DE4003890A1 - Reibungs-schwingungsdaempfer - Google Patents

Reibungs-schwingungsdaempfer

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Hans Juergen Bauer
Hans-Peter Bauer
Dieter Mayer
Ludwig Stadelmann
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Suspa Compart AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reibungs-Schwingungs­ dämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schwingungsdämpfer der gattungsgemäß vorausgesetzten, aus der DE 30 16 915 A1 bekannten Art werden bevorzugt in Waschmaschinen eingesetzt, deren Waschaggregat, be­ vorzugt mit horizontaler Trommelachse, weitgehend frei schwingungsfähig abgestützt ist. Die Schwingungsdämp­ fung wird hierbei mittels der gattungsgemäß vorausge­ setzten Schwingungsdämpfer vorgenommen. Ein Grundpro­ blem der einerseits mit einer niedrigen unterkriti­ schen Waschdrehzahl und andererseits mit einer hohen überkritischen Schleuderdrehzahl antreibbaren Wasch­ maschinen besteht darin, daß mit zunehmender Drehzahl die vom Schwingungsdämpfer erzeugten Dämpfungskräfte etwa konstant bleiben. Die erforderlichen Dämpfungs­ kräfte nehmen dagegen mit steigender Drehzahl zu, bis die sogenannte kritische Drehzahl erreicht ist, wäh­ rend die erforderlichen Dämpfungskräfte nach Über­ schreiten der kritischen Drehzahl stark abnehmen und sich dann asymptotisch einem konstanten, systemabhän­ gigen Wert nähern. In diesen hohen Drehzahlbereichen können zu hohe Dämpfungskräfte zu einer Kopplung zwi­ schen dem schwingenden Waschaggregat und dem Maschi­ nengestell mit der Folge führen, daß dieses anfängt zu springen. Weiterhin werden die mechanischen Belastun­ gen der Abstützung sehr hoch, so daß es hier zu Dauer­ brüchen kommen kann.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist bei der bekannten schwingungsfähigen Abstützung eine Unwuchterfassungs­ einrichtung vorgesehen, die beispielsweise die Dreh­ zahl der Trommel des Waschaggregates erfaßt. Von hier wird ein Stellglied außerhalb des Schwingungsdämpfers angesteuert, das wiederum mittels einer Stange, eines Bowdenzuges od. dgl. den Reibungskolben mehr oder weni­ ger spreizt, wodurch die Dämpfungscharakteristik des Schwingungsdämpfers verändert wird. Dieses Prinzip ist sehr vorteilhaft; der Aufwand hierfür ist aber sehr groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer der gattungsgemäßen Art so auszuge­ stalten, daß er bei Beibehaltung einer leichten Verän­ derbarkeit seiner Dämpfungscharakteristik ein weitest­ gehend selbständiges wenig aufwendiges Bauteil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Da­ durch, daß der Stellmotor im Stößel des Reibungsdämp­ fers angeordnet ist, erfolgt eine unmittelbare Verän­ derung der Aufspreizung des Reibungskolbens und damit der Dämpfungscharakteristik. Es sind keine aufwendigen Übertragungen von außen notwendig; lediglich eine elektrische Ansteuerleitung ist erforderlich. Der An­ spruch 2 gibt einen ganz besonders geeigneten Stell­ motor wieder, mit dem bei ausreichenden Verstellwegen hohe Verstellkräfte erzeugt werden können. Derartige Stellmotoren haben keine mechanischen Verschleißteile, haben also entsprechend hohe Lebensdauer bei außeror­ dentlich geringem Gewicht. Die Wahl eines speziellen Stellmotors hat weiterhin zur Folge, daß eine unmit­ telbare Beaufschlagung des Spreizgliedes nach Anspruch 3 möglich ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 bedarf es nicht mehr eines Übertragungsgliedes zwischen Stellmotor und Spreizglied. Etwas derartiges ist bei der Ausgestal­ tung nach Anspruch 5 notwendig, dafür befindet sich der Stellmotor in einem Bereich des Stößels, der fast keine Bewegungen mehr ausführt, da der Einbau solcher Schwingungsdämpfer in Waschmaschinen immer in der Wei­ se erfolgt, daß der Stößel am Maschinengestell ange­ lenkt wird. Der Bereich benachbart zum Anlenkelement des Stößels führt daher nur Drehschwingungen sehr ge­ ringer Amplitude aus. Wegen der großen Kräfte, die der erfindungsgemäß ausgewählte Stellmotor ausüben kann, bedarf er einer guten Abstützung im Stößel, wie es An­ spruch 6 vorgibt. Die Ansprüche 7 bis 10 geben beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen des Reibungskolbens im Hinblick auf den erfindungsgemäßen Stellantrieb wieder. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 11 und 12 wird sichergestellt, daß die elektrischen Leitungen zur Versorgung der Heizung des Stellmotors nur ganz geringen dynamischen Belastungen ausgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Trommelwaschmaschine in schematischer Dar­ stellung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Trommelwaschmaschine gemäß Fig. 1 in Vor­ deransicht,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines Schwingungs­ dämpfers im Teil-Längsschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3 gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Schwingungs­ dämpfers im Teil-Längsschnitt,
Fig. 8 einen Querschnitt durch Fig. 7 entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Teil-Draufsicht auf den Reibungskolben des Schwingungsdämpfers nach Fig. 7, wobei das Wi­ derlager und der Reibungsbelag nicht montiert sind.
Eine Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelach­ se 1 weist ein schwingungsfähiges Waschaggregat 2 mit einem Antriebsmotor 3 auf, der die nicht im einzelnen dargestellte Waschtrommel über einen Riementrieb 4 an­ treibt. Weitere mit dem Waschaggregat 2 verbundene Be­ standteile, beispielsweise ein Getriebe, sind der Ein­ fachheit halber nicht dargestellt. Das schwingungsfä­ hige Waschaggregat 2 ist an einem auf einem durch ei­ nen Grundrahmen gebildeten Maschinengestell 5 abge­ stützten Waschmaschinen-Gehäuse 6 mittels Schrauben- Zugfedern 7 aufgehängt. Die Zugfedern 7 sind einer­ seits an Ösen 8 angebracht, die im oberen Bereich des Waschaggregates 2 angebracht sind. Andererseits sind sie an Ösen 9 aufgehängt, die an Seitenwänden 10 des Gehäuses 6 ausgebildet sind.
Anstelle einer derartigen Aufhängung des Waschaggre­ gates 2 an Zugfedern 7 kann auch eine bekannte Ab­ stützung des Waschaggregates 2 über sogenannte Feder­ beine auf dem Maschinengestell 5 vorgesehen sein, wie sie aus der EP-PS 01 08 217 (entsprechend US Ser. No. 5 39 594) bekannt sind. Entscheidend ist, daß das Waschaggregat 2 frei schwingungsfähig aufgehängt bzw. abgestützt ist.
Zwischen dem Waschaggregat 2 und dem Maschinenge­ stell 5 sind weiterhin Schwingungsdämpfer 11 bzw. 11′ angeordnet, bei denen es sich um Reibungsdämpfer han­ delt, die nachfolgend genauer beschrieben werden.
Bei beiden nachfolgend geschilderten Ausführungsbei­ spielen weist der Schwingungsdämpfer 11 bzw. 11′ ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr 13, das an einem Ende mittels eines Bodens 14 verschlossen ist. An der Außenseite des Bodens 14 ist eine Gelenkbüchse 15 als Anlenkelement angebracht, mittels derer der Schwin­ gungsdämpfer 11 bzw. 11′ an einem entsprechenden Lager 16 am Waschaggregat 2 so angebracht wird, daß der Schwingungsdämpfer 11 bzw. 11′ um eine Schwenkachse 17 relativ zum Waschaggregat 2 schwenkbar ist, die paral­ lel zur Trommelachse 1 verläuft.
Der jeweilige Schwingungsdämpfer 11 bzw. 11′ weist weiterhin einen Stößel 18 bzw. 18′ auf, der an seinem äußeren Ende ebenfalls eine Gelenkbüchse 19 aufweist, deren Schwenkachse 20 gleichermaßen wie die Schwenk­ achse 17 die Mittel-Längs-Achse 21 des jeweiligen Schwingungsdämpfers 11 bzw. 11′ senkrecht schneidet. Mit dieser Gelenkbüchse 19 wird der Schwingungsdämpfer 11 bzw. 11′ in einem am Maschinengestell 5 angebrach­ ten Lager 22 in der Weise schwenkbar festgelegt, daß die Schwenkachse 20 ebenfalls parallel zur Trommel­ achse 1 verläuft.
Da die Stößel 18 bzw. 18′ der beiden dargestellten Ausführungsbeispiele sich in ihrem Aufbau unterschei­ den, werden diese nachfolgend getrennt erläutert.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 weist der Stößel 18 ein im wesentlichen zylindrisches Rohr 23 auf, das durch einige äußere Rippen 24 ausgesteift ist und an dessen äußerem Ende die Gelenkbüchse 19 ausgebildet ist. Der Stößel 18 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt.
