DE4003960A1 - Lasererfassbare ausruestung fuer personen - Google Patents
Lasererfassbare ausruestung fuer personenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung zur Erfassung
von Personen mittels Laserstrahlen zu Übungs- oder
Simulationszwecken, insbesondere bei der Schießaus
bildung, bestehend aus einem Körpergurtzeug und einem
Helmgurtzeug, wobei Körpergurtzeug und Helmgurtzeug
mit kabelverbundenen Detektoren besetzt sind und
eine Batterie und ein Auswertegerät mit Trefferanzeige
vorgesehen sind, wobei die Verbindung zwischen dem
Kabelbaum mit den Detektoren des Körpergurtzeuges
und den am Helm befindlichen Detektoren mittels einer
drahtlosen Funkstrecke ausgebildet ist.
Zu Übungs- und Simulationszwecken bei der Schießausbildung
werden insbesondere Soldaten mit derartigen Ausrüstun
gen, bestehend aus Körpergurtzeug und Helmgurtzeug,
ausgerüstet, um Übungsverläufe besser durchschaubar
und kontrollierbar zu machen. Eine gattungsgemäße
Ausrüstung ergibt sich aus der Veröffentlichung "SABRES
für die Schießausbildung" in Internationale Wehrtechnik
5/1988, S. 580/81. Danach erhält jeder Übungsteil
nehmer Helm- und Körpergurte mit einer Anzahl von
Laserdetektoren, die an eine Alarmeinheit angeschlossen
sind. Das System reagiert hinsichtlich seiner Treffer
anzeige auf von einem auf die benutzten Waffen aufgesetzten
Laser-Sender abgegebene Laserimpulse. Aus dem zur
Bildung der Gattung herangezogenen Stand der Technik
ergeben sich jedoch keine Hinweise auf die Ausbildung
des Körper- und des Helmgurtzeuges, an welches hinsicht
lich seiner Sitzgenauigkeit am Körper des Übungsteil
nehmers und der Handhabung bezüglich der kabelverbundenen
Detektoren besondere Anforderungen zu stellen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für
die gattungsgemäße Ausrüstung ein Gurtzeug für Körper
und Helm anzugeben, welches einen guten und festen
Sitz des Gurtzeuges mit gleichzeitig großer Bewegungs
freiheit der Trägerperson ermöglicht. Gleichzeitig
soll die Herstellung, Wartung und Pflege der Ausrüstung
einfach durchzuführen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen
aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung vorangestellt sind.
Die Erfindung geht von dem Prinzip aus, zunächst
das Körpergurtzeug Y-artig mit zwei vorderen Brust
gurten und einem Rückengurt auszubilden, wobei im
Schulterbereich an die Brustgurte angeschlossene
Schultergurtstücke mit je einer Befestigungslasche
zum Arm der Trägerperson vorgesehen sind, und wobei
die Gurte Ausstanzungen zur Aufnahme von an einem
der Form des Gurtzeuges angepaßten separaten Kabelbaum
angebrachten Detektoren aufweisen und zur Halterung der
Kabelverzweigungen des Kabelbaumes eingerichtet sind.
Y-artig ausgebildete Koppelgurtzeuge, jedoch ohne
besondere Schultergurtstücke, sind dabei beispielsweise
aus dem DE-GM 17 54 128 bekannt.
Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden,
daß aufgrund der Schultergurtstücke, welche zusätz
lich über endseitig vorgesehene Befestigungslaschen
mit dem Oberarm der Trägerperson verbunden werden,
der Sitz des Körpergurtzeuges wesentlich verbessert
ist, so daß im Übungsbetrieb eine entsprechende Treffer
genauigkeit verwirklicht werden kann. Sitzt das Körper
gurtzeug mit den Dektoren bei den notwendigen Be
wegungen des Übungsteilnehmers nämlich nicht fest
an dessen Körper, so kann die Zielgenauigkeit des
jeweiligen Schützen nicht überprüft werden. Aufgrund
der am Körpergurtzeug vorgesehenen Ausstanzungen
und Halterungen für den Kabelbaum mit seinen Ver
zweigungen und die daran sitzenden Detektoren ist
es nun möglich, den dem Körpergurtzeug formmäßig
angepaßten Kabelbaum mit seinen Kabelverzweigungen
und Detektoren gesondert herzustellen und auf sehr
einfache Weise und mit schneller Handhabung in das
Körpergurtzeug einzusetzen und an diesem zu befestigen.
Entsprechend ist auch eine leichte Trennung des Kabel
baumes mit seinen Bestandteilen vom Körpergurtzeug
möglich, so daß Reparaturen am Kabelbaum und den
Detektoren leicht durchgeführt und das Körpergurt
zeug ohne Rücksichtnahme auf empfindliche Funktionsteile
gereinigt werden können.
