DE4003748C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4003748C2
DE4003748C2 DE4003748A DE4003748A DE4003748C2 DE 4003748 C2 DE4003748 C2 DE 4003748C2 DE 4003748 A DE4003748 A DE 4003748A DE 4003748 A DE4003748 A DE 4003748A DE 4003748 C2 DE4003748 C2 DE 4003748C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
root canal
drill
cap
root
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4003748A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4003748A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOELKE KARL-HEINZ 5600 WUPPERTAL DE
Original Assignee
NOELKE KARL-HEINZ 5600 WUPPERTAL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NOELKE KARL-HEINZ 5600 WUPPERTAL DE filed Critical NOELKE KARL-HEINZ 5600 WUPPERTAL DE
Priority to DE4003748A priority Critical patent/DE4003748A1/de
Publication of DE4003748A1 publication Critical patent/DE4003748A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4003748C2 publication Critical patent/DE4003748C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum Verschließen eines ausgebohrten Wurzelkanals eines Zahnes.
Derartige Verschlußelemente finden in der Zahnbehandlung Verwendung, in welcher die Pulpa eines Zahnes, die sich in einer Zahnwurzel hinein erstreckt, vollständig zu entfernen ist. Hierbei ist zunächst die Bohrung eines Wurzelkanals notwendig, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser der Pulpa. Wegen der insbesondere im Bereich einer Zahnwurzelspitze gegebenen Krümmung der Pulpa besitzt ein derartiger Bohrer beispielsweise einen elastischen, in Form einer flexiblen Welle ausgebildeten Schaft. Ein derart ausgebohrter Wurzelkanal kann mit einer zementartigen Füllung versehen werden, um den Zahn wieder zu schließen. Mitunter stellt sich jedoch aufgrund der vorausgegangenen Wurzelbehandlung in dem unter dem Zahn befindlichen Knochenbereich, dem Kieferknochen, eine Vereiterung ein. In einem solchen Fall kann die Behandlung nur durch schwerwiegende Eingriffe erfolgen, etwa die vollständige Entfernung des Zahnes oder eine seitliche Aufmeißelung des Kieferknochens, um eine Entfernung des Eiters und eine Ausheilung zu ermöglichen. Andererseits ist es aber auch möglich, den ausgebohrten Wurzelkanal provisorisch mit einem Verschlußelement zu verschließen, welches nach einer gewissen Beobachtungszeit entfernt werden und durch eine endgültige Füllung ersetzt werden kann. Derartige Verschlußelemente sind beispielsweise bekannt aus dem DE-GM 88 04 421 oder dem DE-GM 76 35 717. Derartige Verschlußelemente sind jedoch nicht exakt in der ausgebohrten Zahnhöhlung fixierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement zum Verschließen eines Wurzelkanals anzugeben, welches positionsgenau einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge eines derart ausgebildeten Verschlußelementes ist es möglich, diese an exakt definierter Stelle im Zahnkanal festzusetzen. Hierzu wird mit einem ersten Bohrer zunächst die Zahnwurzel vollständig von der Pulpa befreit. Eine zweite Bohrung wird dann mit einem Bohrelement größeren Durchmessers nur weniger tief vorangetrieben. Entsprechend ergibt sich im Endbereich des Wurzelkanals, am Fuße der zweiten Bohrung, im Bereich der Zahnwurzelspitze, ein umlaufender Absatz in dem Wurzelkanal und eine daran anschließende verengte Weiterführung des Wurzelkanals. Diese Abstufung wird dazu benutzt, das Verschlußelement in den Wurzelkanal einzusetzen. Neben einer genauen Bestimmbarkeit des Sitzes des Verschlußelements im Zahn, entsprechend der Tiefe der durchmessergrößeren Bohrung, ist auch eine verbesserte Abdichtung des Wurzelkanals zur Wurzelspitze gewährleistet. Die Durchmesser der Bohrelemente der Bohrer sind im Einzelfall an die zu behandelnden Zähne angepaßt.
