DE4003788A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer zweidrahtleitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer zweidrahtleitungInfo
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- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
- G01M3/18—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung
einer von einer Endbeschaltung abgeschlossenen Zwei
drahtleitung wie bei Überwachungsleitungen zur lokalen
Leckdetektion in Rohrleitungsnetzen für Flüssigkeiten,
bei dem sowohl ein Schleifen- als auch ein Isolations
widerstand während einer Spannungsbeaufschlagung mit
Meßspannungen jeweils anderer Polarität bestimmt wer
den. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine
Vorrichtung zur Überwachung einer von einer Endbe
schaltung abgeschlossenen Zweidrahtleitung, die einen
Energie übertragenden Versorgungstransformator mit zwei
Sekundärwicklungen aufweist.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung
werden dafür eingesetzt, um Beschädigungen im Bereich
von Rohrleitungsnetzen festzustellen, in denen leit
fähige flüssige Medien transportiert werden. Die Zwei
drahtleitung ist dazu entlang der Rohrleitung und in
deren unmittelbarer Umgebung verlegt. Bei Auftreten
eines Lecks im Bereich der Rohrleitung tritt das flüs
sige Medium aus und ermöglicht einen Stromfluß zwischen
den Drähten des Zweidrahtleiters im Bereich des Lecks.
Die elektrische Verbindung der Drähte der Zweidraht
leitung führt zu einer Veränderung des an außerhalb des
Rohrleitungsnetzes angeordneten Abgriffen meßtechnisch
erfaßbaren Leitungswiderstandes. Bei einem bekannten
Normalwiderstand der Zweidrahtleitung kann aus der
Widerstandsveränderung die Position des Lecks ermittelt
werden.
Zur Ermöglichung einer Prüfung der Funktionsfähigkeit
der Vorrichtung weist die Zweidrahtleitung eine Endbe
schaltung auf, die beispielsweise als Diode ausgebildet
ist und einen Stromfluß lediglich in eine Richtung er
möglicht. Bei einer Beaufschlagung der Zweidrahtleitung
mit einer Spannung in Durchlaßrichtung der Diode liegt
zwischen den Meßanschlüssen im wesentlichen lediglich
der geringe Leitungswiderstand der Zweidrahtleitung an.
Ein Leitungsabriß, der einen Stromfluß bei dieser
Beschaltung verhindert, wird durch eine derartige
Messung leicht festgestellt. Bei einer Beaufschlagung
der Zweidrahtleitung mit einer Meßspannung entgegenge
setzter Polarität wird ein Stromfluß durch die Diode
verhindert, und zwischen den Meßanschlüssen liegt somit
ein sehr großer Widerstand an, der im wesentlichen dem
Isolationswiderstand der Zweidrahtleitung entspricht.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung wird der
Wechsel der Polarität der Meßspannung mit Hilfe einer
Steuervorrichtung zeitlich getaktet, die Transistoren
angesteuert, die im leitenden Zustand der Zweidraht
leitung von einem Gleichrichter bereitgestellte Gleich
spannungen unterschiedlicher Polarität der Zweidraht
leitung zuführen.
Ein derartiges Meßverfahren erfordert eine separate
Steuervorrichtung sowie den Einsatz von aktiven elek
trischen Bauelementen. Bei einer erforderlichen galva
nischen Trennung des mit der Zweidrahtleitung verbun
denen Stromkreises von der Steuervorrichtung sind dar
über hinaus spezielle Kopplungselemente erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art zu verbessern und die
Überwachung der Zweidrahtleitung mit einfachen Mitteln
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Wechsel der Meßspannungspolarität von einer Netz
wechselspannung synchronisiert wird.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung dieser Art zu verbessern, um für eine vollautoma
tische Durchführung der Überwachung mit einfachen Mit
teln die erforderlichen Meßsignale bereitzustellen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung darin, daß zwischen
dem Versorgungstransformator und jedem der die Zwei
drahtleitung ausbildenden Drähte jeweils ein Vorwider
stand angeordnet ist, der im Bereich seines der Zwei
drahtleitung zugewandt angeordneten Anschlusses mit
einem Gleichrichter verbunden ist.
Durch die Synchronisierung des Polaritätswechsels der
Meßspannungen durch die Netzwechselspannung wird die
Verwendung einer separaten Steuervorrichtung vermieden
und dadurch eine preiswerte Fertigung ermöglicht sowie
die Zuverlässigkeit einer nach diesem Verfahren arbei
tenden Meßvorrichtung erhöht. Darüber hinaus steht die
Netzwechselspannung mit hoher Zuverlässigkeit zur Ver
fügung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die Meßspannungen von einem Versorgungstrans
formator als positive und negative Halbwelle einer
Wechselspannung bereitgestellt. Die Verwendung eines
Versorgungstransformators ermöglicht in einfacher Weise
eine galvanische Entkopplung der Meßvorrichtung und
zugleich die Energieversorgung im Bereich der Meßvor
richtung angeordneter und elektrischer Verbraucher.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die im Bereich des
Gleichrichters anliegende Spannung von einem Komparator
mit einem Sollwert verglichen und bei einer unzuläs
sigen Abweichung vom Sollwert eine Alarmvorrichtung
ausgelöst wird. Diese Spannungsüberwachung ermöglicht
eine automatische Durchführung des Meßverfahrens, ohne
daß eine häufige Überwachung durch Bedienpersonal er
folgen muß. Es wird vielmehr zyklisch zum einen die
Funktionsfähigkeit der Meßvorrichtung und zum anderen
die Leckfreiheit des Rohrleitungssystems überprüft.
Erst bei einem festgestellten Defekt, der durch die
Alarmvorrichtung angezeigt wird, ist es erforderlich,
daß Bedienpersonal die Schadensursache ermittelt und
den Schaden beseitigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung als eine prinzipielle Meßschaltung darge
stellt.
Eine Vorrichtung zur Überwachung einer Zweidrahtleitung
1 besteht im wesentlichen aus einem Versorgungstrans
formator 2, zwei Vorwiderständen 3, 4 sowie zwei Gleich
richtern 5, 6. Der Gleichrichter 5 ist mit einer Leitung
7 verbunden, die sich zwischen dem Vorwiderstand 3 so
wie der Zweidrahtleitung 1 erstreckt. Der Gleichrichter
6 ist mit einer Leitung 8 verbunden, die sich zwischen
dem Vorwiderstand 4 und der Zweidrahtleitung 1 er
streckt. Die Gleichrichter 5, 6 sind jeweils so ange
ordnet, daß ein positiver Stromfluß in eine der Leitung
7, 8 abgewandte Richtung ermöglicht wird. Im Bereich
ihrer den Leitung 7, 8 abgewandten Anschlüsse sind die
Gleichrichter 5, 6 mit Kondensatoren 9, 10 verbunden, in
denen jeweils der Spitzenwert der über die Gleichrich
ter zugeführten Spannung gespeichert wird. Im Bereich
ihrer den Gleichrichtern 5, 6 abgewandt angeordneten
Anschlüsse sind die Speicherkondensatoren 9, 10 mitein
ander sowie mit einem Bezugsanschluß 11 verbunden. Der
Bezugsanschluß 11 weist eine Verbindung zu einem
Mittelabgriff 12 einer Sekundärabwicklung 13 des Ver
sorgungstransformators 2 auf. Der Mittelabgriff 12 ist
zwischen zwei Teilwicklungen 14, 15 der Sekundärwicklung
13 angeordnet. Der Versorgungstransformator 2 weist des
weiteren eine Primärwicklung 16 auf, die mit einer
Wechselstromversorgung 17 verbunden ist, die dem Ver
sorgungstransformator 2 eine Netzwechselspannung zu
führt.
Parallel zu jedem der Speicherkondensatoren 9, 10 sind
Ausgleichswiderstände 18, 19 geschaltet, die eine Ent
ladung der Speicherkondensatoren 9, 10 mit großer Zeit
konstante und damit eine Anpassung der an den Konden
satoren 9, 10 anliegenden Spannungen an den aktuellen
Meßzustand ermöglichen.
Die Zweidrahtleitung 1 weist eine Endbeschaltung 20
auf, die als eine Reihenschaltung eines Widerstandes 21
sowie einer Diode 22 ausgebildet ist. Bei einer Aus
richtung der Diode 22, die einen positiven Stromfluß in
Richtung auf den Gleichrichter 5 ermöglicht, liegt am
Speicherkondensator 9 eine Meßspannung an, aus der der
Isolationswiderstand der Zweidrahtleitung 1 bestimmt
werden kann. Am Speicherkondensator 10 liegt eine Meß
spannung an, die eine Ermittlung des Schleifenwider
standes ermöglicht.
Die an den Kondensatoren 9, 10 anliegenden Spannungen
werden von Komparatoren 24, 25 detektiert und mit vor
gegebenen Sollwerten verglichen. Bei einer unzulässigen
Abweichung der Spannungen von den vorgegebenen Soll
werten, die einem Unterschreiten des normalen Isolati
onswiderstandes beziehungsweise einem Überschreiten des
normalen Schleifenwiderstandes entspricht, wird von den
Komparatoren 24, 25 ein Alarmgeber 26 ausgelöst. Die
Komparatoren sind vorzugsweise als Schnitt-Trigger
realisiert. Die Komparatoren 24, 25 sowie der Alarmgeber
26 werden von einem Gleichrichter 27 versorgt, der mit
den Sekundärwicklungen 14, 15 verbunden ist.
Bei einer Überwachung der Zweidrahtleitung 1 mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Diode 22 bei
einem gegenüber dem Mittelabgriff 12 positiven Poten
tial der Leitung 8 in Durchlaßrichtung betrieben. Der
Speicherkondensator 10 wird in dieser Betriebsphase auf
ein Spannungspotential aufgeladen, das etwa einer
Spannung entspricht, die zwischen dem Meßanschluß 29
der Zweidrahtleitung 1 und dem Bezugsanschluß 11 an
liegt und die durch den Schleifenwiderstand der Anord
nung Leitung-Abschluß bestimmt wird. Nach einem Pola
ritätswechsel der an der Sekundärwicklungen 14, 15 an
liegenden Wechselspannung sperrt die Diode 22 den
Stromfluß durch die Zweidrahtleitung 1 und am Spei
cherkondensator 9 liegt eine Spannung an, die im we
sentlichen einer Spannung zwischen einem Meßanschluß 28
der Zweidrahtleitung 1 und dem Bezugsanschluß 11 ent
spricht und die durch den Isolationswiderstand der
Leitung bestimmt wird. Die Speicherkondensatoren 9, 10
werden mit einer vorgegebenen Zeitkonstante über die
Ausgleichswiderstände 18, 19 entladen, um so eine Ände
rung der Kondensatorspannungen bei sich ändernden
Spitzenwerten der Meßspannungen zu ermöglichen. Pas
sieren diese Spannungen jeweils einen vorgegebenen
Schwellwert, wird dies durch die Komparatoren 24, 25
erfaßt und über den Alarmgeber 26 zur Anzeige gebracht.
Eine Störung im Bereich der Zweidrahtleitung 1, die
entweder auf einen Defekt der Zweidrahtleitung 1 oder
auf einen Defekt des Rohrleitungssystems zurückzuführen
ist, wird somit schnell zu Anzeige gebracht und ermög
licht eine zügige Schadensbehebung. Ein sicherer Be
trieb der Anlage wird durch die Schutzeinrichtung 23
gewährleistet.
Claims (16)
1. Verfahren zur Überwachung einer von einer Endbe
schaltung abgeschlossenen Zweidrahtleitung wie bei
Überwachungsleitungen zur lokalen Leckdetektion in
Rohrleitungsnetzen für Flüssigkeiten, bei dem so
wohl ein Schleifen- als auch ein Isolationswider
stand während einer Spannungsbeaufschlagung mit
Meßspannungen jeweils anderer Polarität bestimmt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel der
Meßspannungspolarität von einer Netzwechselspannung
synchronisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßspannungen der Zweidrahtleitung (1) als
Wechselspannungshalbwellen unterschiedlicher Pola
rität zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifen- und der Isolations
widerstand jeweils durch eine Spannungsmessung er
mittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsmessung mit einem Gleichrichter
(5, 6) sowie mit einem parallel zu einem Aus
gleichswiderstand (18, 19) geschalteten Glättungs
kondensator (9, 10) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Glättungskondensa
toren (9, 10) anliegenden Spannungen von Kompara
toren (24, 25) mit vorgegebenen Sollwerten ver
glichen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zweidrahtleitung (1) mit
symmetrischen Spannungen gespeist wird.
7. Vorrichtung zur Überwachung einer von einer Endbe
schaltung abgeschlossenen Zweidrahtleitung, die
einen Energie übertragenden Versorgungstransforma
tor mit zwei Sekundärwicklungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Versorgungstrans
formator (2) und jedem der die Zweidrahtleitung (1)
ausbildenden Drähte jeweils ein Vorwiderstand (3, 4)
angeordnet ist, der im Bereich seines der Zwei
drahtleitung (1) zugewandt angeordneten Anschlusses
mit einem Gleichrichter (5, 6) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Versorgungstransformator (2) eine
Sekundärwicklung (13) mit symmetrisch zueinander
ausgebildeten Teilwicklungen (14, 15) aufweist, die
im Bereich eines Mittelabgriffes (12) miteinander
verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gleichrichter (5, 6) mit einem
das Meßsignal vergleichsmäßigen Glättungskonden
sator (9, 10) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (5, 6)
zwischen dem Vorwiderstand (3, 4) und dem Glät
tungskondensator (9, 10) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichswiderstand
(18, 19) parallel zum Glättungskondensator (9, 10)
geschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Glättungskondensator
(9, 10) mit einem die Kondensatorspannung über
wachenden Komparator (24, 25) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Komparator (24, 25)
mit einem unzulässige Spannungsabweichungen anzei
genden Alarmgeber (26) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Komparatoren (24, 25)
und der Alarmgeber (26) mit einem sie versorgenden
und an die Sekundärwicklung (13) angeschlossenen
Gleichrichter (27) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Zweidraht
leitung (1) und den Gleichrichtern (5, 6) eine die
Übertragung von Überspannungen unterdrückende
Schutzeinrichtung (23) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Endbeschaltung (20)
als Reihenschaltung eines Widerstandes (21) und
einer Diode (22) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003788 DE4003788A1 (de) | 1990-02-08 | 1990-02-08 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer zweidrahtleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003788 DE4003788A1 (de) | 1990-02-08 | 1990-02-08 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer zweidrahtleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003788A1 true DE4003788A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6399701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003788 Withdrawn DE4003788A1 (de) | 1990-02-08 | 1990-02-08 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer zweidrahtleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003788A1 (de) |
Cited By (5)
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1990
- 1990-02-08 DE DE19904003788 patent/DE4003788A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |