DE4004764A1 - Formmaschine zum gesenkschmieden - Google Patents
Formmaschine zum gesenkschmiedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zum Gesenk
schmieden mittels vollständig umschlossener Formen.
Im allgemeinen wird beim Gesenkschmieden ein Stempel in
wenigstens eine von zwei Formen oder Gesenke so einge
fügt, daß der Stempel und das Gesenk relativ zueinander
bewegt werden, um dadurch ein Material zu verformen,
und es wird eine Verfahrensweise zum Stanzen oder Stoßen
eines Materials weit verbreitet mit dem Ziel ange
wendet, die Anzahl der Verformungsschritte zu reduzie
ren, kompliziert geformte Produkte herzustellen, Lo
chungen ohne Deformation der gesamten Form zu erreichen
und die Materialausbeute zu verbessern.
So erfordert beispielsweise die Herstellung eines ge
formten Produktes 11, das in Fig. 12a dargestellt ist,
aus einem in Fig. 12b gezeigten Material 13 mehrere
Schritte, wenn es wie üblich durch Gesenkschmieden her
gestellt wird. Diese Schritte lassen sich jedoch durch
Anwendung eines Verformungsverfahrens verringern, bei
dem das Material 13 mit oberen und unteren Gesenken 17,
19 gehalten und ein Stempel 21 in Richtung des Pfeils A
bewegt wird, wie aus Fig. 13 ersichtlich. Der obige
Schritt erfordert Kraft, um die oberen und unteren Ge
senke 17, 19 in Berührung zu halten, oder eine Schließ
kraft.
Fig. 14 zeigt eine Formmaschine zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Fig. 13, wobei die Bezugszeichen 17,
19 die oberen und unteren Gesenke bezeichnen, die in
senkrechter Richtung versetzt einander zugewandt sind.
Das obere Gesenk 17 wird von einem oberen Halter 25
getragen, der an einer oberen Gesenkplatte 23 befestigt
ist. Das obere Gesenk 17 weist einen in ihn eingesetz
ten oberen Stößel 27 auf, der mit dem unteren Ende
einer Auswurfstange 29 in Verbindung steht.
Das untere Gesenk 19 wird von einem Ringkörper 33 mit
tels eines Rings 31 getragen. Sowohl in dem unteren
Gesenk 19 als auch im Ringkörper 33 sitzt ein unterer
Stößel 35. In den Ringkörper 33 ist ein Säulenteil 41
einer Platte 39 eingesetzt, deren bodenseitiges Ende
auf einer unteren Gesenkplatte 37 festliegt. Der Ring
körper 33 ist in einem unteren Halter 43 angeordnet,
der den Ringkörper 33 senkrecht frei beweglich führt.
Dieser untere Halter 43 sowie das bodenseitige Ende
des Ringkörpers 33 und die Platte 39 bilden eine Zy
linderkammer 45.
Bei der Formmaschine nach der oben beschriebenen Kon
struktion werden bei einer ersten nicht gezeigten Ver
schiebung das Obergesenk 17, das Untergesenk 19 und
der Ringkörper 33 aus der in der linken Hälfte von
Fig. 14 dargestellten Position in die in der rechten
Hälfte von Fig. 14 gezeigte Position abgesenkt, wobei
sich aber der untere Stößel 35 in bezug auf das unte
re Gesenk 19 bewegt, da der untere Stößel 35 festliegt,
und das Material 13 wird dem Schließdruck unterworfen,
um dadurch das geformte Produkt 11 zu erzeugen.
Diese Formmaschine liefert Hydraulikflüssigkeit in die
Zylinderkammer 45, um dadurch den Ringkörper 33 auf
wärts zu bewegen und gleichzeitig gibt sie die zusätz
liche Hydraulikflüssigkeit durch ein Entlastungsventil
51 aufgrund der Abwärtsbewegung des Ringkörpers 33 nach
außen ab, wodurch für das obere Gesenk 17 und das unte
re Gesenk 19 die Schließkraft erzeugt wird.
Bei einer solchen herkömmlichen Formmaschine erfordern
jedoch das obere Gesenk 17 und das untere Gesenk 19
Schließkräfte, die sehr viel größer sind als für das
eigentliche Schließen benötigt, und außerdem ist ein
großer Verschiebehub erforderlich, was zu dem Nachteil
führt, daß der benötigte Arbeitsdruck der Presse sich
erhöht.
Im einzelnen heißt das, daß, um beispielsweise das ge
formte Produkt 11 von Fig. 12a zu erzeugen, die Schließ
kraft, die am unteren Totpunkt erforderlich ist, ein
Maximum erreicht, wie aus Fig. 15 ersichtlich, so daß
die Schließkraft im Hinblick auf die am unteren Tot
punkt benötigte eingestellt werden muß. Der Druck PF
des unteren Stößels 19 variiert, wie durch eine gestri
chelte Linie dargestellt, in Abhängigkeit von der Ver
schiebebewegung, und die gegebene Schließkraft ist viel
größer als die erforderliche, bis die Verschiebung etwa
den unteren Totpunkt erreicht. Dazu kommt, daß der Ring
körper 33 einen Hub S1, wie aus Fig. 15 ersichtlich,
erfordert, der eine Arbeit notwendig macht, die dem
von den schrägen Linien in Fig. 15 umschlossenen
Flächenteil entspricht. Demzufolge ist eine Presse
mit höherem Druckvermögen erforderlich, und die zur
Formung erforderliche Energie vergrößert sich. Dazu
kommt, daß aufgrund der Tatsache, daß das obere und
das untere Gesenk 17, 19 sich in einer Position zu
berühren beginnen, die weit über dem unteren Totpunkt
liegt, automatisierte Teile bei automatisierter Pro
duktion nur eine geringe Möglichkeit eröffnen, und
daß eine Presse mit einem langen Verschiebungshub er
forderlich ist.
Darüberhinaus können bei der Formgebung eines ausge
sprochen voluminösen Materials die Gesenke beschädigt
werden und die oberen und unteren Gesenke 17, 19 nicht
miteinander in Berührung treten, wodurch sich ein ge
formtes Produkt 11 vorgeschriebener Abmessung nur
schwer erreichen läßt.
Eine Formmaschine, die der oben beschriebenen ähnlich
ist, ist in der japanischen Patentschrift 56-21 498
offenbart. Diese Maschine ist an einer mechanischen
Presse befestigt und jede Hydraulikdruck liefernde
Einrichtung ist außerhalb der Formmaschine angeordnet,
weshalb schwierige Arbeiten beim Austausch der Gesenke,
bei der Wartung, etc. durchgeführt werden müssen, ver
bunden mit einer unzureichenden Flexibilität, wenn
verschiedenartig geformte Produkte hergestellt wer
den sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine
Formmaschine der genannten Art dahingehend zu verbes
sern, daß sie keine zu starke Schließkraft benötigt und
im Vergleich zu den herkömmlichen Maschinen eine ge
ringere Schließkraft sowie in Verbindung mit einem
kleineren Bewegungshub sowie eine leichtere Aus
tauschbarkeit der Gesenke bietet und darüberhinaus
eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit zur Her
stellung verschiedenartigster geformter Produkte
aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekenn
zeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Formmaschine,
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Formmaschine von
Fig. 1 im Zustand der Materialzufuhr,
Fig. 3 ein Schaubild, das die Abhängigkeit zwischen
Schlittenverschiebung und Belastung der Form
maschine von Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Formmaschine,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V
in Fig. 4,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Betriebszustandes,
in dem der Formmaschine von Fig. 4 Material zu
geführt wird,
Fig. 7 ein Schaubild der Abhängigkeit zwischen der
Schlittenverschiebung und der Belastung der
Formmaschine von Fig. 4,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer dritten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Formmaschine,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX
von Fig. 8,
Fig. 10 eine Längsschnittansicht eines mit der Form
maschine von Fig. 8 geformten Produkts,
Fig. 11 ein Schaubild, das die Abhängigkeit zwischen
der Schlittenverschiebung und der Belastung
der Formmaschine von Fig. 8 zeigt,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Materialstücks und
einer Ausführungsform eines geformten Produkts,
Fig. 13 eine schematische Ansicht des Verformungsvor
gangs mit einem vollständig eingeschlossenen
Produkt,
Fig. 14 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform
einer herkömmlichen Formmaschine,
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Abhängigkeit
zwischen der Schlittenverschiebung und Belastung
der Formmaschine von Fig. 11.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Formmaschine, wobei die linke Hälfte den Zustand des
Materials 13 vor der Verformung und die rechte Hälfte
nach der Verformung erkennen lassen. Die Bezugszeichen
53 und 55 bezeichnen das obere und das untere Gesenk,
die in senkrechter Richtung so angeordnet sind, daß sie
einander zugewandt sind.
Das obere Gesenk 53 wird von einem oberen Halter 59
getragen, der an einer oberen Gesenkplatte 57 befestigt
ist und in dem sich ein oberer Stößel 61 befindet. Der
obere Stößel 61 wird von dem unteren Ende einer Aus
wurfstange 63 berührt.
Der Ringkörper 67 ist in einem unteren Halter 71 ange
ordnet, der den Ringkörper 67 in senkrechter Richtung
frei beweglich führt. Das untere Ende des unteren Hal
ters 71 ist an der unteren Gesenkplatte 73 befestigt.
Bei dieser Ausführungsform ist in dem Ringkörper 67 ein
Kolben 75 so angeordnet, daß er sich in senkrechter
Richtung frei bewegen kann, und das obere Ende des Kol
bens 75 trägt das untere Ende des unteren Stößels 69.
Ein Körper 77, der im oberen Teil des Ringkörpers 67
ausgebildet ist und die Oberfläche des Kolbens 75 tra
gen eine Feder 79, die so angeordnet ist, daß sie den
Kolben 75 abwärts bewegt.
In den Kolben 75 ist der Säulenabschnitt 83 einer Plat
te 81 eingesteckt, deren unteres Ende auf der unteren
Gesenkplatte 73 befestigt ist. Der Kolben 75, das un
tere Ende des Ringkörpers 67 und die Platte 81 bilden
eine Zylinderkammer 85.
Der untere Halter 71 ist mit einer Durchgangsbohrung 87
versehen, die mit der Zylinderkammer 85 in Verbindung
steht. Die Durchgangsbohrung 87 ist an eine Rohrleitung
90 angeschlossen, die mit einer Hydraulikflüssigkeits
zufuhreinrichtung 89 in Verbindung steht. Die Rohrlei
tung 90 ist mit einem Rückschlagventil 91 und einer
Hydraulikpumpe 92 ausgerüstet, und abstromseitig des
Rückschlagventils 91 befindet sich ein Entspannungsven
til 93. Die Markierung 0 in der Zeichnung bezeichnet
eine Öldichtung, und bei dieser Ausführungsform be
sitzt die untere Stirnfläche des Ringkörpers 67 eine
Fläche S, die derjenigen des unteren Endes des Kolbens
75 entspricht.
In der oben beschriebenen Formmaschine bewegt sich, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, wenn die Zylinderkammer 85 mit
der Hydraulikflüssigkeit gefüllt wird, ein Schlitten
abwärts, und die obere Gesenkplatte 57 senkt sich, um
das obere Gesenk 53, das untere Gesenk 55 sowie den
Ringkörper 67 abwärts zu bewegen. Durch diese Abwärts
bewegung des Ringkörpers 67 wird die Hydraulikflüssig
keit in der Zylinderkammer 85 gegen den Kolben 75 ge
drückt, wodurch sich der Kolben 75 und der untere
Stößel 63 aufwärts bewegen.
Die in der oben beschriebenen Weise aufgebaute Formma
schine ermöglicht, daß die Schließkraft und der Schlit
tenhub erheblich kleiner sind als bisher, indem der
Kolben 75 im Ringkörper 67 angeordnet wird, der untere
Stößel 69 von dem einen Ende des Kolbens 75 getragen
wird, die andere Seite des Kolbens 75 in der Zylinder
kammer 85 angeordnet wird, die in dem unteren Halter 71
ausgebildet ist, und die untere Stirnfläche des Ringkör
pers 67 und diejenige des Kolbens 75 so ausgebildet wer
den, daß sie dieselbe Fläche S besitzen.
Die in der oben beschriebenen Weise aufgebaute Form
maschine kann insbesondere den Verschiebungshub redu
zieren, der für ein längeres als bisher übliches Ver
formen erforderlich ist, indem die untere Stirnfläche
des Ringkörpers 67 und diejenige des Kolbens 75 so
ausgebildet werden, daß sie die gleiche Fläche S auf
weisen. Der Ringkörper 67 senkt sich um eine Strecke S2
und der Kolben 75 bewegt sich um dieselbe Strecke S2
aufwärts, während der Bewegungshub, der zur Herstellung
des Produktes 11 in Fig. 12a ersichtlich ist, nur den
halben herkömmlichen Hub erfordert, wie in Fig. 3 dar
gestellt.
Darüberhinaus sind bei der oben beschriebenen Formma
schine die untere Stirnfläche des Ringkörpers 67 sowie
diejenige des Kolbens 75 so ausgebildet, daß sie die
selbe Fläche S haben, so daß die Kraft, die zur Absen
kung des unteren Gesenks 55 mit Hilfe der oberen Ge
senkplatte 53 erforderlich ist, oder die Schließkraft
mit der Kraft PF des unteren Stößels übereinstimmt und
sich mit dem Grad des Einfüllens des Materials 13 in
einen Hohlraum 95 ändert (Fig. 1). Daher ist im Gegen
satz zu den herkömmlichen Formmaschinen keine Schließ
kraft zur Einwirkung zu bringen, die größer als erfor
derlich ist. Somit besteht die Möglichkeit, die Schließ
kraft für das Schließen der oberen und unteren Gesenke 53,
55 auf einen im Hinblick auf die Verformungsbedingungen
angemessenen Wert festzusetzen, und da der für die Ver
formung benötigte Verschiebungshub kurz wird, läßt
sich die für die Verformung benötigte Energie verrin
gern.
Infolgedessen kann die Verformung mit Hilfe einer Presse
erfolgen die ein kleines Kraftpotential besitzt, und
für die automatisierte Produktion kann eine Presse
mit einem kleinen Bewegungshub verwendet werden.
Die oberen und unteren Gesenke 53, 55 werden durch
keine Verformungskraft in Berührung gebracht, die we
sentlich größer ist als die erforderliche, so daß die
Lebensdauer dieser Gesenke 53, 55 verlängert werden
kann.
Bei der oben beschriebenen Formmaschine wird in der
Zylinderkammer 85 mit Hilfe der Verformungskraft bzw.
des Verformungsdruckes des unteren Stößels 69 ein
Hydraulikdruck erzeugt, wofür nicht wie bisher eine
große externe Hydraulikdruckbeaufschlagungseinrichtung
vorgesehen werden muß. Die Hydraulikflüssigkeitszufuhr
einrichtung 89 reicht für die Lieferung der Hydraulik
flüssigkeit aus.
Bei dieser Ausführungsform ist die Hydraulikflüssigkeits
zufuhreinrichtung 89 mit einem Entspannungsventil 93
versehen, und die Einstellung des gewählten Druckes er
möglicht es, die Verformungskraft des unteren Stößels 69
um den unteren Totpunkt herum so festzulegen, daß eine
mögliche Beschädigung des Gesenks im Falle der Vorfor
mung eines extrem massenreichen Materials vermieden
wird.
In diesem Fall wird am Ende des Verformungsvorgangs ein
Teil der hydraulischen Arbeitsflüssigkeit in der Zylin
derkammer 85 durch das Entspannungsventil 93 ausgetragen,
um dadurch die Presse aufwärts zu bewegen. Sobald der
nächste Verformungsvorgang beginnt, wird die hydrauli
sche Arbeitsflüssigkeit mit Hilfe der Hydraulikflüssig
keitszufuhreinrichtung 89 in die Zylinderkammer 85 ein
gespeist, um dadurch die hydraulische Arbeitsflüssigkeit
in der Zylinderkammer 85 auf eine vorgeschriebene Menge
zu bringen.
Dazu kommt, daß bei der oben beschriebenen Formmaschine
fast alle Einzelteile der Maschine in dem Gesenksatz un
tergebracht werden können, wodurch die Gesamtabmessung
sehr klein wird. Daher ist es sehr einfach, die oberen
und unteren Gesenke 53, 55, die oberen und unteren Stößel
61, 69, etc. auszutauschen oder zu warten, wodurch
das Austauschen der gesamten Maschine in einer kurzen
Zeit ermöglicht wird.
Es ist des weiteren sehr einfach, den Ringkörper 67 und
den Kolben 75 auszutauschen. Diese Teile lassen sich auf
einfache Weise ersetzen, um dadurch das Verhältnis von
Schließkraft und Verformungsdruck (unterer Stößeldruck)
zu variieren. Somit ist die hier beschriebene Maschine
hinsichtlich ihrer Anpassungsfähigkeit bezüglich der
Herstellung verschiedenartig geformter Produkte überlegen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dient die Fe
der 79 zur Abwärtsbewegung des Kolbens 75, wobei jedoch
die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt
ist. So könnte beispielsweise auch ein hydraulischer,
pneumatischer oder anderer Zylinder Verwendung finden,
um den Kolben 75 zu bewegen.
Bei der obigen Ausführungsform ist ein Beispiel für die
Formung des Produkts in Fig. 12a dargestellt, wobei je
doch die Erfindung wiederum nicht auf diese Ausführungs
form beschränkt ist. So wäre es beispielsweise auch mög
lich, auf einfache Weise Zahnräder o. dgl. durch Ausbil
dung eines Hohlraums in der Zahnradform o. dgl. herzu
stellen.
Darüberhinaus ist die obige Ausführungsform ein Bei
spiel dafür, daß die Zylinderkammer 85 unterhalb des
unteren Gesenks 55 ausgebildet ist, wobei jedoch wie
derum die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt ist. So könnte beispielsweise die Maschine
auch so konstruiert werden, daß oben und unten ver
tauscht ist, d. h., die Zylinderkammer 85 auf der Be
wegungsseite liegt und die Gesenke sich waagrecht ein
ander gegenüberliegen.
Dazu kommt, daß bei der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform die untere Stirnfläche des Ringkörpers 67
und des Kolbens 75 gleich gemacht sind, wobei jedoch
die Erfindung wiederum nicht auf diese Konstruktion be
schränkt sein soll. Die untere Stirnseite des Ringkör
pers 67 und des Kolbens 75 können an die äußere Form
eines zu formenden Produkts so angepaßt werden, daß
die Verformung mittels einer optimalen Schließkraft be
wirkt werden kann.
Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Formmaschine, bei der die linke Hälfte den Zu
stand vor der Verformung des Materials 113 und die
rechte Hälfte nach dessen Verformung darstellen.
In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszahlen 153 und
155 die oberen und unteren Gesenke, die in senkrech
ter Richtung so angeordnet sind, daß sie einander
zugewendet sind. Das obere Gesenke 153 wird von einem
oberen Halter 159 getragen, der an einer oberen Ge
senksatzplatte 157 befestigt ist und in dem sich ein
oberer Stößel 161 befindet. Der obere Stößel 161
steht mit dem unteren Ende einer Auswurfstange 163 in
Berührung. Das untere Gesenk 155 wiederum wird über
einen Ring 165 von einer Gesenkplatte 167 getragen.
In dem unteren Gesenk 155 sowie der Gesenkplatte 167
sitzt ein unterer Stößel 169. Die Gesenkplatte 167
ist in einer Führung 170 angeordnet, die sie in senk
rechter Richtung frei beweglich führt. Das untere
Ende der Führung 170 ist am Kopf eines Halters 171
befestigt. Das untere Ende des Halters 171 ist an
einer unteren Gesenksatzplatte 173 angebracht.
Bei der obigen Ausführungsform ist der Halter 171 in
seiner Mitte mit einem Kolben 175 versehen, der den
unteren Stößel 169 trägt. Rund um den Kolben 175
des Halters 171 sind mehrere zweiteilige Kolbenglie
der 176 angeordnet, die die Gesenkplatte 167 tragen.
Diese zweiteiligen Kolbenglieder 176 bestehen aus
einem Zapfen 177 und einem Kolben 178. Wie aus Fig. 5
ersichtlich, sind diese zweiteiligen Kolbenglieder
176 unter einem bestimmten Winkel auf demselben Um
fangskreis angeordnet und werden von Zylinderkam
mern 179 aufgenommen, die mit dem Halter 171 ein ein
heitliches Ganzes bilden.
Bei dieser Ausführungsform sind zur Aufnahme der Kol
ben 178 zwölf Zylinderkammern 179 ausgebildet, und
nur acht Zapfen 177 sind, wie durch die schraffierten
Flächen angedeutet, vorgesehen. Das bedeutet, daß acht
zweiteilige Kolbenglieder 176 vorhanden sind.
Der Halter 171 ist mit einer Durchgangsbohrung 187
versehen, die mit der Zylinderkammer 179 in Verbin
dung steht. An dieser Durchgangsbohrung 187 ist eine
Rohrleitung 190 angeschlossen, die mit einer Hydraulik
flüssigkeitsvorratseinrichtung 189 verbunden ist. Diese
Rohrleitung 190 ist mit einem Rückschlagventil 191 und
einer Hydraulikpumpe 192 ausgerüstet sowie einem Ent
spannungsventil 193, das abstromseitig des Rückschlag
ventils 191 eingebaut ist.
Das Markierungszeichen 0 bezeichnet in der Zeichnung
eine Öldichtung, und bei dieser Ausführungsform ent
spricht die untere Stirnfläche der Zylinderkammer 181,
die den Kolben 175 aufnimmt, einer Fläche S, die
gleich der Gesamtheit aller unteren Stirnflächen der
Zylinderkammern ist, welche die zweiteiligen Kolben
glieder 176 aufnehmen. Das heißt, daß das Verhältnis
der unteren Stirnfläche einer Zylinderkammer 179 zur
unteren Stirnfläche S der Zylinderkammer 181 1/8 S
beträgt.
Bei der oben beschriebenen Formmaschine, wie sie aus
Fig. 6 ersichtlich ist, bewegt sich der Schlitten,
sobald die Zylinderkammern 179, 181 mit Hydraulikflüs
sigkeit gefüllt werden, abwärts, und die obere Gesenk
satzplatte 157 senkt sich, um dadurch das obere Gesenk
153, das untere Gesenk 155 und die Platte 167 abwärts
zu bewegen. Dieser Abwärtsbewegung der Gesenkplatte
167 bewirkt, daß die zweiteiligen Kolbenglieder 176
die Hydraulikflüssigkeit aus den Zylinderkammern 179
in die Zylinderkammer 181 für den Kolben 175 hinein
pressen, um dadurch diesen Kolben 175 sowie auch den
unteren Stößel 169 aufwärts zu bewegen.
Die oben beschriebene Formmaschine besteht aus einem
Paar oberer und unterer Gesenke 153, 155, die einan
der gegenüberliegend angeordnet sind, ferner aus dem
unteren Stößel 169, der in das untere Gesenk 155 ein
zusetzen ist, die Platte 167, die das untere Gesenk
155 trägt, in das der untere Stößel 169 eingesetzt
wird, den Halter 171, der dem unteren Gesenk 155 der
Platte 167 gegenüberliegend angeordnet ist, dem Kol
ben 175, der den unteren Stößel 169 abstützt, welcher
in der Mitte des Halters 171 angeordnet ist, ferner
aus mehreren zweiteiligen Kolbengliedern 176, die die
Platte 167 tragen, und außerhalb des Kolbens 175 des
Halters 171 angeordnet sind, und einer Verbindungs
strecke 182, die die den Kolben 175 aufnehmende
Zylinderkammer 181 mit den Zylinderkammern 179 ver
bindet, welche die zweiteiligen Kolbenglieder 176
aufnehmen. Die untere Stirnfläche der Zylinderkam
mer 181, die den Kolben 175 aufnimmt, entspricht
einer Fläche S, die gleich der Gesamtheit der unte
ren Stirnflächen der Zylinderkammern 179 ist, welche
die zweiteiligen Kolbenglieder 176 aufnehmen, so daß
die Schließkraft sowie der Bewegungshub im Vergleich
zu den herkömmlichen Maschinen erheblich verkleinert
werden können.
Mit anderen Worten, bei der oben beschriebenen Form
maschine ist die untere Stirnfläche der Kolbenkammer
181, die den Kolben 175 aufnimmt, so ausgebildet,
daß sie eine Fläche S bildet, welche gleich der Ge
samtfläche der unteren Stirnflächen der Zylinderkam
mern 179 ist, die die zweiteiligen Kolbenglieder 176
aufnehmen, so daß dann, wenn die Gesenkplatte 167 und
die zweiteiligen Kolbenglieder 176 sich um eine
Strecke S2 abwärts bewegen, der Kolben 175 sich um
dieselbe Strecke S2 aufwärts bewegt. Daher ist der
für die Herstellung des geformten Produkts 111, wie
aus Fig. 4 ersichtlich, erforderliche Bewegungshub
nur halb so groß wie der übliche Hub, so daß der Be
wegungshub im Vergleich zu bisher erheblich verklei
nert werden kann.
Da bei der oben beschriebenen Formmaschine die untere
Endfläche der Zylinderkammer 181, die den Kolben 175
aufnimmt, so ausgelegt ist, daß sie eine Fläche S
bildet, die gleich der Gesamtfläche der unteren End-
oder Stirnflächen der Zylinderkammern 179 ist, die
die zweiteiligen Kolbenelemente 176 aufnehmen, ist
die zur Abwärtsbewegung des unteren Gesenks 155 durch
das obere Gesenk 153 benötigte Kraft oder Schließ
kraft in Übereinstimmung mit der Kraft PF des unteren
Stößels 169 und ändert sich mit dem Füllungsgrad des
Hohlraums 195 an Material 113, so daß es nicht not
wendig ist, die Schließkraft größer zu halten als die
ständig aufzuwendende Kraft, wie sie in der herkömm
lichen Maschine aufgebracht wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Schließkör
per zum Schließen des oberen Gesenkes 153 und des
unteren Gesenkes 155 klein wird und sich der Bewe
gungshub zur Verformung verkürzt, wodurch die erfor
derliche Arbeit, die von der Presse verrichtet werden
muß, sowie die benötigte Verformungsenergie sich ver
ringern. Infolgedessen läßt sich die Verformung mit
Hilfe einer Presse mit einer kleinen Kraftentfaltung
sowie mit einer Presse mit einem kleinen Bewegungs
hub bei der automatischen Produktion durchführen. Da
die oberen und unteren Gesenke 153, 155, nicht einan
der dadurch berühren, daß die Schließkraft größer ist
als erforderlich, besteht die Möglichkeit, die Lebens
dauer der oberen und unteren Gesenke 153, 155 zu ver
längern.
Dazu kommt, daß die oben beschriebene Formmaschine die
Verformungskraft des unteren Stößels 169 zur Erzeugung
des hydraulischen Druckes in der Zylinderkammer 181
nutzt, wodurch die Notwendigkeit dafür ausgeschlossen
wird, extern eine groß bemessene Hydraulikdruckzufuhr
einrichtung vorzusehen, wie dies bei den üblichen Ma
schinen dieser Art der Fall ist. Hierfür bedarf es nur
der Hydraulikflüssigkeitszufuhreinrichtung 189, die
die Hydraulikflüssigkeit liefert.
