DE4003573C2 - Rotationshubkolbenmotor - Google Patents
RotationshubkolbenmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B13/00—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
- F01B13/04—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
- F01B13/06—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
- F01B13/068—Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/04—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
- F01B9/06—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationshubkolbenmotor,
bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einem in
diesem zentrisch gelagerten Rotor, in dem Kammern mit
radial geführten Kolben angeordnet sind, wobei jeder Kolben
parallel zur Rotorwelle verlaufende Kolbenbolzen aufweist,
die in radial angeordneten Führungsschlitzen in den
Stirnwänden des Rotors geführt sind und dessen freie Enden
in sternförmige Führungsnuten in den stirnseitigen Enden
des Gehäuses eingreifen und geführt sind.
Ein derartiger Rotationshubkolbenmotor ist beispielsweise
aus der DE 38 10 728 -A1- bekannt. Bei diesem bekannten
Rotationshubkolbenmotor werden die radial angeordneten
Kolben über die in den sich gegenüberliegenden Gehäuse
deckeln angebrachten Führungsnuten gesteuert. In die um den
Gehäusemittelpunkt angeordneten sternförmigen Führungsnuten
greifen die quer liegenden Kolbenbolzen ein, so daß die
erforderlichen Hublagen der Kolben für das Ansaugen, Kom
primieren und Ausstoßen eines Kraftstoffluftgemisches
entsprechend bestimmt sind.
Nachteilig bei diesem bekannten Rotationshubkolbenmotor
ist, daß zum Betreiben des Motors mit verschiedenen
Brennstoffen, wie z. B. Gas, Leicht- und Schweröl,
Kohlenstaub etc. es erforderlich ist, das
Verdichtungsverhältnis des Motors auf die verschiedenen
Brennstoffe abzustimmen. Bei dem bekannten
Rotationshubkolbenmotor wird das Verdichtungsverhältnis in
der Kammer durch den unteren und den oberen Totpunkt auf
der sternförmigen Führungsnut bestimmt. Um das
Verdichtungsverhältnis des Motors auf verschiedene
Brennstoffe abzustimmen, müssen entweder die oberen und
unteren Totpunkte auf der Führungsnut in ihrer Lage
abgeändert werden, oder es muß der Radius des Motors
verändert werden.
Nach dem Stand der Technik (DE PS 705 283) ist es auch
bekannt, an einem herkömmlichen Hubkolbenmotor zum Zwecke
der Änderung des Verdichtungsverhältnisses eine
Hublagenverstellung vorzusehen. Eine solche
Hublagenverstellung läßt sich allerdings nicht ohne
weiteres auf einen Rotationshubkolbenmotor der eingangs
genannten Art übertragen, weil bei einem solchen
Rotationshubkolbenmotor die Zylinder mit dem Rotor
umlaufen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Rotationshubkolbenmotor
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
das Verdichtungsverhältnis des Motors auf unterschiedliche
Brennstoffe einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von einem Rotationshubkolbenmotor der eingangs genannten
Art vor, daß
- a) der Kolben über eine Verbindungsstange mit einem Gleitbock verbunden ist, der mit den Kolbenbolzen versehen ist,
- b) daß die Verbindungsstange über eine Gewindeverbindung in dem Gleitbock längsverstellbar ist,
- c) daß die Gewindestange als hohler Innensechskant ausgebildet ist, in dem ein als Außensechskant ausgebildetes Verstellglied verschiebbar eingreift und
- d) daß das Verstellglied durch eine Öffnung im Boden der Kammer ragt und endseitig ein Zahnrad aufweist, welches mit einer in der Rotorwelle verschiebbar gelagerten Zahnstange zusammenwirkt.
Durch die Lehre der Erfindung gelingt es erstmals, bei
einem Rotationshubkolbenmotor der eingangs genannten Art,
d. h. bei einem Motor, bei dem die Zylinder in einem
drehbaren Rotor angeordnet sind, eine Hublagenverstellung
zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses zu bewirken.
Die Einstellung kann von außen her über die Zahnstange von
Hand erfolgen, so daß keine aufwendigen Umbauarbeiten am
Motor selbst mehr getätigt werden müssen. Denkbar wäre auch
die Einstellung des Verdichtungsverhältnisses bei laufendem
Motor drehzahlabhängig zu gestalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
einen Rotationshubkolbenmotor;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
eine radial angeordnete Kammer
im Rotor mit der erfindungsge
mäßen Verstellvorrichtung für
den Kolben;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der
Schnittlinie III-III gemäß
der Fig. 2.
Der in der Fig. 1 dargestellte Rotationshubkolbenmo
tor weist ein auf einem Ständer 1 befestigtes zylin
derförmiges Gehäuse 2 auf. An den Stirnseiten ist das
Gehäuse 2 mittels Deckeln 3 verschlossen. In dem Ge
häuse 2 ist ein Rotorblock 4 mit einer Rotorwelle 5
drehbar gelagert. Der stirnseitige Deckel 3 weist
eine in strichpunktierter Darstellung angeordnete
sternförmige Führungsnut 6 auf. In die Führungsnut 6
greifen Enden von Bolzen 7a, 7b, 7c ein und werden in
ihr geführt. Die Bolzen 7a, 7b, 7c verlaufen dabei
parallel zur Achse der Rotorwelle 5. Im Rotorblock 4
sind radial Kammern 8a, 8b, 8c angeordnet, in denen
Kolben 9a, 9b, 9c geführt werden.
Zur Beschickung der Kammern 8a, 8b, 8c mit einem
Brennstoffluftgemisch sind in der Gehäusewandung ge
genüberliegende Einlaßöffnungen 10a und 10b sowie zum
Ausstoßen des verbrannten Gases Auslaßöffnungen 11a
und 11b angebracht. Zwischen den Einlaßöffnungen 10a,
10b und den Auslaßöffnungen 11a, 11b ist jeweils eine
Zündvorrichtung 12 in der Gehäusewandung angebracht.
Oberer und unterer Bereich des Gehäuses 2 sind spie
gelsymmetrisch aufgebaut, so daß die Zündvorrich
tungen 12 um 180° jeweils versetzt in der Gehäusewan
dung angeordnet sind. Zur Kühlung des Rotationshubkol
benmotors sind in der Gehäusewandung Kühlungskanäle
13 mit einem umlaufenden Kühlmittel gefüllt.
Die Dichtigkeit des Verbrennungsraumes in den Kammern
8a, 8b, 8c gegenüber der Atmosphäre wird in bekannter
Weise mittels Kolbenringe 28 erreicht.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Verstellbarkeit
der Kolben 9a, 9b, 9c in den Kammern 8a, 8b, 8c.
Dabei ist der Kolben 9a über eine Verbindungsstange
14 mit einem Gleitbock 15 in der Kammer 8a verbunden.
Die Verbindungsstange 14 ist mittels einer Gewindever
bindung 16 drehbar im Gleitbock 15 gelagert. Im Gleit
bock 15 sind jeweils zwei parallel zur Rotorwelle 5
verlaufende Bolzen 7a angeordnet. Die Bolzen 7a grei
fen durch Führungsschlitze 17a, 17b, in der Kammerwan
dung. Die freien Enden der Bolzen 7a greifen in die
sternförmigen Führungsnuten 6 in den stirnseitigen
Deckeln 3 des Gehäuses 2 ein und werden in ihnen
geführt.
Zur Verstellung des Kolbens 9a in der Kammer 8a dient
ein Verstellglied 18, welches als Außensechskant 19
ausgebildet ist. Der Außensechskant 19 des Verstell
gliedes 18 greift dabei in einen in der Verbindungs
stange 14 ausgebildeten Innensechskant 20 ein. Durch
die lose formschlüssige Verbindung zwischen der Ver
bindungsstange 14 und dem Verstellglied 18 kann die
Verbindungsstange 14 in dem Gleitbock 15 über die
Gewindeverbindung 16 höhenverstellt werden. Zur Höhen
verstellung weist das Verstellglied 18 einen durch
eine Öffnung 21 im Boden 22 der Kammer 8a ragenden
Teil 23 auf, der in ein Zahnrad 24 übergeht. Das
Zahnrad 24 wirkt dabei mit einer Zahnstange 25 zusam
men, die in der Rotorwelle 5 entsprechend des Pfeiles
26 verschiebbar gelagert ist.
Über die Zahnstange 25 läßt sich nun in einfacher Wei
se die entsprechende Hublage des Kolbens 9a einstel
len, um so verschiedene Verdichtungsverhältnisse zu
erreichen.
Die Arbeitsweise des Rotationshubkolbenmotors voll
zieht sich in der Drehung entsprechend der Pfeilrich
tung 27 in Fig. 1. Das in der oberen Kammer 8a durch
den Kolben 9a verdichtete Brennstoffluftgemisch wird
durch die Zündvorrichtung 12 gezündet. Durch die Ex
pansionskraft des gezündeten Gemisches wird der Kol
ben 8a zum unteren Totpunkt auf der Führungsnut 6 ge
drückt. Der Rotorblock 4 wird dabei um 30° gedreht.
Nach dem Durchfahren des ersten unteren Totpunktes
kommt die Kammeröffnung mit der Auslaßöffnung 11a zur
Deckung. Entsprechend der sternförmigen Führungsnut 6
wird der Kolben 8a zu einem weiteren zweiten oberen
Totpunkt gedrückt, der zum ersten oberen Totpunkt um
90° versetzt ist. Beim Durchfahren der Führungsnut 6
vom ersten unteren Totpunkt zum zweiten oberen Tot
punkt wird das Abgas aus der Kammer 8a gedrückt. Nach
dem der Kolben 8a den zweiten oberen Totpunkt pas
siert hat, kommt die Einlaßöffnung 10a mit der Kammer
8a zur Deckung. Beim Durchfahren der Führungsnut 6
vom zweiten oberen Totpunkt zum zweiten unteren Tot
punkt um weitere 30° saugt der Kolben 9a wieder
erneut das Brennstoffluftgemisch an, bevor die zweite
Zündung nach einer Halbkreisdrehung erfolgt.
Claims (1)
- Rotationshubkolbenmotor, bestehend aus einem zylin drischen Gehäuse und einem in diesem zentrisch gelager ten Rotor, in dem Kammern mit radial geführten Kolben an geordnet sind, wobei jeder Kolben parallel zur Rotorwelle verlaufende Kolbenbolzen aufweist, die in radial angeord neten Führungsschlitzen in den Stirnwänden des Rotors ge führt sind und dessen freie Enden in sternförmige Führungs nuten in den stirnseitigen Enden des Gehäuses eingreifen und geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Kolben (9a) über eine Verbindungsstange (14) mit einem Gleitbock (15) verbunden ist, der mit den Kolbenbolzen (7) versehen ist,
- b) die Verbindungsstange (14) über eine Gewindeverbindung (16) in dem Gleitbock (15) längsver stellbar ist,
- c) die Verbindungsstange (14) als hohler Innensechs kant (20) ausgebildet ist, in den ein als Außen sechskant (19) ausgebildetes Verstellglied (18) einschiebbar ist und
- d) das Verstellglied (18) durch eine Öffnung (21) im Boden (22) der Kammer (8a) ragt und endseitig ein Zahnrad (24) aufweist, welches mit einer in der Rotorwelle verschiebbar gelagerten Zahnstange zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4003573A DE4003573C2 (de) | 1989-10-26 | 1990-02-07 | Rotationshubkolbenmotor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935669 | 1989-10-26 | ||
DE4003573A DE4003573C2 (de) | 1989-10-26 | 1990-02-07 | Rotationshubkolbenmotor |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003573A1 DE4003573A1 (de) | 1991-05-02 |
DE4003573C2 true DE4003573C2 (de) | 1994-10-06 |
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ID=6392269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003573A Expired - Fee Related DE4003573C2 (de) | 1989-10-26 | 1990-02-07 | Rotationshubkolbenmotor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003573C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014011571A1 (de) * | 2014-08-02 | 2016-02-04 | Adrian Deckers | Verbrennungsmotor in Verbundbauweise mit annähernd Parallel verlaufender Sekundärexpansion |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE705283C (de) * | 1934-05-25 | 1941-04-23 | Louis De Monge | Brennkraftmaschine mit veraenderlichem Verdichtungsraum |
DE3810728A1 (de) * | 1988-03-30 | 1988-12-01 | Straetling Hedwig | Rotationshubkolbenmotor |
-
1990
- 1990-02-07 DE DE4003573A patent/DE4003573C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014011571A1 (de) * | 2014-08-02 | 2016-02-04 | Adrian Deckers | Verbrennungsmotor in Verbundbauweise mit annähernd Parallel verlaufender Sekundärexpansion |
DE102014011571B4 (de) * | 2014-08-02 | 2017-03-23 | Adrian Deckers | Verbrennungsmotor in Verbundbauweise mit annähernd Parallel verlaufender Sekundärexpansion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003573A1 (de) | 1991-05-02 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STRAETLING, HEDWIG, GEB. STRAETLING, 44803 BOCHUM, |
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