DE4005658A1 - Kompatibles abspielgeraet fuer bildplatten verschiedener systeme - Google Patents
Kompatibles abspielgeraet fuer bildplatten verschiedener systemeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kompatibles Platten
abspielgerät, das geeignet ist, Bildplatten, die sich in ihrem Signalformat
unterscheiden, abzuspielen.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Beschreibung hin
sichtlich einer herkömmlichen Spursprungkontrolleinheit, wie sie in einem
Bildplattenspieler, der nur für Platten des NTSC Systems ausgelegt ist,
verwendet wird.
In einem Blockdiagramm in Fig. 1, die eine bekannte, in der am 8.
Oktober 1988 eingereichten US-Patentanmeldung 2 30 417 offengelegte
Spursprungkontrolleinheit zeigt, werden drei Strahlpunkte, die durch
Bündeln eines Laserstrahls erhalten werden, nämlich ein Informationslese
punkt S 1 und ein Paar von Spurinformationsdetektionspunkten S 2 und S 3,
die jeweils dem Punkt S 1 bezüglich der Bewegung der Platte vorangehen
bzw. folgen, von einem nicht gezeigten Aufnehmer auf eine Aufnahmespur
T auf der Platte gestrahlt, während die gezeigte Positionsbeziehung er
halten bleibt. Die von diesen Strahlpunkten von der Platte reflektierten
Strahlen fallen auf photoelektrische Aufnehmer 1 bis 3, die in dem Auf
nehmer eingebaut sind.
Der photoelektrische Aufnehmer 1 umfaßt vier lichtempfindliche Ele
mente, die unabhängig voneinander sind und so angeordnet sind, daß
jede Licht aufnehmende Oberfläche durch zwei zueinander rechtwinklige,
gerade Linien in vier Elementen geteilt ist und daß die gesamte Ausgabe
von solchen vier Elementen ein RF-Signal wird. Das so erhaltene RF-Lese
signal wird einem Demodulator 13 zugeführt und wird durch diesen in ein
zusammengesetztes Videosignal demoduliert. Das zusammengesetzte Videosi
gnal vom Demodulator 13 wird jeweils einem Dekodierer 14 und einem
nicht gezeigten Videoausgangsanschluß zugeführt, und gleichzeitig wird
ein vertikales Synchronisiersignal, das von dem zusammengesetzten Video
signal getrennt ist, einem Sprungpulsgenerator 8 zugeführt. Der Dekodie
rer 14 dient zum Dekodieren von Spielkontrollinformation, die zum Beispiel
in einem vertikalen Austastbereich (Horizontal-Rücklaufintervall) des zu
sammengesetzten Videosignals eingesetzt ist, und die dekodierte Informa
tion wird dann an einen Kontroller 11 angelegt.
Inzwischen werden die Ausgänge der photoelektrischen Aufnehmer 2
und 3 an einen Differenzverstärker 4 angelegt, wo die Differenz zwischen
den beiden Ausgängen detektiert wird, um ein Spurfehlersignal zu bilden,
das die Abweichung des Informationslesepunktes S 1 in der radialen Rich
tung der Platte von der Mittellinie der Aufnahmespur T darstellt.
Das Spurfehlersignal wird in einem Entzerrer 5 phasenzusammenge
setzt und über einen Schleifenschalter 6 einem Eingangsanschluß eines
Addierer 7 zugeführt. An einen anderen Eingangsanschluß des Addierers
7 wird ein Antriebspuls (Sprungpuls), der vom Sprungpulsgenerator 8 er
zeugt wird, angelegt. Der Ausgang des Addierers 7 wird über einen Nie
derfrequenzentzerrer 9 an einen Spurregler 10 angelegt. Der Niederfre
quenzentzerrer 9 ist vorgesehen zum Vergrößern der Ausbeute in einem
Frequenzbereich unterhalb der niedrigen Resonanzfrequenz f 0 des Spur
reglers 10. In einem normalen Spielbetrieb lenkt der Spurregler 10 den
Informationslesepunkt S 1 in radialer Richtung der Platte entweder nach
innen oder nach außen um einen Betrag ab, der der Polarität und dem
Wert der angelegten Spannung entspricht, wodurch ermöglicht wird, daß
der Punkt S 1 genau der Mittellinie der Aufnahmespur T folgt. Eine Spur
regelschleife wird aus den obenerwähnten Schaltkreisen 2 bis 7, 9 und
10 gebildet.