An dem im Gehäuse 12 befindlichen inneren Ende des Stößels 18 ist ein Reibungskolben 25 ausgebildet. Die­ ser Reibungskolben weist einen der Gelenkbüchse 19 zu­ gewandten Gegenhalteflansch 26 auf, der an seinem Außenumfang ringzylindrisch ausgeführt ist und etwa bis zur Innenwand 27 des Gehäuses 12 reicht, gegenüber die­ ser aber ein gewisses Spiel hat. Der Reibungskolben 25 weist weiterhin drei Teil-Ringzylinder-Stege 28 auf, die sich konzentrisch zur Achse 21 erstrecken und an deren Ende ein weiterer Gegenhalteflansch 29 ausgebil­ det ist, der sich ebenfalls bis in die unmittelbare Nähe der Innenwand 27 des Gehäuses 12 erstreckt. Die beiden Gegenhalteflansche 26 und 29 und die Teil-Ring­ zylinder-Stege 28 sind ebenfalls einstückig mit dem Stößel 18 ausgebildet. Zwischen den Stegen 28 sind Ausnehmungen 30 ausgebildet.
Zwischen den beiden Gegenhalteflanschen 26, 29 und auf den Stegen 28 ist eine aufweitbare Spreizhülse 31 an­ geordnet, die - wie aus Fig. 5 hervorgeht - zwei einander tangential zur Achse 21 überlappende, nicht miteinander verbundene Wandbereiche 32,33 aufweist, die also tangential zur Achse 21 gegeneinander ver­ schoben werden können. Die Spreizhülse 31 ist weiter­ hin mit drei Spreizstegen 34 versehen, die radial zur Achse 21 verlaufen und durch die Ausnehmungen 30 hin­ durch in den Innenraum 35 des Stößels 18 ragen. Sie bildet gegenüber dem Stößel 18 ein gesondertes Bau­ teil.
Zwischen diesen Spreizstegen 34 ist ein Spreizkeil 36 angeordnet, der die Form eines sich zur Gelenkbüchse 19 verjüngenden Kegelstumpfes aufweist und der mit seiner kegelstumpfförmigen bzw. konusförmigen Außen­ fläche 37 gegen die zugewandten Spreizflächen 38 der Spreizstege 34 anliegt, wie insbesondere den Fig. 3 und 5 entnehmbar ist. Auf der Spreizhülse 31 ist ein Reibbelag 39 angeordnet, der aus einem zelligen, ela­ stischen Schaumstoff, beispielsweise einem Polyure­ than-Schaumstoff besteht. Er kann in Form einer ring­ zylindrischen Hülse ausgebildet sein, oder aber ledig­ lich als Streifen um die Spreizhülse 31 herumgelegt sein. In Richtung der Achse 21 stützt er sich gegen die beiden Gegenhalteflansche 26, 29 ab.
Im Innenraum 35 des Rohres 23 des Stößels 18 sind sternförmig verlaufende Stege 40 einstückig mit dem Rohr 23 ausgebildet, zwischen denen benachbart zum Spreizkeil 36 eine zylindrische Ausnehmung 41 ausge­ bildet ist, die konzentrisch zur Achse 21 verläuft. In dieser dem Spreizkeil 36 zugewandten Ausnehmung 41 ist ein als Stellmotor 42 dienendes sogenanntes Dehnstoff­ element angeordnet. Es weist ein im wesentlichen zy­ lindrisches Gehäuse 43 auf, das sich in der Ausnehmung 41 radial und insbesondere axial in Richtung zur Ge­ lenkbüchse 19 abstützt. Das Gehäuse 43 ist mit einem wachsartigen Material gefüllt, das sich bei Erwärmung stark ausdehnt und einen Kolben 44 aus dem Gehäuse 43 ausschiebt, bzw. diesen Kolben 44 in das Gehäuse 43 hineinzieht, wenn der Dehnstoff sich abkühlt. Derarti­ ge Dehnstoffelemente sind bekannt und handelsüblich, beispielsweise von der Firma ELTEK Spa in Casale, Ita­ lien. Am Gehäuse 43 ist eine elektrische Heizung 45 angebracht, die über zwei Leitungen 46 mit elektri­ schem Strom versorgt werden kann. Diese Leitungen 46 sind durch eine Öffnung 47 im Rohr 23 nach außen ge­ führt, die gleichzeitig auch als Entlüftungsöffnung dient. Die Leitungen 46 sind an der Außenwand ein­ stückig in mit dem Rohr 23 ausgebildeten Klammern 48 elastisch klemmend gehalten und werden bis in die Nähe der Gelenkbüchse 19 geführt. Wenn die Heizung 45 durch entsprechende Stromzufuhr geheizt und damit der im Ge­ häuse 43 befindliche Dehnstoff erwärmt wird, dann fährt der Kolben 44 aus dem Gehäuse 43 aus und ver­ schiebt den Spreizkeil 36 in Richtung zum Innenraum 49 des Gehäuses 12. In Fig. 3 ist die Ruhelage des Kol­ bens 44 und des Spreizkeils 36 dargestellt, in der die Heizung 45 nicht mit Strom versorgt wird.
Der Spreizkeil 36 stützt sich auf seiner dem Stellmo­ tor 42 entgegengesetzten Seite gegen eine vorgespannte Kegel-Druckfeder 50 ab, die sich wiederum gegen ein hülsenförmiges Widerlager 51 abstützt, das elastisch mittels nasenförmiger Vorsprünge 52 in den sich vom Rohr 23 über den Reibungskolben 25 hinaus anschließen­ den Endbereich 53 des Stößels 18 einrastbar ist. Die Druckfeder 50 schiebt den Spreizkeil 36 in Richtung zum Stellmotor 42, so daß die Spreizhülse 31 und damit auch der Reibbelag 39 radial aufgeweitet wird. In die­ ser Stellung wird eine maximale Reibungskraft zwischen dem Reibbelag 39 und der Innenwand 27 des Gehäuses 12 erzeugt, wenn der Stößel 18 relativ zum Gehäuse 12 verschoben wird, wenn also das Waschaggregat 2 Schwingbewegungen relativ zum Maschinengestell 5 aus­ führt. Wenn dagegen die elektrische Heizung 45 mit Strom versorgt wird, verschiebt der Kolben 44 den Spreizkeil 36 in entgegengesetzter Richtung gegen die Kraft der vorgespannten Druckfeder 50, wodurch die Spreizung der Spreizhülse 31 und damit des Reibbelages 39 reduziert wird, d. h. die Reibungskraft des Reibbe­ lages 39 an der Innenwand 27 des Gehäuses 12 wird ge­ ringer.
Der Schwingungsdämpfer 11′ nach den Fig. 7 bis 9 weist ebenfalls ein mit Rippen 24′ ausgesteiftes Rohr 23′ auf, an dessen äußerem Ende die Gelenkhülse 19 ein­ stückig ausgebildet ist.
An dem im Innenraum 49 des Gehäuses 12 befindlichen Ende ist der Stößel 18′ mit einem Reibungskolben 25′ versehen, der im wesentlichen einstückig mit dem Stößel 18′ ausgebildet ist. Er weist eine im wesent­ lichen ringzylindrische Auflagefläche 54 für einen Reibbelag 39 auf. Axial ist dieser Auflagefläche 54 jeweils ein Gegenhalteflansch 26′ bzw. 29′ benachbart.
Der Stößel 18′ ist an einander diametral gegenüberlie­ genden Seiten im Bereich des Reibungskolbens 25′ mit Schlitzen 55 versehen. Außerdem sind noch zwei einan­ der gegenüberliegende Umfangsschlitze 56 vorgesehen, die zwischen der Auflagefläche 54 und dem Gegenhalte­ flansch 29′ ausgebildet sind. Durch die Anordnung und Ausbildung dieser Schlitze 55, 56 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Stege 57 geschaffen, von denen der dem Innenraum 49 des Gehäuses 12 zugewandte Gegenhalteflansch 29′ getragen wird. Diese Stege 57 liegen - wie insbesondere Fig. 8 erkennen läßt - in der zylindrischen Auflagefläche 54 für den Reibbelag 39. Durch diese Ausgestaltung sind nicht unmittelbar mit dem Gegenhalteflansch 29′ verbundene Spreizbacken 58 für den Reibbelag 39 gebildet, die radial zur Achse 21 verschwenkbar sind. An den Innenseiten dieser Spreizbacken 58 sind Spreizflächen 38′ ausgebildet, die sich konisch bzw. kegelstumpfförmig in Richtung auf die Gelenkhülse 19 verjüngen. Gegen diese Spreiz­ flächen 38′ liegt ein Spreizkeil 36′ an, der mit einer Betätigungsstange 59 versehen ist, die sich konzen­ trisch zur Achse 21 erstreckt. Diese Betätigungsstange 59 liegt gegen einen Stellmotor 42 an, der unmittelbar benachbart zur Gelenkhülse 19 in einer angepaßten Aus­ nehmung 41′ im Innenraum 35′ des Stößels 18′ radial und axial in Richtung zur Gelenkbüchse 19 fest abge­ stützt ist. Die elektrischen Leitungen 46 sind durch eine ebenfalls gleichzeitig als Entlüftungsöffnung dienende Öffnung 47′ nach außen geführt.
Auf der dem Stellmotor 42 abgewandten Seite ist der Spreizkeil 36′ gegen eine vorgespannte Schrauben- Druckfeder 60 abgestützt, die wiederum gegen ein im zugeordneten Endbereich 53′ des Stößels 18′ festgeleg­ tes Widerlager 61 abgestützt ist. Dieses Widerlager 61 wird im wesentlichen durch ein Verriegelungsteil 62 gebildet, das quer zur Achse 21 in den Endbereich 53′ einschiebbar und elastisch verriegelbar ist. Zwischen diesem Verriegelungsteil 62 und der Druckfeder 60 ist eine Stützscheibe 63 angeordnet. Auch hier erfolgt das Spreizen des Reibbelages 39 durch Verschieben des Spreizkeils 36′ durch die Druckfeder 60 in Richtung zum Stellmotor 42 hin, während die Reduktion der Spreizung des Reibbelages 39 und damit die Reduktion der Reibungskraft zwischen dem Reibbelag 39 und der Innenwand 27 des Gehäuses 12 durch Stromzufuhr zur Heizung 45 des Stellmotors 42 und dadurch verursachtes Ausfahren des Kolbens 44 aus dessen Gehäuse 43 bewirkt wird.
Zur Ansteuerung des jeweiligen Stellmotors 42 dient eine Drehzahl-Erfassungseinrichtung 64, die nach Über­ schreiten einer vorgegebenen Drehzahl, und zwar der kritischen Drehzahl des gesamten Schwingungssystems, eine Stromzufuhr zu den elektrischen Heizungen 45 aus­ löst mit der Folge, daß die Reibung zwischen Reibbelag 39 und Innenwand 27 des Gehäuses 12 in der bereits ge­ schilderten Weise reduziert wird. Die Dämpfungswirkung der Schwingungsdämpfer 11 bzw. 11′ wird also redu­ ziert.

Claims (12)

1. Reibungs-Schwingungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit schwingungsfähiger Abstützung eines Waschaggregates (2) , mit einem etwa rohrförmigen Ge­ häuse (12) und einem in diesem verschiebbaren Stößel (18, 18′), wobei am äußeren Ende des Gehäuses (12) und des Stößels (18, 18′) jeweils ein Anlenkelement (Ge­ lenkbüchsen 15, 19) vorgesehen ist, und wobei am Stößel (18, 18′) ein mit einem Reibbelag (39) an der Innenwand (27) des Gehäuses (12) anliegender Reibungskolben (25, 25′) ausgebildet ist, der mittels eines linear wirkenden Stellmotors (42) aufweitbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellmotor (42) im Stößel (18, 18′) angeordnet ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellmotor (42) durch ein elektrisch beheizbares Dehnstoffelement gebildet ist, das ein Ge­ häuse (43) mit einem Kolben (44) aufweist, der seine Lage relativ zum Gehäuse (43) bei Beheizung verändert.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (44) des Stellmotors (42) di­ rekt gegen ein zum Aufspreizen des Reibungskolbens (25, 25′) dienendes Spreizglied (Spreizkeil 36, 36′) an­ liegt.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (42) benachbart zum Reibungskolben (25) im Stößel (18) an­ geordnet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (42) benachbart zum Anlenkelement (19) des Stößels (18′) angeordnet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (42) in einer Ausnehmung (41, 41′) des Stößels (18, 18,) ra­ dial und axial in Richtung zum Anlenkelement (Gelenk­ büchse 19) abgestützt ist.
7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (Spreiz­ keil 36′) mit einer gegen den Kolben (44) anliegenden Betätigungsstange (59) versehen ist.
8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegen das Spreiz­ glied (Spreizkeil 36, 36′) eine einer Verstellkraft des Kolbens (44) entgegenwirkende, sich gegen ein Wider­ lager (51, 61) im Stößel (18, 18′) abstützende vorge­ spannte Druckfeder (50, 60) anliegt.
9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (39) auf einer mittels des Spreizgliedes (Spreizkeil 36) aufweitbaren Spreizhülse (31) angeordnet ist.
10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (39) auf mittels des Spreizgliedes (Spreizkeil 36′) auf­ weitbaren Spreizbacken (58) angeordnet ist.
11. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Leitung (46) zur Stromversorgung einer elektrischen Heizung (45) des Stellmotors (42) benachbart zum An­ lenkelement (Gelenkbüchse 19) vom Stößel (18′) weg­ geführt ist.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrische Leitung (46) am Stößel (18) bis in die Nähe des Anlenkelementes (Ge­ lenkbüchse 19) befestigt ist.
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