Ein praktischer Wert liegt beispielsweise bei 0,5 mm, so daß sich eine Abstufung einer Breite von 0,25 mm ergibt. Weiter schlägt die Erfindung in diesem Zusammenhang ein Verschlußelement zum Verschließen eines ausgebohrten Wurzelkanals eines Zahnes vor, welches Wurzelelement sich durch eine kappen­ förmige Ausbildung auszeichnet. Die Verschlußkappe wird nach oben geöffnet in den Zahn eingesetzt. Die Verschluß­ kappe besitzt eine sich stufenförmig verjüngende Kontur, angepaßt an den Durchmesserunterschied des Bohrersets, so daß die Kappe im eingesetzten Zustand in ihrem ver­ breiterten Bereich auf der in den Wurzelkanal eingearbei­ teten Stufe aufsitzt. Die Kappe verschließt entsprechend den Wurzelkanal nach unten, zum Kieferknochen hin. Der Wurzelkanal kann sodann mit einer herausnehmbaren Fül­ lung provisorisch verschlossen werden. Nach einer gewis­ sen Beobachtungszeit, wenn sich keine Komplikationen eingestellt haben, kann die provisorische Füllung durch eine endgültige Füllung ersetzt werden, wobei die Ver­ schlußkappe in dem Zahn verbleibt. Falls sich jedoch eine Komplikation einstellt, kann die provisorische Füllung ohne weiteres herausgenommen werden und die Verschlußkappe gleichfalls aus dem Wurzelkanal wieder entnommen werden. Es ist eine Öffnung durch den Zahn bis zu einem möglichen Eiterherd oder dergleichen geschaf­ fen, so daß eine Absaugung oder sonstige Behandlung durch den Zahn von oben erfolgen kann. Ein schwerwiegen­ derer Eingriff wird entbehrlich. In weiterer Ausgestal­ tung der Erfindung besitzt die Verschlußkappe hierzu öffnungsseitig ein Verbindungselement, zur Ankupplung einer Entnahme-/Einsetzvorrichtung. Das Verbindungsele­ ment kann beispielsweise eine mit Innengewinde ausgebil­ dete Bohrung sein. Hierzu kann durch den Wurzelkanal ein geeigneterweise wiederum flexibel ausgebildetes Element mit einer mit Außengewinde versehenen Spitze eingeführt werden, welche Spitze in die mit Innengewinde versehene Entnahmebohrung der Verschlußkappe eingedreht werden kann. Eine weitere Ausgestaltung sieht auch vor, daß das Verbindungselement der Verschlußkappe eingedreht werden kann. Eine weitere Ausgestaltung sieht auch vor, daß das Verbindungselement, das an der Verschlußkappe ausgebil­ det ist, ein durch ein Haken ergreifbarer Vorsprung ist.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zahn mit einge­ führtem Bohrer;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Zahn nach Ausbil­ dung des Wurzelkanals mit eingesetzter Ver­ schlußkappe;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Verschlußkappe erster Ausführungsform; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Verschlußkappe zweiter Ausführungsform.
Dargestellt und beschrieben ist - zunächst mit Bezug zu Fig. 1 - ein Querschnitt durch einen im Kieferknochen befindlichen Zahn 1, in welchem mittels eines Bohrers 2 ein Wurzelkanal 3 ausgebildet wird. Der Bohrer zur Zahn­ behandlung 2 besitzt ein Bohrelement 4 und einen Bohrer­ schaft 5. Der Bohrerschaft 5 ist elastisch beweglich in Form einer flexiblen Welle.
Der Bohrerschaft 5 setzt sich jenseits des Bohrelementes 4 in einem Abschnitt 5′ fort.
Das Bohrelement 4 ist nach Art eines Rosenbohrers ausge­ bildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bohrelement 4 mit dem Bohrerschaft 5 verschweißt. Alternativ hierzu kann das Bohrelement 4 aber auch mit dem Bohrerschaft 5 verklebt sein oder einfach durch eine reibschlüssige Steckverbindung gesichert sein.
Bei der Behandlung des Zahnes 1 wird so vorgegangen, daß zunächst eine Kavität 6 in herkömmlicher Weise in der Zahnkrone ausgebildet wird. Sodann wird die sich in der Zahnkrone befindliche Pulpa 7 entfernt. Etwa in der Höhe des Knochenlimbus 8, beim Übergang der Zahnkrone 9 in den Zahnhals 10 wird mit dem Bohrer 2 begonnen, den Wurzelkanal 3 auszubilden. Der Bohrerfortsatz 5′ er­ bringt hierbei eine Führung des Bohrers 2 bzw. genauer des Bohrelementes 4.