Nach vorteilhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung
sind die Halterungen zur Fixierung des Kabelbaumes
am Körpergurtzeug durch Querlaschen ausgebildet,
welche den unter den Gurten körperseitig verlaufenden
Kabelbaum ösenartig umfassen. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind die Gurte schlauchartig
mit einem Längsverschluß ausgebildet, so daß der
Kabelbaum vollständig in die Gurte integriert, dabei
jedoch aus den schlauchartig ausgebildeten Gurten
leicht herausnehmbar beziehungsweise in diese einlegbar
ist.
Gemäß der Erfindung werden die Detektoren in die
in den Gurten vorgesehenen Ausstanzungen gesteckt
und von oben her durch Klammern zusätzlich gesichert.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nun auch
der Vorteil verbunden, ein besonderes Mikrophon oder
einen Lautsprecher zur drahtlosen Verständigung in
das Körpergurtzeug zu integrieren.
Der Sitz des Körpergurtzeuges wird nach vorteilhaften
Ausführungsbeispielen der Erfindung weiter verbessert
durch die an den Schultergurtstücken vorgesehenen
Querlaschen, welche die an Uniformteilen üblicher
weise vorgesehene Schulterklappen umgreifen und so
das Körpergurtzeug an diesen festlegen. Eine zusätz
lich von den Brustgurten zu den Schultergurtstücken
übergreifende Lasche ermöglicht ferner in einfacher
Weise das Aufziehen beispielsweise eines Rangabzeichens
oder anderer Personenkennzeichnungen.
Das Helmgurtzeug ist in vorteilhafter Weise dadurch
gekennzeichnet, daß von einem oberen zentralen Halte
ring von diesem spinnenartig ausgehende und zu einem
oberhalb des Helmrandes verlaufenden Trägerband führende
Gurte vorgesehen sind, wobei in dem Trägerband die
Detektoren sowie die Batterie und das Auswertegerät
mit Trefferanzeige angeordnet sind und hierzu das
Trägerband entsprechende Ausstanzungen sowie eine
Platte zur Befestigung der Batterie und des Auswerte
gerätes aufweist. Zusätzlich können am Trägerband
Klammern zur Fixierung des Trägerbandes an dem unteren
Helmrand vorgesehen sein. Im Hinblick auf eine Längen
verstellung kann das Trägerband in vorteilhafter
Weise ferner überlappend mit einem Verstellbereich
ausgebildet und mit einem Verschluß am Helm festlegbar
sein.
Soweit die entsprechenden Gurtstücke und Laschen
miteinander durch auf die Verwendung von Textilien
abgestimmte Verschlüsse miteinander zu verbinden
sind, empfiehlt die Erfindung die Anwendung von Haft
streifenverschlüssen (Velcro-Verschlüsse) oder aber
auch alternativ die Verwendung von Druckknopf-Ver
bindungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben
wird. Es zeigen:
Fig. 1 das Y-artige Körpergurtzeug in einer ausge
legten Stellung in einer Draufsicht,
Fig. 2 ein Helmgurtzeug in Montagestellung in einer
Ansicht von oben,
Fig. 3 das Helmgurtzeug in einer abgewickelten Drauf
sicht.
Das aus der Fig. 1 im einzelnen ersichtliche Körper
gurtzeug weist zwei Brustgurte 10 auf, die in einem
Kreuzungspunkt 11 in einem einzelnen Rückengurt 12
zusammenlaufen; bei angelegtem Gurtzeug liegt der
Kreuzungspunkt 11 in der Rückenpartie der Träger
person. Sowohl die Brustgurte 10 als auch der Rücken
gurt 12 laufen in Koppelhaken 13 zum Einhängen in
einen am Körper der Trägerperson befindlichen Bauch
gürtel aus und sind mit Vorrichtungen 14 zur Längs
verstellung der Gurte 10, 12 versehen.
Im jeweiligen Schulterbereich sind die Brustgurte
10 mit Schultergurtstücken 15 vernäht, die sich trapez
förmig nach außen verbreitern und an ihren äußeren
Enden je eine Befestigungslasche 16 tragen, die bei
angelegtem Körpergurtzeug den Oberarm der Trägerperson
umschließt. Die Schultergurtstücke 15 tragen eine
Querlasche 17, die bei angelegtem Körpergurtzeug
eine Schulterklappe oder sonstiges Kleidungsteil
der Trägerperson durchgreift und in ösenartiger
Rückführung auf dem zugehörigen Schultergurtstück
15 befestigt ist. Im Bereich des Überganges zwischen
Brustgurten 10 und Schultergurtstücken 15 sind zu
sätzlich Laschen 18 an den Brustgurten 10 angenäht
und zur Festlegung auf den Schultergurtstücken 15
eingerichtet. Somit dienen diese Laschen 18 dazu,
im Schulterbereich insbesondere Rangabzeichen bei
militärischen Trägerpersonen aufzuziehen, und sie
treten somit an die Stelle der Uniform-Schulter
klappen.
Sowohl die Brustgurte 10 als auch die Schultergurt
stücke 15 weisen im Abstand zueinander angeordnete
Ausstanzungen 19 zur Aufnahme von dort einsteckbaren
Detektoren auf. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel sind über die Brustgurte 10 jeweils drei
(rechter Brustgurt) beziehungsweise vier (linker
Brustgurt) und über die Schultergurtstücke 15 jeweils
zwei Ausstanzungen 19 verteilt. Im oberen Bereich
des rechten Brustgurtes 10 ist eine weitere Aussparung
20 zur Aufnahme eines Mikrophons oder Lautsprechers
angeordnet.
Die Brustgurte 10 weisen zusätzliche Querlaschen
21 auf, die mittels eines beispielsweise so genannten
Velcro-Verschlusses zur Fixierung der Brustgurte 10
miteinander verbindbar sind.
Es ist insbesondere vorgesehen, die Gurte 10, 12
schlauchartig auszubilden, so daß der Kabelbaum voll
ständig in das Körpergurtzeug einlegbar ist; hier
weisen die schlauchartigen Gurte dann einen Längsver
schluß auf.
Soweit die Laschen 16, 17, 18, 21, jeweils mit Ver
schlüssen gegeneinander oder mit den Gurten 10 zu
verbinden sind, sind dafür besonders zweckmäßig Haft
streifenverschlüsse, wie diese auch unter der Be
zeichnung "Velcro-Verschlüsse" bekannt sind.
In den Fig. 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßes
Helmgurtzeug im einzelnen dargestellt, wobei die
Fig. 2 die Gebrauchs- beziehungsweise Montagestellung
des Gurtzeuges zeigt. Von einem auf dem Helmoberteil
festzulegenden zentralen Haltering 23, der zur Ein
stellung einer Vorspannung vorzugsweise aus Gummi
besteht, verlaufen vier Einzelgurte 24 spinnennetzartig
zu einem oberhalb des Helmrandes anzuordnenden Trägerband
25 und sind mit diesem vernäht. Das Trägerband 25
weist Klammern 26 zur klipsenden Befestigung und
Verspannung des Helmgurtzeuges am Helm auf.
In dem Trägerband 25 sind ebenfalls Ausstanzungen
27 zur Aufnahme von im einzelnen nicht dargestellten
Detektoren angeordnet; zusätzlich ist das Trägerband
25 mit einer Endplatte 28 zur Aufnahme einer Batterie
wie auch eines Auswertegerätes versehen. Die Kabelver
zweigungen zwischen den in die Ausstanzungen 27 einzulegen
den Detektoren und den an der Platte 28 festzulegenden
Funktionsteilen liegen in einem am Trägerband 25
ausgeführten Kanal, der durch eine auf das Träger
band einseitig aufgenähte Abdeckung und einen entsprechend
für die gegenüberliegende Seite angeordneten Verschluß
gebildet ist. Das Trägerband 25 ist zur Anpassung
an unterschiedliche Helmgrößen mit einer Überlappungs
zone versehen, so daß sich ein aus der Fig. 2 er
sichtlicher Verstellbereich 29 ergibt. Als Verschluß
für das Trägerband dienen in gleicher Weise entweder
ein Haftstreifenverschluß oder aber eine Druckknopf-
Verbindung.
Die Erfindung ist dabei jedoch nicht auf die beiden
genannten Verschlußarten beschränkt, vielmehr können
auch andere leicht lösbare Verschlußarten wie Ver
schnürungen und dergleichen vorgesehen sein.
Wie aus dem gattungsbildenden Stand der Technik an
sich bekannt, ist auch bei dem erfindungsgemäßen
Gurtzeug keine Kabelverbindung zwischen dem Körper
gurtzeug und dem Helmgurtzeug vorgesehen, vielmehr
erfolgt die Übertragung der von den Detektoren des
Körpergurtzeuges aufgenommenen Impulse über eine
drahtlose Funkstrecke an das am Helm angeordnete
Auswertegerät mit Trefferanzeige.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (14)
1. Ausrüstung zur Erfassung von Personen mittels
Laserstrahlen zu Übungs- oder Simulationszwecken,
insbesondere bei der Schießausbildung, bestehend
aus einem Körpergurtzeug und einem Helmgurtzeug,
wobei Körpergurtzeug und Helmgurtzeug mit kabelver
bundenen Detektoren besetzt sind und eine Batterie
und ein Auswertegerät mit Trefferanzeige vorgesehen
sind, wobei die Verbindung zwischen dem Kabelbaum
mit den Detektoren des Körpergurtzeuges und den
am Helm befindlichen Detektoren mittels einer
drahtlosen Funkstrecke ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Y-artig mit zwei vorderen
Brustgurten (10) und einem Rückengurt (12) ausge
bildete Gurtzeug im Schulterbereich an die Brustgurte
(10) angeschlossene Schultergurtstücke (15) mit
je einer Befestigungslasche (16) zum Arm der Träger
person aufweist und daß in den Gurten (10, 15)
Ausstanzungen (19) zur Aufnahme von an einem der
Form des Gurtzeuges angepaßten separaten Kabelbaum
angebrachten Detektoren ausgebildet sind und die
Gurte (10, 15) Halterungen zur Fixierung der
Kabelverzweigungen des Kabelbaumes an den Gurten
(10, 15) aufweisen.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (10, 12) als Halterung für den Kabel
baum einen an einer Seite verschließbaren Kanal zur
Aufnahme der Kabelverzweigungen aufweisen.
3. Ausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (10, 12) schlauchartig ausgebildet sind,
wobei an einer Längsseite ein Verschluß verläuft.
4. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gegenseitigen Fixierung der Gurte (10) an
diesen Querlaschen (21) vorgesehen sind, die mittels
eines Verschlusses miteinander verbindbar sind.
5. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Brustgurt (10) eine Aus
sparung (20) zur Aufnahme eines mit dem Kabelbaum
verbundenen Mikrophons oder Lautsprechers aufweist.
6. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schultergurtstücke (15)
mit diesen jeweils eine verschließbare Öse bilden
de Querlaschen (17) zur Aufnahme einer an der
Bekleidung der Trägerperson angebrachten Schulter
klappe aufweisen.
7. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brustgurte (10) auf den
Schultergurtstücken (15) mit einem Verschluß
festzulegende Laschen (18) zum Aufziehen von
personenbezogenen Kennzeichnungen aufweisen.
8. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brustgurte (10) und der
Rückengurt (11) längsverstellbare (14) Hakenver
bindungen (13) zum Anschluß des Gurtzeuges (10,
12) an einen an der Bekleidung der Trägerperson
angeordneten Gürtelriemen aufweisen.
9. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Helmgurtzeug einen oberen zentralen Haltering
(23) mit von diesem spinnenartig ausgehenden
und zu einem oberhalb des Helmrandes verlaufenden
Trägerband (25) für die Detektoren sowie die
Batterie und das Auswertegerät führenden Gurten
(24) ausbildet, wobei das Trägerband (25) Aus
stanzungen (27) zur Aufnahme der Detektoren und
eine Platte (28) zur Anordnung von Batterie und
Anzeigegerät mit Trefferanzeige aufweist.
10. Ausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Trägerband (25) Klammern (26) zur
zusätzlichen Fixierung an dem unteren Holmrand
vorgesehen sind.
11. Ausrüstung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerband (25) zur Längenver
stellung überlappend ausgebildet und mit einem
über einen Verstellbereich (29) festlegbaren
Verschluß versehen ist.
12. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2-4 oder
6 oder 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Teilen (16, 17, 18, 21, 22, 25) ausge
bildeten Verschlüsse als Haftstreifenverschlüsse
(Velcro-Verschlüsse) ausgebildet sind.
13. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 2-4 oder
6 oder 7 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Teilen (16, 17, 18, 21, 22, 25) ausge
bildeten Verschlüsse als Druckknopf-Verbindungen
ausgebildet sind.
14. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoren nach Einstecken
in die Ausstanzungen (19, 27) der Gurte (10,
15) beziehungsweise des Trägerbandes (25) durch
auf der Oberseite der Teile (10, 15, 25) ange
ordnete Klammern gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904003960 DE4003960A1 (de) | 1989-02-09 | 1990-02-09 | Lasererfassbare ausruestung fuer personen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3903845 | 1989-02-09 | ||
DE19904003960 DE4003960A1 (de) | 1989-02-09 | 1990-02-09 | Lasererfassbare ausruestung fuer personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4003960A1 true DE4003960A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=25877613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003960 Withdrawn DE4003960A1 (de) | 1989-02-09 | 1990-02-09 | Lasererfassbare ausruestung fuer personen |
Country Status (1)
Country | Link |
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---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ENDEMANN, AXEL BAUER, ROLF, DIPL.-ING., 2000 HAMBURG, DE KOPP, HORST, 2105 SEEVETAL, DE WALL, RUDOLF DE, DIPL.-PHYS. DIPL.-ING., 2081 HOLM, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |