DE4002719A1 - Einrichtung zur identifikation von produkten - Google Patents

Einrichtung zur identifikation von produkten

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DE4002719A1
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DE19904002719
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Rauer
Martin Dipl Ing Rueff
Dietmar Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuze Electronic GmbH and Co KG
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Leuze Electronic GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/1097Optical sensing of electronic memory record carriers, such as interrogation of RFIDs with an additional optical interface
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Identifika­ tion von Produkten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art arbeitet mit Mikrowellen als Übertragungsmedium zwischen dem Datenträger und dem Lese- Schreibgerät (Kommunikator).
Gewisse Unzulänglichkeiten einer solchen Einrichtung liegen da­ rin, daß insbesondere für größere Entfernungen mit einer hohen Energiedichte verbundene große Sendeleistungen erforderlich sind, die Störungen, zum Beispiel auch Rundfunkstörungen, durch Refle­ xionen des Sendestrahls verursachen können. Die maximal über­ brückbare Entfernung liegt dabei bei ca. 4 m und ist daher ver­ hältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Identifikation von Produkten zu schaffen, die mit einem Geringst­ maß an Aufwand und ohne störende Auswirkungen eine zuverlässige Produktidentifikation über wesentlich größere Entfernungen er­ möglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Zuordnung be­ wegter Datenträger zum stationären Schreib- Lesegerät mit diesem nachgeschaltetem Rechner,
Fig. 2 den Aufbau des stationären Schreib-Lesegeräts und der Datenträger in Blockdarstellung,
Fig. 3 die räumliche Anordnung der Bauelemente in den in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten Datenträgern bzw. Schreib-Lesegeräten.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am jeweils zu identifizierenden, auf einer Transportbahn 10 befindlichen Produkt 11 ein Datenträger 12 (In­ formationsträger) angebracht. Dem Datenträger 12 ist dabei ein stationäres Schreib-Lesegerät 13 zugeordnet, das an ein Steuer­ gerät in Form eines Rechners 14 angeschlossen ist.
Der grundsätzliche Aufbau des Datenträgers 12 und des Schreib- Lesegeräts 13 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Der Datenträger 12 enthält einen Lichtempfänger 15, dem eine Op­ tik 16 (Linse) vorgeordnet ist, ferner einen Lichtsender 17 mit diesem nachgeordneter Optik 18 (Linse). An den Lichtempfänger 15 ist ein Verstärker 19 angeschlossen, dem ein Demodulator 20 nach­ geschaltet ist, der mit einem Rechenwerk in Form eines Mikropro­ zessors 21 in Verbindung steht. An den Mikroprozessor 21 ist ei­ nerseits ein Datenspeicher 22 und andererseits ein Verstärker 23 angeschlossen, wobei dem letzteren ein Modulator 24 nachgeschal­ tet ist, der mit dem Lichtsender 17 leitend verbunden ist und der durch den Mikroprozessor 21 gesteuert werden kann.
Das dem Datenträger 12 im Abstand S zugeordnete Schreib-Lese­ gerät 13 (Schreib-Lesestation) weist ebenfalls einen Lichtem­ pfänger 25 auf, an den über einen Verstärker 26 ein Demodulator 27 angeschlossen ist, der auf einen Mikroprozessor 28 arbeitet. Dem Mikroprozessor 28 ist in Reihe ein Verstärker 29, ein Modu­ lator 30 und ein Lichtsender 31 nachgeschaltet, wobei der Modu­ lator 30 durch den Mikroprozessor 28 gesteuert werden kann. Dem Lichtempfänger 25 und dem Lichtsender 31 ist jeweils eine Optik 32, 33 vorgeordnet.
Damit stehen der Lichtsender 31 des stationären Schreib-Lese­ geräts 13 und der Lichtempfänger 15 des Datenträgers 12 sowie der Lichtsender 18 des Datenträgers 12 und der Lichtempfänger 25 des stationären Schreib-Lesegeräts 13 in lichtelektrischer Zuordnung und Kommunikation zueinander.
Die Lichtstrahlen können dabei durch geeignete Ausbildung der Optiken 16, 18, 32 und 33 den jeweiligen Erfordernissen entspre­ chend fokussiert werden.
Die erforderlichen Daten werden im Speicher 22 des Datenträgers 12 gespeichert. Dies kann seitens des Anwenders selbst geschehen oder durch den Hersteller bzw. Lieferanten der Einrichtung vorge­ nommen werden. Entsprechendes gilt für das Steuerprogramm.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Beim Vorbeilaufen des geeignet und lösbar am Produktkörper 11 befestigten Datenträgers 12 an der durch das stationäre Schreib- Lesegerät 13 verkörperten Schreib-Lesestation wird die Abfrage der im Datenträger 12 gespeicherten Daten durch eine bestimmte Anfangsimpulsfolge des Sendelichstrahls SL, die vom Lichtsender 31 ausgeht und beispielsweise 8 Bit umfaßt, ausgelöst bzw. ge­ startet. Die Lichtimpulsfolge gelangt über den Lichtempfänger 15 des Datenträgers 12 nach Verstärkung und Demodulation zum Mikroprozessor 21, der den Abruf der im Speicher 22 des Daten­ trägers 12 gespeicherten produktspezifischen Daten bewirkt und diese Daten über einen Verstärker 23 und einen Modulator 24 an den Lichtsender 17 des Datenträgers 12 weitergibt, von wo aus sie in gepulster Form als Antwortlichtstrahl AS zum Empfänger 25 des Schreib-Lesegeräts 13 gelangen. Nach Verstärkung und Demo­ dulation gelangt die betreffende Information zum Mikroprozessor 28 des Schreib-Lesegeräts 13 und wird von diesem an den Rechner 14 weitergeleitet. Der Rechner 14 veranlaßt daraufhin die weiteren Behandlungs-bzw. Bearbeitungsvorgänge, denen das Produkt 11 unter­ zogen werden soll bzw. auch nur den folgenden der vorgesehenen Vorgänge.
Ebenso wie aus dem Speicher 22 des Datenträgers 12 auf licht­ elektrischem Weg durch Verwendung von entsprechend den zu über­ tragenden Informationen gepulstem bzw. moduliertem Licht Infor­ mationen herausgelesen werden können, können auch Daten im Spei­ cher 22 des Datenträgers 12 abgespeichert werden. Bei gleichar­ tigem Aufbau des Datenträgers 12 und des Schreib-Lesegeräts 13 ist eine vollständige Kommunikationsumkehr auf lichtelektrischem Weg möglich.
Der Datenträger 12 ist zweckmäßigerweise zusätzlich mit einem programmierbaren Festwertspeicher 34 ausgerüstet. Grundsätzlich kann der Datenträger 12 sowohl flüchtige als auch residente Speicher enthalten (z. B. EPROM, EEPROM, RAM) .
Die Stromversorgung des Datenträgers 12 kann durch Batterien si­ chergestellt sein. Gegebenenfalls kann auch eine serielle oder parallele Schnittstelle vorhanden sein.
Das Schreib-Lesegerät 13 benötigt grundsätzlich keinen Speicher. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, dieses Gerät mit einem oder mehreren Speichern der genannten Art auszustatten.
Mit der lichtelektrischen Methode nach der Erfindung ist eine äußerst schnelle Datenübertragung bis zu 10 MB/sec gewährleistet. Durch geeignete Optiken der Lichtschrankenanordnungen 12 und 13 lassen sich scharf gebündelte Lichtstrahlen erzeugen, die Leseent­ fernungen weit über 200 Meter ermöglichen, oder es können mit Streulicht größere Lesebereiche abgedeckt werden.
Durch die Verwendung von Mikroprozessoren und Speichern in den lichtelektrischen Einheiten lassen sich praktisch unbegrenzte Informationsmengen übertragen. Die Informationsinhalte sind be­ liebig oft veränderbar, und durch Protokolle und Protokollüber­ prüfungen ist höchste Datensicherheit gewährleistet.
Bei der beispielsweisen Ausführungsform eines Datenträgers 12 gemäß Fig. 3 sind in einem Gehäuse 36 der Lichtsender 17, der Lichtempfänger 15 sowie die diesen Bauelementen vorgeordneten Optiken 18 und 16 untergebracht, ferner die Verstärker 19 und 23 sowie der Modulator 24 und der Demodulator 20. Des weiteren sind im Gehäuseinneren der Mikroprozessor 21 einschließlich der Spei­ cher 22 und 34 angeordnet, ebenso eventuell weitere elektrische und elektronische Bauteile. Bei batteriebetriebenem Datenträger 12 können die Battereien in der Steckereinheit 38 für die Ein-und Ausgabe von Daten vorgesehen sein. Der Datenträger 12 kann außer­ dem mit Meldeleuchten 39, 40 sowie mit einer Adresseneinstellung 41 ausgerüstet sein.
Das den Lichtsender 31, den Lichtempfänger 25, die Optiken 32, 33, die Verstärker 26 und 29, den Modulator 30, den Demodulator 27, den Mikroprozessor 28 und den Speicher 35 sowie alle für einen ordnungsgemäßen Betrieb erforderlichen Bauelemente des Schreib-Lesegeräts 13 aufnehmende Gehäuse ist zweckmäßigerweise baugleich mit dem Gehäuse 36 des Datenträgers 12 ausgebildet.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Identifikation von Produkten mit Hilfe von wenigstens einem am stillstehenden oder bewegten Produkt angebrachten und mit einem Speicher versehenen Datenträger und mit mindestens einem den jeweiligen Datenträgern zuge­ ordneten stationären Schreib-Lesegerät sowie mit Mitteln zur Ankopplung an ein Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, daß als Kommunikationsmedium zwischen den Datenträgern (12) und dem Schreib-Lesegerät (13) Licht gewählt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Datenträger (12) und Schreib-Lesegerät (13) jeweils mit einem Lichtsender (17, 31) und einem Lichtempfänger (15, 25) ausge­ rüstet sind, der Datenträger mit einem Mikroprozessor (21) versehen ist und den Lichtsendern sowie den Lichtempfängern jeweils eine Optik (18, 33, 16, 32) vorgeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (12) zusätzlich zum Datenspeicher (22) einen programmierbaren Festwertspeicher (34) enthält.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreib-Lesegerät (13) einen Mikro­ prozessor (28) enthält.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schreib-Lesegerät (13) mit wenigstens einem Speicher (35) ausgerüstet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Daten­ trägers (12) durch eine Batterie sichergestellt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrischen, elektronischen und optischen Bauteile einschließlich der Mikroprozessoren und Speicher der Datenträger (12) und des Lese-Schreibgeräts (13) jeweils in einem Gehäuse untergebracht sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht entsprechend der jeweils zu übertragenden Information gepulst bzw. moduliert wird.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher flüchtige und/oder re­ sidente Speicher verwendet werden.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kommunikationsmedium Laserlicht ver­ wendet wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949944A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-03 Interlake Inc Einrichtung zur informationsuebertragung zwischen einem fahrzeug eines regalfoerderzeugs und einer bezugsstation
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