Das Bohrelement 4 ist mit einem solchen Durchmesser gewählt, daß die sich in die Zahnwurzel 11 hinein er­ streckende Pulpa 7′ mit Sicherheit vollständig beim Ausbohren des Wurzelkanales 3 entfernt wird. Aufgrund des elastischen Bohrerschaftes 5, der in Art einer flexi­ blen Welle ausgebildet ist, kann das Bohrelement 4 dem gekrümmten Verlauf der Pulpa in der Zahnwurzel 11 ohne weiteres folgen. Es ergibt sich kein trichterförmiger Wurzelkanal 3, sondern ein im wesentlichen immer einen gleichen Durchmesser aufweisenden, dem gekrümmten Ver­ lauf der Pulpa 7′ in der Zahnwurzel 11 folgenden Wurzel­ kanal 3. Der Bohrerschaft 5 kann zur Ausgestaltung sei­ ner flexiblen Eigenschaften beispielsweise aus einem Federstahl bestehen. Versuchsmäßig ist als Bohrerschaft 5 eine Nervennadel (sogenannte Millernadel) verwandt worden. Hierbei bzw. in diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, eine zunehmende Verjüngung des Bohrerschaf­ tes 5 vorzusehen. Mit zunehmender Durchmesserverringe­ rung des Bohrerschaftes 5 nimmt die Flexibilität bzw. Elastizität des Bohrerschaftes 5 zu. Der Fortsatz 5′ kann also sehr leicht der vorgebenen Krümmung der Pulpa 7′ in der Zahnwurzel 11 folgen und das Bohrerelement 4 entsprechend führen. Bei einem Durchmesser des Bohrerele­ mentes 4 von beispielsweise 1,5 mm kann der Fortsatz 5′ etwa das 5fache des Durchmessers betragen, also etwa 7-8 mm. Je nach zu behandelndem Zahn kann der Fortsatz aber auch kleiner sein.
In Fig. 2 ist der Zahn 1 mit einem Wurzelkanal 3 gestuf­ ter Endausbildung dargestellt. Zur Verdeutlichung ist durch Schraffuren dargestellt, daß der Wurzelkanal 3 hier­ bei durch eine erste Ausbohrung a und eine zweite Aus­ bohung b gebildet worden ist. Dadurch ergibt sich im Endbereich der Zahnwurzel 11, im Bereich des foramen apicale eine Stufe 12. Mittels der Stufe 12 ist in dem Wurzelkanal 3 eine Verschlußkappe 13 gehaltert, welche im einzelnen nachstehend in Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben ist. Zur Ausbildung der Stufe 3 wird ein Bohrersets, entsprechend jeweils einem Bohrer 2, wie er vorstehend erläutert worden ist, wobei jedoch die Bohr­ elemente 4 unterschiedliche, zur Ausbildung der Stufe aufeinander abgestimmte Durchmesser besitzen. Der Durch­ messerunterschied kann beispielsweise im Bereich von 0,5 mm liegen.
Im übrigen besitzen die Bohrer 2, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, einen zur Aufnahme in einem üblichen Bohrer geeigneten Endbereich 14.
Die Verschlußkappe 13 besitzt nach einer ersten Ausfüh­ rungsform eine mit Innengewinde 15 versehene Bohrung 16 (vgl. Fig. 3). Oberhalb der Bohrung 16 schließt sich ein trichterförmiger Abschnitt 17 und ein umlaufender Rand 18 an. Der Rand 18 geht äußerlich über eine Stufe 19 in den unteren, im Querschnitt halbkreisförmig abgerundeten Bereich der Verschlußkappe 13 über.
Die Verschlußkappe 13 gemäß Fig. 4 entspricht äußerlich der zuvor mit Bezug zu Fig. 3 beschriebenen Verschlußkap­ pe 13. An Stelle der Bohrung 16 ist bei der Ausgestal­ tung gemäß Fig. 4 ein querverlaufender Steg 20 vorgese­ hen, der mittels eines Hakenelementes 21 beispielsweise ergriffen werden kann. Dagegen kann bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 3 in die Bohrung 16 ein Entnahmeelement mit einer vorderen, mit einem Außengewinde versehenen Spitze eingedreht werden und sodann die gewindemäßig erfaßte Verschlußkappe 13 aus dem Wurzelkanal 3 herausge­ zogen werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
Die Verschlußkappen sind rotationssymmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet.