Der Sprungpulsgenerator 8 umfaßt, wie in Fig. 6 gezeigt, zwei mo
nostabile Multivibratoren (hiernach einfach Multivibratoren bezeichnet) 8 a
und 8 b, an die ein vertikales Synchronisationssignal angelegt wird, und
einen Pulsgenerator 8 c, der ein Antriebspulssignal mit einer Dauer und
einer Amplitude erzeugt, die durch den Kontroller 11 entsprechend den
Ausgängen der beiden Multivibratoren erzeugt werden.
Der Kontroller 11 besteht zum Beispiel aus einem Mikrocomputer und
arbeitet in Antwort auf einen von einer Konsole 12 ausgegebenen Sprung
befehl, um den Schleifenschalter 6 zu öffnen, und kontrolliert den
Sprunggenerator 8 zum Erzeugen eines Sprungpulses einer Länge und
Dauer, die der Zahl der zu überspringenden Spuren entspricht. Die Spiel
kontrollinformation wird als Referenz zur Kontrolle einer solchen Spur
sprungoperation benutzt.
In der oben beschriebenen Anordnung wird eine besondere Wieder
gabe in folgender Art mit Ausführung eines Spursprunges beim Spielen
einer in Fig. 3 gezeigten CAV- (constant angular velocity, konstante Win
kelgeschwindigkeit) Platte durchgeführt.
Auf der CAV-Platte ist ein aus ersten und zweiten Feldern zusam
mengesetztes Bild auf eine Spur aufgenommen, und Synchronisierungssi
gnale für einzelne Spuren sind in der Form eines radialen Feldes aufge
nommen. Auf einer NTSC-System Bildplatte ist die Spielkontrollinformation
wie der Bildnummercode und so weiter im zum Beispiel 16. bis 18. H (hori
zontales Abtastintervall) während der vertikalen Austastperioden aufge
nommen, und weitere Spielkontrollinformation wie der Bildstoppcode, der
Kapitelnummercode und so weiter sind zum Beispiel im 279. bis 281. H
aufgenommen. Hingegen ist bei einer PAL-System Bildplatte die Spielkon
trollinformation im 16. bis 18. und 329. bis 331. H aufgenommen.
Angenommen, ein Befehl für die Wiedergabe mit dreifacher Ge
schwindigkeit wird von der Konsole 12 empfangen, dann treibt der Kon
troller nacheinander eine Antriebssteuerung, eine Fokussiersteuerung und
eine Spursteuerung, die nicht gezeigt sind, an. Wenn die Steuerungen
eingerastet sind, demoduliert der Demodulator 13 das RF-Lesesignal, das
vom photoelektrischen Aufnehmer 1 zur Verfügung gestellt wird, und er
zeugt als Ausgabe das zusammengesetzte Videosignal von Fig. 4(A).
Gleichzeitig wird das vertikale Synchronisationssignal von Fig. 4(B), das
von dem zusammengesetzten Videosignal getrennt ist, den beiden monosta
bilen Multivibratoren 8 a und 8 b zur Verfügung gestellt. Der Multivibrator
8 a erzeugt den Hochpegelausgang von Fig. 4(C) in Übereinstimmung mit
dem Abfall des vertikalen Synchronisationssignals, und der hohe Pegel
wird kontinuierlich gehalten bis zum Datenkontrolltakt. Inzwischen er
zeugt ein anderer Multivibrator 8 b den Hochpegelausgang von Fig. 4(D) in
Übereinstimmung mit dem Abfall des vertikalen Synchronisationssignals,
und der hohe Pegel wird kontinuierlich gehalten bis zum Auftreten des
nächsten vertikalen Synchronisationssignals. Wenn ein Befehl zum Erzeu
gen eines Antriebspulses von Kontroller 11 zur Verfügung gestellt wird,
erzeugt der Pulsgenerator 8 c den Antriebspuls von Fig. 4(E) in Überein
stimmung mit dem Abfall der Ausgänge der beiden Multivibratoren. Dann
wird der Spurregler 10 vom positiven Teil eines solchen Antriebspulses
angetrieben und vom negativen Teil davon gebremst. Während des Anle
gens des Antriebspulses, wird der Schalter 6 durch den Kontroller 11
offen gehalten. Wenn ein solcher Antriebspuls über den Addierer 7 und
den Niederfrequenzentzerrer 9 an den Spurregler 10 angelegt wird, wird
durch den Antriebspuls ein einzelner Spursprung verursacht, und ein
derartiger einzelner Spursprung wird zweimal in der vertikalen Austast
periode durchgeführt, um eine dreifache Abspielgeschwindigkeit zu errei
chen. Der Pegel des Spurfehlersignals wird ebenfalls in Einklang mit ei
nem solchen Spursprung geändert, wie in Fig. 4(F) gezeigt.
Auf diese Weise wird der Zeitablauf zum Start eines Spursprunges
richtig kontrolliert, um eine spezielle Wiedergabe ohne nachteilige Beein
flussung des wiedergegebenen Bildes zu ermöglichen.
Der Anmelder hat ein kompatibles Plattenabspielgerät entwickelt, das
in der Lage ist, beide Bildplatten der verschiedenen Systeme abzuspielen,
bei denen die Signale in verschiedenen Formaten basierend auf dem
NTSC-System bzw. dem PAL-System aufgenommen sind.
Wenn die Signalaufnahmeformate von den Bildplatten voneinander
verschieden sind, ist die Zahl der Zeilen der Fernsehbildzusammensetzung
ebenfalls unterschiedlich, so daß es in einem solchen kompatiblen Platten
spieler notwendig ist, automatisch zwischen den Signalformaten zu unter
scheiden und wahlweise die Pulsdauer des monostabilen Multivibrators in
Übereinstimmung mit dem Signalformat und dem Inhalt eines speziellen
Wiedergabebefehls zu schalten.
Jedoch gibt es Schwierigkeiten, die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators in Übereinstimmung mit dem Signalformat genau und frei
festzusetzen, und einige Änderungen werden aufgrund der Zeitablaufän
derungen des Multivibrators oder aufgrund der Drehgeschwindigkeitsän
derung der Platte in der Spursprungposition während des Vertikalrück
laufs erzeugt, wodurch Fehler, einschließlich dem Abfall des Datenkon
trollpulses oder äquivalenter Pulse des demodulierten, zusammengesetzten
Videosignals und einige Unordnung im wiedergegebenen Bild erzeugt wer
den.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompa
tibles Bildplatten-Abspielgerät für verschiedene Systeme zur Verfügung
zu stellen, das in der Lage ist, beide Arten von Bildplatten abzuspielen,
bei denen die Signale in voneinander verschiedenen Formaten aufgenom
men sind, und dennoch eine genaue Spursprungoperation durchzuführen.
Zum Erfüllen der obigen Aufgabe umfaßt das kompatible Bildplatten-
Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung eine Signalformatunter
scheidungsvorrichtung zum Unterscheiden des Signalformats eines zusam
mengesetzten Videosignals, das über einen Aufnehmer von einer Bildplatte
ausgelesen wird, und zum Erzeugen eines Unterscheidungssignals, eine
Synchronisationssignaltrennungsvorrichtung zum Abtrennen eines verti
kalen Synchronisationssignals vom zusammengesetzten Videosignal, eine
Drehsynchronisationssignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines
Drehsynchronisationssignals pro vorgegebenen Drehwinkel der mit Infor
mationen beschriebenen Platte, eine Integrationsvorrichtung zum Starten
der Integration des Drehsynchronisationssignals in Antwort auf die verti
kalen Synchronisationssignale, eine Vorrichtung zum Festsetzen eines
vergleichenden Referenzwertes zur Ausgabe eines vergleichenden Refe
renzwertes entsprechend dem Unterscheidungssignal, eine Vergleichsvor
richtung zum Erzeugen eines Detektionssignals auf der Basis des Ver
gleichsergebnisses des intergrierten Wertes mit dem vergleichenden Refe
renzwert und eine Aufnehmerantriebsvorrichtung zum Antreiben des Auf
nehmers in Antwort auf das Detektionssignal, um eine Spursprungopera
tion zum Überspringen der Lesespur durchzuführen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Beispiels;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Schaltkreis
aufbau des Sprungpulsgenerators 8 aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 zeigt eine CAV-Platte; die
Fig. 4(A) bis 4(F) sind Zeitdiagramme, die die Operation des
Sprungpulsgenerators 8 erklären;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Schaltkreis
aufbau eines Signalformatunterscheiders 90 aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Schaltkreis
aufbau eines Sprungpulsgenerators 80 in Fig. 5 zeigt; und die
Fig. 8(A) bis 8(I) sind Zeitdiagramme, die die Operation des
Sprungpulsgenerators 80 erklären.
Hiernach wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be
schrieben.
In einem Blockdiagramm 1, das das Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zeigt, werden alle Teile, die denen in Fig. 5 entsprechen, mit densel
ben Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine wiederholte Erklärung wird
verzichtet.
In Fig. 5 demoduliert ein Demodulator 13 a das zusammengesetzte Vi
deosignal von Fig. 8(A) von einem RF-Lesesignal und legt das demodu
lierte Signal an einen Synchronisationssignaltrenner 13 b, einen Dekodierer
14 und an einen nicht gezeigten Videoausgang an. Der Synchronisations
signaltrenner 13 b trennt das horizontale Synchronisationssignal von Fig.
8(C) und das vertikale Synchronisationssignal von Fig. 8(B) von dem zu
sammengesetzten Videosignal und legt die getrennten Signale an einen
Sprungpulsgenerator 80 und an einen Signalformatunterscheider 90 an.
Wenn eine CAV-Platte abgespielt wird, werden das horizontale und
das vertikale Synchronisationssignal von dem Synchronisationssignal
trenner 13 b in Einklang mit dem Drehwinkel der Platte ausgegeben. Der
Synchronisationssignaltrenner 13 b entspricht einer Synchronisationssi
gnaltrennvorrichtung und einer Drehsynchronisationssignalerzeugungs
vorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen beispielhaften Schaltkreisaufbau des
Signalformatunterscheiders 90. Dieser Unterscheider dient zum
Unterscheiden zwischen einem NTSC Signalformat und einem PAL
Signalformat. Das horizontale und das vertikale Synchronisationssignal
werden jeweils an einen Integrationseingangsanschluß und an einen
Rücksetzeingangsanschluß eines Zählers 91 angelegt. Der Zähler 91 wird in
Antwort auf ein Abfallen des vertikalen Synchronisationssignals
zurückgesetzt und beginnt seine Integration. Der integrierte Wert des
Zählers 91 wird an einen Datenfesthalteschaltkreis 92 angelegt, der den
integrierten Wert unmittelbar vor dem Zurücksetzen des Zählers hält und
dann an einen Komparator 93 die Zahl der horizontalen
Synchronisationssignale zwischen den vertikalen Synchronisationssignalen
anlegt. Der Komparator 93 vergleicht den integrierten Wert mit dem von
den Datenfesthalteschaltkreis 94 festgehaltenen Wert und legt eine
Signalunterscheidungsausgabe an einen Kontroller 11 a an. Im
Datenfesthalteschaltkreis 94 wird durch den Kontroller 11 a ein
numerischer Wert von zum Beispiel 280 eingestellt. Im NTSC Format sind
es 262,5 Bildzusammensetzungslinien pro Feld, und im PAL Format sind es
312,5 Bildzusammensetzungslinien pro Feld. Daher ist eine
Unterscheidung zwischen diesen beiden Formaten möglich in Abhängigkeit
davon, ob der integrierte Wert größer oder kleiner als der Referenzwert
280 ist.
Es ist ebenfalls möglich, eine solche Unterscheidung durchzuführen,
indem man vorher ein Formatdarstellungssignal in die Kontrolldaten
(Spielinformation) für das zusammengesetzte Videosignal einsetzt und dann
ein solches eingesetztes Signal durch den Dekodierer 14 dekodiert und
das dekodierte Signal dem Kontroller 11 a zur Identifikation des
Signalformats zur Verfügung stellt.
Fig. 6 zeigt einen beispielhaften Schaltkreisaufbau des
Sprungpulsgenerators 80. Das horizontale und das vertikale
Synchronisationssignal werden jeweils an einen
Integrationseingangsanschluß und an einen Rücksetzeingangsanschluß
eines Integrationszählers 81 angelegt. Das horizontale
Synchronisationssignal kann einen äquivalenten Puls im Äquivalenzpuls-
Addierteil des zusammengesetzten Videosignals einschließen. Der
integrierte, vom Zähler 81 erhaltene Wert von Fig. 8(D) wird an die
Vergleichseingangsanschlüsse der beiden Komparatoren 82 und 83
angelegt. An die Vergleichsreferenzanschlüsse dieser Komparatoren 82 und
83 werden jeweils die Referenzwerte von den Datenfesthalteschaltkreisen
84 und 85 angelegt. Der Vergleichsreferenzwert, der in jedem
Datenfesthalteschaltkreis festgehalten wird, wird in Einklang mit dem
durch den Kontroller 11 a identifizierten Signalformat gesetzt.
Der Kontroller 11 a besitzt zusätzlich zu den bekannten Funktionen
des herkömmlichen Kontrollers 11 eine andere Funktion zum Setzen und
Kontrollieren gewünschter Vergleichsreferenzwerte in den
Datenfesthalteschaltkreisen 84, 85 und 92. Im Vergleich mit dem
zusammengesetzten Videosignal des NTSC-Systems, das 525 horizontale
Bildzusammensetzungszeilen pro Bild (262,5 Zeilen pro Feld) benutzt,
verwendet das zusammengesetzte Videosignal des PAL-Systems 625
horizontale Bildzusammensetzungszeilen pro Bild (312,5 Zeilen pro Feld).
Daher wird ein numerischer Wert von z. B. 280 anfänglich im
Datenfesthalteschaltkreis 94 gesetzt und das Signalformat wird vom
Ausgang des Komparators 93 identifiziert. Danach werden die
Vergleichsreferenzwerte, die dem Format des zu demodulierenden,
zusammengesetzten Videosignals entsprechen, und der Inhalt eines
speziellen Wiedergabebefehls jeweils in den Datenfesthalteschaltkreisen 84
und 85 gesetzt. Zum Beispiel wird, nachdem eine NTSC-System Bildplatte
eingelegt wurde, die Zahl V 1 des horizontalen Synchronisationssignals, das
von einem vertikalen Synchonisationssignal bis zu einem Bereich
zwischen Äquivalenzpulsen und der Datenkontrolle existiert, im
Datenfesthalteschaltkreis 82 im Einklang mit der Festlegung einer
Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit von der Konsole 12 gesetzt. In
der Zwischenzeit wird die Zahl V 2 der horizontalen
Synchronisationssignale vom vertikalen Synchronisationssignal zur
horizontalen Abtastung vor dem nächsten vertikalen Austasten im
Datenfesthalteschaltkreis 83 gesetzt.
