Kernreaktorbrennelementes beim
Anheben desselben am Griff des Brennelementkopfes voll vom
Kühlmittelrohr übernommen werden. Alle Brennstäbe können gleich
ausgebildet sein und brauchen nur mit den Bolzen an ihren Enden
lose in die Durchführungen im Brennelementkopf und Brennele
mentfuß zu greifen.
Die Patentansprüche 2 und 3 sind auf vorteilhafte Ausbildungen
dieses Kernreaktorbrennelementes gerichtet, durch die Gewichts
kräfte federnd aufgefangen werden, die durch Aufliegen des
Hebewerkzeuges auf dem Brennelementkopf auftreten können.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweise in
Explosionsdarstellung das Skelett eines erfindungsgemäßen Kern
reaktorbrennelementes.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Brennelementkopf des
Skeletts nach Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen Längsschnitte durch Griff und Brennelement
kopf entsprechend den strichpunktierten Linien III und IV für
eine weitergebildete Ausführungsform des Kernreaktorbrennele
mentes.
Fig. 5 zeigt in Vergrößerung einen Ausschnitt aus Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Anlagefläche zum Aus
schnitt nach Fig. 5.
Fig. 7 zeigt im Längsschnitt den Brennelementfuß des Skelett
nach Fig. 1 für ein abgewandeltes Kernreaktorbrennelement.
Das Kernreaktorbrennelement nach Fig. 1 ist insbesondere für
einen Siedewasserkernreaktor bestimmt und weist einen Brenn
elementkopf 2 und einen Brennelementfuß 3 mit jeweils recht
eckigem, hier quadratischem Querschnitt, ein langgestrecktes
Kühlmittelrohr 4 mit rechteckigem, hier quadratischem Quer
schnitt und einen langgestreckten Brennelementkasten 5 eben
falls mit rechteckigem, hier quadratischem Querschnitt auf.
Das Kühlmittelrohr 4 ist mittig in gitterförmigen Abstandhal
tern 6 angeordnet, die sich innerhalb des Brennelementkastens
5 befinden und - in Längsrichtung des Kühlmittelrohres 4 ge
sehen - Abstand voneinander haben. Durch jede Masche dieser
Abstandhalter 6 greift ein Kernbrennstoff enthaltender Brenn
stab 7. Diese Brennstäbe 7 greifen lose mit an ihren beiden
Enden befindlichen Bolzen 7a in Durchführungen im Brennelement
kopf 2 und Brennelementfuß 3. Alle Brennstäbe 7 sind jeweils
mit einer auf Druck vorgespannten, in Fig. 3 erkennbaren Schrau
benfeder 7b fixiert, die auf dem Bolzen 7a auf der Innenseite
des Brennelementkopfes 2 sitzen und sich an dieser Innenseite
und am betreffenden Brennstab 7 abstützen.
Während Brennelementkopf 2 und Brennelementfuß 3 aus rost
freiem Stahl bestehen, ist der langgestreckte Brennelement
kasten 5 aus einer Zirkoniumlegierung gefertigt. Er ist an
beiden Enden offen und mit einem Ende über den Brennelement
kopf 2 und mit dem anderen Ende über den Brennelementfuß 3
gestülpt. Der Brennelementkasten 5 umfaßt also den Brenn
elementkopf 2 und den Brennelementfuß 3. Am Oberende weist der
Brennelementkasten 5 innen an den Ecken nicht dargestellte
Blechstreifen auf, die am Oberende von Stehbolzen 9 an der
Oberseite des Brennelementkopfes 2 festgeschraubt sind.
Das Kühlmittelrohr 4 mit rechteckigem bzw. quadratischem Quer
schnitt besteht ebenfalls aus einer Zirkoniumlegierung. Die
Seiten seines Querschnitts sind parallel zur jeweils benach
barten Seite des Querschnitts des Brennelementkastens 5.
Die Stege der Abstandhalter 6 durchsetzen sich rechtwinklig und
sind ebenfalls zu jeweils zwei zueinander parallelen Seiten
des Querschnitts des Kühlmittelrohres 4 parallel. Alle Seiten
des Querschnitts des Kühlmittelrohres 4 haben von der jeweils
benachbarten Seite des Querschnitts des Brennelementkastens 5
gleichen Abstand.
Das Kühlmittelrohr 4 ist am Oberende mit einem ersten Endstück
11 und am Unterende mit einem zweiten Endstück 12 verschlossen.
Beide Endstücke 11 und 12 bestehen ebenfalls aus einer Zirko
niumlegierung und sind an dem Kühlmittelrohr 4 festgeschweißt.
Das obere Endstück 11 hat zwei sich in Längsrichtung des Kühl
mittelrohres 4 erstreckende Durchtrittsöffnungen 13 für das
Kühlmittel (vgl. Fig. 3), während das zweite Endstück am Unter
ende mit einer in Fig. 1 nicht erkennbaren Durchtrittsöffnung
für das Kühlmittel versehen ist, die sich in Längsrichtung des
Kühlmittelrohres 4 erstreckt.
Das erste Endstück 11 am Oberende des Kühlmittelrohres 4 weist
zwei Stehbolzen 14 und 15 auf, die verschiedene Außendurch
messer haben und mit Gewinde versehen sind. Mit dem Gewinde
durchgreifen sie den Brennelementkopf 2 und einen Griff 16 auf
der Außenseite des Brennelementkopfes 2 in einer Diagonalen
des Brennelementkopfes 2. Der Griff 16 hat zwei seitliche
Ausleger 16a, die sich auf der Außenfläche des Brennelement
kopfes 2 abstützen und an zwei sich diagonal gegenüber befind
lichen Stehbolzen 9 zwischen diesen Stehbolzen und den Blech
streifen in den Ecken des Brennelementkastens 5 festgeschraubt
sind. Jeweils mit einer auf die Gewindebolzen 14 und 15 aufge
schraubten Überwurfmutter 17 auf der Außenseite des Brenn
elementkopfes 2 sind der Griff 16 und der Brennelementkopf 2
auf Anschlag an Schultern 14a und 15a (vgl. Fig. 4) an den Steh
bolzen 14 und 15 festgeschraubt. Aufgrund der beiden Stehbolzen
14 und 15 ist der Kopfteil 2 verdrehungssicher am Kühlmittel
rohr 4 festgeschraubt. Die verschiedenen Außendurchmesser der
Stehbolzen 14 und 15 sorgen ferner dafür, daß der Brennelement
kopf 2 stets in derselben Winkelposition im Bezug auf die
Längsachse des Wasserrohres 4 an diesem Wasserrohr 4 festge
schraubt wird.
Das zweite Endstück 12 am Unterende des Kühlmittelrohres 4
greift mit einem Gewindebolzen 38 (vgl. Fig. 7) auf der Innen
seite des Brennelementfußes 3 durch eine Durchführung eines
gitterförmigen Rostes dieses Brennelementfußes 3 und ist dort
mit einer Mutter an diesem Brennelementfuß 3 auf Anschlag
festgeschraubt.
In einem Siedewasserkernreaktor ist das Kernreaktorbrennele
ment nach Fig. 1 vertikal angeordnet und wird im Brennelement
kasten von einem Kühlmittel durchströmt, das aus einem Zwei
phasengemisch aus Wasser und Dampf besteht. Durch den gitter
förmigen Rost des Brennelementfußes 3 hindurch tritt Wasser
in den Brennelementkasten 5 ein und durch einen gitterförmigen
Rost des Brennelementkopfes 2 hindurch tritt Naßdampf aus dem
Brennelementkasten 5 aus. Im Kühlmittelrohr 4 befindet sich
ausschließlich Wasser in der flüssigen Phase, das eine erhöhte
Reaktivität im Reaktorkern des Siedewasserkernreaktors be
wirkt.
In Weiterbildung des Kernreaktorbrennelementes ist entsprechend
den Fig. 3 bis 5 der Abstand der Schultern 14a und 15a der
Stehbolzen 14 und 15 am ersten Endstück des Kühlmittelrohres 4
so groß gewählt, daß Brennelementkopf 2 und Griff 16 nicht auf
Anschlag an den Schultern 14a und 15a an den beiden Stehbolzen
14 und 15 gehaltert sind, sondern daß der Brennelementkopf 2
bezüglich diesem ersten Endstück 11 gegen die Federkraft der
auf den Brennstäben 7 sitzenden Druckfedern 7b verschiebbar
ist. Die als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern 7b
stützen sich mit einem Ende am Brennelementkopf 2 und mit dem
anderen Ende an den Brennstäben 7 und damit am Brennelementfuß
3 ab. Damit können die Druckfedern 7b eine Verschiebung des
Griffes 16 und des Brennelementkopfes 2 beispielsweise durch
Gewichtskräfte in Richtung auf die Schultern 14a und 15a
federnd abfangen. Die Schultern 14a und 15a befinden sich
vorteilhafterweise zwischen dem Brennelementkopf 2 und der
Angriffstelle der Druckfedern 7b an den Brennstäben 7, so daß
diese Druckfedern 7b nicht auf Blockbildung beansprucht
werden, wenn der Brennelementkopf 2 an den Schultern 14a und
15a der als Anschlagkörper wirkenden Stehbolzen 14 und 15
anschlägt.
Andere Anschlagkörper am ersten Endstück 11 sind die auf der
Außenseite des Brennelementkopfes 2 befindlichen Überwurf
muttern 17 auf den Stehbolzen 14 und 15. Diese Überwurfmuttern
17 definieren eine Ausgangsposition des Brennelementkopfes 2.
Sie sind jeweils in einer am Griff 16 befindlichen Hülse 25
geführt. Die Überwurfmuttern 17 weisen als Verrastorgan an
ihrer Anlagefläche am Griff 16 einen Zapfen 21 auf, der in eine
Ringnut 22 als Gegenverrastorgan an der Anlagefläche des
Griffes 16 an der Überwurfmuttern 17 einrastet. Dadurch kann
die Verrastung der Überwurfmuttern 17 mit dem Griff 16 nur
gelöst werden, wenn auf den Griff 16 bzw. auf den Brennelement
kopf 2, z. B. eine Gewichtskraft in Richtung auf den Brennelement
fuß 3 einwirkt und eine Trennbewegung zwischen Überwurfmuttern
17 und Griff 16 in Längsrichtung des Stehbolzens und gegen die
Federkraft der Druckfedern 7b erfolgt.
Günstigerweise sind die Stehbolzen 14 und 15 am oberen End
stück 11 des Kühlmittelrohres 4 festgeschraubt, so daß sie
ohne weiteres ausgetauscht werden können, wenn z. B. ihre Ge
winde auf der Außenseite des Brennelementkopfes 2 beschädigt
sind.
Auch auf den Stehbolzen 14 und 15 können nicht dargestellte
Druckfedern sitzen, die z. B. Schraubenfedern sind und sich am
Brennelementkopf 2 und an den Schultern 14a bzw. 15a abstützen.
Wie Fig. 7 zeigt, kann auch das zweite Endstück 12 am Unterende
des Kühlmittelrohres 4 mit dem Gewindebolzen 38 durch den
Brennelementfuß 3 greifen und gegen die Federkraft einer als
Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 39 in Bezug auf den
Brennelementfuß 3 verschiebbar sein. Diese Druckfeder 39 sitzt
auf dem Gewindebolzen 38 des zweiten Endstückes 12 und stützt
sich mit einem Ende am zweiten Endstück 12 und damit am
Brennelementkopf 2 und mit dem anderen Ende am Brennelement
fuß 3 ab. Der Brennelementkopf 2 mit dem Griff 16 können dann
auf Anschlag an den Schultern 14a bzw. 15a des Stehbolzens 14
und 15 festgeschraubt sein. Als Anschlagkörper für das zweite
Endstück 12 am Brennelementfuß 13 dient einerseits die auf
Block belastete Druckfeder 18 auf der Innenseite des Brenn
elementfußes 3 und andererseits eine auf der Außenseite des
Brennelementfußes 3 befindliche, auf dem Stehbolzen 18 sitzende
Mutter 23, die so eine Ausgangsposition für den Brennelement
fuß 3 definiert.
Wie Fig. 7 verdeutlicht, kann der am Brennelementkopf 2 festge
schraubte Brennelementkasten 5 an der Mantelfläche 24 des
Brennelementfußes 3 in Längsrichtung dieses Brennelementkastens
5 mit dem Brennelementkopf 2 mit verschoben werden.
Claims (15)
1. Kernreaktorbrennelement mit zueinander parallelen, Kern
brennstoff enthaltenden Brennstäben, mit einem an der Außen
seite einen Griff aufweisenden Brennelementkopf an einem Ende
und mit einem Brennelementfuß am anderen Ende dieser Brenn
stäbe, mit einem an beiden Enden geöffneten Kühlmittelrohr,
das parallel zu diesen Brennstäben ist, das an einem Oberende
ein erstes Endstück aufweist und mit diesem ersten Endstück
an der Innenseite des Brennelementkopfes in diesen Brenn
elementkopf greift und das an einem Unterende mit einem zweiten
Endstück versehen ist und mit diesem zweiten Endstück an der
Innenseite des Brennelementfußes gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Endstück (11) am Brennelementkopf (2) gehaltert
ist.
2. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennelementkopf (2) bezüglich dem ersten Endstück (11) gegen die Federkraft einer am Brennelementkopf und Brennele mentfuß angreifenden Feder (76) verschiebbar ist und
daß am ersten Endstück (11) ein Anschlagkörper (17) für den Brennelementkopf angebracht ist und eine Ausgangsposition des Brennelementkopfes (2) definiert.
daß der Brennelementkopf (2) bezüglich dem ersten Endstück (11) gegen die Federkraft einer am Brennelementkopf und Brennele mentfuß angreifenden Feder (76) verschiebbar ist und
daß am ersten Endstück (11) ein Anschlagkörper (17) für den Brennelementkopf angebracht ist und eine Ausgangsposition des Brennelementkopfes (2) definiert.
3. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennelementfuß (3) bezüglich dem zweiten Endstück (12) gegen die Federkraft einer am Brennelementkopf (2) und Brennelementfuß (3) angreifenden Feder (39) verschiebbar ist und
daß am zweiten Endstück (12) ein Anschlagkörper (23) für den Brennelementfuß (3) angebracht ist und eine Ausgangsposition für diesen Brennelementfuß (3) definiert.
daß der Brennelementfuß (3) bezüglich dem zweiten Endstück (12) gegen die Federkraft einer am Brennelementkopf (2) und Brennelementfuß (3) angreifenden Feder (39) verschiebbar ist und
daß am zweiten Endstück (12) ein Anschlagkörper (23) für den Brennelementfuß (3) angebracht ist und eine Ausgangsposition für diesen Brennelementfuß (3) definiert.
4. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (76) auf einem Brennstab (7) angeordnet ist.
5. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder auf dem ersten Endstück (11) angeordnet ist.
6. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (39) auf dem zweiten Endstück (12) angeordnet
ist.
7. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Endstück (11) den Brennelementkopf (2) ver
drehungssicher durchgreift.
8. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Endstück (11) den Brennelementkopf (2) mit einem
Stehbolzen (14, 15) durchgreift, der am ersten Endstück (11)
angebracht ist.
9. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Endstück (11) einen das Kopfteil (2) durchgrei
fenden Stehbolzen (14, 15) bildet, auf dem auf der Außenseite
des Kopfteiles (2) der Griff (16) verschiebbar sitzt und eine
am Oberende des Stehbolzens (14, 15) festgeschraubte Über
wurfmutter (17) als Anschlagkörper hat.
10. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (17) auf Anschlag auf dem Stehbolzen (14, 15) sitzt sowie ein Verrastorgan (21) zum Verrasten mit einem Gegenverrastorgan (22) am Griff aufweist und
daß Verrastorgan (21) und Gegenverrastorgan (22) durch eine Trennbewegung zwischen Überwurfmutter (17) und Griff (16) in Längsrichtung des Stehbolzens (14, 15) und gegen die Federkraft voneinander trennbar sind.
daß die Überwurfmutter (17) auf Anschlag auf dem Stehbolzen (14, 15) sitzt sowie ein Verrastorgan (21) zum Verrasten mit einem Gegenverrastorgan (22) am Griff aufweist und
daß Verrastorgan (21) und Gegenverrastorgan (22) durch eine Trennbewegung zwischen Überwurfmutter (17) und Griff (16) in Längsrichtung des Stehbolzens (14, 15) und gegen die Federkraft voneinander trennbar sind.
11. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Endstück (11) eine Anschlagschulter (14a, 15a)
für die Innenseite des Brennelementkopfes (2) ausgebildet ist,
die die Verschiebbarkeit des Brennelementkopfes (2) gegen die
Federkraft begrenzt.
12. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (16) einen seitlichen Ausleger (16a) hat, der
sich auf der Außenseite des Brennelementkopfes (2) abstützt.
13. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (16a) an der Außenseite des Brennelementkopfes
(2) befestigt ist.
14. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Endstück (11) den Brennelementkopf (2) mit zwei
Stehbolzen (14, 15) durchgreift, die verschieden dick sind.
15. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stehbolzen (14, 15) lösbar am ersten Endstück ange
bracht ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006262A DE4006262A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Kernreaktorbrennelement |
JP50418091A JP3255231B2 (ja) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | 支持冷却材管を持つた原子炉燃料集合体 |
DE9117276U DE9117276U1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Kernreaktor-Brennelement mit einem tragenden Kühlmittelrohr |
EP91904176A EP0517728B1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Kernreaktorbrennelement mit einem tragenden kühlmittelrohr |
ES91904176T ES2074262T3 (es) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Elemento de combustion de reactor nuclear con un tubo de refrigerante de soporte. |
DE59105988T DE59105988D1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Kernreaktorbrennelement mit einem tragenden kühlmittelrohr. |
DE9117279U DE9117279U1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Kernreaktor-Brennelement mit einem tragenden Kühlmittelrohr |
DE9117275U DE9117275U1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Kernreaktor-Brennelement mit einem tragenden Kühlmittelrohr |
PCT/DE1991/000168 WO1991013441A1 (de) | 1990-02-28 | 1991-02-27 | Kernreaktorbrennelement mit einem tragenden kühlmittelrohr |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006262A DE4006262A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Kernreaktorbrennelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006262A1 true DE4006262A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006262A Withdrawn DE4006262A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Kernreaktorbrennelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006262A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0797216A1 (de) * | 1996-03-19 | 1997-09-24 | General Electric Company | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Tragarms an ein tragendes Wasserrohr in einem Kernbrennstabbündel |
-
1990
- 1990-02-28 DE DE4006262A patent/DE4006262A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0797216A1 (de) * | 1996-03-19 | 1997-09-24 | General Electric Company | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Tragarms an ein tragendes Wasserrohr in einem Kernbrennstabbündel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |