DE4002926C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Ventil zur Steuerung von Druckmit
tel mit einer Einstellvorrichtung und mit einer Sicherheitseinrichtung
nach der im Anspruch 1 näher angegebenen Gattung.
Es ist schon ein solches Ventil zur Steuerung von Druckmittel mit
einer Einstellvorrichtung und mit einer Sicherheitseinrichtung gegen
unbefugtes Verstellen aus der GB-PS 15 08 584 bekannt, bei der als
Sicherungselement eine becherförmige Kappe aus Kunststoff aufgeschrumpft
ist. Dabei umgibt die Kappe lediglich eine speziell ausgebildete
Gewindehülse, wobei der Boden den Zugang zur zentrisch in der Gewindehülse
liegenden Verstellspindel abschirmt. Von Nachteil bei dieser
Sicherheitsvorrichtung ist, daß die Gewindehülse, die keine vergleichbare
Funktion einer Kontermutter aufweist, relativ aufwendig
und kostspielig baut; sie weist einen im wesentlichen gleichbleibenden
Außendurchmesser mit eingesetzten Schlüsselflächen auf, was zu
einer raumaufwendigen Bauweise führt. Das stirnseitige Ende der
Verstellspindel ist zugänglich nur nach Entfernung bzw. Zerstörung
der Kappe, die ebenfalls zusätzlichen Bauaufwand erfordert und
infolge ihres Bodens für Schrumpfvorgänge weniger geeignet ist.
Ferner ist ein Ventil zur Steuerung von Druckmittel mit einer Einstellvorrichtung
und einer Sicherheitseinrichtung gegen unbefugtes
Verstellen aus der DE-OS 32 39 930 bekannt, bei dem von einem
einstellbaren Druckbegrenzungsventil eine Einstellschraube und eine
zugeordnete Kontermutter aus dem Ventilgehäuse herausragen. Die Einstellschraube
zum Verändern des Ansprechdruckes am Druckbegrenzungsventil
ist durch eine in die Kontermutter einrastende Abdeckhaube
abgeschirmt und durch einen zusätzlichen Draht mit Plombierung gegen
unbefugtes Verstellen gesichert. Nachteilig bei diesem Ventil mit
Sicherheitseinrichtung ist, daß hier eine Bohrung in der Einstellschraube
erforderlich wird, durch welche der Draht eingefädelt und
durch die Abdeckhaube nach außen geführt werden muß, wo die Plombierung
angebracht wird. Diese Sicherungseinrichtung baut aufwendig
und teuer.
Ferner ist aus der DE-OS 24 35 911 ein druckabhängiges Ventil bekannt,
bei dem eine nach außen ragende Einstellvorrichtung durch eine
aufgeschraubte, metallische Abdeckkappe abgeschirmt wird, die mit
einer zusätzlichen Einstellschraub für den Durchfluß durch einen
Plombierdraht verbunden ist. Auch diese Sicherungseinrichtung baut
umständlich und kostspielig.
Ausgehend von dem eingangs genannten Ventil ist es Aufgabe der Erfindung,
deren Sicherheitseinrichtung noch weiter zu vereinfachen
und zu verbilligen.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem gattungsbildenden Ventil durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Ventil durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Auf diese Weise wird ein Ventil zur Steuerung von Druckmittel mit
einer Einstellvorrichtung erreicht, das eine äußerst einfache und
billige Sicherheitseinrichtung gegen unbefugtes Verstellen des voreingestellten
Wertes ermöglicht. Die Sicherheitseinrichtung ist unter
Verwendung eines besonders kostengünstigen Ausgangsmaterials in
Form eines stirnseitig offenen Schlauches herstellbar und erlaubt
nur eine Verstellung der Einstellvorrichtung, wenn der Schrumpfschlauchüberzug
zerstört wird. Kundenseitig vorgenommene, unbefugte
Veränderung an der werksseitig vorgenommenen Einstellung werden
somit deutlich sichtbar, so daß die Sicherheitseinrichtung hohen
Anforderungen genügt. Dabei legt sich der Schrumpfschlauch unmittelbar
auf die Mantelfläche der Einstellschraube, also deren Gewindegänge,
wobei starke Unterschiede im Durchmesser überwunden und formschlüssig
umgeben werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Ventils mit seiner Sicherheitseinrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt eine Ansicht eines üblichen Druckbegrenzungsventils,
wobei dessen Einstellvorrichtung mit der erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung im Längsschnitt dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt ein einstellbares, hydraulisches Druckbegrenzungsventil
10, das teilweise in Ansicht und teilweise als
Längsschnitt dargestellt ist. Das Druckbegrenzungsventil 10 hat ein
die hydraulischen Anschlüsse aufweisendes Gehäuse 11, in dessen obere
Stirnseite eine Gewindehülse 12 eingeschraubt ist. Diese Gewindehülse
12 nimmt eine Einstellvorrichtung 13 auf, mit deren Hilfe die
Vorspannkraft einer Feder 14 und damit der Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils
10 verstellbar ist. Die Einstellvorrichtung 13
weist zu diesem Zweck eine Einstellschraub 15 auf, an der sich im
Inneren der Gewindehülse 12 die Feder 14 abstützt und die mit ihrem
Ende 16 aus der gehäusefesten Gewindehülse 12 herausragt. Die Lage
der Einstellschraube 15 wird durch eine an der Gewindehülse 12 anliegende
Kontermutter 17 gesichert, die hier als Sicherungsglied
dient.
Wie die Figur näher zeigt, ist die Einstellvorrichtung 13 gegen unbefugtes
Verdrehen durch ein Abdeckelement gesichert, das hier als
ein Schrumpfschlauch 18 ausgebildet ist. Dieser Schlumpfschlauch 18
besteht aus einem relativ dickwandigen, thermoplastischen Kunststoff,
der sich in geschrumpften Zustand formschlüssig und somit eng
um die Gewindehülse 12, die Kontermutter 17 und das Ende 16 der Einstellschraube
15 legt. Dieser Schrumpfschlauch 18 bildet somit eine
Sicherheitseinrichtung 19, so daß nur nach Zerstören des Schrumpfschlauchüberzuges
eine definierte Einstellung des Druckbegrenzungsventils
10 geändert werden kann. Der Schrumpfschlauch 18 kann zweckmäßiger
Weise eine rote Farbe aufweisen, so daß deutlich wird, daß
es sich hier um ein sicherheitsrelevantes Bauteil handelt. Darüber
hinaus kann der Schrumpfschlauch 18 mit einem Firmenkennzeichen oder
einem Aufdruck versehen werden, so daß ein unbefugter Austausch erschwert
wird.
Die Sicherheitseinrichtung 19 läßt sich in einem einfachen und billigen
Verfahren herstellen. Als Ausgangsmaterial kann dabei ein
kostengünstiger Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff verwendet
werden, dessen Durchmesser so groß gewählt ist, daß er gerade über
die Gewindehülse 12 aufsteckbar ist. Die Länge dieses Schlauchstückes
wird so gewählt, daß das Ende 16 der Einstellschraube 15
innerhalb des Schlauches liegt. Durch anschließende Wärmebehandlung
des aufgesteckten Schlauches, zusammen und legt sich dabei eng an die Kontermutter
17 und das Ende 17 der Einstellschraube 15. Der unter Wärmeeinwirkung
schrumpfende Schlauch kann dabei relativ große Durchmesserunterschiede
überbrücken. Der geschrumpfte Schlauch bildet
nach dem Abkühlen einen relativ festen und unlösbar die Einstellvorrichtung
13 umgebenenden Überzug, der nur durch Zerstörung des
Schrumpfschlauches wieder entfernt werden kann. Als Material für den
Wärmeschrumpfschlauch kommen handelsübliche Materialien in Frage,
wie z. B. Polyvinylchlorid (PVC), Polyolefine oder geeignete Elastomere,
wobei mit diesen Materialien Schrumpfraten üblicherweise in
Bereichen von 2 : 1 bis 4 : 1 möglich sind.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten Ausführungsform
möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann die
Sicherheitsfunktion bereits erzielt werden, wenn der Schrumpfschlauch
lediglich über das Ende 16 und die Kontermutter 17 gelegt
ist. Auch die Wandstärke des Schlauches kann in weiten Grenzen variiert
werden. Ferner ist die Sicherheitseinrichtung nicht nur auf
das gezeigte Druckbegrenzungsventil anwendbar, sondern kann ganz
allgemein bei Druck-, Strom- und Wegeventilen verwendet werden, die
sowohl in vorgesteuerter als auch in direkt gesteuerter Bauweise
ausgeführt sein können. Auch bei Reglern für Pumpen und Motoren ist
diese Sicherheitseinrichtung anwendbar, die darüber hinaus überall
dort einsetzbar ist, wo eine aus einem Gehäuse herausragende Ein
stellvorrichtung vorgesehen ist, die gegen unbefugtes Verstellen ge
sichert werden soll.
Claims (4)
1. Ventil zur Steuerung von Druckmittel mit einer Einstellvorrich
tung und einer Sicherheitseinrichtung gegen unbefugtes Verstellen,
bei der ein Abdeckelement aus Kunststoff ein aus einem Gehäuse nach
außen ragendes Einstellglied und ein diesem zugeordnetes Sicherungsglied
abschirmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement als
Schrumpfschlauch (18) ausgebildet ist, der das als Schraube ausgebildete
Einstellglied (15) und das als zugeordnete Kontermutter ausgebildete
Sicherungsglied (17) formschlüssig umgibt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch
(18) zusätzlich ein gehäusefestes Bauteil (12) umgibt.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Verwendung
für ein hydraulisches Druckventil (10).
4. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (18) aus einem thermopla
stischen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904002926 DE4002926A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Ventil zur steuerung von druckmittel mit einer sicherheitseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904002926 DE4002926A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Ventil zur steuerung von druckmittel mit einer sicherheitseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4002926A1 DE4002926A1 (de) | 1991-08-08 |
DE4002926C2 true DE4002926C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6399192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904002926 Granted DE4002926A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Ventil zur steuerung von druckmittel mit einer sicherheitseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002926A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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GB1508584A (en) * | 1975-05-30 | 1978-04-26 | Viscose Group Ltd | Closure for gas bottles |
DE3239930A1 (de) * | 1982-10-28 | 1984-05-10 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydraulisch steuerbares sperrventil, insbesondere fuer die rohrbruchsicherung |
-
1990
- 1990-02-01 DE DE19904002926 patent/DE4002926A1/de active Granted
Also Published As
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