Der Komparator 82 vergleicht den integrierten Wert mit dem
Vergleichsreferenzwert V 1 und erzeugt das erste Detektionssignal von
Fig. 8(E), wenn beide Werte übereinstimmen. Der Komparator 83 vergleicht
den integrierten Wert mit dem Vergleichsreferenzwert V 2 und erzeugt das
zweite Detektionssignal von Fig. 8(F), wenn die beiden Werte
übereinstimmen. Danach werden das erste und das zweite Detektionssignal
an den Pulsgenerator 8 c angelegt. Die Ausgänge der Komparatoren 82 und
93 werden durch das daran angelegte vertikale Synchronisationssignal
zurückgesetzt.
In Antwort auf das erste und zweite Detektionssignal erzeugt der
Pulsgenerator 8 c den Antriebspuls von Fig. 8(G) mit einer Dauer und
Amplitude, die durch den Kontroller 11 bestimmt werden, und legt diesen
Antriebspuls an den Addierer 7 an. Während des Anlegens des
Antriebspulses, wird der Schalter 6 vom Kontroller 11 a offengehalten.
Wenn der Antriebspuls über den Addierer 7 und den
Niederfrequenzentzerrer 9 an den Spurregler 10 angelegt wird, wird der
Spurregler so angetrieben, daß er verursacht, daß der
Informationslesepunkt über die benachbarte Spur springt. Zu diesem
Zeitpunkt ist das vom Differenzverstärker 4 ausgegebene Signal so wie in
Fig. 8(H) dargestellt. Der weitere Aufbau ist derselbe wie der des in Fig. 1
gezeigten Schaltkreises.
Daher kann die Spursprungposition im Vertikalrücklaufintervall
unterschieden werden durch Zählen der horizontalen
Synchronisationssignale, die dem Drehwinkel der Platte nach dem Anlegen
des vertikalen Synchronisationssignals entsprechen, so daß der
Sprungzeitablauf auf der Zeitbasis des zusammengesetzten Videosignals
genau detektiert werden kann, ohne nachteilig von dem Formatunterschied
des auf der Platte aufgenommenen Signals noch durch Änderung der
Drehgeschwindigkeit der Platte beeinflußt zu werden, wodurch eine
stabile, spezielle Wiedergabe ermöglicht wird.
Fig. 8(I) stellt einen bei der Wiedergabe eines Standbildes
erzeugten Antriebspuls dar. In einem Standbildwiedergabemodus wird ein
Spursprung im letzten Abtastbereich eines zweiten nicht auf dem
Bildschirm gezeigten Bildfeldes durchgeführt. Zu diesem Zweck setzt der
Kontroller 11 a in einem Datenfesthalteschaltkreis des
Sprungpulsgenerators 80 einen Referenzwert für die Sprungposition,
während er in dem anderen Datenfesthalteschaltkreis einen Befehl setzt,
der verhindert, daß der Komparator seine Ausgabe erzeugt.
In dem obigen Ausführungsbeispiel wird das horizontale
Synchronisationssignal als ein mit der Drehung der Platte
synchronisiertes Signal verwendet. Jedoch kann dasselbe Ergebnis
erreicht werden, wenn der Ausgangspuls des phasenverriegelten
Oszillators verwendet wird, der mit der Drehung eines zum Antrieb und
zum Drehen der Platte vorgesehenen Drehmotors synchronisiert ist.
Was die Signalformatunterscheidungsvorrichtung angeht, kann das
von dem jetzigen Anmelder in der japanischen Patentanmeldung Nr. 63
(1988) - 23 344 vorgeschlagene Verfahren verwendet werden, bei dem das
aufgenommene Signalformat identifiziert wird durch die Unterscheidung
der Positionsdifferenz beim Einsetzen der Kontrolldaten bei der
Verwendung eines PAL Fensters und eines NTSC Fensters; oder es kann
das in der japanischen Patentanmeldung Nr. 63 (1988) - 12 240
vorgeschlagene Verfahren verwendet werden, bei dem das aufgenommene
Signalformat identifiziert wird durch Detektion des Vorhandenseins oder
des Nichtvorhandenseins eines das Signalformat darstellenden,
angehängten Signals. Es ist außerdem möglich, die vorliegende Erfindung
ebenfalls zum Abspielen einer Bildplatte des SECAM-Systems zu
verwenden.
Entsprechend dem kompatiblen Bildplatten-Abspielgerät für
verschiedene Systeme nach der vorliegenden Erfindung, wie es hiervor
beschrieben wurde, kann das Format des zusammengesetzten,
aufgenommenen Videosignals jeder der Bildplatten automatisch
unterschieden werden, dann wird ein Referenzwert in Einklang mit dem
unterschiedenen Signalformat und dem Inhalt eines speziellen
Wiedergabebefehls ausgewählt, und horizontale Synchronisationssignale
oder entsprechende Signale, die einem bestimmten Drehwinkel der Platte
entsprechen, werden integriert. Der integrierte Wert wird durch das
vertikale Synchronisationssignal zurückgesetzt, das die Referenzposition
auf der Zeitbasis des zusammengesetzten Videosignals anzeigt, und ein
Spursprung wird gestartet bei Erreichen einer Übereinstimmung zwischen
dem integrierten Wert und dem Referenzwert, der die Sprungposition auf
der Zeitbasis des zusammengesetzten Videosignals anzeigt. Demzufolge
kann eine befriedigende, spezielle Wiedergabe genau mit beiden
Bildplatten mit jeweils verschiedenen Signalformaten erreicht werden.
Claims (5)
1. Kompatibles Bildplatten-Abspielgerät, das für Bildplatten
verschiedener Systeme geeignet ist, und aufweist: eine
Signalformatunterscheidungsvorrichtung zum Unterscheiden des
Signalformats eines zusammengesetzten Videosignals, das über einen
Aufnehmer von einer Bildplatte ausgelesen wird, und zum Erzeugen eines
Unterscheidungssignals, eine Synchronisationssignaltrennungsvorrichtung
zum Abtrennen eines vertikalen Synchronisationssignal vom
zusammengesetzten Videosignal, eine
Drehsynchronisationssignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines
Drehsynchronisationssignals pro vorgegebenen Drehwinkel der mit
Informationen beschriebenen Platte, eine Integrationsvorrichtung zum
Starten der Integration des Drehsynchronisationssignals in Antwort auf
die vertikalen Synchronisationssignale, eine Vorrichtung zum Festsetzen
eines vergleichenden Referenzwertes zur Ausgabe eines vergleichenden
Referenzwertes entsprechend dem Unterscheidungssignal, eine
Vergleichsvorrichtung zum Erzeugen eines Detektionssignals auf der Basis
des Vergleichsergebnisses des integrierten Wertes mit dem vergleichenden
Referenzwert und eine Aufnahmerantriebsvorrichtung zum Antreiben des
Aufnehmers in Antwort auf das Detektionssignal, um eine
Spursprungoperation zum Überspringen der Lesespur durchzuführen.
2. Bildplattenabspielgerät nach Anspruch 1, wobei die
Drehsynchronisationssignalerzeugungsvorrichtung aus einem horizontal-
Synchronisationssignaltrenner zum Trennen eines horizontalen
Synchronisationssignals von dem zusammengesetzten Videosignal und zum
Ausgeben des getrennten Signals als Drehsynchronisationssignal besteht.
3. Bildplattenabspielgerät nach Anspruch 2, wobei das Signalformat
entweder auf dem NTSC-System oder dem PAL-System basiert und die
Signalformatunterscheidungsvorrichtung das Signalformat durch die Zahl
des zwischen den vertikalen Synchronisationssignalen bestehenden
horizontalen Synchronisationssignalen unterscheidet.
4. Bildplattenabspielgerät nach Anspruch 1, wobei der
Vergleichsreferenzwert in Übereinstimmung mit dem Format des
wiedergegebenen, zusammengesetzten Videosignals und der Zahl der zu
überspringenden Spuren gesetzt wird.
5. Bildplattenabspielgerät nach Anspruch 1, wobei die
Signalformatunterscheidungsvorrichtung das Format des
zusammengesetzten Videosignals auf der Basis des aus dem
zusammengesetzten Videosignal entnommenen Identifikationscodes
unterscheidet.
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