DE4004052C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Dichtringes für Ventile, wobei der Dichtring einen ringförmigen
Dichtkörper aufweist, an dem radial innen oder außen eine ringartig
in sich geschlossene Gleitschicht aus gegenüber dem Dichtkörpermaterial
härterem Folienmaterial angebracht wird.
Ein derart hergestellter Dichtring verfügt an der im Gebrauch
normalerweise erhöhtem Verschleiß ausgesetzten Stelle über eine
Schicht aus verschleißfestem Folienmaterial. Dadurch kann die
Lebensdauer beträchtlich gesteigert werden. Entsprechende Dichtringe
gehen in verschiedenen Varianten aus der DE 34 42 463 A1
hervor. Bei ihrer Herstellung wird auf einem aus weicherem
Material bestehenden Dichtkörper eine dünne, aus härterem Material
bestehende Folienschicht befestigt. Die Befestigung erfolgt
beispielsweise durch Aufvulkanisieren. Offen bleibt in der
DE 34 42 463 A1 jedoch die Art und Weise der vor dem Befestigen
zu erfolgenden bestimmungsgemäßen Herrichtung der Folienschicht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung eines Dichtringes der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, das vor allem eine einfache und kostengünstige
Zurichtung des Folienmaterials für seine Verwendung als Gleitschicht
gewährleistet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man zunächst in eine aus
dem Material der späteren Gleitschicht bestehende Folie eine
einen zumindest im wesentlichen hohlzylindrischen Längenabschnitt
aufweisende Ausbeulung einbringt, daß man danach die Ausbeulung
schichtenweise quer zu ihrer Längserstreckung durchtrennt und
daß man dann einen bei der Durchtrennung der Ausbeulung entstandenen
Folienring an der gewünschten Stelle fest mit dem
Dichtkörper verbindet.
Auf diese Weise verwendet man als Ausgangsprodukt für die Gleitschicht
des Dichtringes eine Folie praktisch beliebiger Form
und Abmessung. In diese Folie wird bzw. werden gleichzeitig
oder nacheinander eine oder mehrere Ausbeulungen eingebracht,
deren Durchmesser im wesentlichen demjenigen der gewünschten
Gleitschicht entspricht. Jede Ausbeulung verfügt dabei über
einen Längenabschnitt, der eine im wesentlichen hohlzylindrische
Gestalt aufweist, wobei die Wanddicke der Dicke der gewünschten
Gleitschicht entspricht. Je nach Folienmaterial läßt sich abhängig
von der erzeugten Länge der Ausbeulung gegebenenfalls Einfluß
auf die Wanddicke und damit auf die Dicke der zukünftigen Gleitschicht
nehmen. Pro Ausbeulung können, abhängig von deren Länge,
im Rahmen der Querdurchtrennungen ein oder mehrere Folienringe
erzeugt werden. Eine eventuell zu beobachtende Faltenbildung
wird bei der nachfolgenden Verbindung mit dem Dichtkörper bereinigt.
Dieses Verbinden erfolgt beispielsweise, wie in der
DE 34 42 463 A1 beschrieben, durch Aufvulkanisieren, oder aber
durch Aufkleben oder Aufschrumpfen. Da die Gleitschicht als
in sich geschlossener Folienring vorliegt, ergibt sich eine
regelmäßige und unbeeinträchtigte Oberfläche, welche ohne aufwendiges
Nachbearbeiten bei guter Dichtwirkung eine hohe Lebensdauer
verspricht.
Verfahren zur Herstellung von Zweistoff-Dichtringen gehen bereits
aus der DE 25 03 807 C2 und aus der DE 34 43 220 C2 hervor. In
beiden Fällen wird bei der Herstellung der Gleitschicht jedoch
auf streifenförmiges, nachträglich zu einem Ring zusammengesetztes
Material zurückgegriffen. Die DE 25 03 807 C2 schlägt die Verwendung
von Glasfasergewebe vor, das in Streifen geschnitten,
anschließend gefaltet und sodann in eine geeignete Form gegeben
wird, wo die Verbindung mit dem Elastomermaterial des Dichtkörpers
stattfindet. Gemäß DE 34 43 220 C2 liegt die Gleitschicht
ursprünglich als von einem Extruder erzeugter Strang vor, der
mit dem ebenfalls extrudierten Dichtkörpermaterial unter Beibehaltung
der Strangform verschweißt wird. Nach dem Durchlaufen
einer Aufwickelvorrichtung wird der erhaltene Spiralkörper
durchtrennt, so daß einzelne offene Ringkörper entstehen, die
abschließend noch an ihren Trennstellen miteinander verbunden
werden müssen. Neben des relativ großen Aufwandes und der Vielzahl
von Verfahrensschritten bedarf es hier also einer aufwendigen
Nachbearbeitung der umfangsseitigen Nahtstelle, um eine einigermaßen
zuverlässig arbeitende Dichtfläche zu erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Die Ausbeulungen der Folie lassen sich beispielsweise pneumatisch
mittels eines Druckluftstrahles herstellen. Wegen der besseren
Formentreue ist es allerdings zweckmäßig, die Ausbeulungen
durch Eindrücken eines Stempels in die Folie einzubringen.
Sofern es das Folienmaterial zur Vermeidung von Rissen oder
sonstigen Materialbeschädigungen erforderlich macht, kann man
den Rand der Folie während des Einbringens der Ausbeulung festhalten
und erforderlichenfalls nachführen. Auf diese Weise ist
auch eine bewußte Einflußnahme auf die Gleitschichtdicke möglich.
Man kann den erzeugten Folienring an einem bereits vorhandenen
Dichtkörper festlegen, was sich beispielsweise durch Aufvulkanisieren,
Aufschrumpfen, Aufkleben oder vergleichbare Verfahrensschritte
realisieren läßt. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich,
den Dichtkörper unmittelbar an den zuvor erzeugten Folienring
anzuspritzen, wodurch sich ebenfalls eine sehr innige Verbindung
der beiden Teile ergibt und sich die Endkontur der Gleitschicht
besonders einfach erzeugen läßt.
Insbesondere in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall und
den jeweils auftretenden Belastungen, kann man den Folienring
nach Art eines Belages auf den Dichtkörper aufsetzen oder derart
in den Dichtkörper einbetten, daß die Oberflächen des Folienringes
und des Dichtkörpers bündig aneinander anschließen.
Als Material für den Dichtkörper verwendet man bevorzugt Kunststoffmaterial
wie Gummi. Der Folienring kann ebenfalls aus
Kunststoffmaterial bestehen, in welchem Falle sich ein Polyester-Elastomer
anbietet. Auch Metallfolie läßt sich vorteilhaft
verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem im Längsschnitt dargestellten
Ventil, das mit nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten, jedoch lediglich
schematisch angedeuteten Dichtringen bestückt
ist,
Fig. 2 einen der Dichtringe aus Fig. 1 im Querschnitt in
seiner konkreten Ausgestaltung gemäß Ausschnitt II,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Dichtringes im
Schnitt entlang einer sich radial und axial erstreckenden
Trennebene,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Dichtringes
in einer auf einem Ventilglied montierten Gebrauchsstellung
bei einem ausschnittsweise im Längsschnitt
schematisch dargestellten Ventil und
Fig. 5 bis 8 verschiedene Verfahrensschritte des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung
der am Dichtring vorgesehenen Gleit
schicht.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 4 beispielhaft
Ausschnitte zweier Mehrwegeventile abgebildet, in deren
Zusammenhang der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Dichtring insbesondere zur
Anwendung kommen soll. Ventile dieser Art verfügen über ein
Ventilgehäuse 1 mit internem, auch als Bohrung bezeichenbarem
Aufnahmeraum 2, in dem ein längliches Ventilglied 3, 3′ in
Axialrichtung 4 hin und her verschiebbar angeordnet ist.
Seitlich in den Aufnahmeraum münden Ventilkanäle 5, die durch
Wahl der jeweiligen Stellung des Ventilglieds 3, 3′ zum Teil
fluidisch miteinander verbindbar oder voneinander trennbar
sind. Ventile dieser Art gehören zum Stand der Technik, ihr
Aufbau ist dem Fachmann bekannt, so daß sich an dieser Stelle
eine nähere Erläuterung von Aufbau und Funktionsweise erübrigt.
Um eine Abdichtung zwischen den einzelnen Mündungsbereichen
der Ventilkanäle 5 im Aufnahmeraum 2 zu erhalten und/oder um
das Ventilglied 3, 3′ gegenüber dem Ventilgehäuse 1 bzw.
eines Teils dessen abzudichten, ist mindestens ein Dichtring
6 vorhanden. Er erstreckt sich in Umfangsrichtung um das
jeweilige Ventilglied 3, 3′. Die Anzahl der Dichtringe hängt
von der
Ventilart ab. Jeder Dichtring ist in einer Ausnehmung oder
Vertiefung 7 gehaltert, die entweder ventilgehäuseseitig oder
ventilgliedseitig vorgesehen ist (Fig. 1 bzw. 4).
Beim Ventil gemäß Fig. 1 befinden sich mehrere Halterungs
vertiefungen 7 entlang des Aufnahmenraumes 2 verteilt im
Bereich dessen Innenumfanges. Sie sind ringförmig in sich
geschlossen, nutförmig ausgebildet und koaxial zum Ventilglied 3
angeordnet. Das Ventilglied 3 verfügt über mehrere Längenab
schnitte 8 größeren Durchmessers, mit denen es im Aufnahmeraum 2
zweckmäßigerweise verschiebbar geführt ist und die über
Längenabschnitte 9 kleineren Durchmessers bzw. Querschnittes
voneinander getrennt sind. Beim Verschieben des Ventilgliedes
3 stoßen die Kanten 10 im Bereich des Überganges zwischen den
Längenabschnitten 8, 9 unterschiedlicher Durchmesser axial
gegen die ein Stück weit radial in den Aufnahmeraum 2 vorsprin
genden und in den Vertiefungen 7 gehaltenen Dichtringe 6 an,
um diese im Laufe der weiteren Bewegung nach radial außen zu
verformen, wobei die Kanten gleichzeitig durch den jeweiligen
Dichtring 6 hindurchgleiten. Ein Zwischenstadium dieser Be
wegung ist in Fig. 2 detailliert vergrößert abgebildet. Der
Berührbereich zwischen den Kanten bzw. Rändern 10 und dem
Innenumfang 14 ist hierbei besonders verschleißgefährdet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein in einer ventil
gliedseitigen ringnutartigen Vertiefung 7 gehaltener Dichtring 6
gezeigt, der radial über die benachbarte Umfangsfläche des
Ventilgliedes 3′ vorspringt, wobei die vorspringenden Maße
hier wie auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen stark
übertrieben dargestellt sind. Wenn das Ventilglied 3′ ver
schoben wird, gleitet der Dichtring 6 mit seinem Außenumfang
15 an der Innenoberfläche des Aufnahmeraumes 2 entlang, wobei
er auch die Mündungen 16 eventueller Ventilkanäle 5 über
streicht. Bei diesem Überstreichen ergibt sich die Verschleiß
problematik infolge des Kontaktes mit den regelmäßig scharfen
Rändern bzw. Kanten 10′ seitens der Mündungen 16.
Zur Reduzierung des Verschleißes und zur dauernden Aufrecht
erhaltung der Dichtfunktion ist nun vorgesehen, daß am jeweiligen
Dichtring 6 im Bereich des in Gebrauchsstellung dem Grund 17
der zugeordneten Vertiefung 7 entgegengesetzten Innenumfanges
(Fig. 1 und 2) oder Außenumfanges (Fig. 4) eine Gleitschicht
18 fest angeordnet ist. Sie besteht aus härterem Material als
der übrige, einen Grundkörper 19 bildende Teil des jeweiligen
Dichtringes, der weicher ist und gleichzeitig insbesondere
gummielastische Eigenschaften aufweist. Der oben erwähnte
Vertiefungsgrund 17 befindet sich bei den Gehäusevertiefungen
gemäß Fig. 1 und 2 im radialen äußeren Vertiefungsbereich
und beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 im radialen inneren
Vertiefungsbereich.
Der Dichtring 6 ist über den Dichtkörper 19 in seiner Vertiefung
7 gehaltert, mit dem er zumindest teilweise und vorzugsweise
größtenteils radial in die Vertiefung 7 eintaucht. Der elastische
Dichtkörper 19, der den größten Teil des Dichtringquerschnittes
einnimmt, sorgt hierbei für eine federnde Aufhängung der
Gleitschicht 18, die mithin radial elastisch nachgiebig
bewegbar ist und auf diese Weise problemlos Änderungen in der
Kontur des relativ zu ihm bewegten Ventilbestandteils Rechnung
tragen kann. Der Dichtkörper 19 besteht zweckmäßigerweise aus
Gummi oder gummiartigem Kunststoffmaterial, während die
Gleitschicht zwar ebenfalls aus Kunststoff, jedoch aus härterem
Kunststoffmaterial wie zum Beispiel einem Polyester-Elastomer
besteht. Die Gleitschicht könnte aber auch aus einer dünnen
flexiblen Metallschicht bestehen.
Die Gleitschicht 18 ist vorzugsweise ringartig in sich geschlossen,
wobei sie koaxial zum zugehörigen Dichtkörper 19 angeordnet
ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist sie in
den Innenumfang des Dichtkörpers 19 eingebracht (Ausnehmung 20), in der die
Gleitschicht 18 eingebettet ist, so daß ihre dem Ventilglied
3 zugewandte Oberfläche bündig an die benachbarten Oberflächenbe
reiche des Dichtkörpers 19 anschließt. Eine entsprechende
Ausgestaltung findet sich beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4, allerdings ist hier die Ausnehmung 20′ im Bereich
des der Oberfläche des Aufnahmeraums 2 zugewandten Außenumfanges
des Dichtkörpers 19 vorgesehen. In beiden Fällen ist die
Gleitschicht 18 vorzugsweise fest und unlösbar mit dem Dicht
körper 19 verbunden, beispielsweise durch aneinander Anspritzen,
Aufvulkanisieren oder Ankleben. Beide Teile können im übrigen
einstückig miteinander verbunden sein. Der fest Halt ist
wichtig, um beim Kontakt mit den Kanten 10, 10′ ein Abreißen
der Gleitschicht 18 vom Dichtkörper 19 auszuschließen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel stellt
die nach Art eines Ringes ausgebildete Gleitschicht einen am
Innenumfang des Dichtkörpers 19 angeordneten Dichtkörperbelag
dar, der auf den Dichtkörper 19 praktisch aufgesetzt ist. Man
könnte hier auch von einer Beschichtung sprechen.
Es ist nunmehr erreicht worden, daß beim Betätigen des Ventil
gliedes 3, 3′ die Kanten 10, 10′ oder dergleichen dichtring
seitig lediglich in Kontakt mit der Gleitschicht 18 treten,
die infolge der Materialwahl äußerst verschleißfest und,
insbesondere auch wegen der nachgiebigen Aufhängung, zudem
dichtend ist.
Im Querschnitt des jeweiligen Dichtringes gesehen, so wie er
sich in den Fig. 1 bis 4 darstellt, nimmt die Breite der
Gleitschicht 18 vorzugsweise nur einen Bruchteil des Dichtring
umfanges ein, vorliegend in etwa 1/4 dessen. Vorteilhaft
ist außerdem, wenn die Gleitschicht 18 im genannten Querschnitt
gesehen in Richtung zu dem die erwähnten Kanten 10, 10′
aufweisenden Ventilelement gewölbt ist. Bei den Ausführungs
beispielen gemäß Fig. 3 und 4 folgt die Wölbung zweckmäßiger
weise der Kreiswölbung des im Querschnitt kreisförmigen
Dichtkörpers 19. Die Wölbung hat den Vorteil, daß der Kanten
angriff beim Bewegen des Ventilglieds 3, 3′ nur allmählich
erfolgt.
Die einzelnen Dichtringe 6 in Fig. 1 sind nur schematisch
angedeutet. Sie können zum Beispiel einen der Fig. 3 entspre
chenden Aufbau haben und sind beim Ausführungsbeispiel ent
sprechend der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
gestaltet. Demgemäß verfügt der Dichtkörper 19 über einen
gleitschichtseitigen inneren Ringabschnitt 21 mit im Querschnitt
etwa ovaler Kontur, an den sich über einen Stegabschnitt 22
ein äußerer, im Querschnitt gabelförmiger Ringabschnitt 23
anschließt. Letzterer ist dem Vertiefungsgrund 17 zugewandt
und verfügt über zwei axialseitige elastische Stützpartien
24, zwischen denen sich eine Dichtkörpereinbuchtung befindet.
Insgesamt gesehen sind die Stützpartien 24 jeweils ebenfalls
ringförmig und stehen nach Art von Lippen jeweils axial und
radial mit Bezug auf die Ringanordnung vom Stegabschnitt
22 ab. Die zwischen ihnen befindliche Einbuchtung fördert die
radiale Bewegbarkeit des Dichtringes, während die Stützpartien
24 gleichzeitig der Halterung des Dichtringes in der zugeordneten
Vertiefung dienen. Zweckmäßigerweise ist die in der Gebrauchs
stellung in Axialrichtung 4 gemessene Breite des die Gleit
schicht tragenden inneren Ringabschnittes 21 geringer als die
Breite der zugeordneten Vertiefung 7, in die dieser innere
Ringabschnitt 21 zumindest teilweise eintaucht. Auf diese
Weise entstehen seitlich Fluidspalte 25, durch die im Betrieb
das vom Ventil beeinflußte Strömungsmittel in die Vertiefung
7 einströmen und die Stützpartien 24 in Richtung des Vertiefungs
grundes 17 beaufschlagen kann. Auf diese Weise ergibt sich im
Betrieb ein zusätzlicher Halteeffekt.
Zur Vereinfachung der Dichtringmontage kann vorgesehen sein,
das die Vertiefung 7 aufweisende Ventilglied bzw. Ventilgehäuse
im Bereich der Vertiefung zu teilen. Eine entsprechende,
radial verlaufende Trennstelle ist in den Fig. 1 und 2 bei
29 angedeutet. So ist es möglich, für Montage- bzw. Demontage
zwecke eine vorübergehende axiale Auftrennung der Vertiefungen
vorzunehmen.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Gleitschicht 18 nach Art
eines aus Folienmaterial bestehenden Folienringes auszugestalten.
Dies erlaubt eine besonders einfache Herstellungsweise des
Dichtringes 6, die nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8
erläutert werden soll.
Es wird zunächst eine dünne, aus dem gewünschten Gleitschicht
material bestehende Folie 30 bereitgestellt. In diese wird
sodann eine quer und insbesondere rechtwinkelig zur Folien
ebene gemäß strichpunktiert angedeuteter Achse 31 verlaufende
Ausbeulung 32 eingebracht. Dies kann insbesondere durch
Eindrücken eines Stempels 33 erfolgen, wobei der Folienrand
in entsprechender Weise festgehalten und bei Bedarf nachgeführt
wird. Die entstandene Ausbeulung 32 (Fig. 6 und 7) verfügt
nunmehr über einen hohlzylindrischen, in der Querschnittsdar
stellung gemäß Fig. 7 bei a angedeuteten Längenabschnitt.
Dieser Längenabschnitt wird nun unterteilt, indem man im
Abstand längs der Achse 31 Durchschnitte bzw. Durchtrennungen
vornimmt, die strichpunktiert bei 34 angedeutet sind. Die
Durchtrennungsebenen 34 verlaufen zweckmäßigerweise rechtwinkelig
zur Achse 31. Der Abstand der Durchtrennungen voneinander
bestimmt das spätere Breitenmaß der Gleitschichten 18. Durch
das Durchtrennen sind mehrere Folienringe 35 entstanden, von
denen einer in Fig. 8 abgebildet ist. Sie können nun an der
gewünschten Stelle der bereits vorhandenen Dichtkörper befestigt
werden, wobei es auch möglich ist, den Dichtkörper anzuspritzen.
Auf diese Weise liegt ein Zweistoffdichtring mit guten Dicht-
und Gleiteigenschaften vor.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Dichtringes für Ventile,
wobei der Dichtring einen ringförmigen Dichtkörper aufweist, an
dem radial innen oder außen eine ringartig in sich geschlossene
Gleitschicht aus gegenüber dem Dichtkörpermaterial härterem
Folienmaterial angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
zunächst in eine aus dem Material der späteren Gleitschicht
(18) bestehende Folie (30) eine einen zumindest im wesentlichen
hohlzylindrischen Längenabschnitt (a) aufweisende Ausbeulung
(32) einbringt, daß man danach die Ausbeulung (32) schichtenweise
quer zu ihrer Längserstreckung (31) durchtrennt, und daß man
dann einen bei der Durchtrennung der Ausbeulung (32) entstandenen
Folienring (35) an der gewünschten Stelle fest mit dem Dichtkörper
(19) verbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Ausbeulung (32) durch Eindrücken eines Stempels (33) in
die Folie (30) einbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Rand der Folie (30) während des Einbringens der Ausbeulung
(32) festhält und erforderlichenfalls nachführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man den erzeugten Folienring (35) an einem bereits
vorhandenen Dichtkörper (19) befestigt, z. B. durch Aufvulkanisieren
oder Ankleben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Dichtkörper (19) an den erzeugten
Folienring (35) anspritzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Folienring nach Art eines Belages
auf den Dichtkörper (19) aufsetzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Folienring (35) in den Dichtkörper
(19) einbettet, so daß beider Oberflächen bündig aneinander
anschließen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Dichtkörper (19) und den Folienring
(35) jeweils aus Kunststoffmaterial herstellt, wobei als
Dichtkörpermaterial zum Beispiel Gummi und als Folienmaterial
zum Beispiel ein Polyester-Elastomer verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Folie (30) eine Metallfolie verwendet.
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