Bei dieser Ausführungsform ist die Hydraulikflüssig
keitszufuhreinrichtung 189 mit einem Entspannungs
ventil 193 ausgestattet, dessen Nenndruck sich so
einstellen läßt, daß die Verformungskraft des unte
ren Stößels 169 etwa am unteren Totpunkt auftritt,
und besonders voluminöses Material läßt sich verfor
men, ohne daß die Gesenke beschädigt werden.
In diesem Fall wird am Ende des Verformungsvorgangs
ein Teil der hydraulischen Betriebsflüssigkeit in
der Zylinderkammer 179 durch das Entspannungsventil
193 ausgetragen, um dadurch den Pressenschlitten auf
wärts zu bewegen. Sobald dann der nächste Verformungs
vorgang beginnt, wird die hydraulische Betriebsflüs
sigkeit mit Hilfe der Hydraulikflüssigkeitszu
fuhreinrichtung 189 der Zylinderkammer 179 zugeführt,
um dadurch die Zylinderkammern 179, 181 mit einer
vorgeschriebenen Menge an der hydraulischen Betriebs
flüssigkeit zu füllen.
Dazu kommt, daß in der oben beschriebenen Formmaschi
ne fast alle Komponenten dieser Maschine in den Ge
senksatz eingebaut werden können, wodurch die Gesamt
abmessungen sehr klein werden. Es ist daher sehr ein
fach, die oberen und unteren Gesenke 153, 155 sowie
die oberen und unteren Stößel 161, 169, etc. zu er
setzen oder zu warten, so daß es möglich wird, die
gesamte Maschine kurzfristig auszutauschen.
Es ist auch sehr einfach, die Stangen 177 der zwei
teiligen Kolbenglieder 176 an dem Halter 171 zu be
festigen oder von diesem Halter zu lösen. Außerdem
lassen sich diese Stangen 177 unterschiedlich anord
nen, um dadurch auf einfache Weise das Verhältnis η
von Schließkraft und Verformungskraft bzw. -druck
(unterer Stößeldruck) zu verändern. Somit weist die
hier beschriebene Maschine eine außerordentlich gu
te Anpassungsfähigkeit zur Herstellung vieler unter
schiedlich geformter Produkte auf.
Das heißt, daß das Verhältnis η durch die Anzahl n
der Stangen 177 bestimmt wird und sich leicht durch
Veränderung der verwendeten Anzahl n der Stangen 177
ändern läßt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist, wie
aus Fig. 5 ersichtlich, der Halter 173 mit zwölf Zy
linderkammern 179 versehen, und die Schnittfläche
jeder Zylinderkammer 179 ist ein Wert, der durch
Teilung der den Kolben 175 aufnehmenden Zylinder
kammer 181 durch 8 erhalten wird.
Somit ist es, wie anhand des obigen Ausführungsbei
spiels beschrieben wurde, ein leichtes, η dadurch 1
zu machen, daß acht Stangen 177 verwendet werden. Um
η 2 zu machen, werden die Zylinderkammern 179 zweck
mäßigerweise so angeordnet, daß sie in einem Winkel
von 120° einander zugewendet sind, und um η 3 zu ma
chen, müssen drei Zylinderkammern 179 zweckmäßiger
weise unter einem Winkel von 120° angeordnet werden.
Fig. 8 zeigt die dritte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Formmaschine, die grundsätzlich der
zweiten Ausführungsform entspricht. Bei dieser Aus
führungsform werden anstelle der Stangen 177, die
die zweiteiligen Kolbenglieder 176 bilden, zwei Ar
ten von Stangen 177A, 177B verwendet. Die langen
Stangen 177A sind so ausgelegt, daß sie die Gesenk
platte 167 zu Beginn der Verformung berühren und von
ihnen werden, wie aus Fig. 9 ersichtlich, acht Stück
verwendet. Demzufolge ist der Wert η dann 1.
Die kurze Stange 177B wird so ausgelegt, daß sie die
Gesenkplatte 167 während des Verformungswegs berührt
und vier Stück davon werden, wie ebenfalls aus Fig. 9
ersichtlich, eingesetzt. Demzufolge ist der Wert η,
wenn diese Stangen 177B die Gesenkplatte 167 berüh
ren, 1,5.
Bei dieser Ausführungsform ist in dem oberen Gesenk
153 ein Holhlraum 196 ausgebildet, so daß sich ein
Produkt 200 mit einem Flanschen 197, der einen unter
schiedlich hohen Teil 199 aufweist, formen läßt, wie
aus Fig. 10 ersichtlich. Bei dem in Fig. 10 darge
stellten geformten Produkten 200 soll der Wert η von
1 bis 1,5 über dem Verformungsweg qu, wie aus Fig. 11
ersichtlich, verändert werden, und diese Möglichkeit
wird durch diese Ausführungsform geboten.
Mit der oben beschriebenen Formmaschine wird beinahe
dieselbe Wirkung erzielt wie mit der Formmaschine ge
mäß Ausführungsform nach Fig. 4. Bei der oben be
schriebenen Ausführungsform wird der Kolben 175 mit
Hilfe der Feder 182 abwärts gedrückt, wobei jedoch
die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform be
schränkt ist. So könnte beispielsweise der Kolben 175
durch ein Hydraulikmittel, pneumatisches Mittel oder
irgendeinen anderen Zylinder mit Kraft beaufschlagt
werden. Darüberhinaus wird zwar mit dieser Ausfüh
rungsform das Produkt 200 geformt, wie in Fig. 10 ge
zeigt, jedoch ist die Erfindung auch in dieser Hin
sicht nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Al
so ist es beispielsweise möglich, Leichtzahnräder o. dgl.
dadurch herzustellen, daß der Hohlraum die Form
eines Zahnrads o. dgl. erhält.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die
Gesenkplatte 167 unter dem unteren Gesenk 155 ange
ordnet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese
Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise
die Maschine auch umgekehrt ausgebildet sein, d.h.,
daß die Gesenkplatte 167 auf der Bewegungsseite
liegt und die Gesenke waagrecht einander gegenüber
liegend angeordnet sind.
Claims (2)
1. Formmaschine zum Gesenkschmieden, bei der ein
Stößel in wenigstens ein zweier einander zugewandter
Gesenke eingesetzt ist, das den Stößel aufnehmende
Gesenk von der einen Seite eines Ringkörpers getra
gen wird, der in einem Halter sitzt und die andere
Seite des Ringkörpers in einer Zylinderkammer ange
ordnet ist, die in diesem Halter ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Ringkörper (67) ein Kolben (75) angeordnet ist, des
sen eines Ende den Stößel (69) trägt, und daß das
andere Ende des Kolbens (75) in der Zylinderkammer
(85) angeordnet ist, die in dem Halter (71) ausge
bildet ist oder in einer Zylinderkammer, die mit dem
Halter (75) in Verbindung steht.
2. Formmaschine mit zwei Gesenken, die einander ge
genüberliegend angeordnet sind, und einem in wenig
stens eines dieser Gesenke eingeführten Stößel,
gekennzeichnet durch eine Gesenkplat
te (157, 167), die das Gesenk (153, 155), in das der
Stößel (161, 169) eingesteckt ist, trägt, einen gegen
über dem Gesenk der Gesenkplatte angeordneten Halter
(171), einen den Stößel tragenden Kolben (157), der
in der Mitte des Halters angeordnet ist, mehrere zwei
teilige Kolbenglieder (176), die die Gesenkplatte (157,
167) tragen und außerhalb des Kolbens (175) des Hal
ters (171) angeordnet sind und durch einen Verbin
dungsweg (187), durch den die den Kolben (175) auf
nehmende Zylinderkammer (181) mit der das zweiteilige
Kolbenglied (176) aufnehmenden Zylinderkammer (179) in
Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9002923A GB2240739B (en) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Forming machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004764A1 true DE4004764A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=10670694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004764 Ceased DE4004764A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-15 | Formmaschine zum gesenkschmieden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004764A1 (de) |
GB (1) | GB2240739B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109407A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Ingo Langschwager | Vorrichtung zum praezisionsschmieden auf einfachwirkenden umformmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5621498A (en) * | 1979-07-31 | 1981-02-27 | Toshiba Corp | Wireless earphone unit |
EP0298457A2 (de) * | 1987-07-06 | 1989-01-11 | Aida Engineering Ltd. | Schmiedevorrichtung mit völlig geschlossenem Gesenk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2174324A (en) * | 1985-05-01 | 1986-11-05 | Gkn Forgings Ltd | Forging press |
-
1990
- 1990-02-09 GB GB9002923A patent/GB2240739B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-15 DE DE19904004764 patent/DE4004764A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5621498A (en) * | 1979-07-31 | 1981-02-27 | Toshiba Corp | Wireless earphone unit |
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DE4109407A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Ingo Langschwager | Vorrichtung zum praezisionsschmieden auf einfachwirkenden umformmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2240739A (en) | 1991-08-14 |
GB9002923D0 (en) | 1990-04-04 |
GB2240739B (en) | 1993-10-13 |
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Legal Events
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