Claims (4)

1. Verschlußelement zum Verschließen eines ausgebohrten Wurzelkanals (3), eines Zahnes (1), dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verschlußelement (13) mit einer sich stufenförmig verjüngenden Kontur ausgebildet ist.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) öffnungsseitig mit einem Verbindungselement (16, 20) ausgebildet ist, zur Ankupplung einer Entnahme-/Einsetzvorrichtung (21).
3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine mit Innengewinde (15) ausgebildete Bohrung (16) ist.
4. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) ein durch einen Haken ergreifbarer Vorsprung ist.
DE4003748A 1990-02-08 1990-02-08 Bohrer zur zahnbehandlung Granted DE4003748A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4003748A DE4003748A1 (de) 1990-02-08 1990-02-08 Bohrer zur zahnbehandlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4003748A DE4003748A1 (de) 1990-02-08 1990-02-08 Bohrer zur zahnbehandlung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4003748A1 DE4003748A1 (de) 1991-08-14
DE4003748C2 true DE4003748C2 (de) 1992-02-13

Family

ID=6399676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4003748A Granted DE4003748A1 (de) 1990-02-08 1990-02-08 Bohrer zur zahnbehandlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4003748A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5915964A (en) * 1996-10-11 1999-06-29 Walia; Harmeet Flexible guided file for root canal procedures
DE102005034010A1 (de) * 2005-07-18 2007-01-25 Coltène/Whaledent GmbH + Co. KG Wurzelkanalinstrument mit abrasiver Beschichtung und Verfahren zur Herstellung desselben

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299320C (de) *
DE7635717U1 (de) * Gerhard Hug Gmbh, 7801 Umkirch
DE648688C (de) * 1935-12-19 1937-08-06 Paul Drux Fa Zahnwurzelkanalerweiterer
CH631341A5 (de) * 1978-09-27 1982-08-13 Behring Horst Behaelter fuer zahnaerztliche instrumente zur wurzelbehandlung.
DE8801475U1 (de) * 1988-02-05 1988-04-07 Kanne, Walter, Dr., 4930 Detmold, De
DE8804421U1 (de) * 1988-04-02 1988-06-23 Schumacher, Dieter, Dr., 2370 Rendsburg, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE4003748A1 (de) 1991-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004008733T2 (de) Zahnimplantat
DE19949285C2 (de) Knochenschraube
DE10019339B4 (de) Implantat
DE102005005746B4 (de) Zahnimplantat
DE102006005667B4 (de) Zahnimplantat, Verschlussschraube und Abutment für ein solches Zahnimplantat
DE2018330A1 (de) Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen
DE102008049012A1 (de) Vorrichtung zum Explantieren eines Dentalimplantates aus einem menschlichen oder tierischen Knochen
DE202004000723U1 (de) Pilotbohrer, Stufenbohrer und Bohrerset für die Dentalimplantologie
EP0139253A1 (de) Implantat zur Befestigung eines künstlichen Zahnersatzes
DE10019338A1 (de) Implantat
EP0971640B1 (de) Implantatkörper
DE202008018507U1 (de) Dentalimplantat mit einem Gewinde zum Einschrauben in einen Knochen
DE69818638T4 (de) Zahnmedizinisches implantat
DE102008019489A1 (de) Medizinprodukt, insbesondere Implantat oder Schraubenkörper mit einem Gewinde zum Einschrauben in einen Knochen
EP1274365B1 (de) Pfostenförmiges element zur bestimmung der räumlichen position eines implantats
DE10105398A1 (de) Zahnärztliches Implantat
DE4003748C2 (de)
DE202007018319U1 (de) Zahnmedizinisches Implantat und Einsatz für ein zahnmedizinisches Implantat
DE10329207A1 (de) Grundkörper für ein Zahnimplantat, Zahnimplantat mit Grundkörper, Implantatpfosten eines Zahnimplantats zur Einführung in den Grundkörper, Zahnimplantat mit Grundkörper und Implantatpfosten sowie Kronenkörper für den Implantatpfosten oder das Zahnimplantat und Verpackung für Zahnimplantat
EP2238943B1 (de) Dentalimplantat
DE3316785C2 (de)
EP0207211B1 (de) Implantables Befestigungsmittel für Zahnprothesen
EP1582174B1 (de) Stanze
EP3666224B1 (de) Zahnersatz mit verbindungshülse und bausatz
DE10356920B4 (de) In einen menschlichen Kiefer endostal einschraubbares Dentalimplantat zur Aufnahme und Fixierung eines Zahnersatzes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee