DE4006236A1 - Vorrichtung zum abtragen von wenigstens unter lagerdruck zusammengepresstem foerdergut aus einem futterstock, silo oder presskoerper - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen von wenigstens unter lagerdruck zusammengepresstem foerdergut aus einem futterstock, silo oder presskoerper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Patentanmeldung P 39 27 065.3-23 zum Abtragen von wenigstens unter Lagerdruck zusammengepreßtem Fördergut aus einem Futterstock, Silo oder Preßkörper von dessen etwa lotrechter Stirnfläche her.
Nach der Hauptanmeldung wird bereits ein längs und quer zu dieser Stirnfläche bewegbar geführter Tragbalken mit von des­ sen Frontseite wegragenden Längsfördertrommeln und Stirn­ schneidwerken sowie seitlich außen vorgesehenen Seiten­ schneidwerken mit einer etwa quer zu den Längsfördertrommeln angeordneten Abfördereinrichtung verwendet. Dabei ist der Tragbalken durch einen zentralen, formsteifen Lagerkasten gebildet, an dessen Oberseite zur Stirnseite hin versetzt eine die Längsfördertrommeln überspannende Quertrommel gela­ gert ist, die einzelne vorwiegend radial vorragende, als Schaufeln dienende Axialstege aufweist und mit den Längsför­ dertrommeln von einer Schutzhaube überdeckt ist, die zur Rückseite der Vorrichtung hin eine Austrittsöffnung für die Weiterförderung des aus dem Futterstock oder dergleichen aus­ gelösten Fördergutes aufweist.
Dabei wird das Fördergut durch die am Mantel der Querförder­ trommel vorgesehenen Axialstege nach schräg oben rückwärts geschleudert und mittels einer am Auslaß der Schutzhaube er­ zeugten Düsenströmung in einen Aufnahmeraum eines die Abför­ dereinrichtung tragenden Ladefahrzeuges geschleudert.
Um den Futterstock von der Stirnseite her stufenweise abtra­ gen zu können, wird der Träger der Abfördereinrichtung mit den Stirnschneidwerken, meist in einem Bogen etwa lotrecht von oben nach unten bis dicht über dem Boden bewegt, dann angehoben, seitlich zur letzten Schnittbahn und wiederum bei laufenden Schneidwerken nach unten bewegt, bis mit der vor­ gegebenen Vorschubtiefe schrittweise eine ganze Schicht von der Stirnfläche abgetragen ist.
Um die Stirnschneidwerke zu entlasten und höhere Schneidlei­ stung zu erzielen, sind gesonderte Seitenschneidwerke vorge­ sehen, welche die einzuschneidende Nut seitlich begrenzen und die Verbindung des abzulösenden Gutes im Futterstock unterbrechen.
Ziel der Hauptanmeldung war es, die an der Stirnfläche des Futterstockes entlang zu bewegende Abtrageeinheit möglichst kompakt, steif und starr zu gestalten, um das Fördergut mit kleiner Antriebsleistung ablösen und mit geringen Umlenkun­ gen hochschleudern und in einen Aufnahmeraum bringen zu kön­ nen.
Die mit den ersten Ausführungen nach der Hauptanmeldung er­ zielten Abtrageleistungen lagen zwar deutlich über denen her­ kömmlicher Vorrichtungen, blieben jedoch hinter den Vorgaben zurück. So wird bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit ein Teil des schon erfaßten Gutes aufgewirbelt und dann nicht voll­ ständig dem Futterraum zugeführt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Abtragevorrichtung nach der Hauptanmeldung derart weiterzubilden, daß die Schneid- und Abtrageleistung gesteigert und alles abgelöste und vom Futterstock abgezogene Gut zuverlässig in den Auf­ nahmeraum eingebracht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß unterhalb der Längsfördertrommeln eine weitere Abfördereinrichtung ange­ bracht, die von den Längsfördertrommeln nicht oder unzurei­ chend erfaßtes Fördergut nach einem Futteraufnahmeraum wei­ terfördert.
Diese zweite Abfördereinrichtung dient somit einmal dazu, das von den Schneidwerken und gegebenenfalls den Längsförder­ trommeln unkontrolliert herabfallende Gut wieder aufzunehmen und weiterzufördern. Zum andern steht jetzt die Förderleistung zweier Abfördereinrichtungen zur Verfügung, die dem gemein­ samen Zweck dienen, das Gut nach der Abtrennung seiner wei­ teren Verwendung zuzuführen, insbesondere also in einen hier­ für bestimmten Aufnahmeraum zu fördern, in der Regel in den Laderaum eines landwirtschaftlichen Ladewagens.
Zweckmäßigerweise wird die untere Abfördereinrichtung ebenso wie die obere mit einer Querfördertrommel ausgestattet, die mit längs ihrer Drehachse durchgeführten und/oder unterbro­ chenen Förderschaufeln versehen ist, die durch unter glei­ chen Teilungwinkeln auf der Mantelfläche der Querfördertrom­ mel angebrachte Axialstege gebildet sein können.
Beide Querfördertrommeln lassen sich an eine gemeinsame An­ triebseinrichtung anschließen, die eine parallel zu beiden Querfördertrommeln verlaufende Hauptwelle aufweist, von der auch der Antrieb für Stirn- und Seitenschneidwerke abgelei­ tet wird.
Die hier angesetzten Querfördertrommeln zeichnen sich vor allem durch ihre Wurfleistung über auch größere Entfernungen aus, so daß aus praktisch allen vorkommenden Höhenlagen der Abtrageeinrichtung die Wurfbahn beider Abfördereinrichtungen auf den Laderaum eines Transportfahrzeuges gerichtet werden kann.
Um auch mit der unteren Abfördereinrichtung eine Hochgeschwin­ digkeits-Düsenströmung erzeugen zu können, wird die untere Querfördertrommel zweckmäßigerweise zwischen seitlichen Ste­ gen am Getriebe-Lagerkasten mit Abstand von dessen Untersei­ te gelagert und das Gut an dieser Unterseite entlang düsenar­ tig weitergefördert.
Befindet sich die untere Querfördertrommel bei auf dem Boden aufsitzender Abtrageeinrichtung in ihrer tiefsten Stellung, so hat sie zum Boden und zu einer Stirnfläche des Ladewagens etwa den gleichen Abstand wie von der Unterseite des Getriebe- Lagerkastens. Dabei wird die Düsen-Förderströmung bis um die Querfördertrommel zu den Längsfördertrommeln herumgelenkt.
Es kann auch die untere Querfördertrommel als Kontakt-Taster beziehungsweise Anfahrhilfe an der Stirnfläche des Futter­ stocks verwendet werden, so daß gesonderte Abtasteinrichtun­ gen und -steuerungen entfallen können.
Nun ist die Leistung der Abfördereinrichtungen abhängig von der Zuführgeschwindigkeit des Gutes, das heißt von der Abga­ begeschwindigkeit der Längsfördertrommeln. Um diese Geschwin­ digkeit zu steigern, werden vorzugsweise vom Umfang der Längs­ fördertrommeln nach außen ragenden und identisch ausgebilde­ te Dorne mit gleicher Umfangsteilung und unter gleichen axia­ len Zwischenabständen jeweils in Reihen längs Mantellinien der Längsfördertrommeln angeordnet. Auf diese Weise können langfaserigeres und anderes Gut gleichermaßen erfaßt und un­ ter Beschleunigung weitergefördert werden. Auch dabei wird zwar zunächst tangential geschleudert, aber die Axialbeschleu­ nigung ist zuvor schon von den Schneidmessern aufgebracht.
Die größte Schleuderkraft kann dabei aufgebracht werden, wenn die Dornreihen seitlich benachbarter Fördertrommeln so angeordnet sind, daß sie sich jeweils gruppenweise in der gleichen Axialebene unter Zwischenabständen begegnen, die kleiner sind als eine halbe Reihen-Längsteilung der Dorne.
Eine weitere Steigerung von Schneid- und Abförderleistung läßt sich ferner dadurch erzielen, daß die Umlaufkreise der Schneidmesser bis über die Schneidebenen der Seitenschneid­ werke hinausreichen, also in die einzufräsenden Nuten des Futterstocks Querwellen einformen, die den Zusammenhang wei­ ter mindern und dadurch die Schnittkräfte verringern.
Ebenso dient es der Steigerung der Schneidleistung, wenn die Stirnschneidwerke und die Seitenschneidwerke bis etwa zu ei­ ner gleichen Ebene in den Futterstock eingreifen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der anschließenden Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung festgehalten. Es zeigen
Fig. 1 eine Abtragevorrichtung mit einem Ladewagen-Schleppzug,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine räumliche Teildarstel­ lung einer Abtrageeinheit mit teilweise weggebroche­ ner Wandung,
Fig. 3 die Zuordnung der Abtrageeinheit in einer oberen und einer mittleren Betriebstellung I bzw. II zum Ladewagen,
Fig. 4 die nochmals vergrößerte Abtrageeinheit in der unteren Betriebstellung III auf dem Boden,
Fig. 5 eine Stirnansicht der im Eingriff befindlichen Stirn- und Seitenschneidwerke und
Fig. 6 eine Ansicht dieser Schneidwerksgruppe von oben in Fig. 5 gesehen, teilweise nach der Linie VI-VI in die­ ser Figur geschnitten.
Nach der Darstellung Fig. 1 besteht die Abtragevorrichtung im wesentlichen aus einem Ladewagen (47) mit einem hochschwenk­ baren Gabelausleger (48), der an seinem freien Ende eine Ab­ trageeinheit (49) trägt. Diese wird durch Auf- und Nieder­ schwenken des Gabelauslegers (48) an der kreisbogenförmigen Stirnfläche (9) des Futterstockes (10) entlanggeführt und fräst sie bis zur zweiten Teil-Stirnfläche (91) bei einer Eingriffstiefe (t) ab.
Der Ladewagen (47) ist hier als Anhängerfahrzeug ausgebildet, das durch ein Zugfahrzeug, hier einen Traktor (46), rangiert und in Rückwärtsfahrtrichtung (r) in Eingriff mit der Stirn­ fläche (9) gefahren und gehalten wird. Der in den Lagern (50) schwenkbare Ausleger wird durch zwei seitliche Hydrau­ likzylinder (51) verschwenkt.
Das Abfräsen kann stufenweise derart erfolgen, daß bei fester Einstellung des Gespanns (46, 47) die Abtrageeinheit (49) bei gleichbleibender Eingriffstiefe (t) nach unten bis dicht zum Boden (52) bewegt wird. Auf diese Weise läßt sich der Ein­ griff recht genau konstant halten.
An der Oberseite (56) ist der Ladewagen vollständig geöffnet. An der Vorderseite (57) wird er nur durch zwei getrennte Stirnplatten (54, 55) abgeschlossen. Die dazwischen gebil­ dete Stufenfläche (58) bleibt ebenfalls geöffnet. Auf diese Weise kann auf dem ganzen Schwenkweg des Gabelauslegers (48) der Ladewagen kontinuierlich beladen werden.
Tragender Teil der dargestellten Abtrageeinheit (49) ist ein langgestreckter quaderförmiger Lagerkasten (1), der durch zwei nach schräg hinten wegragende Anschlußarme (3) am frei­ en Ende des Gabelauslegers (48) befestigt ist; dieser Lager­ kasten trägt vier von seiner Vorderseite (11) wegragende Längsfördertrommeln (2) und an seiner Oberseite (12) eine Schutzhaube (4) und mittels dieser eine in deren Seitenwän­ den (45) drehbar gelagerte Querfördertrommel (5). An beiden Seitenflächen (13, 14) des Lagerkastens sind Seitenschneid­ werke (6) angebracht.
Im Inneren des Lagerkastens (1) befindet sich eine durch ei­ nen Antriebsmotor angetriebene Antriebsvorrichtung mit einer Hauptwelle (16), welche die einzelnen Längsfördertrommeln (2) mit den Stirnschneidwerken (8) sowie die Seitenschneid­ werke (6) und die beiden Abfördereinrichtungen (60, 111) mit ihren beiden Querfördertrommeln (5, 95) antreibt.
Der Lagerkasten (1) ist durch einen Deckel (21) verschlos­ sen. Die in den Seitenflächen (13, 14) gelagerte Hauptwelle (16) treibt über vier Ritzel (24) mittels Tellerrädern (25) und Trommelwellen (27) von diesen getragene Längsfördertrom­ meln (2) an. Deren Trommelmantel (28) wird schneidwerkseitig durch eine Stirnscheibe (31) abgeschlossen.
Am Umfang der Längsfördertrommeln (2) sind jeweils diametral gegenüberliegend zwei Reihen Dorne (37) angebracht. Diesen sind auf der benachbarten Längsfördertrommel zwei ebensolche Dornreihen derart zugeordnet, daß jeweils nach 90 Grad Dre­ hung der in entgegengesetztem Drehsinn bewegten beiden Trom­ meln zwei Reihen gleichsinnig bewegte Dorne (37) eine gemein­ same Axialebene durchlaufen.
Um dies zu ermöglichen, ist die Längsteilung der Dorne etwa doppelt so groß wie deren größter Durchmesser. Der Freispalt zwischen gegenläufig sich begegnenden Dornen ist daher etwas kleiner als dieser größte Dorndurchmesser. Auf diese Weise kann das Fördergut zwischen den Dornen der benachbarten Längs­ fördertrommeln (2) zuverlässig erfaßt und nahezu augenblick­ lich auf eine hohe Umlauf- und Schleudergeschwindigkeit be­ schleunigt werden. Dadurch ist es möglich, auf der ganzen Verstellbahn der Abtrageeinrichtung (59) zwischen den Stel­ lungen I und III das Gut zuverlässig in den Aufnahmeraum des Ladewagens einzubringen.
Die Dorne (37) haben die Form eines schlanken Kegels und rei­ chen bis in eine äußere Hüllzylinderfläche (39). Sie können praktisch alles in Betracht kommende Futtergut aufnehmen und fördern.
Während die Stirnschneidwerke (8) beim Vorschub der Abtrage­ einheit (49) die Teil-Stirnfläche (91) der in den Futter­ stock einzufräsenden Nuten (42) gestalten, dienen die Seiten­ schneidwerke (6) zum Freischneiden des abzulösenden Gutes an den Seitenflächen (41).
Die Stirnschneidmesser (43) haben im wesentlichen dreieckför­ mige Gestalt und sind mit ihrem breiten Innenteil (43a) mit­ tels Schrauben (105) an der Längsfördertrommeln (2) bezie­ hungsweise deren Stirnscheibe (31) durch Schrauben (105) be­ festigt. Sie sind zum Futterstock hin etwas konvex gewölbt und von der Wölbungsseite her zur Schnittkante (44) mit ei­ nem breiten Anschliff (106) versehen. Der radiale Außenteil (43b) ist nicht ganz spitz, so daß längere Zeit nicht nach­ geschliffen werden muß.
Wie vor allem Fig. 5 erkennen läßt, werden die Seitenflä­ chen (41) in der einzufräsenden Nut (42) durch Blattmesser (61) der Seitenschneidwerke geformt, die praktisch ebenso tief wie die Stirnschneidmesser (43) in den Futterstock (10) eindringen. Diese schneiden allerdings in die ebenen Seiten­ flächen (41) Zylindersegmente (107) ein, lockern diese da­ durch auf und lassen oben und unten jeweils flache Rippen (108, 109) stehen. Für diese flachen Rippen wird dabei durch die Einschnitte in die Zylindersegmente (107) der Zusammen­ halt zum Futterstock (10) schon teilweise gelöst, was die Ablösung beim Schneiden der benachbarten Nut wieder erleich­ tert und die nun erforderliche Schnittarbeit mindert.
Der Umlaufkreis (36) des Stirnschneidmessers (43) ist hier doppelt so groß wie der Trommeldurchmesser und führt dicht am Rücken des Blattmessers (61) entlang.
Die Ausbildung der Seitenschneidwerke (6) mit Pleuel (72), Gelenk (73) und Exzenterscheibe (74) mit Bemessungsdaten ist aus der Hauptanmeldung zu entnehmen, auf die hiermit Bezug genom­ men wird.
Die Querfördertrommel (5) ist oberhalb des Lagerkastens (1) und der Längsfördertrommeln (2) mittels ihrer Welle (22) in den Seitenwänden (45) der Schutzhaube (4) gelagert, deren unterer Rand fest und steif mit dem Lagerkasten (1) verbunden ist.
Die Welle (22) wird von der Hauptwelle (16) mit je einer an ihren beiden Enden vorgesehenen Kettenstufen (80) angetrieben, wobei die auf dem Trommelmantel angeordneten Axialstege (85) die Funktion von Tangentialgebläseschaufeln übernehmen. Zum Antrieb der unteren Querfördertrommel (95) dienen zwei Ketten­ stufen (180).
Der Außenrand der Schutzhaube (4) ist so gestaltet, daß der Abstand zwischen diesem Außenteil und der Querfördertrommel (5) etwa in Verlängerung der Kettenstufe (80) ein Minimum er­ reicht. Auch dadurch wird eine kurzzeitig vergrößerte An­ druckkraft und damit eine entsprechend starke Beschleunigung erreicht, um das von den Längsfördertrommeln in der Haube nach oben geförderte Gut durch die Austrittsöffnung (81) in Richtung des Pfeiles (82) in den Laderaum des Ladewagens ein­ zuschleudern.
Eine zweite Abfördereinrichtung (111) mit einer zweiten Quer­ fördertrommel (95) ist in seitlichen Stegen (112) an der Un­ terseite des Lagerkastens (1) gelagert. Diese Fördereinrichtung dient vornehmlich dazu, dasjenige Fördergut, das von den Längsfördertrommeln (2) nicht erfaßt oder nicht ordnungsge­ mäß weitergefördert worden ist, aufzunehmen und weiterzuför­ dern, sie steigert zudem die gesamte Abförderleistung.
Das Weiterfördern erfolgt in den Betriebsstellungen I und II dadurch, daß das Gut aus Richtung unterhalb der Längsförder­ trommeln (2) angesaugt und unmittelbar geradlinig zwischen der unteren Querfördertrommel (95) und der Unterseite (29) des Lagerkastens (1) durchgeführt und dabei düsenartig in vornehmlich waagerechter Ebene beschleunigt und unmittelbar in die auf ihrer Vorderseite noch angeschrägte obere Öffnung (56, 57) des Ladewagens (47) eingebracht wird.
Der Hebelarm des Gabelauslegers (48) bis zur Abtrageeinheit (49) ist dabei so bemessen und die Bogenbahn der Abtrage­ einheit so gestaltet, daß die beiden Förderströme (113, 114) im ganzen Schwenkbereich in den geöffneten Aufnahmeraum des Ladewagens (47) führen. Zweckmäßigerweise nähern sich die beiden Strömungen zum Ladewagen hin etwas an, können also als eine einzige verbreitete Strömung dort eintreffen. Auf diese Weise werden Förderverluste auf ein Kleinstmaß herabge­ mindert.
Nach Fig. 4 sitzt einmal das Bodengehäuse (115) der Förder­ schnecke (116) des Ladewagens (47) mit seinem freien Ende auf dem Boden (52) auf und schützt damit die Stirnschneidmes­ ser (43) ebenso wie die zweite Querfördertrommel (95) mit ihren Axialstegen (85) vor Bodenkontakt. Dies schließt nicht aus, daß unmittelbar am Lagerkasten (1) oder auch an den Seitenwänden (45) der eventuell kräftig zu gestaltenden Schutzhaube (4) Stützelemente angebracht sind.
Auf diese Weise wird die Querfördertrommel (95) auf drei Seiten, nämlich gegenüber dem Lagerkasten (1), dem Bodengehäuse (115) durch drei düsenartig verengte Förderkanäle umgeben. Ihr Umfang ist praktisch nur mit dem Raum unterhalb der Längsfördertrommeln (2) verbunden. Das hat zur Folge, daß in Umlaufrichtung nach dieser Öffnung zu den Längsfördertrommeln der Druck steigt und unterhalb der Längsfördertrommeln absinkt. Damit wird Futtergut nahezu ausschließlich den Längsfördertrommeln (2) zugeführt, die es an die obere Querfördertrommel (5) weiter­ leiten, welche schließlich das Schnittgut in der Förderströmung (113) auswirft. Auf diese Weise läßt sich auch nahezu alles auf dem Boden liegende Gut absaugen und auf dem Wege über die Trommeln (2) und (5) gegen die an der Vorderseite des Ladewagens vorgesehene Wand (53) schleudern und damit durch die offene Stufenfläche (58) der Förderschnecke (116) zuführen.
Daher kann auch bei gesteigerter Förderleistung außergewöhnlich verlustarm gearbeitet werden.
Eine der beiden Querfördertrommeln, vorzugsweise die untere kann auch dazu benutzt werden, die Stirnfläche (9) des Futter­ stockes (10) tastend anzufahren, um dadurch eine Positionierung für den Anfangsschnitt zu erhalten, ohne daß es dazu besonderer Mittel bedarf. Falls man den Axialstegen (85) keine Anlagekräfte zumuten will, könnten auch seitlich des Trommelmantels Flansche vorgesehen werden, die größere Druckkräfte aufnehmen können, zumal sie sich dicht bei der Lagerung befinden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Abtragen von wenigstens unter Lagerdruck zusammengepreßtem Fördergut aus einem Futterstock, Silo oder Preßkörper von dessen etwa lotrechter Stirnfläche her unter Verwendung eines etwa waagerecht vor dieser Stirnfläche ange­ ordneten und längs und quer zu ihr bewegbar geführten Trag­ balkens, mit von dessen Frontseite wegragenden Längsförder­ trommeln und Stirnschneidwerken, sowie seitlich außen vorge­ sehenen Seitenschneidwerken mit einer etwa quer zu den Längs­ fördertrommeln angeordneten Abfördereinrichtung, wobei nach Patentanmeldung P 39 27 065.3-23 der Tragbalken durch einen zentralen, formsteifen Lagerkasten (1) gebildet wird, an dessen Oberseite zur Stirnseite hin versetzt eine die Längs­ fördertrommeln (2) überspannende Quertrommel (5) gelagert ist, die einzelne vorwiegend radial vorragende, durchgehende oder unterbrochene Schaufelstege (85) aufweist und mit den Längsfördertrommeln (2) von einer Schutzhaube (4) überdeckt ist, die zur Rückseite der Vorrichtung hin eine Austrittsöff­ nung (81) für die Weiterförderung des aus dem Futterstock (10) oder dergleichen ausgelösten Fördergutes aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb der Längsfördertrommeln (2) eine weitere Abfördereinrichtung (111) angebracht ist, die von den Längsfördertrommeln herabfallendes Fördergut nach einem Futteraufnahmeraum (56, 47) weiterfördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abfördereinrichtung (111) - ebenso wie die obere (60) - eine Querfördertrommel (95) aufweist, die mit längs ihrer Drehachse durchgeführten und/oder unterbrochenen För­ derschaufeln (85) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln (85) durch unter gleichen Teilungswin­ keln auf der Mantelfläche der Querfördertrommel angebrachte Axialstege gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens beide Querfördertrommeln (5, 95) an eine gemeinsame Antriebseinrichtung angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebseinrichtung eine parallel zu beiden Querfördertrommeln (5, 95) verlaufende Hauptwelle (16) auf­ weist, von der auch der Antrieb für Stirn- und Seitenschneid­ werke (8, 6) abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Querfördertrommeln (5, 95) über nebeneinander angeordnete Kettentriebe (80, 180) an die gemeinsame Haupt­ welle (16) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abtrageeinrichtung mittels ei­ nes schwenkbaren Trägers (48) so an der Stirnfläche (9) des Futterstocks (10) entlanggeführt wird, daß die Wurfbahnen (113, 114) beider Abfördereinrichtungen (60, 111) in Eingriffs­ höhen über dem Boden auf den Laderaum (Oberseite 56) eines Transportfahrzeuges (47) gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querfördertrommel (95) zwi­ schen seitlichen Stegen (112) im Getriebe-Lagerkasten (1) mit Abstand von dessen Unterseite (29) gelagert ist und das Gut an dieser Unterseite entlang düsenartig weiterfördert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die untere Querfördertrommel (95) in ihrer tiefsten Stellung (III) bei aufsitzender Abtrageeinheit (49) zum Bo­ den (52) und zu einer Stirnfläche (55) des Ladewagens (47) etwa den gleichen Abstand hat wie von der Unterseite (29) des Getriebe-Ladekastens (1), ebenso daß die Düsen-Förder­ strömung (114) rings um die untere Querfördertrommel zur Un­ terseite der Längsfördertrommeln (2) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 7 bis 9, ge­ kennzeichnet durch die Verwendung der unteren Querfördertrom­ mel (95) als Kontakt-Taster und Anfahrhilfe an der Stirnflä­ che (9) des Futterstocks (10).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer am Umfang der Längsfördertrommeln (2) jeweils angeordneten Mehrzahl dornartiger Vorsprünge, dadurch gekennzeichnet, daß diese identisch ausgebildeten Dorne (37) mit gleicher Um­ fangsteilung und unter gleichen axialen Zwischenabständen jeweils in Reihen längs Mantellinien der Längsfördertrommeln (2) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornreihen seitlich benachbarter Fördertrommeln (2) so angeordnet sind, daß sie sich jeweils gruppenweise in der gleichen Axialebene unter Zwischenabständen begegnen, die kleiner sind als eine halbe Reihen-Längsteilung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkreise (36) der Stirnschneid­ messer (43) bis über die Schneidebenen der Seitenschneidwer­ ke (6, 61) hinausreichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschneidwerke (8) und die Seitenschneidwerke (6) bis etwa zu einer gleichen Ebene in den Futterstock (10) eingrei­ fen (Fig. 5).
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